Promellianisch-Metharianischer Krieg
Der Promellianisch-Metharianische Krieg ist ein Konflikt zwischen der promellianischen und metharianischen Spezies im 14. Jahrhundert. Er endet mit der Schlacht von Orelious IX.
Wer genau der Aggressor des Krieges ist, ist nicht bekannt, doch es ist klar, dass beide Rassen erbittert bis zu ihrem Ende gekämpft haben. Da die Kriegsgegner auf interplanetare Flüge beschränkt sind, ist es möglich, dass der Krieg nur in einem Sternensystem stattgefunden hat. Die Schlacht von Orelious IX bildet einen Höhepunkt des Krieges, beide Seiten bieten riesige Flotten gegeneinander auf. Orelious IX wird in der Schlacht völlig zerstört. Die Überreste dieser Schlacht sind bis ins 24. Jahrhundert, also 1000 Jahre danach, noch erkennbar. Es ist bemerkenswert, was die primitiven Waffen dieser Zeit angerichtet haben.
Die Metharianer setzen im Krieg heimtückische Manöver ein, wie zum Beispiel Energiefallen, die die Energie eines Raumschiffs „stehlen“ und somit sämtliche Systeme des Schiffes versagen lassen. Aceton-Assimilatoren, die die Mentharianer im Trümmerfeld verstecken, strahlen mit Hilfe diese Energie Deltastrahlung aus und dies tötet die Crew, nachdem die Schilde versagen. In eine solche Falle ist auch der promellianische Schlachtkreuzer Cleponji geraten, bevor seine Systeme versagen und die Crew stirbt.
1000 Jahre später entdeckt die USS Enterprise (NCC-1701-D) dieses Schiff und wird Zeuge des Krieges, indem sie in dieselbe Falle geraten, die auch die Promellianer vor einem Millennium getötet hat. Jedoch gelingt es dem Chefingenieur des Schiffes, Geordi La Forge, mit Hilfe der holografischen Darstellung der Konstrukteurin der Galaxy-Klasse, Leah Brahms, eine Lösung zu finden, indem man die Enterprise vom Computer steuern lässt, da die Eingabe der Daten so schnell erfolgen muss, dass kein Humanoider dies hätte bewältigen können. Am Ende fliegt Captain Jean-Luc Picard die Enterprise mit nur zwei Manövriertriebwerken aus dem Feld. (TNG: Die Energiefalle)