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{| class="wiki{POV/Episodenartikel}}{{Episoden-sidebar" align="right"Sidebar|-| colspan Titel="2" align="center" Die Abtrünnigen| [[ Bild:= IconiaPortal.jpg|200px]]|-| class="odd"| Serie:| class="even"|[[DS9]]|-| class="odd"| Staffel:| class="even"|[[DS9 Staffel 4|4]]|- Episode= 23| classDtErstausstrahlung="odd"|dt. Erstaus1996-<br/>strahlung:| class="even"|08.11.1996|-08| classErstausstrahlung="odd"|Orig. Erst1996-<br/>ausstrahlung:| class="even"|13.05.1996|-13| class="odd"|Originaltitel:| class OriginalLink="even"|[[:en:To the Death| OriginalTitel= To the Death]] |-| class="odd"|Prod. Nr:| class ProdNr="even"|496|-| class="odd"|Jahr:| class Datum="even"|[[2372]]|-| class="odd"| Sternzeit:| class="even"|49904.,2|- | class Autor="odd"| Drehbuch:| class="even"|[[Ira Steven Behr]], [[ Robert Hewitt Wolfe]]|-| class="odd"| Regie:| class="even"|[[LeVar Burton]]| RemAusstrahlung= }}
[[Benjamin Sisko|Sisko]] und seine [[Crew ]] müssen mit den [[Jem'Hadar]] zusammenarbeiten, da [[Deep Space 9]] von einer Gruppe rebellierender Jem'Hadar [[Angriff|angegriffen ]] wurde.
==ZusammenfassungInhaltsangabe ==Die Führungsoffiziere von === Kurzfassung ===Abtrünnige Jem’Hadar greifen Deep Space 9 müssen nach einer Mission an und entwenden Ausrüstungsgegenstände. SIsko verfolgt sie mit der [[USS ''Defiant (NX-74205)|Defiant]] feststellen'' und trifft auf ein beschädigtes Jem'Hadarschiff. Der Vorta Weyoun kommt mit seinen Männern an Bord und erklärt Sisko, dass es Abtrünnige sind, die Station während ihrer Abwesendheit angegriffen wurdewohl ein Gateway der Iconianer reparieren wollen. Man kooperiert daraufhin mit den Jem’Hadar, um sie aufzuhalten. An Bord kommt es zu einem Streit zwischen Worf und dem Zweiten Toman'torax. Da mehrere Ausrüstungsgegenstände gestohlen wurdendieser zu einer Schlägerei ausartet, folgt Sisko tötet der [[Ionenspur]] des Jem'Hadar Schiffes-Erste Omet'iklan Toman'torax und erwartet, dass Sisko dasselbe tut. Bald entdecken sie Da dieser Worf nur in sein Quartier sperrt, droht Omet'iklan damit Sisko zu töten. Als ein beschädigtes Kriegsschiff und beamen die Überlebenden Sicherheitsteam mit den Jem'Hadar auf die Defiant. Der [[Vorta]] [[Weyoun]] erklärt Siskoden Planeten beamt, müssen sie erkennen, dass es abtrünnige ihre Waffen durch ein Dämpfungsfeld lahmgelegt wurden. Bald darauf greifen die Rebellen an und das Team muss sich mit den Klingenwaffen der Jem'Hadar waren, die die Station angriffenverteidigen. Diese Abtrünnigen bemächtigten sich eines [[Iconianisches Portal|iconianisches Portal]] Es gelingt zum Gateway vorzudringen und es bleibt Dax platziert Sprengladungen. Im Kampf rettet Sisko nichts anderes übrigzu dessen Verwunderung Omet'iklans Leben. Anschließend verlässt man die Anlage, mit ehe diese explodiert. Weyoun zusammenzuarbeiten, wenn er verhindern beamt nun ebenfalls herunter und willsich überzeugen, dass das Tor in Gang gesetzt wirdGateway zerstört wurde. Omet'iklan erschießt Weyoun daraufhin, weil er ihre Loyalität angezweifelt hat. Es kommt zu ausgedehnten Kämpfen zwischen den Renegaten Während Sisko und seine Leute mit der Crew der ''Defiant'' nach Deep Space 9 zurückkehren, aber letztendlich kann das Tor zerstört werden. Als die Crew bleibt Omet'iklan mit seinen Männern auf dem Planeten, um die Defiant zurückkehrt, wird Weyoun von seinen eigenen verbliebenen abtrünnigen Jem'Hadar getötet, die aber weiterhin gegen die Abtrünnigen kämpfenzu töten.
==Hintergrundinformationen=Langfassung ======= Prolog ===={{:Logbuch/DS9/4x23/1}}[[Datei:O'Brien_Dax_Bashir_unterhalten_sich_über_Molly.jpg|thumb|O'Brien, Dax und Bashir unterhalten sich über Molly]]In der [[Offiziersmesse]] der ''[[Defiant]]'' berichtet [[Jadzia Dax]] [[Chief]] [[Miles O'Brien|O'Brien]], dass sie als [[Lela Dax]] das Gleiche durchmachen musste, wie er jetzt. Jeden Abend deckte sie ihren Sohn [[Ahjess]] zu und zwei Stunden später kroch er zu ihr ins [[Bett]]. Deshalb konnte sie wochenlang nicht [[Schlaf|durchschlafen]]. Den Chief tröstet dies nicht, denn [[Molly O'Brien|Molly]] tut dies nun schon seit zwei Monaten. Daraufhin erklärt Dax, dass es ihr wohl an Aufmerksamkeit fehlt. [[Doktor|Dr.]] [[Julian Bashir|Bashir]], der sich zu den beiden setzt, gibt Dax recht. Er glaubt, dass sie [[Eifersucht|eifersüchtig]] ist, da sie weiß, dass das [[Baby]] kommt. O'Brien wundert sich darüber, dass der Doktor dies weiß, hielt er ihn doch nie für einen Experten für [[Kind]]er. Daraufhin erwidert der, dass er [[Klasse]]nbester im Gebiet [[Kinderheilkunde]] war.[[Datei:Pylon_auf_Deep_Space_9_zerstört.jpg|thumb|Ein Pylon von Deep Space 9 ist zerstört]]Daraufhin wendet sich Dax an Bashir und erklärt ihm, dass sie sich an seiner Stelle nicht auf den [[Stuhl]] setzen würde. Der Doktor erkundigt sich, ob Miles etwas verschüttet hat, doch der entgegnet, dass dort [[Worf]] immer sitzt. Der [[Klingone]] wird seiner Meinung nach sicher gleich kommen. Doch Bashir ist der Meinung, dass Worf noch kein Recht auf einen Platz in der Offiziersmesse hat, nur weil er ganztags auf der ''Defiant'' lebt. Dax erwidert, dass das auch keiner sagt, allerdings sitzt Worf nun mal gerne an diesem Platz. Allerdings scheint dies den Doktor nicht zu stören. In diesem Moment kommt Worf in die Offiziersmesse. Er bestellt sich am [[Replikator]] einen extra großen [[Pflaumensaft]] und geht dann auf seinen angestammten Platz zu. Mürrisch sieht er, dass Bashir auf seinem Platz sitzt. Er stellt sich an den Tisch und schaut den Doktor wortlos an. Der wiederum trinkt gerade etwas, schaut dann von seinem Glas hoch und bietet dem Klingonen an, sich zu setzen. Er selbst rückt auf den vierten Platz am [[Tisch]], der noch frei ist. Worf bedankt sich und setzt sich auf seinen Lieblingsplatz. Kaum hat sich Worf gesetzt, meldet sich Sisko über [[Intercom]]. Er fordert alle [[Führungsoffizier]]e auf, sich auf der [[Brücke]] zu melden. Sofort machen sich die vier [[Offizier]]e auf den Weg. Auf der Brücke starrt Sisko auf den [[Hauptbildschirm]]. Er fordert die Offiziere auf, sich das anzusehen. Auf dem Bildschirm ist Deep Space 9 zu sehen. Dabei ist einer der [[Pylon|oberen Pylonen]] zerstört. Die [[Trümmer]] schweben im [[Weltall]].[[Datei:Kira_berichtet_von_Jam'Hadar_Überfall.jpg|thumb|Kira berichtet vom Jem'Hadar-Überfall]]* Erster Auftritt In den [[Korridor]]en auf Deep Space 9 herrscht rege Betriebsamkeit. Man versucht die Situation in den Griff zu bekommen. [[Major]] [[Kira Nerys|Kira]] fordert einen der bajoranischen Offiziere auf, das [[Feuer]] in Sektion 13 unter Kontrolle zu bringen, um sie von Weyounden [[Plasmaleitung]]en fernzuhalten. Der Bajoraner macht sich sofort auf den Weg. Unterdessen kommt [[Quark]] durch einen der Korridore auf Kira zu. Er fragt lautstark, ob irgendjemand seinen Bruder [[Rom]] gesehen hat. Dann berichtet er Kira, dass sein Bruder an diesem Tag an einem der oberen Pylonen arbeiten wollte. Sofort bestätigt Kira, dass es ihm gut geht. Sie sah ihn bei einem der [[Schadenskontrollteam]]s auf [[Ebene|Ebene 5]]. Dies erfreut Quark, allerdings will er seinen Bruder [[Tod|töten]], wenn er ihn sieht, denn er verträgt keine Aufregung. * Nun stößt auch [[Odo]] zu Kira. Er übergibt ihr eine vorläufige [[Liste]] der [[Diebstahl|gestohlenen]] [[Ausrüstung]]. Schließlich trifft auch Captain Sisko ein. Er fordert einen [[Bericht]] von Kira. Die Bajoranerin erklärt, dass es ein [[Stoßtrupp]] der Jem'Hadar war. Diese Episode enthält haben sich von einem zivilen [[Transporter]] auf die [[Raumstation|Station]] [[Beamen|gebeamt]], die [[Kommunikation]] und die [[Waffe]]n funktionsunfähig gemacht und dann einen [[Explosion]]skörper im oberen Pylonen 3 gezündet. Dabei kam es zu einigen kleineren [[Gefecht]]en. Währenddessen untersucht der Doktor die Opfer des Angriffs. Bei einigen kann er nur noch den Tod feststellen. Bei anderen schwere [[Verletzung]]en.[[Datei:Defiant_fliegt_in_das_Wurmloch.jpg|thumb|Die ''Defiant'' verfolgt die Jem'Hadar]]Derweil berichtet Kira weiter, dass die [[Reaktorkontrolleinrichtung]], das [[Wissenschaftslabor]] und die [[Frachtrampe]]n [[Plünderung|geplündert]] wurden. Sisko schaut sich die Liste an und Kira fährt fort und erklärt, dass sie die Station so schnell verlassen haben, wie sie gekommen waren. Odo berichtet, dass es bisher 18 Tote, 130 Vermisste und über 100 Verwundete gibt. Nun erkundigt sich Dax, wie viel Zeit seit dem Überfall vergangen ist und Kira erwidert, dass es höchstens 45 Minuten sind. Dax weist darauf hin, dass ihre [[Ionenspur]] somit noch nicht zerfallen ist. Deshalb können sie die Jem'Hadar noch verfolgen. Sisko hat mehr vor, als das zu tun. Er fordert die ''Defiant'' auf, sich auf den Start vorzubereiten. Unterdessen erklärt Bashir, dass er auf der Station bleiben will, um sich um die Verwundeten zu kümmern. Daraufhin übergibt Sisko das Kommando über die Station wieder an Kira. Sie soll die [[Sternenflotte]] kontaktieren, um ein paar [[Raumschiff|Schiffe]] anzufordern, sollte dies nur ein Ablenkungsmanöver sein. Dann fordert er Odo auf, mit ihm und Dax zu kommen. Die drei lassen sich sofort auf die ''Defiant'' beamen. Das Schiff bricht sofort durch das [[Bajoranisches Wurmloch|Wurmloch]] auf in den [[Gamma-Quadrant]]en. ==== Akt I: Gleichgesinnte ====Im Gamma-Quadranten angekommen wird die ''Defiant'' als erstes [[Tarnvorrichtung|getarnt]]. Dax hat derweil keine guten Neuigkeiten. Die Ionenspur des Schiffes der Jem'Hadar wird immer schwächer, da die Angreifer wohl einen [[Magnetonimpuls]] aussenden, um ihre Spuren zu verdecken. Doch Sisko will nicht aufgeben. Er will das Schiff finden.[[Datei:Beschädigter_Jem'Hadar-Angriffsjäger.jpg|thumb|Dax entdeckt beschädigten Jem'Hadar-Angriffsjäger]]Unterdessen ist Odo überrascht, dass so etwas nicht schon früher passierte, da Deep Space 9 auf Grund seiner Lage ein verlockendes Ziel darstellt. Daraufhin erklärt Sisko, dass er die ''Defiant'' am liebsten 26 Stunden am Tag bei Deep Space 9 haben würde. Worf entgegnet, dass es ein Fehler wäre, die ''Defiant'' nur auf einen [[Wachdienst]] zu beschränken. O'Brien meint, dass der Klingone sicher anders denken würde, wenn er [[Familie]] hätte. Darauf entgegnet Worf, dass man mit Belagerungsmentalität nur das Gegenteil von dem bewirkt, was man erreichen möchte. In diesem Moment entdeckt Dax etwas Ungewöhnliches vor dem Schiff. Sofort lässt Sisko [[Roter Alarm|roten Alarm]] ausrufen. Dann fordert er eine Anzeige auf dem Schirm. Es ist ein [[Jem'Hadar-Angriffsjäger]], dem eine der [[Warpgondel]]n fehlt. Daraufhin erklärt Worf, dass dies nicht das Schiff sein kann, nach dem sie suchen, denn Kira berichtete, dass der Stoßtrupp, der die Station angriff, ein Transportschiff benutzte. O'Brien erklärt, dass das Schiff in einem schlechten Zustand ist, so als hätte man es beschossen. Daraufhin ergänzt Dax, dass sie ein [[Notsignal|Breitbandnotsignal]] aussenden. Odo hält dies für eine [[Falle]] und Sisko erkundigt sich nach der Anzahl der Personen an Bord. Darauf antwortet Dax, dass es sieben sind und der Chief ergänzt, dass sich dies bald ändern kann, da der [[Reaktor]] bald aufgibt. Auf diese Information hin lässt Sisko den Chief ein [[Sicherheitskommando]] in den [[Transporterraum]] schicken. Gleichzeitig fordert er Odo und Worf auf, mit ihm zu kommen.[[Datei:Jem'Hadar_werden_beim Beamen entwaffnet.jpg|thumb|Jem'Hadar werden beim Beamen entwaffnet]]Im Transporterraum positioniert sich das Sicherheitsteam vor der [[Transporterplattform]]. Sie richten ihre [[Phasergewehr]]e auf die noch leere Plattform. Sisko befiehlt, [[Transporterprotokoll|Transporterprotokoll 5]] zu verwenden und dann die Tarnvorrichtung abzuschalten. Er lässt die Überlebenden auf die ''Defiant'' beamen. Nach dem Beamvorgang stehen die Jem'Hadar da, als hätten sie Waffen in den [[Hand|Händen]], allerdings sind die Hände leer. Sofort lässt Sisko die Tarnvorrichtung wieder aktivieren. Dann erklärt er den Jem'Hadar, dass ihre Waffen beim Beamen entfernt wurden. Einer der Jem'Hadar erwidert, dass sie den Leuten an Bord auch ohne Waffen mehr als überlegen seien, woraufhin Worf entgegnet, dass er sich da nicht zu sicher sein solle. Die Jem'Hadar schauen sich um. Sie erkennen, dass Worf ein Klingone ist. Zudem sehen sie Odo, den sie einen [[Verräter]] nennen. Sie sind sicher, dass dieser Fang die [[Gründer]] erfreuen wird. Dann schiebt sich ein [[Vorta]] nach vorne und fordert die Jem'Hadar auf, sich zurückzuhalten, da die Leute ihnen das Leben gerettet haben. Sofort will der Jem'Hadar [[Omet'iklan]] dies zu ihrem Vorteil nutzen. Doch der Vorta hält ihn zurück und macht klar, dass er nichts ohne seine Zustimmung machen soll. Dann [[Entschuldigung|entschuldigt]] er sich für das Verhalten der Jem'Hadar. Sisko geht nicht weiter darauf ein, sondern erklärt, dass seine Station vor zwei Stunden von einem Stoßtrupp der Jem'Hadar angegriffen wurde. Er will genaueres wissen.[[Datei:Weyoun_will_mit_Sisko_alleine_sprechen.jpg|thumb|Der Vorta will mit Sisko alleine sprechen]]Der Vorta erklärt, dass auch sie von diesen Jem'Hadar angegriffen wurden. Das versteht Odo nicht. Er will wissen, weshalb ihre eigenen Leute sie angreifen sollten. Omet'iklan fordert den Vorta auf zu schweigen, da das die Leute nichts angeht. Der Vorta ist von dieser Aussage nicht begeistert und macht klar, dass er die Entscheidung lieber ihm überlassen sollte, wenn er seine nächste Ration von [[Ketracel-White]] in zwei Stunden haben möchte. Dann geht er auf Sisko zu und bittet um eine Unterhaltung unter vier [[Auge]]n. Daraufhin begeben sich Sisko und der Vorta in die Offiziersmesse. Sisko verlangt, dass der Vorta ihm sofort sagt, worum es geht. Doch der hat kein Interesse daran, gleich zur Sache zu kommen. Stattdessen gibt er an, dass das [[Psychogramm]] von Sisko Pflicht für alle Vorta-[[Feldaufseher]] ist. Er ist sich sicher, dass er Dinge von Sisko weiß, die der selbst nicht einmal kennt. Doch Sisko ist nicht beeindruckt. Sofort versucht der Vorta ihn zu provozieren und fragt, was Sisko sagen würde, wenn er ihn zum absoluten Herrscher der [[Föderation]] machen würde. Es würde außer ihm keinen [[Präsident der Föderation|Präsidenten]] und keinen [[Stabschef]] der Sternenflotte geben. Darauf entgegnet Sisko, dass das [[Psychographisches Profil|psychographische Profil]] von ihm wohl nicht so gut ist, wie der Vorta denkt. Auf diese Aussage entgegnet der Vorta, dass er nur seinen Job macht und versucht, eine Brücke zu einem potentiellen [[Alliierter|Alliierten]] zu schlagen. Es wäre sicher vorteilhaft, wenn das [[Dominion]] und die Föderation ein für beide Seiten vorteilhaftes Einvernehmen erzielen könnten, ohne dass es einen [[militär]]ischen Konflikt geben muss. Doch Sisko will zuerst wissen, wie er die Jem'Hadar finden kann, die seine Station angegriffen haben. Wenn der Vorta eine Brücke bauen will, so soll er damit beginnen, indem er ihm nun hilft, die Angreifer zu finden.[[Datei:Weyoun_testet_Sisko.jpg|thumb|Der Vorta testet Sisko]]Der Vorta bietet an, Sisko zu ihnen zu führen. Allerdings verlangt er eine Gegenleistung. Er fordert Sisko auf, ihm zu helfen, sie zu eliminieren. Dann erklärt er, dass die Jem'Hadar, die seine Station angriffen, [[Abtrünniger|Abtrünnige]] sind und ihren [[Treueschwur]] gegenüber dem Dominion gebrochen haben. Es ist seine Aufgabe, sie zu bestrafen. Sisko will wissen, weshalb der Vorta seine Hilfe braucht, könnte er ihnen doch eine [[Flotte]] von Schiffen der Jem'Hadar hinterher schicken. Doch der Mann entgegnet, dass dazu wahrscheinlich nicht genug Zeit zur Verfügung steht. Dann fragt der Vorta Sisko, was dieser über die [[Iconianer]] weiß. Sisko entgegnet, dass sie vor 200.000 Jahren ein riesiges interstellares [[Imperium]] [[Regierung|regierten]]. Der Vorta bestätigt dies und will nun wissen, wie sie es kontrollierten. Daraufhin erklärt Sisko, dass sie [[Gateway]]s verwendeten, hochentwickelte [[Transporter]], die es ihnen ermöglichten, sich augenblicklich von einem [[Planet]]en oder [[Sonnensystem]] zu einem anderen zu bewegen, ohne Raumschiffe zu verwenden. Allerdings versteht Sisko nicht, was das mit ihm zu tun haben sollte. Daraufhin erklärt der Vorta, dass [[Wissenschaftler]] des Dominions ein solches Gateway in einer abgelegenen Welt des Dominions fanden. Nun versucht ein Wissenschaftlerteam es zu restaurieren. Allerdings [[Aufstand|rebellierten]] ihre Jem'Hadar und versuchen nun, das Gateway auf eigene Faust fertigzustellen. Sisko erklärt, dass die Jem'Hadar einiges von der Station mitgenommen haben. So etwas wie [[EPS-Energiestabilisator]]en, [[Mikrofusionsinitiator]]en und [[Photonenverstärker]]. Daraufhin erklärt der Vorta, dass sie diese Dinge sehr gut verwenden könnten, um das Gateway fertigzustellen. Das bringt alle in eine schlimme Lage. Sollten die Jem'Hadar das Gateway fertigstellen, wären sie fast unbesiegbar. Der Vorta fährt fort und erklärt, dass die Jem'Hadar sich Unterstützung aus anderen Einheiten holen könnten und in weniger als einem Jahr eine vollkommene Machtübernahme im Dominion erreichen könnten.[[Datei:Sisko_sagt_Hilfe_zu.jpg|thumb|Sisko sagt Hilfe zu]]Doch Sisko hält dies nicht für sein Porblem. Doch der Vorta hält dies für sehr kurzsichtig von Sisko. Sollten die Jem'Hadar die Kontrolle über das Dominion erlangen, sind sie nicht mehr zu stoppen. Sogar die Schließung des Wurmlochs würde den [[Alpha-Quadrant]]en nicht schützen. Mit dem Gateway könnten innerhalb kürzester Zeit 1 Millionen [[Krieger]] der Jem'Hadar auf jeden Planeten der Föderation gelangen. Nun will der Captain wissen, ob die Gründer ihnen nicht einfach [[befehl]]en könnten, sich zu ergeben. Seiner Information zufolge wurden die Jem'Hadar ja [[Genetik|genetisch]] so verändert, dass sie ihnen gehorchen müssen. Daraufhin gibt der Vorta zu, dass die Fähigkeiten, die Jem'Hadar zu kontrollieren, etwas übertrieben wurden und man sie aus diesem Grund vom White abhängig machte. Das bewegt Sisko zu der Aussage, dass das Dominion wohl nicht so mächtig ist, wie alle zuerst befürchteten. Doch der Vorta stellt klar, dass das Dominion schon seit 2000 Jahren existiert und auch noch existieren wird, wenn die Föderation längst [[Geschichte]] ist. Doch er erklärt, dass nun ein wichtigeres Problem zu lösen ist: Das Gateway. Er fragt Sisko, ob er dabei hilft und der ist damit einverstanden. ==== Akt II: Verschiedene Ansichten ====Nachdem Sisko den Führungsoffizieren seine Zustimmung für eine Zusammenarbeit mit den Jem'Hadar auf der Brücke mitgeteilt hat, will Dax die Situation noch einmal klar stellen. Sie fragt, ob man nun mit den Jem'Hadar zusammenarbeitet, um die Jem'Hadar zu bekämpfen. Darauf erwidert Sisko, dass ihm diese Vorstellung auch nicht gefällt, allerdings sieht er keine Alternative.[[Datei:Sisko_berichtet_von_Zusammenarbeit_mit_Jem'Hadar.jpg|thumb|Sisko berichtet von Zusammenarbeit mit den Jem'Hadar]]Daraufhin erklärt Worf, dass er auf der [[Mission]] war, die die iconianische [[Heimatwelt]] entdeckte. Er berichtet, dass man das Gateway auf dem Planeten zerstörte, um es nicht den [[Romulaner]]n in die Hände fallen zu lassen, was vom [[Sternenflottenkommando]] befürwortet wurde. Daraufhin entgegnet Dax, dass das Sternenflottenkommando, wenn es nicht will, dass die Romulaner ein solches Gateway in die Hände bekommen, wohl auch nicht begeistert davon wäre, wenn die Jem'Hadar eines kontrollierten. O'Brien erkundigt sich, wie es weitergehen soll. Er möchte wissen, ob Omet'iklan und seine Männer ihre Waffen zurückbekommen, in der Hoffnung, dass sie diese nicht auf sie richten. Darauf stellt Sisko klar, dass die Jem'Hadar keine Waffen bekommen, solange das Ziel nicht erreicht ist. Doch Odo ist skeptisch. Er will wissen, wie man diesen Jem'Hadar trauen kann. Ihnen muss klar sein, dass die Kontrolle über das Gateway Freiheit für ihr Volk bedeutet. Doch Sisko erklärt, dass die Jem'Hadar dem Vorta [[Weyoun 4|Weyoun]] zufolge nichts von dem Gateway wissen. Sie gehen von einer routinemäßigen Such- und Zerstörmission aus. Sie sollen die abtrünnigen Jem'Hadar suchen und finden, sowie ihren [[Stützpunkt]] zerstören. Worf entgegnet, dass man sie also über die Mission [[Lüge|belügen]] soll und findet dieses Verhalten nicht [[ehre]]nhaft.[[Datei:Sisko_erklärt_Omet'iklan_die_Regeln_auf_dem_Schiff.jpg|thumb|Sisko erklärt Omet'iklan die Regeln auf der ''Defiant'']]O'Brien meint daraufhin, dass ihn viele Rerenzen Dinge an der Mission stören, allerdings steht das Belügen der Jem'Hadar nicht ganz oben auf der Liste. Odo ist sich allerdings sicher, dass die Jem'Hadar nicht erfreut sein werden, sollten sie es herausfinden. Doch Sisko erklärt, dass sie nichts herausfinden werden, was Dax dazu veranlasst, zu beteuern, dass sie von ihr nichts erfahren. Dann fährt Sisko fort und erklärt, dass um 19:00 Uhr für alle ein Treffen stattfindet. Der Chief ergänzt spöttisch, dass um 19:30 Uhr ein [[Buffet|Kennenlernbuffet]] stattfinden wird. Dax meint, dass sie ohne [[Galauniform]] kommen wird. Später trifft sich Captain Sisko mit Omet'iklan. Er berichtet ihm, dass die [[Sternenflottenoffizier]]e und die Jem'Hadar zusammenarbeiten werden. Der Jem'Hadar erklärt, dass ihm dies schon berichtet wurde und macht Sisko klar, dass er Glück hat, dass er Jem'Hadar [[Soldat]]en, die ihren Treueschwur brechen, mehr [[Verachtung|verachtet]] als die Föderation. Sisko ist froh, dies zu hören, doch er will noch einige Sachen klarstellen. Er erklärt, dass dies sein Schiff ist und er das alleinige [[Die IconiaKommando]] hat. Nur er wird Befehle erteilen. Zudem wird Sisko Omet'iklan für die Handlungen seiner Leute zur Verantwortung ziehen. Sollte er ein Problem mit ihnen haben, so wird er ihn dafür zur Rechenschaft ziehen. Dem stimmt Omet'iklan uneingeschränkt zu. Denn er ist der [[Erster (Jem'Hadar)|Erste]].[[Datei:Sisko_stellt_die_Pläne_vor.jpg|thumb|Sisko stellt die Pläne für die Mission vor]]Doch Sisko stellt klar, dass er auf dieser Mission der Erste ist. Das sieht der Jem'Hadar auch so, so lange, bis die [[Verräter]] gefunden und vernichtet sind. Doch was danach passiert, wird sich zeigen. Dann fragt er, ob er wegtreten kann und Sisko genehmigt dies. Der Jem'Hadar verlässt daraufhin den Raum. Bei der Besprechung in der Offiziersmesse berichtet Sisko, dass dem [[Geheimdienst des Dominion]] zufolge die abtrünnigen Jem'Hadar auf dem Planeten ein [[Basislager]] errichtet haben. Dieses [[Gebäude]] wird von einem Netz aus Korridoren und Räumen durchzogen. Das vorrangige Ziel ist es, das Versteck der Waffen und [[Vorrat|Vorräte]] der Abtrünnigen zu finden und zu zerstören. Dann zeigt er, in welchem Raum das Versteck sein soll. Er stellt die Frage, wie man dorthin gelangen könnte. Es wird nicht möglich sein, sich dort hineinzubeamen, deshalb müssen sie sich den Weg freikämpfen. Omet'iklan fügt hinzu, dass die Jem'Hadar-SondenTaktik vorschreibt, dass mindestens 27 Soldaten ständig im Basislager stationiert sind. Neun Jem'Hadar werden in der Umgebung des Lagers [[Patrouille|patrouillieren]]. Zusätzliche Truppen sind auf der ganzen Station postiert. Worf möchte wissen, wieviele Abtrünnige es insgesamt sind. Omet'iklan antwortet, dass es 162 in der [[Garnison]] sind. Davon wurden mindestens zwölf während des ersten Aufstands getötet. Somit sind es noch 150.[[Datei:Jem'Hadar_verspotten_Crew_der_Defiant.jpg|thumb|Jem'Hadar machen sich über Crew der ''Defiant'' lustig]]Dax ist der Meinung, dass man den Jem'Hadar etwas unterlegen ist und O'Brien schlägt vor, den Stützpunkt vom [[Orbit]] aus auszuschalten. Mit ein paar [[Quantentorpedo]]s könnte man die ganze Gegend dem Erdboden gleichmachen. Doch für Sisko ist das keine Option, denn wie Weyoun berichtet, besteht das zentrale Gebäude aus massivem [[Neutronium]]. Selbst ein direkter Treffer mit einem Quantentorpedo würde das Ziel nicht zwangsläufig zerstören. Deshalb, so Sisko, müssen sie selbst hinein. Daraufhin erklärt der Jem'Hadar [[Toman'torax]], dass es genau so sein sollte. Sie müssen die bestrafen, die den Treueschwur brechen. Odo fasst dies als einen Vorwurf gegen sich auf, doch Omet' iklan entgegnet, dass es ihnen nicht zusteht, einem [[Gott]] vorzuwerfen, den [[Himmel (Religion)|Himmel]] zu verraten. Seiner Ansicht nach werden die Götter selbst über ihn [[urteil]]en. Allerdings erwidert Odo, dass er kein Gott ist und dass auch die Gründer dies nicht sind. Er erklärt, dass die Jem'Hadar desto besser dastehen werden, je eher ihnen das bewusst wird.[[Datei:Worf_und_Toman'torax_geraten_aneinander.jpg|thumb|Worf gerät mit Toman'torax aneinander]]Dann stellt Sisko die Stelle vor, an die sie sich beamen werden. Er will in einem vorgelagerten [[Wald]]gebiet erst einmal die Lage checken. Danach wird die erste Aufgabe sein, den Haupteingang zu dem Gebäude zu sichern. Doch Worf ist skeptisch. Er denkt, dass es schwierig wird, neun Wachposten auszuschalten, ohne dass einer die anderen alarmiert. Darauf erklärt der Jem'Hadar [[Virak'kara]], dass es so ist, wie man ihnen erzählt hat: Der Kampfeswille der Klingonen ist nichts gegenüber dem der Jem'Hadar. Auch Toman'torax bescheinigt ihm das Aussehen eines Kriegers, aber das Herz eines [[Feigling]]s. Das lässt sich Worf nicht bieten. Er fordert die Jem'Hadar auf, seinen [[Mut]] zu testen. Doch Sisko unterbindet das. Er erklärt, dass es genug ist. Doch Toman'torax lässt sich nicht unterbrechen. Er geht auf Worf zu und sagt, dass die Jem'Hadar eines Tages das [[Klingonisches Reich|klingonische Reich]] erobern werden und wenn er dann auf [[TNGBerg]]en toter Klingonen steht, wird er an den hilflosen Worf denken. Daraufhin beginnen die beiden sich zu bekämpfen. Doch Sisko geht nun selbst dazwischen. Auch Omet'iklan interveniert und befiehlt seinem [[Zweiter (Jem'Hadar)|Zweiten]], den Klingonen loszulassen. Andernfalls will er Toman'torax töten. Daraufhin gehen die beiden auseinander. Sofort stellt Sisko klar, dass sich so etwas nicht wiederholen wird. Er verspricht den beiden, dass sie mehr kämpfen werden, als ihnen lieb ist, bevor die Mission vorbei ist.[[Datei:Übung_der_Mission_mit_den_Jem'Hadar.jpg|thumb|Übung der Mission mit den Jem'Hadar]]Später führen die Sternenflottenoffiziere eine Übung durch. Sie laufen durch einige Korridore. Auf dem Weg treffen sie auf Jem'Hadar. Sie können von Worf leicht unschädlich gemacht werden. Der Chief fordert die anderen auf, dicht zusammen zu bleiben. Als man in den zentralen Raum der Simulation kommt, gelingt es, den ersten anwesenden Jem'Hadar mit einem Phasergewehr zu erschießen. Auch ein zweiter Jem'Hadar kann erschossen werden, als er sich enttarnt. Dann beginnt O'Brien den mitgebrachten [[Sprengsatz]] vorzubereiten. Unterdessen halten die anderen Offiziere Ausschau nach dem dritten Jem'Hadar, der sich noch irgendwo im Raum befinden muss. Als der Chief bereit ist, bittet Dax ihn, noch zu warten, da der Raum noch nicht sicher ist. Sie ist davon überzeugt, dass es noch einen dritten [[Wache|Wachposten]] geben muss. Allerdings zeigt sich dieser nicht. Auch Worf kann ihn nicht finden. Der Chief meint, dass sie den Raum schon lange hätten verlassen sollen, doch Dax und Worf suchen weiter. In diesem Moment kommt Odo dazu. Er erklärt, dass ihnen die Zeit davon läuft, doch Worf erwidert, dass es noch einen dritten Jem'Hadar-Wachposten geben muss. Daraufhin empfiehlt Odo, nach einem leichten Welleneffekt Ausschau zu halten.[[Datei:Analyse_der_Übung.jpg|thumb|Analyse der Übung durch Sisko, Weyoun und Omet'iklan]]In diesem Moment geht das Licht an und die Übung ist vorbei. Ein Fehlschlag, da sie alle jetzt tot wären. Das [[Verteidigungsnetz]] der Jem'Hadar wäre nun in Kraft. Omet'iklan erklärt, dass die Crew versagt hat. Da die Mission schon ein Fehlschlag war, erkundigt sich Dax, wo der dritte Jem'Hadar war. Omet'iklan enthüllt, dass es diesen nicht gibt. Das versteht Sisko nicht, hatte er doch zuvor behauptet, dass die Jem'Hadar immer in Teams aus drei Personen aufträten. Doch Omet'iklan entgegnet, dass im Kampf nichts sicher ist. Er führt aus, dass man die Sprengkörper hätte scharf machen müssen, sobald man in Position war. Worf entgegnet, dass diese nach ihnen wieder deaktiviert werden könnten, deshalb hatte man überprüft, ob der Raum sicher ist. Daraufhin erklärt der Jem'Hadar, dass sie nicht [[plan]]en sollten, den Raum zu verlassen, wenn sie ihn nicht sichern können. Die Idee gefällt dem Chief nicht. Omet'iklan hält die Übung auf Grund der Einstellung der Crew für Zeitverschwendung. Er erklärt, dass die Offiziere nie Erfolg haben werden, solange sie ihr eigenes Leben höher einstufen als den Sieg. Stolz fügt Weyoun hinzu, dass nichts einzuwenden ist gegen Kämpfer, die keine Angst haben zu sterben. Doch Sisko relativiert und meint, dass ihn nie etwas so wachsam mache wie eine gesunde Portion Angst vor dem Tod. Dann lässt er seine Crew weiter üben. Er nimmt Weyoun und Omet'iklan mit sich, um mit ihnen zu sprechen. ==== Akt III: Konsequenzen ====[[Datei:Sisko_Weyoun_Omet'iklan_unterhalten_sich.jpg|thumb|Unterhaltung bezüglich des Verhaltens der Jem'Hadar]]Als Sisko, Weyoun und Omet'iklan durch die Korridore der ''Defiant'' laufen, macht der Captain klar, dass einer der Gründe für die Übungen ist, dass die Crews lernen, besser zusammenzuarbeiten. Deshalb macht es die Sache nicht einfacher, dass die Jem'Hadar seiner Crew ständig Verachtung entgegen bringen. Daraufhin erkundigt sich Omet'iklan, ob er lügen soll und Sisko entgegnet, dass er dies nicht erwartet, allerdings sollen die Jem'Hadar wenigstens den Anschein wahren, dass sie auf derselben Seite stehen. Dann betreten die drei den [[Turbolift]]. Weyoun erklärt, dass er und der Jem'Hadar seine Bedenken verstehen. Doch Omet'iklan erklärt, dass seine Leute die Crew von Sisko nur respektieren lernen, wenn sie an ihrer Seite kämpfen. Deshalb fordert er in jeder Phase der Mission gemischte Teams. Doch Weyoun lehnt dies ab. Daraufhin möchte der Jem'Hadar den Grund wissen. Doch Weyoun macht ihm klar, dass er die Entscheidung nicht in Frage stellen sollte. Daraufhin erklärt Omet'iklan, dass er und seine Männer alles über das Gateway wissen. Weyoun ist sprachlos, als er dies hört und Sisko lässt den Turbolift stoppen. Dann will der Vorta wissen, woher die Jem'Hadar von dem Gateway wissen, doch Omet'iklan erklärt, dass dies keine Rolle spielt. Einzig die Tatsache, dass sie es wissen, ist wichtig.[[Datei:Omet'iklan_weiß_von_Gateway.jpg|thumb|Omet'iklan weiß von dem Gateway]]Nun erklärt der Jem'Hadar, dass sie den Gründern immer [[Loyalität|loyal]] gegenüber sein werden. Loyaler, als es die Vorta je sein werden. Es ist in ihrem Wesen und der Kern ihrer Existenz. Doch Weyoun widerspricht ihm und erklärt, dass auf [[Vandros IV]] eine ganze [[Kompanie]] von Jem'Hadar ist, die seine Meinung nicht teilt. Doch Omet'iklan stellt klar, dass diese dafür sterben werden. Nach den Aussagen genehmigt Sisko gemischte Teams. Allerdings will er eines klar stellen. Es wird kein [[Selbstmordkommando]] werden. Jeder der in das Basislager geht, soll auch wieder herauskommen, egal ob Sternenflotte oder Jem'Hadar. Omet'iklan ist davon nicht überzeugt und hofft, dass die Sorge Siskos um das Leben der Leute sie nicht vom Erreichen der Ziele abhält. Unbeeindruckt lässt Sisko daraufhin den Turbolift weiterfahren. Später schaut Virak'kara Dax auf der Brücke bei der Arbeit zu. Er starrt sie mittlerweile seit zwei Stunden ununterbrochen an. Daraufhin erkundigt sich Dax, ob sie so interessant für ihn ist. Daraufhin erklärt der Jem'Hadar, dass sie seinem Kampfteam zugeteilt wurde und er muss nun lernen, ihr Verhalten zu verstehen und ihre Handlung vorauszusehen.[[Datei:Virak'kara_beobachtet_Dax.jpg|thumb|Virak'kara beobachtet Dax, die in seinem Team ist]]Doch Dax erklärt, dass er vielleicht etwas Wichtigeres machen sollte. Sie schlägt ihm vor, etwas zu schlafen. Allerdings entgegnet Virak'kara, dass die Jem'Hadar nicht schlafen. Nach einem Moment Nachdenken, fragt sie, ob er sich nicht etwas zu [[essen]] holen will. Doch der Jem'Hadar entgegnet, dass sie nichts brauchen außer dem White. Daraufhin erkundigt sich Dax, was die Jem'Hadar zur [[Entspannung]] tun. Doch auch das sagt Virak'kara nicht zu. Er entgegnet, dass dies nur schwach macht. Dax erwidert, dass den Jem'Hadar jeder [[Humor]] fehlt und sie gibt an, dass sie froh ist, keine Jem'Hadar-Frau zu sein. Darauf entgegnet der Jem'Hadar, dass es keine Frauen bei den Jem'Hadar gibt. Erneut antwortet die [[Trill]] spöttisch und fragt, ob die Jem'Hadar [[Ei]]er legen. [[Stolz]] entgegnet Virak'kara, dass Jem'Hadar in [[Geburtskammer]]n [[Zucht|gezüchtet]] werden. Er ergänzt, dass sie drei Tage nach ihrer Entstehung kämpfen können. Dax ist nicht beeindruckt und fasst zusammen. Kein Schlaf, kein Essen, keine Frauen. Nun ist ihr klar, weshalb die Jem'Hadar so aggressiv sind. Sie ist sich sicher, dass sie dies auch wäre, nach 30 Jahren eines solchen Lebens. Virak'kara entgegnet, dass noch kein Jem'Hadar so alt wurde. Daraufhin will die Frau wissen, wie alt er ist. Der Jem'Hadar erklärt, dass er acht ist. Dem entgegnet Dax, dass sie von 15 ausging. Doch auch hier erklärt der Jem'Hadar, dass kaum einer von ihnen dieses Alter erreicht. Sollte ein Jem'Hadar 20 werden, so wird er als [[geehrter Älterer]] geachtet.[[Datei:O'Brien_Dax_Worf_Odo_unterhalten_sich_über_Jem'Hadar.jpg|thumb|Die Führungsoffiziere unterhalten sich über die Jem'Hadar]]Nun will er von Dax wissen, wie alt sie ist. Dax erwidert, dass sie bei 300 aufhörte zu zählen. Der Jem'Hadar ist beeindruckt und entgegnet, dass sie nicht so alt aussieht. Daraufhin bedankt sich die Frau für das Kompliment. Bei nächster Gelegenheit unterhalten sich Dax, O'Brien, Worf und Odo in der Offiziersmesse über die Jem'Hadar. Der Chief ist nicht davon überrascht, dass sie keine Frauen haben. Odo dagegen beneidet sie um die Fähigkeit, ohne Schlaf auszukommen. Er ist sich sicher, dass er produktiver wäre, wenn er sich nicht jeden Tag [[Regeneration|regenerieren]] müsste. Daraufhin erklärt Worf, dass es keinen Sinn macht, zu kämpfen, wenn man die Früchte seines Sieges nicht genießen kann. Der Chief versteht nicht und fragt, ob er damit den Schlaf meint. Doch der Klingone entgegnet, dass er lange [[Nacht|Nächte]] meint, in denen man [[Lied]]er von den eigenen Taten singt. Zudem gutes Essen, gute [[Getränk]]e und Dax fügt gute Frauen hinzu. Daraufhin erklärt Worf, dass die Klingonen ihre Frauen als Partner im Kampf betrachten. Sie sind die Mütter ihrer Kinder und wie Dax erneut einwirft, gerne auf [[Party]]s gesehen. In diesem Moment schaut Odo zum Nachbartisch. Dort sitzt Weyoun und schaut den [[Wechselbalg]] beim Essen an. Er nickt Odo zu und der fragt seine [[Freund]]e, weshalb er sie nur anstarrt. Doch der Chief entgegnet, dass es nicht sie sind, die er anstarrt, sondern einzig Odo und Dax vermutet, dass die Vorta die Gründer als Götter ansehen, genauso wie es die Jem'Hadar tun. Doch Odo wehrt sich dagegen und gibt an, kein Gründer zu sein. Doch Dax erklärt Odo, dass er ein Wechselbalg ist und dies für den Vorta sicher nahe genug daran ist. O'Brien wundert sich, was Weyoun machen würde, wenn Odo ihn bitten würde, sich [[Kopfstand|auf den Kopf zu stellen]]. Das findet Dax amüsant.[[Datei:Jem'Hadar_fordern_Ketracel-White.jpg|thumb|Die Jem'Hadar fordern ihr White]]Nun kommen die Jem'Hadar in den Raum. Sie bringen einen [[Ketracel-White-Behälter|Behälter]] mit sich und stellen diesen auf den Tisch vor dem Vorta. Dann erklärt Omet'aklan, dass es an der Zeit ist. Doch Weyoun stimmt dem nicht zu. Er erklärt, dass es an der Zeit ist, wenn er dies sagt. Die Sternenflottenoffiziere schauen dem Treiben am Nachbartisch zu. Währenddessen stehen die Jem'Hadar regungs- und wortlos da und schauen dem Vorta beim Essen zu. Weyoun gibt sich daraufhin geschlagen. Er unterbricht sein Essen und teilt dem Behälter mit, dass er sechs [[Phiole]]n vorbereiten soll. Mit seinen [[Handabdruck]] öffnet er den Deckel des Behälters. Dann fragt er Omet'iklan unmotiviert, ob dieser für seine Leute [[Bürgschaft|bürgen]] kann. Der gelobt den Gründern die Loyalität der Jem'Hadar. Dann gibt Weyoun die sechs Phiolen aus. Die Jem'Hadar nehmen diese sogleich durch eine extra dafür vorgesehene Öffnung ein. Als der Chief dies sieht, meint er, dass dies auch eine Art ist, sich Loyalität zu sichern. Doch Worf hält eine solche Loyalität für wertlos. Unterdessen fordert Omet'iklan seine Männer auf, mit ihrem Training fortzufahren. Die nehmen dies wörtlich und sogleich geht Toman'torax zu O'Brien und fordert ihn auf, mitzukommen, da es Zeit ist, die Kampfübungen fortzusetzen. Doch der Chief bittet um einen Augenblick Zeit. Er nimmt einen Schluck aus seiner [[Tasse]]. Doch der Jem'Hadar erklärt, dass er nun bereit ist. Allerdings entgegnet O'Brien, dass er es noch nicht ist.[[Datei:Worf_und_Toman'torax_kämpfen.jpg|thumb|Worf und Toman'torax kämpfen]]Daraufhin macht sich Toman'torax über die Sternenflottenoffiziere lustig und erklärt, dass sie sich mit Essen vollstopfen, aber keine Lust auf Kämpfen haben. Allerdings entgegnet Worf, dass die Jem'Hadar sehen werden, dass sie mehr als bereit sind, wenn die Zeit dafür da ist. Doch der ist überzeugt, dass sie nur bereit sind, beim ersten Zeichen von Gefahr zu fliehen. Dann greift er den Chief an der [[Schulter]] und will ihm von seinem Stuhl hochziehen. In diesem Moment steht Worf auf und schlägt dem Jem'Hadar ins [[Gesicht]]. Der trudelt zurück, kann sich aber fangen. Dann gibt er an, schon immer einen Klingonen töten zu wollen. Dann schlägt er auf Worf ein, verfehlt diesen aber. Worf wirft sich daraufhin auf Toman'torax und beide fliegen über einen benachbarten Tisch. Sie landen auf dem Boden und mehrere der Jem'Hadar und Sternenflottenoffiziere versuchen die beiden auseinander zu bringen. Dann kommt Sisko in die Offiziersmesse. Er trennt die beiden Kämpfenden und erklärt, dass es der Nächste, der so etwas versucht, mit ihm zu tun bekommt. Plötzlich kommt auch Omet'iklan, der den Raum zwischenzeitlich verlassen hatte, wieder herein. Sisko will wissen, wer damit angefangen hat und Worf gibt zu, dass er es war. Auch Toman'torax gesteht seine Mitschuld.[[Datei:Sisko_stellt_Worf_unter_Arrest.jpg|thumb|Sisko stellt Worf unter Arrest]]Omet'iklan ist verärgert. Er teilt Toman'torax mit, dass er seine Befehle kannte und der sieht ein, dass er sich darüber hinweg setzte. Deshalb gibt er an, dass er eine Bestrafung verdient und Omet'iklan will sie ihm geben. Er tritt hinter den Jem'Hadar und [[Genickbruch|bricht ihm das Genick]]. Der Jem'Hadar fällt tot zu Boden. Daraufhin wendet sich Omet'iklan an Sisko. Er fordert Sisko auf, Worf zu töten, um die Sache zu bereinigen. Doch Sisko lässt sich nicht darauf ein. Der Captain schickt Worf in [[Worfs Quartier|sein Quartier]]. Für den Rest der Mission, so Sisko, steht er unter [[Arrest]], sofern er nicht im [[Dienst]] ist. Worf beugt sich der Strafe und verlässt den Raum. Sisko schickt auch die Anderen weg. Nur Omet'iklan und der leblose Körper von Toman'torax bleiben mit dem Captain zurück. Der Erste ist nicht überzeugt von Siskos Führungsstil. Doch Sisko entgegnet, dass ein Toter aus seinen Fehlern nicht lernen kann. Er gibt an, dass er keine Freude am Töten hat, wie etwa die Jem'Hadar. Doch Omet'iklan erwidert, dass er keine Freude daran hatte, den Jem'Hadar zu töten. Toman'torax war seine rechte Hand. Er diente drei Jahre unter ihm und Omet'iklan beteuert, dass er ihn sehr schätzte.[[Datei:Omet'iklan_will_Sisko_nach_Mission_töten.jpg|thumb|Omet'iklan will Sisko nach der Mission töten]]Sisko findet, dass er das nicht gezeigt hatte, doch der Jem'Hadar entgegnet, dass er tat, was er tun musste. Das ist, was jeder Erste tun würde, das Wohl der Einheit über die persönlichen [[Gefühl]]e stellen, da jeder Soldat, der sich nicht an die Anordnungen hält, eine Gefahr für die Einheit ist und eliminiert werden muss. Im Bezug auf Worf erklärt Sisko, dass dieser keine Gefahr für sein Kommando ist. Doch wenn er ihn für einen einfachen Verstoß gegen die Disziplin töten würde, dann wäre dies eine Gefahr für das Kommando. Seine Mannschaft würde ihm nicht mehr vertrauen und er selbst würde dies verstehen. Daraufhin erklärt der Jem'Hadar, dass Sisko schwach ist. Seiner Meinung nach sollte Sisko an Worfs Stelle sterben. Dann verspricht er Sisko, dafür zu sorgen, sobald die Mission beendet ist. Dann verlässt auch er den Raum. ==== Akt IV: Zweifel ====Später läuft Odo durch die Korridore. Plötzlich kommt Weyoun aus einem der Quartiere und fragt, ob er den Wechselbalg sprechen könne. Odo genehmigt dies. Daraufhin erklärt Weyoun, dass er Odo beobachtet hat und dass er beunruhigt ist, dass Odo für die Föderation arbeitet. Er findet es unannehmbar, dass er sich von ihnen herumkommandieren lässt, ist er doch ein Gründer und sollte er doch derjenige sein, der die Befehle gibt.[[Datei:Weyoun_teilt_Odo_Botschaft_der_Gründer_mit.jpg|thumb|Weyoun teilt Odo eine Botschaft der Gründer mit]]Nun möchte Odo wissen, ob Weyoun ihn in Ruhe lassen würde, wenn er es von ihm verlangt. Der Vorta entgegnet, dass er das sofort tun würde. Doch er bittet ihn erst anzuhören, was er ihm zu sagen hat. Odo ist dazu bereit und der Vorta erklärt, dass Odos Volk wünscht, dass er nach Hause kommt, auch wenn es zu Differenzen zwischen ihnen kam und auch trotz all der Fehler, die er beging. Sein Volk [[Liebe|liebt]] ihn. Daraufhin entgegnet Odo, dass dies sein mag, jedoch er liebt sein Volk nicht. Doch der Vorta entgegnet, dass Odo lügt und das nicht sehr gut. Er fordert ihn auf, die Wahrheit zu sagen. Wenn Odo zu seinem Volk zurück will, so kann er das ermöglichen. Alles was wichtig ist, ist Odos Wille zur Rückkehr. Doch der entgegnet bestimmt, dass dies nicht der Fall ist. Allerdings will er das Gespräch beenden. Weyoun bestätigt daraufhin, dass das Gespräch damit beendet ist, denn Odo ist ein Gründer und er als Vorta lebt, um ihnen zu dienen. [[Datei:O'Brien_gibt_Dax_Abschiedsbotschaft.jpg|thumb|O'Brien gibt Dax eine Abschiedsbotschaft für seine Frau]]Später kommt O'Brien auf die Brücke. Er hält einen [[Isolinearer Chip|Isolinearen Chip]] in der Hand. Dax fragt, ob dies für [[Keiko O'Brien|Keiko]] ist und der Chief bestätigt dies. Er berichtet, dass es seine elfte [[Abschiedsbotschaft]] ist, seit sie [[Ehe|verheiratet]] sind. Dann führt er aus, dass er etwa zwei pro Jahr schreibt. Daraufhin möchte Dax wissen, ob sie weiß, dass er dies tut. Der Chief verneint dies, da er Keiko nicht sagen kann, dass er vor jedem Kampf eine Botschaft für sie und Molly aufzeichnet, in der er ihnen sagt, wie sehr er sie liebt. Dax glaubt, dass sie dies sicher schön finden würde. Doch O'Brien glaubt eher, dass er ihr [[Angst]] machen würde. Dann gibt er zu, dass er selbst bei jeder Botschaft die Angst hat, dass dies die Botschaft ist, die sie schließlich bekommt. Allerdings ist Dax davon überzeugt, dass dies nicht geschehen wird. Daraufhin möchte er wissen, weshalb die Trill so sicher ist und sie erklärt, dass sie nach acht Leben gewisse [[Instinkt]]e entwickelt. Und diese Instinkte sagen ihr, dass Miles 140 Jahre alt wird und dann im Kreise seiner Familie im Bett stirbt. Der Chief fragt, ob sie das wirklich glaubt, worauf Dax die Gegenfrage stellt, was er denn glaubt. O'Brien entgegnet, dass er dies gerne glauben würde und die Trill erwidert, dass alleine der Glaube daran zählt. Doch um auf Nummer Sicher zu gehen, will er den Eintrag trotzdem im Computerlogbuch. Dax verspricht, es gleich neben die Botschaft an ihre Mutter einzuordnen. Das verwundert Miles und er fragt, ob sie auch welche aufzeichnet. Daraufhin entgegnet Dax, dass alle so etwas tun. Im [[Maschinenraum]] erhält Sisko einen Bericht von einem der Offiziere. Er schaut sich das [[PADD]] an und meint dann, dass die verbesserten [[Reaktant-Injektor]]en besser arbeiten als erwartet.[[Datei:Worf_rät_Sisko_Omet'iklan_nicht_den_Rücken_zuzuwenden.jpg|thumb|Worf warnt Sisko vor Omet'iklan]]In diesem Moment kommt Worf in den Maschinenraum. Sisko fragt ihn sofort, weshalb er nicht in seinem Quartier ist, da sein Dienst vor zehn Minuten endete. Der Klingone erklärt, dass er auf dem Weg dorthin ist. Doch Sisko kommt es so vor, als hätte er sich auf dem Weg dorthin verlaufen. Allerdings erklärt Worf, dass er mit dem Captain reden muss. Dann berichtet er, dass er von der Drohung des Ersten Omet'iklan hörte. Sisko wundert sich, dass dies bekannt ist, doch Worf erwidert, dass es an der Tatsache liegt, dass Sisko es Dax erzählte. Worf fährt fort und berichtet, dass Dax sich Sorgen um Sisko macht und er kann dies sehr gut verstehen. Er empfiehlt Sisko während der Mission an Bord der ''Defiant'' zu bleiben. Dadurch sollte Omet'iklan keine Möglichkeit haben, seine Drohung wahr zu machen. Zwar weiß der Captain die Empfehlung zu schätzen, allerdings kann er ihr keine Folge leisten. Das ist Worf allerdings auch klar. Doch er gibt ihm einen Rat. Sisko soll dem Jem'Hadar auf keinen Fall den [[Rücken]] zukehren. Sisko will dies beherzigen. Daraufhin will Worf bereits gehen, doch er wendet sich noch einmal an den Captain. Der Klingone will nicht, dass Omet'iklan lange genug lebt, um mit dem Tod Siskos prahlen zu können, sollte er seine Drohung wahr machen. Sisko findet dies beruhigend.[[Datei:Omet'iklan_schwört_Jem'Hadar_ein.jpg|thumb|Omet'iklan schwört Jem'Hadar auf Kampf ein]]In diesem Moment meldet sich Dax und berichtet, dass man sich Vandros IV nähert. Sisko macht sich daraufhin sofort auf den Weg und Worf begleitet ihn. Kurze Zeit später teilt O'Brien die Phasergewehre aus. Nachdem alle Sternenflottenoffiziere eine Waffe haben, stellen sich auch die Jem'Hadar auf, um ihre Waffen entgegenzunehmen. Der Chief zögert. Dann beschwert sich Omet'iklan, da er warten muss. Auf ein Nicken von Sisko gibt O'Brien auch den Jem'Hadar die Waffen. Er berichtet, dass diese Waffen anders als die Übungswaffen voll geladen sind. Virak'kara beschwert sich, dass die Waffen auf [[Betäubung]] stehen. Sofort deaktivieren die Jem'Hadar die Sicherheitsvorkehrungen und stellen die Waffen auf maximale Energie. Weyoun hält diese Mission der Föderation und des Dominion für einen bedeutsamen Augenblick. Er gibt an, nicht erwarten zu können, wie es ausgeht. Dann will Sisko, dass sich alle fertig machen zum Beamen. Doch Omet'iklan hat noch etwas zu tun. Er beginnt seine Leute auf den Kampf einzuschwören, indem er ihnen mitteilt, dass sie alle tot sind und nun im Kampf ihr Leben zurückfordern, denn nur siegen heißt leben. Die anderen Jem'Hadar stimmen damit ein. Dann treten die Krieger des Dominion weg. Im Vorbeilaufen bewundert Weyoun die Jem'Hadar.[[Datei:Abtrünnige_Jem'Hadar_greifen_an.jpg|thumb|Abtrünnige Jem'Hadar greifen an]]Daraufhin erklärt der Chief, dass er selbst sehr lebendig ist und dies auch bleiben will. Dem stimmt Sisko zu. Dann folgen die Sternenflottenoffiziere den Jem'Hadar. Auf Vandros IV fomiert sich die Gruppe aus Sternenflotte und Jem'Hadar wie vorgesehen im Waldgebiet, nahe dem Basislager mit dem Gateway. Sofort beschwert sich Omet'iklan, dass er und seine Leute [[Betrug|betrogen]] wurden, denn ihre Waffen wurden [[Sabotage|sabotiert]]. Danach testet der Chief sein Gewehr und auch dies funktioniert nicht. Dax erkennt, dass das Gateway wohl die Ausrüstung beeinflusst. Sie geht von einem Dämpfungsfeld aus. Sofort fordert Odo einen neuen Plan. Doch in diesem Moment enttarnen sich schon die ersten Jem'Hadar und greifen das Team an. Einer der Jem'Hadar schlägt Sisko nieder und will ihn mit seiner Waffe durchbohren, doch Worf kann dies verhindern, indem er selbst den Angreifer mit seinem [[mek'leth]] tötet. Die anderen Offiziere und Jem'Hadar der Gruppe kämpfen gegen die Angreifer und es gelingt ihnen, diese schnell zu überwältigen und zu töten. Doch auch auf Seiten der Leute von der ''Defiant ''kommt es zu Toten. Zwei der Sternenflottenoffiziere sterben. Worf erkennt, dass es nun schwerer wird, da den Jem'Hadar ihre Anwesenheit nun bekannt ist. Sofort erkundigt sich Omet'iklan, ob man die Mission nun abblasen will. Doch Sisko denkt nicht daran. Er nimmt eine Waffe der toten Jem'Hadar und führt die Gruppe weiter.[[Datei:Kampf_im_Basislager.jpg|thumb|Kampf im Basislager der abtrünnigen Jem'Hadar]]Auf dem Weg zum Basislager trifft die Gruppe auf weitere abtrünnige Jem'Hadar. Es kommt zu heftigen Kämpfen, doch einer Gruppe um Worf, Dax, Sisko und Omet'iklan gelingt es, in das Gebäude einzudringen. Auch in dem Gebäude kommt es zu Kämpfen. Doch man kann immer weiter in das Basislager eindringen. Dax und Virak'kara kämpfen dabei Seite an Seite. Die Frau erkundigt sich, ob der Jem'Hadar, der in ihrem Rücken kämpft, noch da ist. Der bestätigt dies, zweifelt aber daran, dass er noch lange durchhält. Doch Dax teilt ihm mit, dass sie davon ausgeht, dass er noch ein geehrter Älterer wird. Als die Gruppe um Worf inzwischen weit genug in das Basislager vorgedrungen ist, legt der Klingone die [[Tasche]] ab, die er bei sich trägt. Es ist Odo, der sich sofort in seine humanoide Gestalt verwandelt. Die nächsten drei Angreifer schlägt er selbst mit seinen formwandlerischen Fähigkeiten nieder. Unterdessen gehen Sisko und O'Brien einen anderen Weg. Sisko möchte wissen, ob die Sprengkörper durch das Gateway beeinträchtigt werden. Der Chief ist bezüglich des primären [[Detonator]]s nicht sicher, allerdings gibt er an, dass die [[Chemie|chemische]] Sicherung das Problem beheben sollte.[[Datei:Sisko_rettet_Omet'iklan.jpg|thumb|Sisko rettet Omet'iklans Leben]]Dann treffen die beiden auf Omet'iklan. Der berichtet, dass der Weg frei ist. Sofort begeben sich die drei zum Gateway. Dieses wird noch von zwei Jem'Hadar bewacht. Sofort kümmern sich Sisko und Omet'iklan um die beiden und es gelingt ihnen, diese zu töten. Unterdessen legt der Chief die Sprengladung. Plötzlich enttarnt sich ein Jem'Hadar im Rücken von Sisko und Omet'iklan. Der Abtrünnige will sofort Omet'iklan angreifen. Doch Sisko gelingt es, ihn mit seinem [[Arm]] von einem tödlichen Stoß auf Omet'iklan abzuhalten. Dieser tötet den Angreifer daraufhin. Daraufhin wendet sich Omet'iklan an Sisko, der am Arm verletzt ist. Er fragt, weshalb Sisko sein Leben rettete, obwohl er ihm doch drohte, ihn zu töten. Sisko entgegnet, dass es keiner Frage bedarf, um dies zu verstehen. In diesem Moment meldet O'Brien, dass es Zeit ist zu verschwinden. Sofort brechen die Sternenflottenoffiziere und die befreundeten Jem'Hadar auf, um das Gebäude zu verlassen. Dax gibt einem am Boden liegenden Abtrünnigen den Rat, es ihnen gleich zu tun. Dann verlassen alle das Gebäude. Außerhalb des Gebäudes trifft man sich und kurz darauf kommt es zur Explosion. Das Gateway ist zerstört und die Waffen funktionieren wieder.[[Datei:Omet'iklan_tötet_Weyoun.jpg|thumb|Omet'iklan tötet Weyoun]]Nun beamt sich auch Weyoun von der ''Defiant'' herunter. Er nimmt an, dass die Mission ein Erfolg war und Dax bestätigt, dass das Gateway zerstört wurde. Das erfreut Weyoun und er beglückwünscht Sisko und die anderen. Dann will er die Überreste inspizieren. Doch dazu kommt es nicht, denn Omet'iklan erschießt ihn mit dem Phasergewehr. Er erklärt, dass dies geschah, da Weyoun ihre Loyalität anzweifelte. Dann erklärt er, dass für heute genug getötet wurde. Einer der Jem'Hadar nimmt das Ketracel-White an sich und der Erste Omet'iklan erklärt, dass er und seine Männer auf dem Planeten bleiben, um weitere abtrünnige Jem'Hadar zu eleminieren. Sisko wünscht ihm viel Glück. Dann bestätigt er Sisko, dass er und seine Leute gut gekämpft haben. Allerdings macht er ihm klar, dass sie Feinde sein werden, sollten sie sich wieder begegnen. Der Captain gibt an, dass er das nicht vergessen wird. Dann tarnen sich die Jem'Hadar und laufen davon. Die Sternenflottenoffiziere beamen daraufhin auf die ''Defiant'' und man verlässt den Orbit um Vandros IV.
==Dialogzitate==
{{Navigationsleiste Episoden|Serie=DS9|vor=Links und VerweiseIn eigener Sache|weiter=Hoffnung|staffel====Gaststars===* [[Brian Thompson]] als [[Toman'torax]]* [[Scott Haven]] als [[Virak'kara]]* [[Jeffrey Combs]] als [[Weyoun]]* [[Clarence Williams III]] als [[Omet'iklan]]4}}
[[Kategorie:Episode (DS9)|Abtruennigen, Die]]