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→Ein Raub der Individualität – Akt IV
===Ein Raub der Individualität – Akt IV===
{{Logbuch|Computerlogbuch der ''Enterprise''|Zusatzeintrag|Premierminister Granger hat um ein Treffen gebeten, um die Zukunft der [[Mariposa-Kolonie]] zu besprechen. Ich habe ihn auf die ''Enterprise'' eingeladen.}}
Granger schildert nun die Anfänge der Kolonie. Als das Schiff der Kolonisten zerbrach und auf den Planeten stürzte, gab es nur fünf Überlebende – allesamt Wissenschaftler. Um nicht sinnlos zu sterben, entschlossen sie sich zum Klonen. Damit sollte die Kolonie am Leben gehalten werden, weil man aus einer so kleinen Menge keine natürliche Gesellschaft hervorbringen kann. Nach 300 Jahren hat der [[replikativer Schwund|replikative Schwund]] ein Fortfahren nach diesem Prinzip beinahe unmöglich gemacht – in zwei Generationen droht das Ende. Daher bittet Granger die Offiziere um Proben ihrer [[DNA]], um mit frischen Erbinformationen ein Weiterbestehen ihrer Zivilisation zu ermöglichen. Aber kein Mitglied der [[Besatzung]] ist dazu bereit und das Problem würde dadurch nicht gelöst sondern nur verschoben. Ein Team unter der Leitung von [[Geordi La Forge]] kann aber die Gen-Technik auf Mariposa reparieren und verbessern.
{{Logbuch|Computerlogbuch der ''Enterprise''|Zusatzeintrag|Commander Riker und Dr. Pulaski sind zusammen mit dem Technikerteam auf den Planeten Mariposa zurückgekehrt.}}
[[Bild: Riker_Pulaski_und_La_Forge_im_Klonlabor_auf_Mariposa.jpg|thumb|Riker vernichtet seinen Doppelgänger.]]
Nach einer letzten Bitte um eine DNA-Probe werden Pulaski und Riker betäubt und verschleppt. Nun will man sich mit Gewalt das Überleben sichern und ihnen DNA entnehmen. Die beiden erinnern sich an nichts, aber die Ärztin kann später Spuren eines Eingriff und einer Entnahme finden. Mit Geordi beamen sie ins Klonlabor und vernichten dort ihre heranreifenden Doppelgänger. Ein Wachtrupp stellt die Eindringlinge.
===Kulturschock als letzte Rettung – Akt V===