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===Akt I – Annäherungsversuche===[[Chakotay]] empfiehlt dem [[Kathryn Janeway|Captain ]] eine Ruhepause, da sie seit 14 Stunden auf der Brücke ist. Er und Kim würden an der astrometrischen Analyse arbeiten und ihr morgen früh berichten. Janeway ist entsetzt von diesem Vorschlag überzeugt und so geht sie stößt ihn von in ihr [[Quartier]]. Dort erlebt sie eine Überraschung: Ein rotes Bett mit Herzkissen steht dort. [[Q]] gibt sich zu erkennen und bittet ihn sagt, dass es nicht nötig sei den "[[Zimmerservice]]" zu gehenrufen. Er habe bereits bestellt. Janeway ruft nun über ihren Kommunikator die Sicherheit. Q zählt aufEr meint, welche Alternativen es gab hätte keinen Zweck die [[Sicherheit]] zu rufen, denn er habe die Verbindung unterbrochen. Sie erkundigt sich nach dem Anlass seines Besuchs, doch er drückt ihr: ein klingonischer [[TargGlas]][[Champagner]] in die Hand und will auf sie beide anstoßen, doch Captain Janeway will nichts von einem „uns“ wissen. Sie bittet ihn zu gehen, doch [[Q]] lässt nicht locker. Die Nacht sei noch jung und die [[Romulanischer Kaiser|romulanische KaiserinLaken]], eine aus [[MikrobeSatin]]. Janeway verlangt, doch dass er habe sie ausgewähltdas Bett entfernt. Er meint, weil sie so stark und schön istdass er von der Bettwäsche der [[Sternenflotte]] einen Hautausschlag bekomme. Doch Captain Jedoch entgegnet Janeway gibt nochmal ganz klar von sich, dass sie für dies kein Problem sein wird, da er sich nicht in dieses Laken legen wird. Als nächstes legt Q nicht seinen Arm um Janeways Hüfte und meint zu haben ist! Er versteht dies aber als Herausforderungihr, dass ihr letztes Mal einige Zeit her sei, worauf der Captain erwidert, dass es auch noch einige Zeit bis zum nächsten Mal dauern werde. Sie will ihn schon hinauswerfen, die doch Q ignoriert ihn. Mit einem Fingerschnippsen steckt er annehmen wird sie in ein hübsches [[Nachthemd]] und verschwindetsagt, dass sie doch in etwas bequemeres schlüpfen sollte. Captain Janeway informiert Chakotayjedoch entgegnet, über die Anwesenheit dass er zu sehr von sich eingenommen sei. Dieser kindische Verführungsversuch sei aussichtslos. Q und versichert, dass er nicht an einem schnellen Abenteuer interessiert sei. Vielmehr habe er sie informiert auserwählt habe, die Mutter seines Kindes zu werden will, wenn ihr irgendwo anders auftaucht.
Captain Janeway arbeitet in ihrem ==== Akt II: Krieg im Kontinuum ====[[BereitschaftsraumDatei: Janeway verlangt von Q eine Erklärung.jpg|thumb|Janeway verlangt von Q eine Erklärung.]]Q fordert die weibliche Q auf, ihn nicht weiter zu verfolgen, während diese darauf besteht, dass er ins Kontinuum zurückkehrt. Janeway erkundigt sich, wer die Frau sei. Q stellt diese daraufhin als Q vor. Jedoch fügt diese hinzu, da hört dass sie plötzlich ein Geräusch und findet unter ihrem [[Schreibtisch]] einen jungen [[Hund]]seine Q sei. Sofort wird ihr klarSie berichtet, dass sie mit Q etwas damit zu tun haben muss eine Beziehung über 4 Milliarden Jahre hatte und sofort ist erbost, dass er sie wegen einer Sterblichen verlassen hat. Außerdem findet sie es unerhört, dass er mit dieser auch schon wieder da und noch ein Kind will reden – nur reden. Q will ihr seine wahren Gefühle offenbaren. Er sei einsam uns leer. Er wünsche sich eine Beziehung uns Stabilität für sein [[Leben]] und ein [[Familie]] so das Kontinuum mit Janeways DNA verunreinigen würde . Sie verlangt von Janeway, die Finger von ihm dies gebenzu lassen. Doch Daraufhin stellt Janeway klar, dass sie glaubt ihm nichtkein Interesse an den Q habe. Er versucht es mit einer neuen Captain Janeway bittet die beiden daraufhin zu gehen, ihr Schiff zu verlassen und ihren [[Story|GeschichteStreit]], in wo anders auszutragen. Q wirft unterdessen der er auf ihren Kinderwunsch eingehtweiblichen Q vor, der doch vorhanden ist. Sie gibt seine Fortschritte bei Janeway zunichte gemacht zu, dass sie gerne ein Kind haben möchte, doch nicht mit ihm, da . Doch bevor sie nicht verschwinden wird Captain Janeway auf die Brücke gerufen und die richtige Frau für ihn seinbeiden Q folgen ihr.
Da meldet sich Es sind von Kim zwei weitere Supernovae entdeckt worden und das Schiff kann den [[Schockwelle]]n nicht entkommen, da das [[Warpfeld]] durch eine weibliche Stimme aus dem Hintergrund und meint[[Subraumschockwelle]] von der Nova kollabiert ist. Janeway gibt Roten Alarm lässt die Schilde aktivieren, um das wären wahre WorteSchiff notdürftig zu schützen. Es sie eine Mit Maximumimpuls versucht man zu entkommen. Da Supernovae nur sehr selten auftreten, nämlich nur einmal in hundert Jahren, äußert Captain Janeway den [[Verdacht]], dass Q (weiblich)|etwas damit zu tun hat. Er drückt sich um die Antwort, meint, dass er sie nicht direkt verursacht habe, doch die weibliche Q]]bestätigt, sie hattet mit dass er damit zu tun hat. Q eine Beziehung über 4 Millionen Jahre und ist erbostbeschwert sich darüber, dass die weibliche Q immer meckern muss und er sie wegen einer Sterblichen deshalb verlassen hat habe. Janeway fragt, ob er die Supernovas verursacht habe. Q erklärt, dass er die Novae zumindest nicht direkt erschaffen habe. Die Schockwellen kommen immer näher und er mit ihr auch noch ein Kind willdie Kurskorrektur von Paris genüge laut Tuvok nicht um allen auszuweichen. Janeway lässt daher Hilfsenergie auf die Schilde transferieren. Captain Janeway bittet die beiden Q doch etwas zu tun, um ihnen entkommen zu gehen können. Daraufhin schnipst er mit den Fingern und teleportiert sich und ihren [[Streit]] wo anders auszutragen. Doch bevor sie verschwinden wird Captain Janeway auf die von der Brücke gerufen der ''Voyager'' weg. Die weibliche Q folgt ihm, während das Schiff von der ersten Schockwelle erfasst wird und sie folgen ihrChakotay der Crew befiehlt sich auf den Aufprall vorzubereiten.
Es sind zwei weitere Supernovä entdeckt worden Captain Janeway findet sich in einem bürgerlichen Haus wieder - zur Zeit des amerikanischen Bürgerkriegs, im Kleid einer Südstaatlerin. Sie fragt wohin Q sie gebracht habe und rüttelt an der verschlossenen Tür. Da tritt Q als [[Soldat]] der Nordstaaten gekleidet herein und meint, dass sie in dem Kleid fantastisch aussehe. Sie verlangt von ihm auf das Schiff zurückgebracht zu werden. Er verkündet, dass sie können den nun im [[SchockwelleQ-Kontinuum]]n nicht entkommensind. Janeway wirft ein, da dass das Kontinuum das letzte Mal, wie eine Art [[WarpfeldRaststätte]] kollabiert an einer [[Straße]] in der [[Wüste]] aussah. Q meint, dass dies furchtbar öde war, doch diese Umgebung für einen Amerikaner anschaulicher ist. Das Supernovä nur sehr selten auftreten, äußert Captain Janeway den Daher hat er ein [[VerdachtHerrenhaus]]mit einer Südstaatenschönheit und einem schneidigen Nordstaatenoffizier erschaffen. Er hat es so gestaltet, wie im amerikanischen Bürgerkrieg des 19. Jahrhunderts, dass Q etwas damit sie verstehen kann, was los ist. Sie verlangt, sofort auf ihr Schiff zurückgebracht zu tun hatwerden, er drückt sich etwas um die Antwortda ihr Schiff und ihre Crew ihr am wichtigsten sind. Q meint, doch die weibliche Q bestätigt diesdass ihr erster Offizier „Chuckles“ alles unter Kontrolle habe. Die Schockwellen kommen immer näher und Captain Janeway bittet besteht allerdings darauf, selbst nachzusehen. Q doch etwas zu tun jedoch will ihr klar machen, dass es hier um ihnen entkommen zu können… und die Zukunft des Kontinuums im Ganzen geht. Er meint, dass er schnipst sich etwas besseres habe und Captain Janeway von es ihr zeigt. Das Land brennt, es herrscht ein [[Bürgerkrieg]], der ''Voyager'' wegdas Kontinuum zu vernichten droht.
===Akt III – Lebensgefahr===[[Datei: Janeway versorgt Qs Wunden.jpg|thumb|Janeway versorgt Qs Wunden.]] Captain Janeway hat Q derweil in das befreundete [[Lager]] gebracht und sorgt für seine Wunden versorgt. Sie berichtet ihm, dass sie ihnaus dem Haus brachte und ins befreundete Lager brachte. Der Captain hat über seine Idee nachgedacht, sie findet die Idee mit dem Kind gut, aber er soll solle es doch lieber mit seiner Q zeugen. Q ist entsetzt, da die Beziehung unter Q ist sich nicht auf physischer Ebene abspiele und die Q überhaupt nicht fähig zur Kopulation seien. Er erklärt, er wüsste gar nicht, wie zwei Q ein Kind zeugen sollten. Janeway erkundigt sich, wie die Q überhaupt entstanden sind. Dieser meint, dass die Q sich nicht so physischaus körperlichen Wesen gebildet haben. Captain Janeway möchte erklärt, sie würde ihr Kind auch , brächte sie eins zur Welt, gewiss nicht dem Kontinuum überlassen. Außerdem würde sie ein Kind nur aus Liebe zur Welt bringen. Die Werte von Liebe und Mitgefühl müssten Eltern ihren Kindern von Generation zu Generation beibringen. Daher sei mehr nötig, als eine Frau zu befruchten. Doch er "beruhigt " siemit den Worten, dass er würde ihr das Kind überlassenwürden, denn er sei als Vater und [[Amme]] ungeeignet; deswegen solle sie im Kontinuum bleiben und das Kind aufziehen. Sie macht ihm aber klar, dass ein Kinder sie aufgrund ihrer Verantwortung gegenüber der Crew nicht im Kontinuum bleiben könnte. Sie ist der Ansicht, das einem Kind die Werte und Ideal Ideale von seinen Eltern vermittelt werden müssen, denn nicht alles liegt in den [[Gen|Genen]]en. Q sagt, dass Janeway das Kind hier aufziehen könnte und das ganze Universum sein Spielplatz wäre. Sie könnten gemeinsam Dimensionen erforschen, die weit über Janeways Phantasie hinausgehen. Q fragt, ob dies nicht zumindest verlockend ist. Janeway sagt, dass jeder Forscher davon begeistert ist, doch sie habe andere Verantwortungen, die sie nicht einfach vernachlässigen würde. Er bietet ihr nun an, das Schiff in den Alpha-Quadranten zu bringen, doch Janeway erklärt ihm, dass sie ihr Ziel durch harte Arbeit erreichen werden und nicht einen schnellen Schuss suchen. Q wirft ein, dass er nicht einmal weiß, wie er sich paaren soll. Janeway ist sich allerdings sicher, dass er einen Weg finden wird. Dann Janeway fordert ihn auf, den Krieg zu beenden. Sie teilt sie ihm mit, dass sie jetzt mit einer weißen Flagge in das Lager des Feindes gehen werden wird, um über einen Waffenstillstand zu verhandeln. Sie nimmt ein weißes Laken mit. Dort angekommen, jedoch hat man Q schon gefangen genommen und zu Tode zum Tod verurteilt. Und auch Captain Janeway sollen den Tod erleiden, wegen Kollaboration.
Dort sitzt bereits Q spricht mit einem kleinen Jungenseiner Frau und macht ihr den Vorschlag, zusammen ein Kind zu zeugen. Er Sie ist total vernarrt in den Kleinen begeistert und bitten Captain Janeway doch die einige Zeitlang flüstern sie miteinander. Sie überlegen, wie sie diesen Akt vollziehen können. Dann berühren sich ihre [[PatentanteFinger]] zu werdenspitzen und die Zeugung ist perfekt. Janeway fragt entsetzt, ob dies der gesamte Vorgang gewesen sei, dachte sie doch, dass Q mit ihr kopulieren wollte. Q meint, dass sie ihre Chance hatte und dieser nun nicht nachtrauern soll. Anschließend versetzen sie die Crew zurück auf das Schiff und auf ihren alten Kurs. Sie fühlt sich geehrtKim ortet mithilfe der Sensoren keine Anzeichen für Supernovae. Dann verschwindet er nach HauseCaptain Janeway lässt Chakotay zur Sicherheit alle Standarddiagnosen durchführen, übergibt ihm das Kommando auf der Brücke und geht dann in ihrem Bereitschaftsraum.
== Hintergrundinformationen ==* Diese Episode bildet zwischen {{e|Todessehnsucht}} Dort sitzt bereits Q mit einem kleinen Jungen, seinem Sohn, auf dem Sofa.Q meint, dass sein Sohn seine Wangenknochen habe. Er meint, dass er nicht mehr umherziehen kann und Subrauminversionen und {{e|Q2}} temporale Anomalien erschaffen kann, ohne die Auswirkungen auf seinen Sohn zu berücksichtigen. Er ist total vernarrt in den mittleren Teil Kleinen und hat ihm bereits beigebracht, wie man kleine Planeten aus ihrer Umlaufbahn stößt. Janeway meint, dass er ihm stattdessen lieber Liebe und Verständnis lehren sollte. Q ist sich der Wichtigkeit dieser Fähigkeiten auch bewusst und bittet Captain Janeway daher, [[Pate|Patentante]] seines Sohnes zu werden. Sie fühlt sich von diesem Angebot geehrt und nimmt es an. Dann verschwindet Q-Trilogiemit seinem Sohn nach Hause ins Kontinuum, da die Mutter des Kleinen, der <q>alte Hausdrachen</q>, es nicht mag, wenn sie zu spät kommen.
{{Dialogzitat|Neelix|Es ist völlig unmöglich Kaptain Janeway == Hintergrundinformationen ==<!--=== Story und Drehbuch ======= Allgemeines ======== Bezüge zu bestechen.|Q|Machen Sie das nicht auch? Warum sonst sollte Kaptain Janeway Ihr kleines, pelzumrandetes Gesicht so mögen?}}anderen Episoden (Kontinuität) ======== Bezüge zur Realität ======== Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen ====
{{Dialogzitat|Q|Wir hatten eine Beziehung – für eine Weile.|Weibliche Q|Etwa vier Milliarden Jahre!}}=== Trivia ===
{{Dialogzitat|Chakotay|Hören Sie, wir wollen unseren Captain zurück und Sie wollen offensichtlich nach Hause. Warum helfen wir uns nicht gegenseitig?|Weibliche Q|Auf welche Weise könnten <em>Sie</em> mir behilflich sein?|Chakotay|Es muss einen Weg geben, ins Kontinuum zu gelangen, außer dass Sie mit den Fingern schnippen.|Weibliche Q|Hm. Nun ja. Es gibt noch eine Möglichkeit. Aber irgendwie glaube ich nicht, dass dieser klapprige Kahn und Ihre schwachsinnige Crew der Herausforderung gewachsen sind.|Tuvok|Darf ich Sie daran erinnern Madame, dass dieser klapprige Karrn und seine schwachsinnige Crew momentan Ihre einzige Hoffnung darstellen?}}=== Apokryphes ===
{{Dialogzitat|Weibliche === Nachwirkung ======= Meinungen von Cast & Crew ======== Rezensionen in Medien ======== Auszeichnungen / Nominierungen ====-->=== Merchandising ======= Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====* VHS [[Die "Q|Ich habe klingonische Frauen schon immer gemocht" Krise – Makrokosmos]]* [[VOY DVD-Box Staffel 3]] - Disc 3* [[VOY DVD-Box Staffel 3. Sie haben so viel eh… Feuer1]] - Disc 3<!}}--==== Soundtrackveröffentlichung ====* ==== Roman-, Comic- & Hörspielfassung ====* ==== Sonstiges ====
::[[Brett]] und [[Nolan]] als [[Q (Sohn)]]:mehrere unbekannte Darstellerinnen als Sternenflottenoffiziere, <small>''davon:''</small>::*… als [[~/Person/VOY/2x16/4|Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)]]::*… als [[~/Person/VOY/2x18/2|Sternenflottenoffizier (Abteilung Sicherheit/Technik)]]::*… als [[~/Person/VOY/3x09/22|Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)]]::*… als [[~/Person/VOY/3x06/5|Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)]]::*… als [[~/Person/VOY/3x11/2|Sternenflottenoffizer (Abteilung Sicherheit/Technik)]]::*… als [[~/Person/VOY/3x11/3|Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)]]:mehrere unbekannte Darsteller als Sternenflottenoffiziere, <small>''davon:''</small>::*… als [[~/Person/VOY/3x11/1|Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)]]::*… als [[~/Person/VOY/3x11/4|Sternenflottenoffizier (Abteilung Sicherheit/Technik)]]:mehrere unbekannte Darstellerinnen als Volleyballspielerinnen (''Hologramme''), <small>''davon:''</small>::*… als [[~/Person/VOY/3x10/7|Volleyballspielerin]] (''Hologramm'')::*… als [[~/Person/VOY/3x10/8|Volleyballspielerin]] (''Hologramm''):mehrere unbekannte Darsteller als Q, <small>''davon:''</small>::*… als [[Q (Südstaatensoldat 1)|Q (Südstaatensoldat) #1]]::*… als [[Q (Südstaatensoldat 2)|Q (essender Südstaatensoldat) #2]]::*… als [[Q (Nordstaatensoldat 1)|Q (Nordstaatensoldat) #1]]::*… als [[Q (Nordstaatensoldat 2)|Q (Nordstaatensoldat) #2]]::*… als [[Q (Nordstaatensoldat 3)|Q (Nordstaatensoldat) #3]]::*… als [[Q (Südstaatensoldat 3)|Q (Soldat im Erschießungskommando) #1]]::*… als [[Q (Südstaatensoldat 4)|Q (Soldat im Erschießungskommando) #2]]::*… als [[Q (Südstaatensoldat 5)|Q (Soldat im Erschießungskommando) #3]]::*… als [[Q (Südstaatensoldat 6)|Q (Soldat im Erschießungskommando) #4]]::*… als [[Q (Südstaatensoldat 7)|Q (Gewehr putzender Soldat)]]::*… als [[Q (Südstaatensoldat 11)|Q (Südstaatensoldat beim Zelt)]]::*… als [[Q (Südstaatensoldat 8)|Q (Südstaatensoldat) #2]]::*… als [[Q (Südstaatensoldat 9)|Q (verwundeter Südstaatensoldat)]]::*… als [[Q (Südstaatenmann)|Q (Südstaatenmann)]]::*… als [[Q (Südstaatensoldat 10)|Q (verwundeter Südstaatensoldat)]]
[[Kategorie:Episode (VOY)|Q-Krise, Die]]
keine Bearbeitungszusammenfassung
{{POV/Episodenartikel}}
{{Episoden-Sidebar|
| Titel= Die "Q"-Krise
| Bild= Q und miss Q.jpg
| Serie= VOY
| Staffel= 3
| Episode= 11
|DtErstaustrahlungDtErstausstrahlung= 1998-07-03| ErstaustrahlungErstausstrahlung= 1996-11-27
| OriginalLink= [[:en:The Q and the Grey]]
| OriginalTitel= The Q and the Grey
| Drehbuch= Kenneth Biller
| Regie= Cliff Bole
| RemAustrahlungRemAusstrahlung=
}}
Q möchte ein Kind von Kathryn Janeway um das Q-Kontinuum zu retten. Es wird noch komplizierter, als eine weibliche Q eifersüchtig wird.
== Zusammenfassung Inhaltsangabe =====TeaserKurzfassung ===[[Datei:SupernovaQ erscheint in der Nacht in Janeways Quartier und will sich mit ihr paaren.jpg|thumb|left|Die Supernova]]Die [[Crew]] beobachtet Der Captain weist dies zurück, doch Q macht ihr am nächsten Tag weiter Avancen, bis eine weibliche Q auftaucht. Diese will die Paarung unterbinden. Gleichzeitig werden immer mehr Sterne zu Supernovae und die ''Voyager'' wird von der [[Brücke]] den Schockwellen erfasst. In dieser Situation teleportiert Q Janeway ins Kontinuum. Janeway findet sich in einem Südstaatenhaus aus dem 19. Jahrhundert wieder und Q erklärt ihr, dass im Kontinuum ein stellares PhänomenBürgerkrieg herrscht. Q will sich mit ihr paaren, um einen neuen Messias zu zeugen, der den Krieg beenden soll. Chakotay und die weibliche Q kooperieren inzwischen, um ins Kontinuum zu gelangen. Nachdem Q angeschossen wird, bringt Janeway ihn ins Lager der Nordstaaten-Q und regt an, dass er sich mit der weiblichen Q paart. Dies will Q zunächst nicht. Anschließend verhandelt sie sind begeistert erfolglos mit den Kräften des Status Quo. Der Anführer will Q und klatschenJaneway exekutieren lassen. [[Neelix]] ist ganz aus Als sie schon vor dem Häuschen Erschießungskommando stehen, greifen die Nordstaaten-Q mit Paris und versucht [[Tuvok]] mit seiner Begeisterung zu überzeugenChakotay an und befreien sie. Nachdem Paris den Südstaaten-Colonel gefangen genommen hat, wird ein Waffenstillstand ausgerufen. Q und die weibliche Q vollziehen nun den Akt der Fortpflanzung vor aller Augen durch Berühren der Spitzen ihrer Zeigefinger. Nur zwei andere Crews waren so nahe an einer [[Supernova]]Janeway ist schockiert, wie dass dies der ganze Vorgang war. Dann kehren sie auf die ''Voyager''zurück. Bald darauf erscheint Q nochmals kurz auf der ''Voyager'', zeigt Janeway seinen Sohn und berichtet stolz, dass er schon kleine Planeten aus der Umlaufbahn stoßen kann.
=== Langfassung ======= Prolog ====[[ChakotayDatei:Supernova.jpg|thumb|Die Supernova]]Die [[Crew]] verordnet dem beobachtet von der [[Kathryn Janeway|CaptainBrücke]] eine Ruhepauseaus ein stellares Phänomen, da sie seit 14 Stunden auf der Brücke sind begeistert und klatschen. [[Neelix]] ist ganz aus dem Häuschen und so geht sie in ihr versucht [[QuartierTuvok]]mit seiner Begeisterung zu überzeugen. Doch Dieser antwortet, dass es sieht anders ausein faszinierendes Schauspiel war, auch wenn Neelix unfähig sei, seine Begeisterung adäquat zu artikulieren. Ein rotes Bett mit Herzkissen steht dortDann wird das Schiff erschüttert und Kim meldet, dass es sich dabei nur um den Rand der Schockwelle handelt. Der Druck liege über 90 [[QKilopascal]] gibt sich , 30 % mehr als vorausgesagt. Janeway lässt Paris das Schiff auf Impuls beschleunigen, um in sichere Entfernung von der Supernova zu erkennen gelangen. Janeway beglückwünscht die ganze Crew, da nur zwei andere Crews waren so nahe an einer [[Supernova]] wie die [[USS Voyager|USS ''Voyager'']]. Kim meint, dass keine Crew nur 10 Milliarden Kilometer entfernt war und meint es hat keinen Zweck die sie daher definitiv den Rekord halten. Janeway fragt nach dem [[SicherheitChampagner]] zu rufen, denn er habe beruhigt aber den Stecker gezogenentsetzten Neelix damit, dass dies nur eine Redensart gewesen sei. Er drückt ihr ein Glas in Kes bedankt sich beim Captain für die Möglichkeit die Hand Supernova zu beobachten und will so mehr über stellare Phänomene zu erfahren. Der Doktor meint, dass jeder auf sie beide anstoßender Brücke Sterne beobachten kann, doch Captain Janeway will nicht von sogar ein Hologramm mit einem „uns“ wissen, sie bittet ihn zu gehenmobilen Emitter. Doch Q lässt nicht lockerJedoch liegt ihre wahre Aufgabe auf der Krankenstation. Mit einem Fingerschnipsen steckt er sie in hübsches Der Doktor und Kes begeben sich nach dieser Erfahrung wieder auf die Krankenstation und [[NachthemdB'Elanna Torres]] und eröffnet ihrmeldet, dass die Schilde nur einen geringen Energieverlust von weniger als 7 % erlitten haben. Janeway fragt Chakotay, wann sie auserwählt ist die Mutter seines Kindes zu seinmit der Analyse der [[Kohlenstoffumwandlungswert]]e beginnen wollen.
==== Akt I: Annäherungsversuche ====[[Datei: Q umwirbt Janeway.jpg|thumb|Q umwirbt Janeway in ihrem Quartier.]][[Captain]] [[Kathryn Janeway]] ist entsetzt über das Erscheinen von Q. Sie stößt ihn von sich, steht aus dem Bett auf und bittet ihn zu gehen. Q sagt, dass selbst sie sich fragen muss, warum ein so allmächtiges Wesen sich Q mit einem so knochigen, zweifüßigen Exemplar wie ihr paaren will. Währenddessen holt sie sich einen Bademantel. Auf Qs rhetorische Frage, warum er sich wohl sie ausgesucht habe, antwortet Janeway, dass ihn wohl niemand im Universum haben wollte. Q zählt auf, welche alternativen Partnerinnen in Frage kamen: ein klingonischer [[Targ]], die [[Romulanischer Kaiser|romulanische Kaiserin]], einer [[Cyrillianische Mikrobe|Cyrillianischen Mikrobe]], doch er habe sie ausgewählt, weil sie so stark und schön sei. Janeway ist jedoch überhaupt nicht interessiert und weicht Q aus. Sarkastisch meint sie, dass es schmeichelhaft sei, dass er sie einem einzelligen Organismus vorziehe. Sie schlüpft unter seinem Arm durch und versucht ihn abzuwimmeln. Q meint, dass ein Vorspiel mit einem Q viele Jahrzehnte dauern kann und außerdem seine innere, kosmische Uhr zu ticken begonnen habe. Janeway entgegnet, dass sie die nächsten 60 bis 70 Jahre schon etwas vorhat. Q glaubt jedoch, dass Janeway das menschliche Ritual, sie sei schwer zu kriegen spielt. Janeway sagt, dass sie an ihm überhaupt nicht interessiert sei. Er versteht dies aber als Herausforderung, die er annehmen will, und verschwindet. Captain Janeway informiert nun Chakotay über die Anwesenheit von Q und dass sie informiert werden will, wenn er irgendwo anders auftaucht oder es merkwürdige Vorfälle gibt. Chakotay fragt nach, was Q wollte, worauf Janeway ausweichend meint, dass er eine persönliche Anfrage hatte. Als Chakotay nachfragt, weil er dies nicht versteht, sagt Janeway, dass sie nicht weiß, was er tatsächlich wollte, sie sich aber sicher ist, dass er wieder kommt. Am nächsten Tag geht zunächst alles seinen gewohnten Gang. Als Chakotay in Janeways Büro kommt, um ihr die [[Carbonkokonversion]]swerte von der Supernova zu geben, möchte er wissen, was genau Q wollt wollte und sie erzählt ihm von seinem Qs Kinderwunsch. Er Auch glaube sie nicht, dass er endgültig verschwunden ist. Janeway hält dies jedoch für ein Tarnmanöver, da Q sicher Hintergedanken habe. Chakotay gibt zu, dass ihn dies zutiefst ärgertärgere, auch wenn er nicht das Recht dazu habe. Und schon Prompt steht Q wieder da im Raum – er will wissen , was Janeway an Chakotay finden – finde. Diese entgegnet, dass dies überhaupt nicht der Fall sei. So spekuliert er, dass vielleicht die [[Tätowierung]] der Grund sei und schon hat er Q sich eine schöne ähnliche Tätowierung wie Chakotay ins Gesicht gezaubert. Captain Janeway lässt ihn einfach stehenund betont nochmals, dass sie an ihm nicht interessiert sei. Dann verlässt auch Chakotay den Raum und lässt Q zurück.
{{:Logbuch/VOY/3x11/1}}
[[Datei:Qs_prächtige_TätowierungQ versucht Paris und Kim auszuhorchen.jpg|thumb|Qs Tätowierung Q versucht Paris und Kim auszuhorchen.]]Q besucht Auf dem Holodeck erholen sich [[Tom Paris|Tom]] und [[Harry Kim|Harry]]und werden im tropischen Erholungszentrum von schönen Frauen massiert. Paris überlegt schon, ob sie Captain Janeway vorschlagen sollten, die morgendlichen Besprechungen hierher zu verlegen und Kim pflichtet ihm sofort bei. Da erscheint Q und lobt Paris für das Programm. Paris und Kim gehen auf dem [[Holodeck]] ihn ein und will wissen was er falsch machthören ihn an. Die Rosen auf der Brücke, die Liebessonette[[drabianische Liebessonnette]], die er für sie geschrieben hat und das Ständchen, das er ihr im Bad gesungen hat – all das hat habe nicht gewirkt. Kim fragt, ob er schon einmal daran dachte, dass Janeway einfach kein Interesse an ihm hat. Q weist dies jedoch zurück. Tom und Harry wollen aber von ihm wissen, was er wirklich will, aber da sie von seinen Auftritten auf der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'']] gehört haben. Daher soll er nicht das Märchen vom gebrochenen Herzen erzählen, sondern berichten, was er wirklich will. Aber Q legt seine Arme auf die Schultern von Paris und Kim und möchte nur einen Tipp wie er den Captain erobern kann. Tom rät ihm aufzugeben, bevor es noch peinlicher für ihn wird. Anschließend gehen Paris und Kim weiter, da von Q keine ehrliche Antwort zu erwarten sei. Dann versucht Q es bei Neelix, doch dem Getränkeschwenker an der Bar. Dieser fragt auch, was er wolle. Q erkundigt sich, ob Janeway Schokoladentrüffel, ausgestopfte Tiere oder erotische Kunst mögen würde. Doch auch dieser macht ihm keine [[Hoffnung]], denn er weist Q nur darauf hin, dass der Captain unbestechlich sei. Q fragt Neelix, ob er den Captain nicht permanent besteche, da er Dinge für sie besorge, geschmackvolle Gerichte zubereite. Er meint, dass er Janeways Wohlwollen mit seinen Gerichten erkauft hat. Neelix betont, dass er vor allem respektvoll, loyal und aufrichtig ist unbestechlich, wovon Q nicht einmal zu träumen wage. [[Datei: Q versucht Janeway mit Hunden zu bestechen.jpg|thumb|Q versucht Janeway mit Hunden zu bestechen.]]Captain Janeway arbeitet in ihrem [[Bereitschaftsraum]], als sie plötzlich ein Geräusch hört. Sie findet unter ihrem [[Schreibtisch]] einen jungen [[Hund]] in einem [[Korb]]. Sofort wird ihr klar, dass Q etwas damit zu tun haben muss und sofort ist dieser auch schon wieder da und will reden – angeblich will er nur reden. Janeway erteilt ihm daraufhin das Wort. Q setzt sich auf das Sofa und Janeway geht mit erhobenem Zeigefinger zu ihm und setzt sich in einiger Entfernung neben ihn. Q setzt den Hund neben sich ab und behauptet, er wolle ihr nun seine wahren Gefühle offenbaren. Er meint, dass er seine wahren Gefühle verbergen wollte. Er sei einsam und leer. Er wünsche sich eine Beziehung und Stabilität für sein [[Leben]] und eine [[Familie]] mit Janeway würde ihm dies geben. Doch sie glaubt ihm nicht. Er versucht es mit einer neuen [[Story|Geschichte]], in der er auf ihren Kinderwunsch eingeht, der ja vorhanden sei. Sie gibt zu, dass sie gerne eines Tages ein Kind haben möchte, doch nicht mit ihm, da sie nicht die richtige Frau für ihn sei. Da meldet sich eine weibliche Stimme aus dem Hintergrund und meint, das wären wahre Worte. Es ist eine [[Q (weiblich)|weibliche Q]]. Dieser fragt, wie sie hierher komme. Sie fragt Q brüsk, was er mit dieser Hündin mache und stellt klar, dass sie nicht den von Q erschaffenen jungen Hund meint.
====Akt II – Krieg im KontinuumIII: Kriegswirren ====Captain Janeway findet sich wieder in einem bürgerlichen Hausverlangt eine Erklärung. Q tritt als erwähnt nun [[SoldatQuinn]] gekleidet herein und verkündet, dass sie nun im . Der [[Q-KontinuumTod]] sindvon Quinn habe diesen Konflikt ausgelöst, da sein Tod das Kontinuum unterbrach. Er hat es so gestaltet, wie im Bürgerkrieg zwischen Nord laut Q Chaos und Aufruhr verursacht. Trotz seines Todes hallten seine Worte nach Freiheit und Süd im [[Amerika]] des 19Individualismus in seinen Anhängern weiter. JahrhundertsSeine Anhänger, damit sie verstehtunter anderem ihn selbst, was los ist. Sie verlangt, sofort zurück gebracht zu werdendie seine Lehren der Individualität weiter getragen haben. Er will ihr klar mache, dass es hier um das Kontinuum im ganzen geht. Das Land brennt, es ist ließ die [[BürgerkriegTrompete]]. Der erschallen und trug das [[TodBanner]] von [[Quinn]] habe diesen Konflikt ausgelöst. Die Kräfte des Status Q versuchten sie zu vernichten, denn er hatte Anhänger, die seinen Lehren weiter getragen aber sie wehrten sich und der Bürgerkrieg begann. Die Kämpfe breiten sich aus und habennegative Auswirkungen in der ganzen Galaxie. Die Supernovä, die beobachtet wurden, sind Auswirkungen davon, eine Art galaktisches Kreuzfeuer. Q bezeichnet dies als furchtbar, aber auch als wundervolle Gelegenheit. Janeway ist darüber verwirrt und fragt, wie dies positiv sein könne. Sie denkt, dass die Q so weit entwickelt sein sollten, einen Konflikt ohne Gewalt beizulegen.
[[Datei:Q wird verwundet.jpg|thumb|Q wird angeschossen.]]Q sieht in diesem Krieg aber auch Potential Potenzial für positive Veränderungen, wie der Amerikanische Bürgerkrieg die Sklaverei abschaffte. Und diese Diese Veränderungen möchte er mit dem Kind herbeiführen. Captain Janeway versteht nicht, was wie ein Kind da helfen kannkönne. Qs [[Theorie]] ist, dass eine Mischung zwischen der [[Allmacht]] und der grenzenlosen Intelligenz der Q und dem Mitgefühl der [[Mensch]]en perfekt für eine neue Art von Q sei. Er So soll der Frieden wiederhergestellt werden. Es würde ein [[Messias]] sein und sie solle Janeway würde die Mutter des [[Frieden]]s seinwerden. Er bezeichnet ihr Kind als Edelstein, der in den kosmischen See geworfen würde und Wellen von Mitgefühl würden an ferne Küsten des Universums gespült. Er meint, dass der Frieden für die Menschheit am wichtigsten sei und er ihr daher die Möglichkeit anbiete, die Mutter des Friedens zu werden. Da beginnt ein [[Angriff]] auf das Haus und Q wird getroffen und blutet. Captain Janeway versorgt ihn. Das [[Feuer]] wird eingestellt – Q wird aufgefordert sich zu ergeben- doch er schießt zurück und das [[Gefecht]] beginnt von neuem. [[Datei:Weibliche_Q.jpg|thumb|Die weibliche Q]]Auf der ''Voyager'' sind viele System ausgefallen, als die Schockwellen sie trafen. Die weiblich Q ist immer noch da und Chakotay will wissen, wo der Captain ist. Sie bedroht ihn, doch ihre Kräfte scheinen momentan weg zu sein, sonst wäre sie laut Chakotay doch nicht mehr hier. Sie erzählt ihm also schließlich vom Krieg und den Zuständen im Kontinuum. Das einzige was nun hilft ist eine Zusammenarbeit, widerwillig stimmt sie zu, sie in das Kontinuum zu bringener Janeway zur Seite reist.
Die Brücke der ''Voyager'' ist inzwischen ebenso verwüstet und Chakotay verlangt einen Bericht. Auf der ''Voyager'' sind viele Systeme ausgefallen, als die Schockwellen sie trafen. Tuvok meldet, dass die Schilde auf 20 % gefallen sind und es einen Hüllenbruch auf den Decks 9 bis 14 gibt. Außerdem wurden einige Crewmitglieder verletzt. Paris erkennt, dass der Warpantrieb ausgefallen ist und Kim stellt fest, dass die Schockwellen sie 16 Milliarden Kilometer weit von ihrer letzten Position weggeschleudert haben. Die weibliche Q ist immer noch da und Chakotay will wissen, wo der Captain ist. Sie droht ihm, die gesamte Crew in die [[Therinianische Eiszeit|therinianische Eiszeit]] zu versetzen, doch ihre Kräfte scheinen vorübergehend verschwunden zu sein, sonst wäre sie längst nicht mehr hier, meint Chakotay. Als sie mit den Fingern schnippt, passiert nichts und außerdem hat sie eine [[Schramme]] auf der Stirn. Er verlangt daraufhin Antworten und droht ihr andernfalls mit dem Schiffsgefängnis.
[[Datei:Die Q ist vor Chakotay machtlos.jpg|thumb|Die Q ist vor Chakotay machtlos.]]
Q erzählt Chakotay also schließlich vom Krieg und den Zuständen im Kontinuum. Durch den Krieg werden die Supernovas ausgelöst und ihre Kräfte geschwächt. Chakotay fragt wieso Q und Janeway ins Kontinuum zurückkehren konnten und sie nicht. Die Q meint daraufhin empört, dass sie versuchte ins Kontinuum zurückzukehren, aber sie bei dem Vorgang verletzt wurde. Wie dies passieren könnte, kann sie nicht erklären, da die Menschen es nicht verstehen. Sie meint, dass sie verhindern muss, dass Q das Kontinuum mit der DNA von Janeway verunreinigt. Das Einzige was nun hilft, ist eine Zusammenarbeit. Chakotay will, dass sie sich gegenseitig helfen. Chakotay fragt, ob es einen Weg gibt ins Kontinuum zu gelangen. Tatsächlich gebe es eine weitere Möglichkeit. Die Q meint jedoch, dass <q>dieser klapprige Kahn und seine schwachsinnige Crew</q> dazu nicht in der Lage seien. Allerdings weist Tuvok sie darauf hin, dass der klapprige Kahn und seine schwachsinnige Crew im Moment ihre einzige Hoffnung sei. Widerwillig stimmt Q zu, die ''Voyager'' in das Kontinuum zu bringen.
Janeway versorgt inzwischen Qs Wunden, was ihm schmerzt. Janeway meint, dass sie nicht wusste, dass ein Q verletzt werden kann. Q erklärt, dass dies nur eine Wahrnehmung dessen ist, was hier passiert. Q meint, dass ein unsterbliches Wesen unglaubliche Munition erfindet, um ein anderes unsterbliches Wesen zu töten. Als die Q ihm die Kapitulation anbieten, geht Q mit einem Revolver zum Fenster, brüllt hinaus, dass er sich niemals ergeben wird und das Gefecht beginnt von neuem. Er fordert Janeway auf das Gewehr zu nehmen und das Feuer zu eröffnen, doch sie weigert sich zunächst. Q fragt sie, was die Munition wohl bei ihr anrichten würde, wenn sie ihn zum bluten bringen. Als Q durch eine Explosion verletzt wird, zieht Janeway ihn weg und bringt ihn aus dem Raum.
==== Akt IV: Lebensgefahr ====
{{:Logbuch/VOY/3x11/2}}
Die Q ist ungeduldig, sie und geht [[B'Elanna Torres]] im Maschinenraum auf die [[Nerv]]en. Die Modulationen Torres macht ihr deutlich, dass sie in Ruhe arbeiten will und die Modifikationen der [[Schildphalanx]] bei den Sterblichen eine Weile dauern. Als die Q weiter meckert, dass es schneller gehen voran müsse, fordert B'Elanna sie auf mit den Fingern zu schnippen und es selbst zu erledigen. Dann schnippt Torres selbst mit den Fingern und sagt sarkastisch, dass die Q ja ihre Kräfte verloren hat und auf die Hilfe von Sterblichen angewiesen ist. Q sagt, dass es wichtig ist, dass sie ins Kontinuum gelangt, bevor Q sich mit ihrem Captain paart. Torres meint, dass sie das Schiff sehr gut verstehe, sagt aber auch, dass die Q nicht die erste Frau im Universum sei, der ein Mann weggelaufen sei. Diese sagt, dass sie hoffentlich nicht eine gescheiterte Affäre in ihrer Welt mit ihrer ewigen Verbindung mit Q vergleiche. Torres sagt, dass sie nicht fertig wird tauglich gemacht in das Kontinuum einzudringen, wenn die Q sie weiter von der Arbeit abhält und dann werde ihre Verbindung mit Q Geschichte sein. Q meint daraufhin, dass sie schon immer [[Klingone|klingonische]] Frauen wegen ihres feurigen Temperamentes mochte.
{{:Logbuch/VOY/3x11/3}}
Die Q befiehlt Paris den Kurs des Schiffes zu ändern und die Geschwindigkeit auf Maximumimpuls anzupassen. Auf ein Nicken von Chakotay, ändert er den Kurs. Kim erkennt, dass dieser Kurs sie zu einer weiteren Supernova bringt. Die Q erklärt, dass diese Supernovas durch den Bürgerkrieg, nämlich [[Raumdisruption]]en im Kontinuum erzeugt werden. Jedesmal wenn ein Stern implodiert, wird ein Scheinvakuum mit negativer Dichte erzeugt, von dem die umgebende Materie buchstäblich in das Kontinuum gesaugt wird. Chakotay erkennt, dass die ''Voyager'' ebenfalls eingezogen werden würde. Wenn sie im richtigen Augenblick in die Nova fliegen, könnten sie ins Kontinuum gelangen. Ansonsten würde die Explosion sie in Mikrofragmente zerlegen. Tuvok weist darauf hin, dass sie vernichtet werden könnten. Die Q befiehlt Torres den Warpantrieb zu deaktivieren und die Schilde mit fokussierten Antiprotonenemissionen zu verstärken. Chakotay erkundigt sich nach Torres’ Meinung. Torres meint, dass sie die Schilde um den Faktor zehn verstärken könnten, sofern sie nicht geröstet werden. Torres hat gewisse Zweifel, doch Chakotay lässt einen Kurs dorthin setzen. Dann lässt er den Antrieb abschalten und die Emission der Antiprotonen vorbereiten. Die ''Voyager'' fliegt in eine Supernova und durch verschiedene Modifikationen überlebt übersteht sie dies und wird in das Kontinuum hineingezogen. Janeway wird von einem Soldaten zu einem Zelt gebracht und spricht dort mit dem General der Kräfte des Status Q. Der Colonel weist sie darauf hin, dass das Kontinuum momentan ein gefährlicher Ort sei, insbesondere für eine Menschenfrau. Sie berichtet, dass sie von Q kommt und das Angebot eines Waffenstillstands unterbreiten will. Der Colonel meint, dass die Zeit für Diplomatie vorbei ist. Er meint, dass sie den Krieg schnell gewinnen müssen, da sonst der Schaden am Subraum irreparabel sein wird. Janeway fragt, ob sie bereit sind, die Schlacht zu beenden. Der Colonel ist dazu bereit und will den Krieg auf die schnellstmögliche Art beenden. Janeway fragt, wie sie es machen wollen. Daher wollen sie Q als Anführer der Freiheitspartie exekutieren und so den Krieg beenden. Janeway meint, dass es in ihrer Geschichte keine tragischeren Kapitel gibt, als jen, in der Nachbar gegen Nachbar kämpfte. Sie meint, dass Q eine Vorstellung davon hat, wie er auf gewaltlose Weise den Krieg beenden kann. Er will von Janeway wissen, wo man Q findet, doch Janeway will dies nicht bekanntgeben. Da wird Q ins Zelt gebracht und der Colonel meint, dass er eine Ewigkeit auf diesen Moment gewartet hat. Dann befiehlt er beide in Ketten zu legen. Auch Captain Janeway soll den Tod erleiden, wegen Kollaboration mit dem Feind. ==== Akt V: Frieden ====
[[Datei:Q_Baby.jpg|thumb|Der neue kleine Q]]
Am Morgen des nächsten Tages werden Q und Captain Janeway von mehreren Soldaten an zwei Pfosten Bäume gebunden. Q erinnert Janeway daran, dass einige Q im Kontinuum sie als Märtyrer sehen werden. Er meint auch, dass es etwas romantisches hat, gemeinsam in den Tod zu gehen. Da tritt der Colonel vor sie. Janeway appelliert unterdessen an die Q. Sie will nicht um ihr Leben flehen, meint aber, dass die Q als allmächtige Wesen die Möglichkeit haben, einen Maßstab für alle Wesen in der Galaxis zu bieten. Sie appelliert an sie, Gewalt nicht mehr zur Beilegung ihrer Differenzen zu nutzen. Dann fragt der Colonel ob Q dem noch etwas hinzufügen möchten. Q berichtet in seiner eigenen Rede inzwischen, dass er bereit ist seine Existenz den Prinzipien der Individualität und Freiheit zu opfern. Er fleht aber um das Leben von Captain Janeway aber ohne Erfolg, die Frieden stiften wollte und sein Leben veränderte. Außerdem sei sie unschuldig. Der Colonel meint, dass seine Verantwortungslosigkeit durch seine Rhetorik nicht kompensiert werden kann und verweigert auch eine Begnadigung Janeways. Dann zieht er seinen Degen und ein Soldat beginnt die [[Trommel]] zu schlagen. Das Erschießungskommando geht daraufhin in Stellung und die Soldaten legen mit ihren Gewehren auf Q und Janeway an. Doch bevor man auf sie feuern kann, wird das Lager von der Crew der ''Voyager '' und den Nordstaaten-Q angegriffen, sodass die Soldaten damit beschäftigt sind, ihre Stellung zu verteidigen. Janeway weist Q daraufhin, dass sie überhaupt nicht auf sie schießen. Sie befreien Die Nordstaatensoldaten beschäftigen die anderen Q-Soldaten, während Chakotay und Paris den Captain und Qbefreien. Die Frau fragt Q vor seiner Befreiung, woher sie weiß, die dass er nicht wieder mit der erstbesten zweifüßigen Frau davonläuft. Die Feinde werden überwältigt, so stellt Paris den Colonel und entwaffnet ihn. Q spricht mit seiner überzeugt allmählich seine Frau , ihn freizulassen. Janeway und macht ihr die Q können den Vorschlag mit dem Kind. Sie ist begeistert und einige Zeit lang flüstern sie miteinanderColonel überzeugen. Dann berühren sich ihre [[Finger]]spitzen befehlen sowohl der Colonel, als auch Paris ihren Soldaten das Feuer einzustellen und die Zeugung ist perfekt. Anschließend versetzen sie die Crew zurückauf das Schiff und auf ihren alten Kurs. Captain Janeway lässt alles überprüfen und geht in ihrem BereitschaftsraumKampfhandlungen enden.
== Dialogzitate ==
{{Dialogzitat|
;Neelix:Es ist völlig unmöglich, Captain Janeway zu bestechen.
;Q:Machen Sie das nicht auch? Warum sonst sollte Captain Janeway Ihr kleines, pelzumrandetes Gesicht so mögen?
}}
{{Dialogzitat|
;Q:Ich weiß, dass Sie sich vermutlich selber fragen: <q>Warum sollte ein brillantes, gutaussehendes und allmächtiges Wesen wie Q sich mit einem knochigen kleinen zweifüßigen Exemplar wie mir paaren wollen?</q>
;Janeway:Lassen Sie mich raten – Niemand sonst im Universum will Sie?
}}
{{Dialogzitat|
;Q:Wir hatten eine Beziehung – für eine Weile.
;Weibliche Q:Etwa vier Milliarden Jahre!
}}
{{Dialogzitat|
;Weibliche Q:Er hat mich für eine Frau verlassen, die 5 Milliarden Jahre jünger ist. Wenn es nicht so lächerlich wäre, würde ich weinen.
}}
{{Dialogzitat|
;Chakotay:Hören Sie, wir wollen unseren Captain zurück und Sie wollen offensichtlich nach Hause. Warum helfen wir uns nicht gegenseitig?
;Weibliche Q:Auf welche Weise könnten <em>Sie</em> mir behilflich sein?
;Chakotay:Es muss einen Weg geben, ins Kontinuum zu gelangen, außer dass Sie mit den Fingern schnippen.
;Weibliche Q:Hm. Nun ja. Es gibt noch eine Möglichkeit. Aber irgendwie glaube ich nicht, dass dieser klapprige Kahn und Ihre schwachsinnige Crew der Herausforderung gewachsen sind.
;Tuvok:Darf ich Sie daran erinnern Madame, dass dieser klapprige Kahn und seine schwachsinnige Crew momentan Ihre einzige Hoffnung darstellen?
}}
{{Dialogzitat|
;Weibliche Q:Ich habe klingonische Frauen schon immer gemocht. Sie haben so viel eh… Feuer!
}}
{{Dialogzitat|
;Tuvok:Commander, ich muss Sie nicht daran erinnern, dass wir in unmittelbarer Nähe einer Supernova atomisiert werden?!
}}
{{Dialogzitat|
;Captain Janeway, als sie sieht, wie die "Paarung" zwischen den Q vollzogen wird:Das war alles?
}}
{{Dialogzitat|
;Q:Habe ich ihnen schon gesagt, wie klug mein Sohn ist? Ich habe ihm schon beigebracht wie man kleine Planeten aus dem Orbit stößt!
}}
=== Produktionsnotizen ======= Allgemeines ======== Sets und Drehorte ======== Requisiten ======== Spezialeffekte ======== Maske & Kostüme ======== Darsteller und Charaktere ======== Digitale Überarbeitung ======== Produktionschronologie ====* {{Dialogzitat|Q|Ich weiß, dass Sie sich vermutlich selber fragen: <q>Warum sollte ein brillantes, gutaussehendes und allmächtiges Wesen wie Q sich mit einem knochigen kleinen zweifüßigen Exemplar wie mir paaren wollen?</q>|JanewayDatum|Lassen Sie mich raten – Niemand sonst im Universum will Sie?JJJJ-MM-TT}}- EREIGNIS
=== Filmfehler === ==== Inhaltliche Ungereimtheiten ======== Produktionsfehler ======== Synchronisationsfehler ====-->{{DialogzitatHGI|TuvokDiese Episode bildet zwischen {{e|Todessehnsucht}} und {{e|Commander, ich muss Sie nicht daran erinnern, dass wir in unmittelbarer Nähe einer Supernova atomisiert werden?!Q2}} den mittleren Teil der Q-Trilogie.}}
{{DialogzitatHGI|Q|Habe ich ihnen schon gesagtDer englische Originaltitel dieser Episode ist eine Anspielung auf das Gedicht „The Blue and the Grey“ von Francis Miles Finch, wie klug mein Sohn ist? Ich habe ihm schon beigebracht wie man kleine Planeten aus dem Orbit stößt!auch auf eine Miniserie von 1982 über den Amerikanischen Bürgerkrieg. ([[Star Trek Monthly Issue 32]])}}
== Links und Verweise ===== Produktionsbeteiligte ======= Darsteller und Synchronsprecher ====
{{Credits|
;Hauptdarsteller
::[[Viola Sauer]]
:[[Harve Presnell]] als [[Q (Colonel)]]
::[[Manfred Petersen]]
:[[John de Lancie]] als [[Q]]
::[[Hans-Werner Bussinger]]
;nicht in den Credits genannt
}}
<!--==== Produktionscrew ======== Produktionsfirmen ====-->
=== Verweise ===
{{Episodenverweise
| Ereignisse = [[Amerikanischer Bürgerkrieg]], [[Q-Bürgerkrieg]], [[Amerikanischer BürgerkriegTherinianische Eiszeit]]| Institutionen = [[Nordstaaten]], [[Südstaaten]]| Spezies = [[Cyrillianische Mikrobe]], [[Q (Spezies)]], [[Rose]], [[Targ]]| Person = [[Amme]], [[Romulanischer Kaiser]], [[Q]], [[Q (weiblich)]], [[Q (Sohn)]]| Kultur = [[Drabianische Liebessonnette]], [[Kleid]], [[Liebe]], [[Märchen]], [[Märtyrer]], [[Messias]], [[Selbstmord]], [[Sklaverei]], [[Tätowierung]], [[Weiße Flagge]]| Schiffe = [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-D)]], [[USS Voyager|USS ''Voyager'']]| Ort = [[Brücke]], [[Feldlager]], [[Herrenhaus]], [[Krankenstation]], [[Q-Kontinuum]], [[Raststätte]], [[Spielplatz]]| Astronomie = [[Alpha-Quadrant]], [[Korona]], [[Sektor]], [[Stern]], [[Sternencluster]], [[Subraum]], [[Subrauminversion]], [[Supernova]]| Technik = [[Antiproton]], [[Tachyon|Beta-Tachyon]], [[Blei]], [[Colt Army Model 1860]], [[DNA]], [[Gewehr]], [[Grammophon]], [[Hilfsenergie]], [[Holodeck]], [[Kanonenkugel]], [[Kilometer]], [[Kilopascal]], [[Kohlenstoffumwandlungswert]], [[Lichtjahr]], [[Mobiler Emitter]], [[PADD]], [[Schildphalanx]], [[Schutzschild]], [[Springfield Model 1873]], [[Stecker]], [[Subraumschockwelle]], [[Telefon]], [[Warpfeld]] | Nahrung = [[Champagner]], [[Schokoladentrüffel]]| Sonstiges =[[Amputation]], [[Applaus]], [[Aufrichtigkeit]], [[Banner]], [[Barmherzigkeit]], [[Bestechung]], [[Bett]], [[Blut]], [[Chaos]], [[Ehrlichkeit]], [[Eifersucht]], [[Ekel]], [[Fenster]], [[Finger]], [[Freiheit]] [[Geschlechtsverkehr]], [[Glas]], [[Hautausschlag]], [[Herz]], [[Individualismus]], [[Korb]], [[Kreuzfeuer]], [[Laken]], [[Leistungsbericht über die Crew]], [[Loyalität]], [[Massage]], [[Nachthemd]], [[Respekt]], [[Roter Alarm]], [[Satin]], [[Schockwelle]], [[Spaß]], [[Straße]], [[Tasse]], [[Tisch]], [[Traum]], [[Trompete]], [[Tür]], [[Waffenstillstand]], [[Weiße Flagge]], [[Wüste]], [[Zimmerservice]]
}}
<!--
=== Quellenangaben ===
<references/>
-->
=== Externe Links ===
* {{wikipedia|en|The Q and the Grey}}
* {{IMDB|ID=tt0708987}}
{{Navigationsleiste Episoden|Serie=VOY|vor=Der Kriegsherr|weiter=Makrokosmos|staffel=3}}
[[en:The Q and the Grey (episode)]]
[[es:The Q and the Grey]]
[[fr:Macrocosm (épisode)]]
[[nl:The Q and the Grey]]
[[pl:The Q and the Grey]]
[[Kategorie:Episode (VOY)|Q-Krise, Die]]