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Die Suche, Teil II

11 Bytes entfernt, 17:44, 3. Jan. 2017
Langfassung: Typos, etc
Auf dem [[Planet]]en im [[Omarion-Nebel]] steht Odo das erste Mal seinem Volk gegenüber. Er kann nicht glauben, dass er endlich den Ort gefunden hat, von dem er stammt. Allerdings kann er sich nicht an den Ort erinnern. Die [[Gründerin|Sprecherin seines Volkes]] erklärt Odo, dass das verständlich ist, war er doch gerade erst neu geformt, also eine Art [[Säugling]], als er den Planeten verließ.
Daraufhin erkundigt sich Odo, ob er eine [[Familie]] hat und erklärt, dass er diese gerne sehen möchte. Die Gründerin entgegnet, dass er dies schon hat, denn sie alle sind Teil der [[Große Verbindung|Großen Verbindung]]. Das verwundert Odo und er will wissen, ob das alle von ihnen sind oder ob es noch mehr gibt. Doch [[Kira Nerys|Kira]] unterbricht ihn und erinnert ihn daran, dass das keine [[Polizei|polizeiliche]] [[Ermittlung]] ist. Er soll sein Volk nicht mit [[Verhörverhör]]en, sondern den Augenblick genießen. Dann wendet sie sich an die umher stehenden [[Formwandler]] und teilt ihnen mit, dass es Odo freut, bei ihnen zu sein und der bestätigt dies natürlich.
[[Datei:Odos_erste_Verbindung.jpg|thumb|Odo und vereinigen vereinigt sich und erfährt, dass er zu Hause ist]]
Die Sprecherin des Volkes versteht, dass Odo viele Fragen hat. Der will auch gleich wissen, was die Große Verbindung ist. Daraufhin erklärt die Formwandlerin, dass diese die eigentliche Grundlage ihrer Gesellschaft ist und ihrer Existenz einen [[Sinn]] gibt. Es ist die Verschmelzung von [[Form]] und [[Gedanke]], die Verflechtung von [[Idee]] und [[Wahrnehmung]].
Durch diese Erklärung wird Odo klar, wie einsam sein Leben bisher war. Die Formwandlerin bedauert dies, doch sie erklärt auch, dass es notwendig war. Doch nun ist dieser Abschnitt vorbei und er ist zu Hause. Sie streckt ihm die [[Hand]] entgegen. Dies heißt ein anderer Formwandler für nicht gut, da er seiner Ansicht nach noch nicht so weit ist und es zu früh dafür ist. Doch die Formwandlerin lässt sich davon nicht abhalten. Sie meint, dass er zu lange fort war. Er soll sich nun für einen Augenblick an die Große Verbindung erinnern.
Odo ergreift daraufhin die Hand und die Beiden beiden verschmelzen. Nach ein paar Sekunden unterbricht die Formwandlerin die Verbindung wieder. Odo wirkt daraufhin benommen. Sofort will Kira wissen, was die Sprecherin von Odos Volk mit ihm gemacht hat. Die entgegnet, dass sie ihm erlaubte, die Verbindung zu erfahren.
Daraufhin wendet sich Kira an Odo und will wissen, was mit ihm ist. Der ist sich nicht sicher. Er weiß nur, dass er zu Hause ist.
In diesem Moment wird das Shuttle durchgeschüttelt. Bashir fragt, ob dies ein [[Traktorstrahl]] sein könnte. Auch Sisko geht davon aus, allerdings kann er dies auf Grund der ausgefallenen Sensoren nicht bestätigen.
Plötzlich öffnet sich die Verriegelung des Shuttles. Beide greifen nach ihren [[Phaser Typ 2|Phasern]] und richten sich auf einen Kampf ein. Dann öffnet sich langsam die [[Tür]] und [[Chief]] [[Miles O'Brien|O'Brien]] erscheint. Er meint im [[Scherz]], dass sie nicht [[Schuss|schießen]] sollen und er sich [[Kapitulation|ergibt]]. Dann erscheint auch [[Jadzia Dax|Dax]] und heißt die Beiden beiden willkommen.
Bashir ist überrascht, dachten er und Sisko doch, dass Jadzia und Miles in den Händen der [[Jem'Hadar]] wären. Auch Dax selbst entgegnet, dass sie Zweifel hatte, Sisko und Bashir jemals wieder zu sehenwiederzusehen. Der Chief fährt fort, dass man Tage lang tagelang nach ihnen suchte. Allerdings gibt es von Kira und Odo noch keine Spur. Allerdins Allerdings will man weitersuchen.
Dann gibt Miles an, dass sie so schnell wie möglich nach [[Deep Space 9]] kommen sollen, da dort große Dinge passieren. Dax ergänzt, dass dort eine Überraschung wartet.
[[Datei:Odo_und_Kira_im_Arboretum.jpg|thumb|Odo und Kira im Arboretum auf Odos Heimatwelt]]
Unterdessen lassen die Formwandler Odo und Kira warten. Doch während die [[Bajoraner]]in alles auf dem Planeten wunderschön findet, ist Odo sehr ungeduldig und will nicht länger warten. Doch Kira erinnert ihn daran, dass sie noch nicht lange da sind. Allerdings ist Odo unzufrieden. Nun, wo er endlich seine [[Heimatwelt der Gründer|Heimat]] gefunden hat, wird er wie ein [[Außenseiter]] behandelt. Aber Kira ist anderer Meinung, ist nicht er, sondern sie ist die Außenseiterin. Die Formwandler vertrauen ihm, allerdings nicht ihr.
Die Sprecherin der Formwandler, die sich lautlos nähert, bestätigt diese Einschätzung Kiras. Sie berichtet, dass ihre [[Geschichte der Gründer|Geschichte]] ihnen sie lehrte, den Kontakt zu den [[Solid]]s zu verhindern, wenn immer das möglich ist. Die Bajoranerin versteht nicht, was die Formwandlerin mit [[Solid]]s meint. Daraufhin bekommt sie die Antwort, dass dies die Bezeichnung für Monoforme monoforme Spezies ist, die nie der Großen Verbindung beitreten können.
Kira gibt an, dass sie nicht allzu lange auf dem Planeten bleiben will. Deshalb möchte sie versuchen, vom Shuttle aus [[Kontaktieren|Kontakt]] mit Sisko und den Anderen aufzunehmen. Doch die Formwandlerin kann dies nicht gestatten, da die Nachrichten gegebenenfalls zurückverfolgt werden können. Die Formwandler wollen isoliert bleiben. Odo versteht dies. Daraufhin lässt Kira Odo und die Formwandlerin alleine.
[[Datei:Odo_soll_sich_in_verschiedene_Formen_verwandeln.jpg|thumb|Odo soll verschiedene Formen annehmen um diese zu verstehen]]
Nun möchte die Formwandlerin wissen, wie gut Odo das vorhandene [[Arboretum]] auf dem Planeten genutzt hat. Odo versteht dies nicht, doch die Sprecherin entgegnet, dass er die verschiedenen Formen annehmen sollte, die er um sich herum findet. Darin erkenn erkennt Odo allerdings keinen Sinn, doch die Fomrwandlerin Formwandlerin erklärt, dass man etwas kennt, wenn man sich in dessen Form verwandelt. Dadurch beginnt man deren [[Existenz]] zu verstehen. Doch auch das versteht Odo nicht.
Durch die Aussage erkennt die Formwandlerin, dass das Leben bei den Solids bei Odo große Schäden hinterlassen hat. Durch das Zusammenleben sind seine Fähigkeiten verkümmert. Um dies zu beheben, bittet Odo die Formwandlerin, ihm beizubringen, was er wissen muss. Die verspricht zu tun, was sie kann. Doch auch dies wird für Odo eine weitere einsame [[Reise]].
Dann hebt sie einen [[Stein]] auf und gibt ihn Odo. Sie lässt Odo wissen, dass er nach dem Ende der Reise seinen Platz in der Großen Verbindung einnehmen kann. Dann lässt sie Odo alleine. Der schaut sich den Stein an.
In diesem Moment kommt Kira zurück. Odo möchte gerne alleine sein. Die Bajoranerin versteht dies, doch sie lässt ihn wissen, dass sie für ihn da ist, wenn er sie braucht. Sie wird bis dahin im Shuttle sein, um Sisko zu kontaktieren. Sie will die [[Subraumnachricht]] [[Tarnung|tarnen]], indem sie die [[Quanteninterferenz]] verwendet. Da Sisko diese Art der Tarnung auch kennt. Sollte also jemand das Signal abfangen, so wird er nur erhöhte Werte der [[Hintergrundstrahlung]] erkennen.
Auf der oberen Ebene des [[Promenadendeck]]s trifft Dr. Bashir auf [[Elim Garak|Garak]]. Der [[Cardassianer]] heißt seinen [[Freund]] willkommen und Bashir gibt an, dass es schön ist, wieder daheim zu sein. Dann erkundigt sich der Doktor danach, ob der Cardassianer durch sein [[Geschäft (Handel)|Geschäft]] wie immer auf Trab gehalten wird. Daraufhin entgegnet der scherzhaft, ob Bashir das [[Schneider]]- oder [[Spionage]]geschäft meint.
Dann gesteht Garak, dass er Julian vermisst hatte und sich Sorgen um dessen [[Sicherheit]] gemacht hattemachte. Zudem war das [[Mittagessen]] ohne ihn nicht dasselbe. Der Doktor findet diese Aussage nett von Garak. Er hofft, dass bald wieder alles normal wird. Doch Garak bezweifelt das und gibt dem Doktor ein altes cardassianisches [[Sprichwort]] zu bedenken, das besagt, dass aus Feinden gefährliche Freunde werden können. Dies könnte sich beim Dominion bewahrheiten.
[[Datei:T'Rul_berichtet_Romulaner_nicht_eingeladen.jpg|thumb|T'Rul ist nicht zufrieden, dass die Romulaner nicht eingeladen sind]]
Der Doktor möchte wissen, ob Garak dies auf die Friedensgespräche bezieht. Der bestätigt dies und meint, dass diese gerade in einem Stadium sind, dass das der Alpha-Quadrant noch bereuen wird. Das überrascht Bashir und er möchte wissen, ob das nur dessen Meinung ist, oder die des [[Cardassianisches Zentralkommando|Zentralkommandos]]. Der Cardassianer gibt zu, dass es seine Meinung ist und bestätigt, dass das Zentralkommando die Vereinbarung stark befürwortet. Das alleine ist für ihn Grund, dies abzulehnen.
Die Beiden beiden verlassen die obere Ebene des Promenadendecks und gehen nach unten. Der Doktor gibt an, dass er hofft, Garak macht mache sich unnötig Sorgen. In diesem Moment kommt [[Subcommander]] [[T'Rul]] zu den Beidenbeiden. Bashir begrüßt sie und erkundigt sich, ob alles in Ordnung ist.
Die [[Romulaner]]in gibt an, dass es ihr gut geht, auch wenn sie Meinungsverschiedenheiten mit ein paar [[Sicherheitsoffizier]]en der [[Sternenflotte]] hatte. Die weigerten sich, ihr zu gestatten mit der [[Delegation]] der [[Föderation]] zu sprechen. Bashir ist darüber verwundert und erkundigt sich, worüber sie mit ihnen reden wollte. T'Rul gibt an, dass sie dagegen [[protest]]ieren wollte, dass man das [[Romulanisches Imperium|Romulanische Imperium]] von den Verhandlungen ausgeschlossen hat.
Das erstaunt Bashir noch mehr und die Romulanerin erklärt, dass alle [[Großmacht|Großmächte]] aus dem Alpha-Quadranten eingeladen wurden, außer den Romulanern. Bashir hält dies für ein Missverständnis, doch T'Rul stellt klar, dass das Romulanische romulanische Imperium dies nicht einfach so hinnehmen wird und dies für die Föderation ein Nachspiel hat. Sie droht mit [[Krieg]], sollte auch nur ein Vertrag ohne deren Einverständnis unterzeichnet werden. Dann verlässt sie Garak und Bashir.
Nachdem die Frau weg ist, stellt Garak fest, dass seine Sorgen berechtigt zu sein scheinen.
[[Datei:Kommunikation_nicht_möglich.jpg|thumb|Kira kann keinen Kontakt mit Sisko aufnehmen]]
Auf dem Planeten der Formwandler versucht Kira unterdessen, Kontakt zu Sisko und den Anderen aufzunehmen. Sie will ein Transmittersubraumsignal unter Verwendung einer [[Thetabandfrequenz]] im Bereich der Hintergrundstrahlung nutzen. Doch auf Grund von [[Interferenz]]en auf allen [[Frequenz]]en ist dies nicht möglich. Sofort erkundigt sich Kira nach der Quelle der Interferenz und der [[Computer]] gibt die [[Strahlung]] einer unterirdischen [[Energiequelle]] als die Ursache an. Diese Energiequelle befindet sich vier [[Meter|Kilometer]] unter der Oberfläche des Planeten. Doch eine genaue Identifizierung ist auf Grund aufgrund einer unbekannten [[Metall|polymetallischen]] Substanz nicht möglich.
In diesem Moment kommt Odo zu Kira und erkundigt sich, ob die Frau Erfolg hat. Die berichtet, dass die [[Kommunikation]] nicht funktioniert, da eine unbekannte Energiequelle das Signal stört. Auch Odo hat keine Idee, was genau dies sein könnte.
Auf Deep Space 9 kommt Admiral Nechayev, um mit Sisko in [[Büro des Präfekten|dessen Büro]] zu sprechen. Der Commander möchte wissen, weshalb die Romulaner nicht zu den Gesprächen mit dem Dominion eingeladen wurden. Die Antwort der Frau ist, dass dies auf Wunsch der Gründer passierte, da die Romulaner einen zerstörerischen Einfluss haben würden. Doch Sisko lässt dies nicht gelten, da dies sicher auch für die Cardassianer gilt.
[[Datei:Nechayev_hält_Romulaner_für_unwichtig.jpg|thumb|Nechayev hält die Romulaner für unwichtig]]
Nechayev möchte daraufhin wissen, ob Sisko mit der Entscheidung ein Problem hat. Doch der erwidert, dass es nicht um ihn, sondern um das geht, was die Romulaner tun werden. Allerdings ist die Admirälin Admiralin nicht der Meinung. Sie gibt an, dass nach der Unterzeichnung des Vertrages die Probleme mit den Romulanern unwichtig werden. Sisko sieht das etwas anders, doch Nechayev erinnert ihn daran, dass die Romulaner keine Chance gegen die neue Allianz hätten.
Die Frau versichert, dass die Föderation bereits vor den Verhandlungen alle Eventualitäten erörtert hat. Davon geht Sisko auch aus. Da alles gesagt ist, verlässt Nechayev das Büro. Unzufrieden bleibt Sisko zurück.
Beim nächsten Gespräch mit der Formwandlerin erkundigt sich Odo, weshalb sein Volk den [[Humanoid]]en so ablehnend gegenüber eingestellt ist. Sie haben zwar ihre Fehler, doch viele von ihnen haben ihn anständig und freundlich behandelt. Die Formwandlerin erwidert, dass nicht alle [[Wechselbalg|Wechselbälger]] so viel Glück hatten. Odo erkundigt sich nach dem Namen. Er wurde auch des Öfteren so genannt. Die Formwandlerin erklärt, dass die Solids sie so nennen, um sie so zu deformieren. Doch das gelang ihnen nicht, denn sie lernten damit zu leben.
Dann erklärt die Formwandlerin, dass in der Großen Verbindung gesagt wird, dass sie vor vielen Jahren zu den [[Stern]]en aufgebrochen sind, um andere Völker zu finden und ihr Wissen über die [[Galaxie]] zu erweitern. Sie wollten den Frieden, doch zu oft empfing man sie mit [[Hass]], [[Gewalt]] und [[Misstrauen]], da die Solids ihre Fähigkeiten fürchteten. Deshalb wurden sie gejagt und [[Tod|getötet]].
[[Datei:Odo_vereinigt_sich_mit_Gründerin.jpg|thumb|Odo vereingt sich mit der Gründerin]]
Schließlich landeten sie auf dem Planeten im Omarion-Nebel. Und in dieser Sicherheit fanden sie eine neue Heimat. Daraufhin möchte Odo wissen, weshalb er fortgeschickt wurde. Die Formwandlerin erklärt, dass sie selbst in ihrer Abgeschiedenheit mehr über die Galaxie lernen wollten. Deshalb wurde er als eines von hundert [[Kind]]ern fortgeschickt. Durch den in die [[Gen]]e eingebauten Drang, nach Hause zurück zu kehrenzurückzukehren, wurde sichergestellt, dass die Kinder eines Tages zurück kommen zurückkommen würden. Und nun dank der Passage ist er der Ersteerste, der wieder zurückkommt. Doch er sollte erst nach 300 Jahren zurückkommen.
Nun möchte Odo wissen, wie lange er fort war. Die Formwandlerin entgegnet, dass er eine lange Zeit weg war. Doch nun zählt nur noch, dass er da ist. Odo ist verwirrt und meint, dass er sich alles anders vorgestellt hatte. Doch die Formwandlerin entgegnet, dass egal, was er sich vorstellte, die Wirklichkeit besser sein wird.
Um Kira herum bleibt es jedoch stumm. Odo meldet sich nicht. Die Bajoranerin teilt ihm trotzdem mit, dass sie sich für ihn freut, dass er nach Hause gefunden hat. Sie glaubt, dass alles gut werden wird. Dann fällt ihr auf, dass sie mit einem [[Baum]] redet. Da Odo sich immer noch nicht meldet, verlässt Kira das Arboretum.
Mit einem [[Tricorder]] in der Hand sucht Kira später die Gegend nach der Quelle der Interferenz ab. Dabei stößt sie auf eine seltsame [[Tür]]. Sofort wird ihr klar, dass etwas nicht stimmt, schließlich benötigen Formwandler so etwas wie eine Tür nicht. Sie kontaktiert den Computer des Shuttles und will die Umgebung zu um sich herum im Umkreis von 100 Metern absuchen lassen. Doch dies ist auf Grund aufgrund der Interferenz auch nicht möglich.
Im [[Quark's]] ist der [[Quark|Besitzer]] der [[Bar]] fröhlich. Die [[Getränk]]e für Chief O'Brien und Dr. Bashir gehen aufs Haus. Das verwundert die Beiden beiden und sie erkundigen sich, was los ist. Daraufhin antwortet Quark, dass der Friedensvertrag laut sicherer Quelle so gut wie vor dem Abschluss steht. Als sich Bashir nach der Quelle erkundigt, meint der [[Barkeeper]], dass er dies von zwei [[Offizier]]en der Jem'Hadar hat, die er heimlich belauschte.
[[Datei:Jem'Hadar_greift_O'Brien_an.jpg|thumb|Ein Jem'Hadar greift O'Brien an]]
Bashir ist verwundert, dass der [[Ferengi]] den Beiden beiden glaubte, doch der entgegnet, dass die Jem'Hadar gar nicht so übel sind. Er ist davon überzeugt, dass die Jem'Hadar das [[Gen|Spielergen]] haben. Kaum sind sie eine Woche da, schon belagern sie seine [[Dabo-Tisch]]e. Dann gibt Quark seinen [[Traum]] bekannt. Er meint, dass eines Tages alle, ob [[Humanoid]], Ferengi, Jem'Hadar oder auch Cardassianer, friedlich und vereint an seinem Dabo-Tisch stehen werden. Dann verlässt er Bashir und O'Brien.
Plötzlich kommt ein Jem'Hadar und rempelt O'Briens [[Stuhl]] an. Er meint, dass der Chief ihm im Weg ist. Dann stößt er den Sternenflottenoffizier vom Stuhl. Schließlich packt er den Chief und wirft ihn über die [[Theke]]. Als dieser immer noch nicht von O'Brien ablassen will, schreitet Bashir ein, doch der Jem'Hadar hat keine Mühe mit dem Doktor.
Als der Jem'Hadar geht, fragt Bashir Eddington erbost, ob dies alles ist und er ihn einfach gehen lässt. Der entgegnet, dass seine [[Befehl]]e lauten, den Jem'Hadar einen großen Spielraum zu lassen. Zwar kennt Bashir diesen Befehl, allerdings hatte der Jem'Hadar den Chief angegriffen und er erinnert Eddington daran, dass es auf der [[Raumstation|Station]] [[Gesetz]]e gegen ein solches Verhalten gibt. Doch der entgegnet, dass er die Gesetze kennt, der Jem'Hadar allerdings nicht. Deshalb brauchen sie Zeit, um sich an die Station zu gewöhnen. Das bedeutet auch, dass sie bis dahin tun und lassen können, was sie wollen. Bashir ist damit nicht einverstanden.
[[Datei:Neue_Befehle_für_Dax.jpg|thumb|Dax soll versetzt werden]]
Beim [[Essen]] in [[Benjamin Siskos Quartier|seinem Quartier]] ist Sisko gedankenversunken. Als [[Jake Sisko|Jake]] nach den [[Kartoffel]]n fragt, reagiert sein Vater zuerst nicht. Jake erkundigt sich, was mit seinem Vater los ist und der entgegnet, dass nichts ist. Er muss nur an das Dominion und die Verhandlungen denken. Jake möchte wissen, was damit ist und Benjamin erklärt, dass er sich ausgeschlossen fühlt, da alles hinter geschlossenen Türen passiert. Nun will Jake genau wissen , was da vorgeht.
Plötzlich kommt Dax erbost in Siskos Quartier. Sie erkundigt sich, ob Sisko davon Bescheid wusste, doch der versteht kein Wort. Daraufhin berichtet Dax, dass sie auf die [[USS Lexington (Nebula-Klasse)|''Lexington'']] versetzt wurde um dort als [[Wissenschaftsoffizier]] zu arbeiten. Sisko kann das nicht glauben, doch Dax reicht ihm einen [[PADD]] mit den Befehlen. Als Sisko dies sieht, kann er es nicht fassen.
Unterdessen meldet sich auch Dr. Bashir bei Sisko. Er will mit ihm über die Jem'Hadar sprechen.
Nach dem Gespräch mit Bashir begibt sich Sisko [[Wut|wütend]] zu Admiral Nechayev, die sich gerade mit Borath unterhält. Lautstark will er wissen, was genau auf der Station vor sich geht. Die Admirälin Admiralin ist von Siskos Auftritt nicht begeistert, doch der will wissen, weshalb Dax ohne seine Zustimmung versetzt wurde und sein O'Brien auf der [[Krankenstation]] liegt, während der Jem'Hadar, der dafür verantwortlich ist, frei herumläuft. Zudem fordert der Commander eine Erklärung, weshalb die Föderation einen Krieg mit den Romulanern riskiert, um eine Allianz mit einer Gruppe von Leuten zu bilden, denen man nicht trauen kann.
[[Datei:Nechayev_und_Borath_berichten_Sisko_vom_neuen_Vertrag.jpg|thumb|Sisko erfährt vom Rückzug der Föderation von Bajor]]
Daraufhin fordert Borath Nechayev auf, Sisko die notwendigen Informationen zu geben und die teilt dem Commander als erstem mit, dass sich die Föderation aus dem [[Bajoranischer Sektor|Sektor]] zurückzieht. Das Personal, das derzeit auf Deep Space 9 stationiert ist, wird versetzt. Sofort erkundigt sich Sisko nach [[Bajor]]. Nechayev erklärt, dass die Pläne für Bajor derzeit nicht weiter verfolgt werden. Das Dominion wird von nun an die Verantwortung für Bajor tragen und die Station betreiben.
Das bringt Sisko noch mehr in Rage und er will wissen, was die Bajoraner dazu sagen. Doch Borath ist sich sicher, dass die nichts dagegen haben. Daraufhin will Sisko wissen, was passiert , wenn die Bajoraner etwas dagegen hätten und fragt, ob das Dominion dann die Jem'Hadar schicken würde. Das weist Borath jedoch zurück. Er gibt an, dass die Jem'Hadar nur gegen die Feinde des Dominion eingesetzt und die Bajoraner beschützt werden.
Nun möchte Sisko auch wissen, was mit dem Wurmloch passiert und ob sie dies auch beschützen wollen. Nechayev erklärt, dass dies der Preis für den Frieden ist. Doch Sisko ist damit mit der Entwicklung nicht zufrieden und findet den Preis viel zu hoch. Er will wissen, was die Föderation dafür erhält und Borath entgegnet, dass sie dafür die Freundschaft des Dominion bekommt. Zudem wird Sisko zum [[Captain]] befördert. Doch das interessiert den nicht. Sisko will mit dem Verhandlungsteam der Föderation reden, bevor der Vertrag unterzeichnet wird. Doch das ist zu spät, denn Nechayev berichtet, dass der Vertrag schon unterzeichnet wurde.
[[Datei:Odo_ist_von_den_neuen_Fähigkeiten_begeistert.jpg|thumb|Odo ist von seinen neuen Fähigkeiten begeistert]]
Im Arboretum auf dem Planeten im Gamma-Quadranten landet ein [[Vogel]] neben Kira. Der verwandelt sich in Odo und die Bajoranerin begrüßt ihn. Sie berichtet, dass sie auf ihn wartete. Der Formwandler berichtet unterdessen von der unglaublichen Erfahrung, die er gerade machte. Für eine kurze Zeit fühlte er, wie es ist ein [[Arbazanischer arbazanischer Geier]] zu sein. Er beschreibt, wie es war, die [[Luft]] unter den [[Flügel]]n zu spüren. Er drückt seine große Begeisterung gegenüber Kira aus und die freut sich für ihn.
Kira ist überzeugt, dass Odo nun einige Zeit auf dem Planeten bleiben will und der bestätigt dies und gibt an, dass er sehr gerne mit ihr arbeitete. Die Bajoranerin erwidert dies, doch bevor sie geht, will sie Odo ein letztes Mal um Hilfe bitten. Sie erinnert ihn an die Energiequelle, die sie hindert, Kontakt zu Sisko aufzunehmen. Dann berichtet Kira, dass sie die Quelle gefunden hat und nun eine Tür den Weg versperrt. Sie braucht seine Hilfe, um sie zu öffnen.
Das interessiert Odo. Er will wissen, was für eine Tür das war und Kira entgegnet, dass es sich um ein Metall handelt, das der Tricorder nicht identifizieren konnte. Odo findet das eigenartig, brauchen Formwandler doch keine Tür, da sie nicht gerne die humanoide Form annehmen. Deshalb stellt sich die Frage, wer die Tür benutzt.
Garak erinnert daran, dass die Bajoraner schon früher für ihre Freiheit kämpften und er findet es [[Logik|logisch]], dass sie dies nun wieder tun. Durch den Vertrag sieht Sisko seine Mission auf Bajor als gescheitert an. Garak teilt die [[Gefühl]]e von Sisko für den Vertrag mit dem Dominion. Seiner Ansicht nach sind die Anführer der Föderation und der Cardassianer völlig verrückt geworden, einen solchen Vertrag zu akzeptieren. Diese Ansicht teilt Sisko ebenso.
Zu Garaks Enttäuschung können die Beiden beiden nichts dagegen machen, denn schließlich hat Sisko seine Befehle und er selbst würde sich sicher nicht gegen das [[Cardassianisches Zentralkommando|Zentralkommando]] stellen. Dem stimmt Sisko ohne Einschränkungzu. Er ist zudem verwundert, dass er und Garak sich so ähnlich sind. Das zeigt Garak wieder, dass das Leben voller Überraschungen ist.
[[Datei:T'Rul_sinkt_tot_in_Siskos_Arme.jpg|thumb|T'Rul sinkt tot in Siskos Arme]]
In diesem Moment kommt T'Rul über das Promenadendeck gelaufen und ruft nach dem Commander. Zwei Jem'Hadar verfolgen sie. Mit einem gezielten Schuss strecken die Beiden beiden die Romulanerin nieder. Sie sinkt in Siskos Arme.
Der Commander übergibt die Frau an Garak und entreißt einem der Angreifer die [[Waffe]]. Er schlägt dem Jem'Hadar diese in den [[Bauch]] und dann ins Gesicht. Der Andere andere Jem'Hadar streckt Sisko nieder. Der Commander wird daraufhin in die [[Arrestzelle]] gebracht.
Später betreten Bashir, Dax und Garak das [[Sicherheitsbüro]]. Sie wollen zu Sisko, doch Eddington verweigert ihnen den Zutritt, da niemand zu ihm darf. Auch Bashirs Aussage, dass sie in einer dringenden Angelegenheit mit ihm reden müssen, ändert dessen Meinung nicht. Er verweist die Drei drei an Admiral Nechayev. Doch daran haben die Drei drei kein Interesse. Garak [[Betäubung|betäubt]] den [[Offizier]] kurzerhand mit einem [[Hypospray]].
[[Datei:Bashir_Dax_und_Garak_wollen_Sisko_befreien.jpg|thumb|Bashir, Dax und Garak befreien Sisko]]
Sofort macht sich Dax auf den Weg, um Sisko zu holen. Bashir und Garak bringen unterdessen Eddington weg. Nachdem Sisko befreit ist, will er ein Shuttle organisieren. Doch das ist schon geschehen. Während Dax an die Anwesenden Phaser verteilt, berichtet sie, dass der Chief an [[Andockrampe|Andockrampe C]] in der [[USS Rio Grande|USS ''Rio Grande'']] auf sie wartet. Er hat laut Dax auch einige [[Photonentorpedo]]s organisiert. Daraufhin will Sisko wissen, woher Dax wusste, dass Photonentorpedos benötigt wirdwerden. Sie antwortet und meint, dass ihr klar ist, dass Sisko dafür sorgen will, das Dominion auf seiner Seite des Wurmlochs zu halten. Deshalb muss der Eingang des Wurmlochs zum Kollabieren gebracht werden.
Sisko ist beeindruckt und geht davon aus, dass sie alle einer Meinung sind. Bashir erklärt, dass sie nun ihre Karrieren bei der Sternenflotte vergessen können, doch Garak meint, dass er sich darüber keine Sorgen zu machen braucht, da die Chance groß ist, dass sie bald getötet werden.
Unterdessen untersucht Odo die Tür, die Kira entdeckte. Er findet sie wirklich interessant und ist der Meinung, dass man nicht verhindern will, dass jemand in den Bereich dahinter gelangt. Seiner Ansicht nach will man das, was hinter der Tür ist, dort festhalten.
Auf Deep Space 9 bewegen sich die Offiziere um Sisko durch die [[Korridor]]e der Station. Die Jem'Hadar kommen ihnen entgegen und wollen sie aufhalten. In diesem Moment wendet sich Garak gegen die drei Anderen und fordert sie auf, die Waffen niederzulegen. Sisko und die Anderen leisten dem Befehl folge.
Dann wendet sich Garak an die Jem'Hadar und meint, dass er froh ist, dass der [[Plan]] aufgeht. Die Jem'Hadar verstehen nicht. Garak entgegnet, dass er so tut, als wäre er mit Sisko und den Anderen befreundet. Danach, so der Cardassianer erschießt er erst den Einen einen und dann den anderen Jem'Hadar. Während er dies erklärt, erschießt er die Beiden beiden tatsächlich.
Sisko und die Anderen sind freudig überrascht und Garak berichtet, dass er diesen Trick aus einem [[Buch]] hat, das er zuvor gelesen hatte. In diesem Moment wird der Cardassianer von einem Schuss eines weiteren Jem'Hadar getroffen und stirbt. Sisko, Bashir und Dax setzen ihren Weg, verfolgt von den Jem'Hadar, fort und gelangen schließlich zu Andockrampe C.
[[Datei:Photonentorpedo_auf_das_Wurmloch.jpg|thumb|Das Wurmloch soll zerstört werden]]
Nachdem die Drei drei den [[Runabout]] betretenhaben, bringt O'Brien diesen aus dem Hanger. Sie fliegen in Richtung Wurmloch. Sofort lässt Sisko den Abschuss der Photonentorpedos vorbereiten. Untedessen Unterdessen ruft Nechayev das Schiff. Sie fordert den Commander auf, zur Station zurückzukehren. Doch der verweigert den Befehl. Der ebenfalls bei Nechayev anwesende Borath droht, die Jem'Hadar hinter Sisko her zu schicken. Daraufhin entgegnet der, dass er das ruhig tun soll. Sie können allerdings in den nächsten 70 Jahren nicht mit [[Verstärkung]] rechnen.
Am Wurmloch angekommen, öffnet sich dieses. Sisko gibt den Befehl zum Angriff und die Photonentorpedos werden abgeschossen. Mit einer starken [[Explosion]] kollabiert der Eingang zum Wurmloch.
Unterdessen gelingt es Odo im Gamma-Quadrant Quadranten die Tür zu öffnen. Als diese auf ist, stehen zwei Jem'Hadar vor ihm und Kira. Diese bringen die Beiden beiden in eine [[Höhle]]. Dort sind Sisko, Bashir, Dax, O'Brien und T'Rul mit einer Maschine verbunden aufgestellt. Der echte Borath fordert die Beiden beiden auf, näher zu kommen.
[[Datei:Odo_öffnet_die_Tür.jpg|thumb|Odo öffnet die Tür]]
Sofort versucht Kira Sisko anzusprechen. Doch Borath erklärt, dass die Leute sie nicht hören können. Odo erkundigt sich, was mit den Ofizieren Offizieren passiert ist und der Vorta entgegnet, dass nicht schlimmes nichts Schlimmes passiert ist, sondern nur ein kleines Experiment durchgeführt wird. Das will Kira genauer wissen und Borath erklärt, dass man sehen wollte, wie die Offiziere auf einen Versuch des Dominions reagieren würden, im Alpha-Quadranten [[Fuß (Körperteil)|Fuß]] zu fassen. Dabei wollte man erfahren, zu welchen Opfern die Offiziere bereit sind, um einen Krieg zu vermeiden.
Kira will das Ergebnis wissen und Borath erklärt, dass sie sich genauso uneinsichtig verhielten, wie erwartet. Odo ist froh, das zu hören. Doch das gefällt Borath nicht. Allerdings, so der Vorta , ist es nicht sein Problem und er muss es nicht lösen.
In diesem Moment kommt die Formwandlerin und berichtet, dass sie das Problem lösen muss. Odo ist entsetzt und fragt, wie sie dies zulassen konnte. Doch Kira versteht. Die Formwandler gehören zum Dominion. Doch die Formwandlerin erklärt, dass sie nicht nur zum Dominion gehören, sondern das Dominion sind.Nun versteht auch Odo, dass die Formwandler die Gründer sind.
Die Formwandlerin bestätigt dies und hält es für eine Ironie. Die Gejagten kontrollieren nun das Schicksal von hunderten anderer Rassen. Doch Odo will wissen, weshalb sie dies kontrollieren müssen. Daraufhin erklärt die Gründerin, dass das, was man kontrolliert, einen selbst nicht verletzen kann. Die Gründer stellten sich von vielen Jahren die Aufgabe, in einem chaotischen Universum Ordnung zu schaffen. Doch Kira entgegnet, dass dies keine Ordnung, sondern [[Mord]] ist. Doch diese Meinung interessiert die Gründerin nicht.
Allerdings lehnt Odo ab. Zwar ist die Große Verbindung für ihn reizvoll, doch er hat schon eine Verbindung und das zu den Leuten, die in der Höhle gefangen gehalten werden. Er fordert Borath auf, die Geräte zu entfernen. Doch der will nicht, dass sie gehen. Aber Odo verleiht dem noch mehr Nachdruck. Zudem will auch er gehen.
Die Gründerin erinnert Odo, dass er lange Zeit brauchte, um seine Heimat zu verlassen. Sie versteht nicht, dass er wieder gehen will. Doch der ist sich sicher, dass er gehen will und fragt, ob sie dies verhindern will. Daraufhin entgegnet die Gründerin, dass ihre Spezies sich nie gegenseitig etwas antun würde. Allerdings stellt Odo klar, dass sie das , was sie seinen Freunden antun, auch ihm antun müssen. Auf Grund diese Aussage, beschließt die Gründerin, alle gehen zu lassen. Doch sie stellt klar, dass sie beim nächsten Mal nicht mehr so großzügig sein werden. Odo versteht dies.
[[Datei:Odo_will_nicht_in_die_Große_Verbindung.jpg|thumb|Odo will nicht in die Große Verbindung]]
Dann befreien die Vorta Sisko und die Anderen von der Maschine. Alle sind etwas verwirrt und erinnern sich nur an die Einzelheiten aus dem Test. So erkundigt sich Chief O'Brien nach der ''Rio Grande'' und T'Rul erinnert sich, dass sie erschossen wurde. Kira klärt sie auf und berichtet, dass zwar alles real wirkt, aber dies nicht die Wahrheit ist. Sie fährt fort und erzählt, dass die Offiziere von der ''Defiant'' aus auf den Planeten gebracht und [[Gefangener|gefangen]] gehalten wurden.
Sisko wendet sich sofort an Borath und erkundigt sich, was genau jetzt passiert. Der teilt mit, dass sich das Schiff der Föderation in der [[Umlaufbahn]] um den Planeten befindet und sie sich dort hin dorthin [[beamen]] können. Odo fordert sie auf, zu gehen. Er will noch etwas auf dem Planeten bleiben. Kira möchte ihn begleiten, um sicher zu stellen, dass er zurück kommtzurückkommt. Odo selbst will später alles erklären. Sisko ist dazu bereit und er beamt sich und die Anderen zum Schiff.
Odo selbst unterhält sich noch einmal mit der Gründerin und die hofft, dass er bald zurück kommtzurückkommt, um seinen Platz im Dominion einzunehmen. Odo lehnt dies jedoch ab. Allerdings erklärt die Gründerin, dass Odo bei den Solids immer ein Außenseiter sein wird und er nie richtig zu ihnen gehört. Doch Odo findet das nicht so schlimm und ist davon überzeugt, dass er dadurch einen guten Einblick in das Leben der Solids bekommt. Er findet es nur schade, dass die Gründer das vergessen haben.
Zum Abschied gibt die Gründerin an, eines Tages Odo im Alpha-Quadranten, der vom Chaos gepeinigt zu sein scheint, besuchen zu wollen. Sie will Ordnung bringen. Doch Odo gibt zu bedenken, dass es sich für sie schwierig erweisen könnte, ihre Ordnung im Alpha-Quadranten durchzusetzen.
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