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→Akt IV: Der wahre Wechselbalg
Unterdessen läuft Martok mit Sisko und seinen Männern weiter durch die [[Korridor]]e in Richtung Halle. Als sie an zwei weiteren Wachen vorbei kommen, zieht Martok zwei [[D'k tahg]]s und ersticht die beiden im Vorbeigehen. Dann öffnet er die Tür zur Halle der Krieger und verabschiedet Siskos Männer mit dem Spruch <q>für das Reich</q>. Sisko, Worf und O'Brien betreten daraufhin die Halle. Als auch Odo gehen will, zieht Martok seinen Disruptor und hält ihn auf, da er seine Loyalität anzweifelt.
[[Datei:Gowron_und_Worf_kämpfen.jpg|thumb|Gowron und Worf kämpfen]]
Als Gowron die Männer um Sisko sieht, fragt er, was das werden soll. Sofort zieht Worf sein [[Mek'leth]] und erklärt, dass dies der Tod des Kanzlers ist. Er greift den Mann an, woraufhin der sein Bat'leth zieht und sich verteidigt. Als einer der umher stehenden Klingonen eingreifenwill, zieht Sisko seinen Disruptor und erschießt ihn. Sofort greifen einige der Klingonen nach ihren D'k tahgs und bedrohen Sisko und O'Brien. Ein anderer Klingone stürmt auf das Podest, auf dem der Kampf zwischen Gowron und Worf stattfindet und will Worf töten, doch Gowron stößt ihn zurück und fordert die Klingonen auf, ihre Waffen herunter zu nehmen. Er will Worf einen Kampf gestatten.
Daraufhin entbrennt ein heißer Kampf zwischen den beidenBeiden. Beider Beide schlagen mit ihren Waffen aufeinander ein und der Kampf scheint sehr ausgeglichen.
Martok, der das alles mit ansieht, fragt sich, weshalb Sisko Gowron nicht einfach erschießt. Darauf stellt Odo eine Gegenfrage. Er möchte von Martok wissen, weshalb Gowron Worf nicht von einem seiner [[Leibwächter]] töten lässt. Ohne die Antwort abzuwarten gibt Odo sie selbst. Es ist klingonische Ehre. In wundert sich, sollte Martok dieses Konzept doch vertraut sein, im Gegensatz zu seinem eigenen Volk. Dann will er wissen, ob wirklich Gowron die Polaronemitter zerstörte, oder ob es sein Werk war.
[[Datei:Tod des falschen Martok.jpg|thumb|Der Wechselbalg wird getötet]]
Derweil kommt der Kampf zwischen Worf und Gowron zum Höhepunkt. Die beiden geben sich keine Blöße. Gowron scheint die Oberhand zu gewinnen. Er schwingt sein Bat'leth und zwingt Worf dazu, in die Höhe zu springen. Dann verfangen sich die Waffen der beiden Beiden ineinander. Es gelingt Worf, das Bat'leth des Kanzlers zu zerbrechen. Der Klingone landet auf dem Boden und Worf holt aus, den letzten Schlag auszuführen.
In diesem Moment ruft Odo aus dem Hintergrund, dass Worf warten soll. Der dreht sich um und sieht wie Odo und Martok kämpfend in die Halle taumeln. Sie halten sich gegenseitig fest und dann wirft Martok Odo zu Boden. Dann erklärt der Sicherheitschef, dass Martok der Wechselbalg ist.
Daraufhin fährt Sisko fort und erklärt, dass man den Gründern einen Schlag versetzen kann, wenn man den Krieg beendet. Doch der klingonische Kanzler befürchtet, dass dies nicht möglich ist. Doch Worf ist verwundert darüber, kann Gowron sein Handeln doch damit begründen, dass Martok die Angriffe auf die Föderation forcierte. Doch Gowron erklärt, dass es kein Zurück gibt, wenn die Schlacht begonnen hat. Um den Krieg zu beenden, muss die Föderation den Klingonen erlauben, Archanis und die anderen Welten, die erobert wurden, zu behalten.
[[Datei:Odo_will_sein_altes_Gesicht_zurück.jpg|thumb|Odo will sein altes Gesicht zurück]]
Dies hält Sisko jedoch nicht für möglich. Er kann aber versprechen, dass man verhandeln kann, wenn die Angriffe aufhören. Doch Gowron ist gegen Gespräche. Allerdings macht Odo ihm klar, dass Verhandlungen das letzte Letzte ist, was das Dominion möchte. Dies bringt den Kanzler zum Nachdenken. Er will ein Treffen des [[Klingonischer Hoher Rat|Hohen Rates]] veranlassen wird und einen [[Waffenstillstand]] empfehlen. Sisko ist sicher, dass der Rat Gowron folgen wird.
Nun kommt der Kanzler zu einem anderen Thema er will dafür sorgen, dass Sisko und seine Leute sicher zu ihrer Raumstation zurückgebracht werden, da sie dem Reich einen großen Dienst erwiesen. Er bedankt sich dafür. Dann wendet er sich an Worf und erklärt ihm, dass er ihn hätte töten sollen, als er die Möglichkeit dazu hatte, da er keine zweite Chance dazu bekommen wird.