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Die "Q"-Krise

6.363 Bytes hinzugefügt, 22:22, 29. Jun. 2017
Prolog
==== Prolog ====
[[Datei:Supernova.jpg|thumb|left|Die Supernova]]
Die [[Crew]] beobachtet von der [[Brücke]] aus ein stellares Phänomen, sie sind begeistert und klatschen. [[Neelix]] ist ganz aus dem Häuschen und versucht [[Tuvok]] mit seiner Begeisterung zu überzeugen. Dann wird das Schiff erschüttert und Kim meldet, dass es sich dabei nur um den Rand der Schockwelle handelt. Janeway lässt Paris das Schiff beschleunigen, um in sichere Entfernung von der Supernova zu gelangen. Nur zwei andere Crews waren so nahe an einer [[Supernova]] wie die [[USS Voyager|USS ''Voyager'']]. Janeway fragt nach dem Champagner, beruhigt aber den entsetzten Neelix damit, dass dies nur eine Redensart gewesen sei. Der Doktor und Kes begeben sich nach dieser Erfahrung wieder auf die Krankenstation und [[B'Elanna Torres]] meldet, dass die Schilde nur einen geringen Energieverlust erlitten haben. Janeway fragt Chakotay, wann sie mit der Analyse der Kohlenstoffumwandlungsprozesse beginnen wollen.
[[Chakotay]] empfiehlt dem [[Kathryn Janeway|Captain]] eine Ruhepause, da sie seit 14 Stunden auf der Brücke ist und so geht sie in ihr [[Quartier]]. Dort erlebt sie eine Überraschung: Ein rotes Bett mit Herzkissen steht dort. [[Q]] gibt sich zu erkennen und meint, es hätte keinen Zweck die [[Sicherheit]] zu rufen, denn er habe die Verbindung unterbrochen. Er drückt ihr ein Glas in die Hand und will auf sie beide anstoßen, doch Captain Janeway will nichts von einem „uns“ wissen. Sie bittet ihn zu gehen, doch [[Q]] lässt nicht locker. Mit einem Fingerschnipsen steckt er sie in ein hübsches [[Nachthemd]] und eröffnet ihr, dass er sie auserwählt habe, die Mutter seines Kindes zu seinwerden.
==== Akt I: Annäherungsversuche ====
[[Kathryn Janeway|Captain Janeway]] ist entsetztüber das Erscheinen von Q. Sie stößt ihn von sich , steht aus dem Bett auf und bittet ihn zu gehen. Währenddessen holt sie sich einen Bademantel. Auf Qs rhetorische Frage, warum er sich wohl sie ausgesucht habe, antwortet Janeway, dass ihn wohl niemand haben wollte. Q zählt auf, welche alternativen Partnerinnen in Frage kamen: ein klingonischer [[Targ]], die [[Romulanischer Kaiser|romulanische Kaiserin]], einer [[Cyrillianische Mikrobe|Cyrillianischen Mikrobe]], doch er habe sie ausgewählt, weil sie so stark und schön sei. Captain Janeway äußert nochmal ganz klar ihre Weigerungist jedoch überhaupt nicht interessiert und weicht Q aus. Q glaubt jedoch, dass Janeway das menschliche Ritual, sie sei schwer zu kriegen spielt. Er versteht dies aber als Herausforderung, die er annehmen will, und verschwindet. Captain Janeway informiert Chakotay über die Anwesenheit von Q und dass sie informiert werden will, wenn er irgendwo anders auftauchtoder es merkwürdige Vorfälle gibt. Chakotay fragt nach,w as Q wollte, worauf Janeway ausweichend meint, dass sie sich sicher ist, dass er wieder kommt.
Am nächsten Tag geht zunächst alles seinen gewohnten Gang. Als Chakotay in Janeways Büro kommt, um ihr die Carbonkompressionswerte zu geben, möchte er wissen, was genau Q wollte und sie erzählt ihm von Qs Kinderwunsch. Er Janeway hält dies jedoch für ein Tarnmanöver, da Q sicher Hintergedanken habe. Chakotay gibt zu, dass ihn dies zutiefst ärgere, auch wenn er nicht das Recht dazu habe. Prompt steht Q wieder im Raum – er will wissen, was Janeway an Chakotay finde – vielleicht die [[Tätowierung]], spekuliert er, und schon hat Q sich eine ähnliche Tätowierung wie Chakotay ins Gesicht gezaubert. Captain Janeway lässt ihn einfach stehenund betont nochmals, dass sie an ihm nicht interessiert sei. Dann verlässt auch Chakotay den Raum und lässt Q zurück.
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Q bedrängt [[Tom Paris|Tom]] und [[Harry Kim|Harry]] auf dem [[Holodeck]] und will wissen, was er bei Captain Janeway falsch macht. Die Rosen auf der Brücke, die [[drabianische Liebessonnette]], die er für sie geschrieben hat und das Ständchen, das er ihr im Bad gesungen hat – all das habe nicht gewirkt. Kim fragt, ob er schon einmal daran dachte, dass Janeway einfach kein Interesse an ihm hat. Tom und Harry wollen von ihm wissen, was er wirklich will, aber Q möchte nur einen Tipp wie er den Captain erobern kann. Tom rät ihm aufzugeben, bevor es noch peinlicher für ihn wird. Anschließend gehen Paris und Kim weiter, da von Q keine ehrliche Antwort zu erwarten sei. Dann versucht Q es bei Neelix, doch dem Getränkeschwenker. Doch auch dieser macht ihm keine [[Hoffnung]], denn er weist Q nur darauf hin, dass der Captain unbestechlich sei. Q fragt Neelix, ob er den Captain nicht permanent besteche. Er meint, dass er Janeways Wohlwollen mit seinen Gerichten erkauft hat. Neelix betont, dass er vor allem loyal und aufrichtig ist, was Q nicht sei.
Captain Janeway arbeitet in ihrem [[Bereitschaftsraum]], als sie plötzlich ein Geräusch hört. Sie findet unter ihrem [[Schreibtisch]] einen jungen [[Hund]]. Sofort wird ihr klar, dass Q etwas damit zu tun haben muss und sofort ist dieser auch schon wieder da und will reden – angeblich will er nur reden. Q behauptet, er wolle ihr nun seine wahren Gefühle offenbaren. Er sei einsam und leer. Er wünsche sich eine Beziehung und Stabilität für sein [[Leben]] und eine [[Familie]] würde ihm dies geben. Doch sie glaubt ihm nicht. Er versucht es mit einer neuen [[Story|Geschichte]], in der er auf ihren Kinderwunsch eingeht, der ja vorhanden sei. Sie gibt zu, dass sie gerne ein Kind haben möchte, doch nicht mit ihm, da sie nicht die richtige Frau für ihn sei.
Da meldet sich eine weibliche Stimme aus dem Hintergrund und meint, das wären wahre Worte. Es ist eine [[Q (weiblich)|weibliche Q]]. Sie hatte mit fragt Q eine Beziehung über 4 Milliarden Jahre und ist erbostbrüsk, dass er sie wegen einer Sterblichen verlassen hat und was er mit ihr auch noch ein Kind will. Captain Janeway bittet die beiden zu gehen dieser Hündin mache und ihren [[Streit]] wo anders auszutragen. Doch bevor stellt klar, dass sie verschwinden wird Captain Janeway auf die Brücke gerufen und sie folgen ihrnicht den von Q erschaffenen jungen Hund meint.
==== Akt II: Krieg im Kontinuum ====Q fordert sie auf, ihn nicht weiter zu verfolgen, während sie darauf besteht, dass er ins Kontinuum zurückkert. Sie berichtet, dass sie mit Q eine Beziehung über 4 Milliarden Jahre hatte und ist erbost, dass er sie wegen einer Sterblichen verlassen hat und er mit ihr auch noch ein Kind will und so das Kontinuum mit Janeways DNA verunreinigen würde. Sie verlangt von Janeway, die Finger von ihm zu lassen und Janeway stellt klar, dass sie kein Interesse an ihm habe. Captain Janeway bittet die beiden zu gehen und ihren [[Streit]] wo anders auszutragen. Doch bevor sie verschwinden wird Captain Janeway auf die Brücke gerufen und sie folgen ihr.  Es sind von Kim zwei weitere Supernovä Supernovae entdeckt worden und sie können den [[Schockwelle]]n nicht entkommen, da das [[Warpfeld]] durch eine Subraumschockwelle von der Nova kollabiert ist. Janeway lässt die Schilde aktivieren. Da Supernovä Supernovae nur sehr selten auftreten, einmal in hundert Jahren, äußert Captain Janeway den [[Verdacht]], dass Q etwas damit zu tun hat. Er drückt sich um die Antwort, doch die weibliche Q bestätigt, dass er damit zu tun hat. Q beschwert sich darüber, dass die weibliche Q immer meckern muss und er sie deshalb verlassen habe. Q erklärt, dass er die Novae zumindest nicht direkt erschaffen habe. Die Schockwellen kommen immer näher und Captain Janeway bittet Q doch etwas zu tun, um ihnen entkommen zu können. Daraufhin schnipst er sich und Captain Janeway von der ''Voyager'' weg. Die weibliche Crew folgt ihm, während das Schiff von der ersten Schockwelle erfasst wird. Captain Janeway findet sich in einem bürgerlichen Haus wieder - zur Zeit des amerikanischen Bürgerkriegs, im Kleid einer Südstaatlerin. Sie fragt wohin Q sie gebracht habe und rüttelt an der verschlossenen Tür. Q tritt als [[Soldat]] der Nordstaaten gekleidet herein und verkündet, dass sie nun im [[Q-Kontinuum]] sind. Er hat es so gestaltet, wie im amerikanischen Bürgerkrieg des 19. Jahrhunderts, damit sie versteht, was los ist. Sie verlangt, sofort zurückgebracht zu werden. Er will ihr klar machen, dass es hier um das Kontinuum im Ganzen geht. Das Land brennt, es ist [[Bürgerkrieg]].
==== Akt IIIII: Krieg im Kontinuum Kriegswirren ====Captain Janeway findet sich in einem bürgerlichen Haus wieder - zur Zeit des amerikanischen Bürgerkriegs, im Kleid einer Südstaatlerin. Q tritt als Der [[SoldatTod]] der Nordstaaten gekleidet herein und verkündet, dass sie nun im von [[Q-KontinuumQuinn]] sindhabe diesen Konflikt ausgelöst, da sein Tod das Kontinuum unterbrach. Er hat es so gestaltetChaos und Aufruhr verursacht. Trotz seines Todes hallten seine Worte in seinen Anhängern weiter. Seine Anhänger, unter anderem ihn selbst, die seine Lehren der Individualität weiter getragen haben. Die Kräfte des Status Q versuchten sie zu stoppen und der Bürgerkrieg begann. Die Supernovä, die beobachtet wurden, sind Auswirkungen davon, eine Art galaktisches Kreuzfeuer. Q bezeichnet dies als furchtbar, aber auch als wundervolle Gelegenheit. Q sieht in diesem Krieg aber auch Potenzial für positive Veränderungen, wie im amerikanischen der Amerikanische Bürgerkrieg des 19die Sklaverei abschaffte. Diese Veränderungen möchte er mit dem Kind herbeiführen. Jahrhunderts, damit sie Captain Janeway verstehtnicht, was los wie ein Kind da helfen könne. Qs [[Theorie]] ist, dass eine Mischung zwischen der Allmacht der Q und dem Mitgefühl der [[Mensch]]en perfekt für eine neue Art von Q sei. Sie verlangt, sofort zurückgebracht zu Es würde ein [[Messias]] sein und Janeway würde die Mutter des [[Frieden]]s werden. Er will bezeichnet ihr klar machenKind, alsEdelstein, dass es hier um das Kontinuum im Ganzen gehtder in den kosmischen See geworfen würde und Wellen von Mitgefühl würden an ferne Küsten des Universums gespült. Das Land brennt, es ist Da beginnt ein [[BürgerkriegAngriff]]auf das Haus und Q wird getroffen und blutet. Captain Janeway versorgt daraufhin seine Wunde. Der Das [[TodFeuer]] von wird eingestellt – Q wird aufgefordert sich zu ergeben - doch er schießt zurück und das [[QuinnGefecht]] habe diesen Konflikt ausgelöstbeginnt von Neuem.  Auf der ''Voyager'' sind viele Systeme ausgefallen, als die Schockwellen sie trafen. Tuvok meldet, denn er hatte Anhängerdass die Schilde auf 20 % gefallen sind und es einen Hüllenbruch auf den Decks 9 bis 14 gibt. Außerdem wurden einige Crewmitglieder verletzt. Paris erkennt, unter anderem ihn selbstdass der Warpantrieb ausgefallen ist und Kim stellt fest, dass die seine Lehren der Individualität weiter getragen Schockwellen sie 16 Millionen Kilometer weit von ihrer letzten Position weggeschleudert haben. Die Supernoväweibliche Q ist immer noch da und Chakotay will wissen, wo der Captain ist. Sie droht ihm, die beobachtet wurdengesamte Crew in die therinianische Eiszeit zu versetzen, doch ihre Kräfte scheinen vorübergehend verschwunden zu sein, sind Auswirkungen davonsonst wäre sie längst nicht mehr hier, eine Art galaktisches Kreuzfeuermeint Chakotay. Er verlangt daraufhin Antworten und droht ihr andernfalls mit dem Schiffsgefängnis.
Q sieht in diesem erzählt Chakotay also schließlich vom Krieg aber auch Potenzial für positive Veränderungenund den Zuständen im Kontinuum. Diese Veränderungen möchte er mit dem Kind herbeiführenDurch den Krieg werden die Subernovas ausgelöst und ihre Kräfte geschwächt. Captain Janeway versteht nichtDas Einzige was nun hilft, ist eine Zusammenarbeit. CHakotay fragt, wie ein Kind da helfen könneob es einen Weg gibt ins Kontinuum zu gelangen. Qs [[Theorie]] istDie Q meint jedoch, dass eine Mischung zwischen "dieser klapprige Kahn und seine schwachsinnige Crew" dazu nicht in der Allmacht Lage seien. Allerdings weist Tuvok sie darauf hin, dass der Q klapprige Kahn und dem Mitgefühl der [[Mensch]]en perfekt für eine neue Art von Q seine schwachsinnige Crew im Moment ihre einzige Hoffnung sei. Es würde ein [[Messias]] sein und Janeway würde Widerwillig stimmt Q zu, die Mutter des [[Frieden]]s werden. Da beginnt ein [[Angriff]] auf Voyager in das Haus und Q wird getroffen und blutet. Captain Janeway versorgt ihn. Das [[Feuer]] wird eingestellt – Q wird aufgefordert sich Kontinuum zu ergeben - doch er schießt zurück und das [[Gefecht]] beginnt von Neuembringen.
Auf der ''Voyager'' sind viele Systeme ausgefallen, als die Schockwellen sie trafenJaneway versorgt inzwischen Qs Wunden. Die weibliche Q ist immer noch da und Chakotay will wissenmeint, dass ein unsterbliches Wesen unglaubliche Munition erfindet, wo der Captain istum ein anderes unsterbliches Wesen zu töten. Sie bedroht ihnAls die Q ihm die Kapitulation anbieten, doch ihre Kräfte scheinen vorübergehend verschwunden zu seingeht Q mit einem Revolver zum Fenster, sonst wäre sie längst nicht mehr hierbrüllt hinaus, meint Chakotaydass er sich niemals ergeben wird und das Gefecht beginnt von neuem. Sie erzählt ihm also schließlich vom Krieg Er fordert Janeway auf das Gewehr zu nehmen und den Zuständen im Kontinuumdas Feuer zu eröffnen, doch sie weigert sich zunächst. Das Einzige was nun hilft, ist Als Q durch eine Zusammenarbeit; widerwillig stimmt Q zuExplosion verletzt wird, die Voyager in das Kontinuum zu bringenzieht Janeway ihn weg und bringt ihn aus dem Raum.
==== Akt IV: Lebensgefahr ====
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Die Q ist ungeduldig und geht [[B'Elanna Torres]] im Maschinenraum auf die [[Nerv]]en. Torres macht ihr deutlich, dass sie in Ruhe arbeiten willund die Modifikationen bei ihnen Sterblichen eine Weile dauern. Die Modulationen gehen voran und das Schiff wird tauglich gemacht in das Kontinuum einzudringen. Q meint, dass sie schnell ins Kontinuum gelangen muss, um zu verhindern, dass Q sich mit Janeway paart. Torres erklärt, dass sie nie fertig wird, wenn die Q sie unterbricht. Sie meint daraufhin, dass sie schon immer klingonische Frauen wegen ihres Feuers mochte.
==== Akt III: Lebensgefahr ====Captain Janeway hat Q in das befreundete [[Lager]] gebracht und seine Wunden versorgt. Der Captain hat über seine Idee nachgedacht, sie findet die Idee mit dem Kind gut, aber er solle es lieber mit seiner Q zeugen. Q ist entsetzt, da die Beziehung unter Q sich nicht auf physischer Ebene abspiele und die Q überhaupt nicht fähig zur Kopulation seien. Er erklärt, er wüsste gar nicht, wie zwei Q ein Kind zeugen sollten. Captain Janeway erklärt, sie würde ihr Kind, brächte sie eins zur Welt, gewiss nicht dem Kontinuum überlassen. Doch er "beruhigt" sie mit den Worten, dass er ihr das Kind überlassen würden, denn er sei als Vater ungeeignet; deswegen solle sie im Kontinuum bleiben und das Kind aufziehen. Sie macht ihm aber klar, dass sie aufgrund ihrer Verantwortung gegenüber der Crew nicht im Kontinuum bleiben könnte. Sie ist der Ansicht, das einem Kind die Werte und Ideale von seinen Eltern vermittelt werden müssen, denn nicht alles liegt in den [[Gen|Genen]]. Sie teilt ihm mit, dass sie jetzt in das Lager des Feindes gehen wird, um über einen Waffenstillstand zu verhandeln. Dort angekommen, hat man Q schon gefangen genommen und zum Tod verurteilt. Janeway spricht mit dem General der Kräfte des Status Q und appelliert daran, sich seine Argumente anzuhören. Auch Captain Janeway soll den Tod erleiden, wegen Kollaboration mit dem Feind...
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Die Q befiehlt Paris den Kurs des Schiffes zu ändern und die Geschwindigkeit anzupassen. Die Q erklärt, dass diese Supernovas durch den Bürgerkrieg erzeugt werden. Wenn sie im richtigen Augenblick in die Nova fliegen, können sie ins Kontinuum gelangen. Die Q befiehlt Torres den Warpantrieb zu deaktivieren und die Schilde mit Antiprotonenemissionen zu verstärken. Die ''Voyager'' fliegt in eine Supernova und durch verschiedene Modifikationen übersteht sie dies und wird in das Kontinuum hineingezogen. ==== Akt V: Frieden ====
[[Datei:Q_Baby.jpg|thumb|Der neue kleine Q]]
Am Morgen werden Q und Captain Janeway an zwei Bäume gebunden. Q erinnert Janeway, dass einige im Kontinuum sie als Märtyrer sehen werden. Er meint auch, dass es etwas romantisches hat, gemeinsam in den Tod zu gehen. Janeway will nicht um ihr Leben flehen, meint aber, dass die Q als allmächtige Wesen die Möglichkeit haben, einen Maßstab für alle Wesen in der Galaxis zu bieten. Q ist bereit seine Existenz den Prinzipien der Individualität und Freiheit zu opfern. Er fleht aber um das Leben von Captain Janeway, aber ohne Erfolgdie Frieden stiften wollte und sein Leben veränderte. Der Colonel meint, dass seine Verantwortlungslosigkeit durch seine Rhetorik nicht kompensiert werden kann. Das Erschießungskommando geht in Stellung und legt an. Doch bevor man auf sie feuern kann, wird das Lager von der Crew der ''Voyager '' und den Nordstaaten-Q angegriffen. Sie befreien den Captain und Q, die Feinde werden überwältigt. Dann befehlen beide Seiten ihren Soldaten das Feuer einzustellen.
Q spricht mit seiner Frau und macht ihr den Vorschlag, zusammen ein Kind zu zeugen. Sie ist begeistert und einige Zeitlang flüstern sie miteinander. Dann berühren sich ihre [[Finger]]spitzen und die Zeugung ist perfekt. Janeway fragt entsetzt, ob dies alles sei. Q meint, dass sie ihre Chance hatte und dieser nun nicht nachtrauern soll. Anschließend versetzen sie die Crew zurück auf das Schiff und auf ihren alten Kurs. Kim ortet keine Anzeichen für Supernovae. Captain Janeway lässt alles überprüfen lässt Chakotay alle Standarddiagnosen durchführen und geht in ihrem Bereitschaftsraum.
Dort sitzt bereits Q mit einem kleinen Jungen. Er ist total vernarrt in den Kleinen und bittet Captain Janeway, [[Pate|Patentante]] zu werden. Sie fühlt sich geehrt. Dann verschwindet er nach Hause.
| Technik = [[Antiproton]], [[Beta-Tachyon]]
| Nahrung =
| Sonstiges =[[Satin]]
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Anonymer Benutzer