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Die Heimkehr (DS9)

20 Bytes hinzugefügt, 01:55, 13. Nov. 2016
K
Akt V: Legenden: Typo, etc
==== Akt V: Legenden ====
[[Datei:Bashir_behandelt_Quark.jpg|thumb|Bashir behandelt Quarks Stirn]]
Später kümmert sich Dr. Bashir um die Stirn des Ferengi. Quark ist besorgt, dass etwas zurück bleibt, doch der Arzt erklärt ihm, dass er mit dem [[Hautregenerator]] die Haut an der Stirn glätten will. Allerdings muss Quark, der sich die ganze Zeit bewegt, dazu still halten. Er verspricht, dass auch keine [[Narbe]]n zurückbleiben. Nun möchte Sisko wissen, ob Quark einen der Angreifer erkennen konnte. Doch Quark erklärt, dass sie maskiert waren. Daraufhin möchte Kira wissen, ob sie nichts sagten und der Barkeeper erklärt, dass sie kein Wort verloren. Sie kamen herein und überwältigten ihn sofort. Odo erklärt, dass zu der Zeit des Anschlages das Promenadendeck völlig leer ist war und somit niemand was sehen konnte. Daraufhin fordert Sisko Odo auf, seinen Leuten volle [[Alarm]]bereitschaft anzuordnen. Der hat dies bereits erledigt. Li, der ebenfalls anwesend ist, möchte wissen, wen die Crew der Station im Verdacht habenhat. Daraufhin entgegnet Kira, dass man eine extreme Gruppe, die sich als ''Der Kreis'' bezeichnenbezeichnet, unter Verdacht steht. Der Mann kann nicht glauben, dass Bajoraner für die Tat verantwortlich sein sollen, doch Sisko entgegnet, dass er befürchtet, dass es so ist. Daraufhin möchte der Bajoraner den Grund erfahren und Kira erwidert, dass die Gruppe versucht, Bajor von allen Nicht-Bajoranern zu säubern. Daraufhin möchte Li wissen, ob die provisorische Regierung nichts dagegen tun kann. Doch Kira ist nicht optimistisch. Sie erklärt, dass die Regierung das versucht hat, aber leider hat ''Der Kreis'' eine bessere Organisation, als die Regierung selbst. Darauf lässt Quark alle wissen, dass er die Regierung auf [[Schadensersatz]] [[Klage|verklagen]] will. Doch Sisko macht ihm deutlich, dass er sich nicht einmischen soll. Der Commander stellt klar, dass das Volk langsam ungeduldig wird, da die Regierung nicht effektiv genug an den Problemen arbeitet, also [[sympathie|sympathisiert]] es mit dem ''Kreis''. Kira erklärt Li, dass das Volk jemanden braucht, der sich gegen diese Gruppe stellt, jemanden, dem es vertrauen kann. Der Bajoraner steht daraufhin auf und geht wortlos. Unterdessen ist Bashir bei Quark fertig. Der Ferengi ist wieder ganz hergestellt.
[[Datei:Jake_berichtet_von_der_geplatzten_Verabredung.jpg|thumb|Jake berichtet über geplatzte Verabredung]]
Als Sikso Sisko spät in der Nacht in sein Quartier kommt, sitzt Jake enttäuscht im Dunkeln. Sein Vater fragt ihn, was los ist und der Junge erklärt, dass er nicht schlafen kann. Dann will Benjamin wissen, wie die Verabredung seines Sohnes war und der erklärt, dass sie ihn sitzen ließ. Daraufhin erklärt Benjamin ihm, dass dies passiert. Dann fährt Jake fort und erklärt, dass der Vater von Laira ihr verboten hat, ihn zu sehen, da er kein Bajoraner ist. Das schlägt auch dem Commander auf das Gemüt. Dann erklärt er, dass auf Bajor beunruhigende Dinge passieren. Ihm tut es vor allem Leid, dass auch sein Sohn ein Opfer davon ist. Dann schickt er seinen Sohn ins Bett und der geht auch.
In diesem Moment kommt eine Mitteilung des [[Tygarianischer Frachter|tygarianischen Frachtschiffes]] am [[Pylon|oberen Pylonen 2]] für den Commander herein. Sofort nimmt Sisko das Gespräch an und der leitende Offizier der ''[[Nanut]]'', [[Romah Doek]], meldet sich. Er berichtet, dass sie im Begriff waren, die Station in Richtung [[Gamma-Quadrant]]en zu verlassen, doch dann fanden sie einen Bajoraner, der als [[blinder Passagier]] mitfliegen wollte. Der Mann hofft, Bajor weiß, was nun zu tun ist. Dann führt die Besatzung des Schiffes den Bajoraner vor. Es ist Li Nalas. Sisko ist erschüttert.
[[Datei:Li_Nalas_Wahrheit.jpg|thumb|Li Nalas erzählt Sisko die Wahrheit über Gul Zarales Tod]]
Im Büro des Commanders erklärt Sisko später, dass die ''Nanut'' erst in zwei Jahren aus dem Gamma-Quadranten zurückkommen sollte. Doch der Bajoraner entgegnet, dass er plante, viel länger weg zu bleiben. Daraufhin möchte Sisko wissen, welchen Grund der Mann dafür hatte. Li schaut Sisko kurz an und beginnt dann zu erzählen. Der Commander soll ihm glauben, da es sich dabei um die Wahrheit handelt. Sisko verspricht dies zu tun. Daraufhin erklärt Li, dass er während der [[Cardassianische Besetzung von Bajor|Besetzung]] Mitglied einer [[Bajoranischer Widerstand|Gruppe des Widerstands]] war. Eines Tages wurden sie in den [[Berg]]en des [[Sahving-Gebiet]]es von Cardassianern überfallen und nur drei Mitglieder der Gruppe konnten damals entkommen. Nachdem sie sich zwei Tage in den Bergen versteckten, trieb sie Hunger und Durst in das [[Tal (Landschaft)|Tal]]. Dabei mussten sie über einen [[Abhang|Hang]], der an einem [[See]] lag. Da er selbst als Einziger einziger noch einen Phaser besaß, musste er vorausgehen und Ausschau halten. Als er plötzlich stolperte, rutschte er ab und rutschte auf dem [[Rücken]] an das [[Ufer]] des Sees. Vor ihm kam ein großer Cardassianer aus dem Wasser, der wohl gerade badete. Der Cardassianer stand vor ihm, starr vor Schreck und nur mit einer [[Unterhose]] bekleidet. Auch er selbst, so Li, war zu keiner Bewegung fähig. Dann griff der Cardassianer nach seinem Phaser. In diesem Moment erinnerte auch Li sich an seine Waffe und erschoss ihn. Der Mann viel fiel genau auf ihn und so entdeckten seine Kameraden ihn wenig später. Einer der Männer erkannte den Cardassianer als Gul Zarale, der verantwortlich für [[Massaker]] in einem halben Dutzend bajoranischer [[Dorf|Dörfer]] war. Nach dem Vorfall erzählte Li den Leuten, wie alles passiert war, doch keiner glaubte ihm. Sie waren viel mehr vielmehr davon überzeugt, dass er Zarale in einem schweren Kampf besiegt hatte. Dies erzählten sie sogleich jedem Bajoraner. Auch wenn er selbst versuchte, die Geschichte richtig zu stellen, so verbreitete sie sich weiter und weiter, bis jeder Bajoraner sie hörte. Daraufhin wurde jeder erfolgreiche Einsatz des Widerstandes auf seine Führung geschoben. Alle Geschichten um ihn, wurden mehr und mehr aufgebauscht. Und jeder wollte sie glauben. Selbst im Arbeitslager verfolgte ihn der Ruf. Seine Anwesenheit [[Inspiration|inspirierte]] die Mitgefangenen, auch wenn alles was er tatwar, dass er einen unbewaffneten Cardassianer in Unterhosen erschoss. Li erklärt, dass er niemals den Ausdruck auf Zarales Gesicht vergessen wird. Dann erklärt er, dass er sich über Jahre hinaus zum Sklaven seines eigenen Rufes machte aber nun ist es genug. Doch Sisko widerspricht ihm. Er erklärt, dass es noch nicht genug ist. Doch der Bajoraner erklärt, dass er nicht der Mann ist, der er sein sollte. Allerdings erwidert Sisko, dass Bajor keinen Mann braucht, sondern ein Symbol. Der Commander erklärt, dass niemand von Li verlangt, [[Truppe]]n in den Kampf zu führen oder 100 Cardassianer mit den [[Hand|Händen]] zu besiegen. Er erklärt, dass die Leute auf dem Promenadendeck in ihm Stärke, Ehre und Anstand sehen. Li verkörpert das, was die Leute selbst sein wollen. Doch der Bajoraner erklärt, dass das Alles alles auf einer [[Lüge]] basiert. Doch Sisko entgegnet, dass es auf einer [[Legende]] basiert und diese sind so mächtig, wie jede Wahrheit. Bajor braucht Li Nalas als Legende. Das sieht der Bajoraner ein.
[[Datei:Li_wird_Verbindungsoffizier.jpg|thumb|Li wird Verbindungsoffizier]]
Anonymer Benutzer