01. WocheBearbeiten
Die Geschichte der Menschheit ist die Geschichte der menschlichen Spezies, die in frühester Urzeit auf ihrer Heimatwelt, der Erde, beginnt.
Die Menschheit ist dabei über lange Zeit eine sehr gewalttätige Kultur, die viele Kriege auf ihrem Planeten führt. Am Ende des Dritten Weltkriegs steht sie Mitte des 21. Jahrhunderts an einem Punkt, an dem weite Teile des Planeten nach einem Atomkrieg verwüstet sind und eine Zeit des postatomaren Horrors beginnt. In dieser Situation verändert die Erfindung des Warpantriebs durch Zefram Cochrane alles für die Menschheit.
Bereits zuvor hat es oft Kontakte mit vielen außerirdischen Völkern gegeben, doch der 2063 hergestellte Kontakt zu den Vulkaniern ist der Beginn einer Enwicklung, an deren Ende die Menschheit an der Spitze der Vereinigten Föderation der Planeten steht.
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02. WocheBearbeiten
Das Buch des Kosst Amojan ist ein altes Werk aus den Archiven der Bajoraner.
Das Buch des Kosst Amojan ist der einzige Schlüssel zur Freisetzung des Kosst Amojan und der Pah-Geister aus den Feuerhöhlen, sowie das wichtigste Utensil zur Restauration Bajors. Es steht über 700 Jahre in den Archiven von Bajor, bevor es von Kai Winn angefordert wird. Es kann nur von der oder dem Kai gelesen werden. (DS9: Im Angesicht des Bösen, Ein Unglück kommt selten allein, Das, was du zurückläßt, Teil II)
Die Pah-Geister wissen, dass nur die Kai das Buch des Kosst Amojan lesen kann. Deshalb schicken sie Gul Dukat, der sich als Anjohl Tennan ausgibt, zu Kai Winn. Er überzeugt sie, sich gegen die Propheten zu stellen. (DS9: Im Ungewissen, Bis daß der Tod uns scheide, Eine sonderbare Kombination)
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04. WocheBearbeiten
Zeitschiff "Relativity" ist die 24. Episode der 5. Staffel von Star Trek: Raumschiff Voyager. In der Episode muss Seven of Nine mit der Sternenflotte aus dem 29. Jahrhundert zusammenarbeiten, um die Voyager zu retten.
Die Voyager befindet sich in einem Trockendock der Utopia-Planitia-Flottenwerft. Captain Kathryn Janeway wird auf das Schiff gebeamt, wo sie auch von ihrem Mentor Admiral Patterson empfangen wird, der augenblicklich ihr Wissen mit einem Überraschungsquiz prüft. Er beginnt daraufhin, sie durch das Schiff zu führen. Janeway hatte sich in den letzten drei Monaten in die Konstruktionspläne der Voyager vergraben
, wodurch sie sich bereits bestens auskennt. Als sie auf der Brücke angekommen sind, bemerkt Janeway, dass sie nicht erwartet hat, dass die Brücke so groß ist, worauf Patterson antwortet, dass Konstruktionspläne niemals ganz der Wirklichkeit entsprechen.
05. WocheBearbeiten
Die Enterprise wird in die verworrenen Machenschaften der Sektion 31 hineingezogen.
Jack Casden, Captain des Föderationsraumschiffs Sphinx befindet sich allein auf der Brücke seines Schiffes, ohne jegliche Kontrolle über Bordsysteme oder Kommunikation. Im Bewusstsein, dass der Rest seiner 36köpfigen Besatzung bereits tot ist und, dass das Schiff weiterhin beschleunigt, bis es früher oder später zerbrechen wird, lässt er sich die vergangenen Ereignisse durch den Kopf gehen. In dem Moment öffnet sich die Tür zum Turbolift, und ein Mann mit einem Phaser bewaffnet tritt auf die Brücke. Ohne Rücksicht auf sein Leben stürzt Casden auf ihn zu um dem Albtraum ein Ende zu bereiten.
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06. WocheBearbeiten
Die Xindi-Krise, auch Xindi-Vorfall oder Xindi-Zwischenfall genannt, ist eine politische Krise zwischen den Menschen und den fünf verbliebenen Völkern der Xindi, welche aufgrund einer Beeinflussung der Xindi durch die Sphärenbauer glauben, dass die Menschen sie im 26. Jahrhundert angreifen und auslöschen würden.
Der Ursprung der Krise lässt sich auf Seiten der Xindi und somit abseits der Menschheit nur schwer ausmachen. Die durch mehrere Konflikte gebeutelten Xindi-Völker bilden nach der Zerstörung ihres Heimatplaneten Xindus unter Führung der Sphärenbauer, welche sie zu einem neuen Heimatplaneten bringen und seitdem als ihre Beschützer gelten, einen fünfköpfigen Rat, in welchem sie für alle verbündeten Xindi Entscheidungen treffen. (ENT: Der Rat)
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07. WocheBearbeiten
Spezies 8472 ist die Borgbezeichnung einer nonhumanoiden Spezies, deren richtiger Name unbekannt ist. Sie stammt ursprünglich aus dem „Fluiden Raum“, einer anderen Dimension, die durch eine Quantensingularität erreicht werden kann.
Die äußerste Schicht des Körpers der Spezies 8472 bilden Muskeln, die nicht von einer Haut umspannt werden. In ihren Zellen existiert ein Vielfaches an DNS im Vergleich zum Menschen. Durch diese Komplexität ist eine Assimilation für die Borg unmöglich, da das Immunsystem alles abblockt und die Nanosonden aktiv vernichtet (VOY: Skorpion, Teil I).
Diese Spezies ruht niemals und empfindet Schlaf als seltsam. Das Nervensystem scheint wie bei Humanoiden auf der Basis von bioelektrischen Impulsen zu funktionieren. Wenn sie bedroht werden und keinen Ausweg haben, schleusen sie ein Gift in ihren Kreislauf, um so Selbstmord zu begehen (VOY: In Fleisch und Blut).
Spezies 8472 verfügt über fünf unterschiedliche Geschlechter. (VOY: Liebe inmitten der Sterne).
08. WocheBearbeiten
James Tiberius Kirk, von Freunden auch Jim genannt, Dienstnummer SC 937-0176 CEC (TOS: Kirk unter Anklage), kann zu Recht als einer der berühmtesten Kommandanten in der Geschichte der Sternenflotte bezeichnet werden. Er befehligt sowohl die USS Enterprise (NCC-1701) als auch später die USS Enterprise (NCC-1701-A).
Kirk wird am 22. März 2233 als Sohn von George und Winona Kirk geboren. Seine Eltern benennen ihn nach seinen Großvätern James und Tiberius. Seine Kindheit verbringt der junge Kirk in Riverside, Iowa auf der Erde. (TOS: Die Spitze des Eisberges, Wie schnell die Zeit vergeht; Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart; ENT: Die dunkle Seite des Spiegels, Teil II; Star Trek)
In seiner Kindheit geht Kirk häufig zum Camping in Iowa und singt dort auch mit seinen Freunden Lieder am Lagerfeuer. (Star Trek V: Am Rande des Universums)
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10. WocheBearbeiten
Eine Zeitreise ist ein Vorgang, bei dem ein Objekt, ein Lebewesen oder eine Information in eine vergangene oder zukünftige Zeit versetzt wird.
Die Möglichkeit, dass Zeitreisen überhaupt existieren, wurde bis Mitte des 22. Jahrhunderts vom vulkanischen Wissenschaftsrat angezweifelt. Durch den Einfluss verschiedener Gruppen, die am Temporalen Kalten Krieg beteiligt sind, konnte das Gegenteil bewiesen werden. Mitte 2151 erweist sich der an Bord der Enterprise dienende Crewman Daniels als Zeitagent aus dem 31. Jahrhundert. Er zeigt Captain Archer von der Enterprise sein Zeit-Observatorium und berichtet ihm, dass in seinem Jahrhundert Zeitreisen zur friedlichen Erforschung der Geschichte genutzt werden. Daniels weist Archer auch darauf hin, dass einige Gruppierungen sich nicht an das Temporale Abkommen halten und versuchen, die Geschichte zu manipulieren. (ENT: Kalter Krieg)
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12. WocheBearbeiten
Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart
Nach Monaten im Exil auf Vulkan reist die Crew der Enterprise mit der HMS Bounty (einem von den Klingonen erbeuteten Bird of Prey) zurück zur Erde, wo eine gigantische Sonde eine Umweltkatastrophe verursacht, als sie versucht mit Buckelwalen Kontakt aufzunehmen. Admiral Kirk und seine Führungsoffiziere reisen in die Vergangenheit, um die inzwischen ausgestorbenen Wale zurück zu bringen.
Die USS Saratoga trifft in Sektor 5 nahe der neutralen Zone auf eine Sonde, die Kurs auf das Sol-System genommen hat und erhält den Befehl, diese weiter zu beobachten.
Auf der Erde erhebt indessen der klingonische Botschafter vor einem Gericht der Föderation schwere Vorwürfe gegen Admiral Kirk wegen der Ermordung einer klingonischen Crew und fordert dessen Auslieferung. Er kündigt an, dass es keinen Frieden geben kann, so lange Kirk lebt.
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13. WocheBearbeiten
Der gealterte Schriftsteller Jake Sisko berichtet einem Fan von den Ereignissen rund um seinen Vater und von dessen Verschwinden.
Starker Regen prasselt gegen das Fenster eines Hauses, dass von tiefer Nacht umhüllt wird. In dem Haus selbst steht das Foto von Benjamin und Jake Sisko. Der Baseball des Captains steht direkt daneben. Ein Mann greift nach dem Ball und nimmt ihn hoch. Er schaut ihn kurz an und legt ihn dann wieder zurück. Dann nimmt er aus einer kleinen Kiste einen Hypospray. Der Mann, der augenscheinlich sehr alt ist, verabreicht sich die Injektion. In diesem Moment meldet sich jemand an der Tür des Hauses. Überrascht sieht sich der Mann um und geht dann zur Tür. Er öffnet die Tür und vor ihm steht eine durchnässte junge Frau.
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20. WocheBearbeiten
Der Delta Flyer, meist nur Flyer genannt, ist ein von Thomas Paris entwickeltes Shuttle, welches von ihm auf die erhöhten Anforderungen im Delta-Quadranten und den Gebrauch an Bord der USS Voyager ausgerichtet konzipiert wird.
Der Delta Flyer unterscheidet sich in einigen Punkten erheblich von einem gewöhnlichen Shuttle. Der wesentliche Unterschied besteht neben dem auffälligen Aussehen darin, dass er wesentlich größer als ein normales Shuttle ist, was mehrtägige, vom Mutterschiff vollkommen unabhängige Missionen ermöglicht.
Zusammen mit den leistungsfähigeren Sensoren, die denen der Voyager zum Teil überlegen sind, kann sich die Crew mit diesem Shuttle auf die Suche nach Vorratsergänzungen und auf wissenschaftliche Untersuchungen abseits des Kurses der Voyager begeben.Außerdem kann der Flyer durch Seven of Nines Kenntnisse über Borg-Technologie auch mit leistungsfähigeren Waffen ausgestattet werden. (VOY: Extreme Risiken)
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21. WocheBearbeiten
Eine Schutzzone ist ein abgeriegelter, streng bewachter Bezirk in einer Stadt, in die Wohnungslose und Arbeitslose gebracht werden, um sie von den Straßen zu bekommen.
In den frühen 20er Jahren des 21. Jahrhunderts gibt es in jeder bedeutenden Stadt der Vereinigten Staaten von Amerika Schutzzonen.
Mit der Zeit werden immer mehr Menschen in die Schutzzonen gesperrt. Ist die Schutzzone zuerst nur ein Auffangbecken für Wohnungs- und Arbeitslose und für Kriminelle nicht zugänglich, gelingt es dennoch dem ein oder anderen Flüchtigen in die Schutzzonen zu gelangen. Auch Geisteskranke werden gerne in die Schutzzonen gebracht, um sie abzuschieben. Zwar hat jeder in der Schutzzone das Recht, sich einen Schlafplatz in den Häusern der Zonen zu suchen, doch da sich keiner um die Menschen in den Schutzzonen kümmert, sind diese maßlos überfüllt. Diejenigen, die einen Schlafplatz in einem der Häuser haben, bewachen diese und lassen niemand Fremden in die Häuser. Deshalb müssen viele der Bewohner auf den Straßen schlafen. (DS9: Gefangen in der Vergangenheit, Teil I)
22. WocheBearbeiten
Der schlafende Tiger ist die vierundzwanzigste Episode der ersten Staffel von Raumschiff Enterprise.
Die Enterprise entdeckt ein unbekanntes Raumschiff mit den Sensoren und fliegt darauf zu. Auf der Brücke ist sich Spock sicher, dass es kein Schiff der Föderation ist, jedoch empfängt Uhura kurz darauf einen alten Morsecode. Captain Kirk amüsiert sich über Spocks Irrtum, diesem ist das Amüsement unverständlich und Kirk erklärt es als eine menschliche Schwäche. Das unbekannte Schiff ist nun auf dem Hauptbildschirm zu sehen, und Kirk erkennt es als ein Schiff vom Typ DY-500. Spock korrigiert ihn und identifiziert es als DY-100-Klasse und merkt an, dass die letzten Schiffe dieses Typs um 1990 gebaut wurden. Die beiden mutmaßen über das Schicksal des Schiffs. Während Kirk glaubt, dass die Enterprise lediglich ein automatisches Notsignal erhält, glaubt Spock, dass es von einer unbekannten Rasse gekapert wurde. Kirk befiehlt Alarmbereitschaft und kontaktiert Doktor McCoy. Der meldet, dass seine Instrumente Herzschläge registrieren, ist aber der Ansicht, dass es sich nicht um Menschen handeln kann, da er nur vier pro Minute misst.
27. WocheBearbeiten
Doktor Julian Subatoi Bashir, ist Chefarzt auf Deep Space 9 und dem auf DS9 stationierten Schiff USS Defiant und dessen Nachfolger.
Jules Bashir wird gegen Ende des Jahres 2341 als Sohn von Amsha und Richard Bashir geboren. Aber der Junge ist unterentwickelt. Im Alter von sechs Jahren kann der junge Bashir noch nicht einmal einen Hund von einer Katze unterscheiden, während gleichaltrige schon lesen oder am Computer arbeiten können. Seinen Eltern fällt es schwer ihr unterentwickeltes Kind zu sehen und schließlich fassen die beiden den Entschluss ihr Kind genetisch aufwerten zu lassen. (DS9: Dr. Bashirs Geheimnis)
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28. WocheBearbeiten
Die Ferengi sind eine humanoide Spezies, deren Heimatwelt der Planet Ferenginar im Alpha-Quadranten ist. Sie sind organisiert in der sogenannten Ferengi-Allianz. Die Grundlage ihrer Gesellschaft bildet das Streben nach Profit. Die Borg kennen sie als Spezies 180.
Ferengi sind in ihrer Gestalt etwas kleiner als zum Beispiel Menschen. Sie haben eine leicht bräunliche Hautfarbe und einen sehr markanten, unbehaarten Schädel. Besonders auffällig sind ihr großer ausladender Hinterkopf, ihre Stirnpartie auf der sich zwei Wölbungen befinden sowie ihre großen Ohren, die in eine Art Wulst über den tief liegenden Augen übergehen. Ihre Nase ist stark zerfurcht und die Ferengi haben, ähnlich wie die Klingonen, spitze Zähne, die sie regelmäßig abschleifen, wofür sie spezielle Zahnschärfer benutzen. Ferengi sind im übrigen widerstandsfähiger als man gemeinhin annehmen würde. Wenn sie sich bedroht fühlen, neigen sie dazu, mit ihren scharfen Zähnen zuzubeissen. (TNG: Der Wächter, Die Damen Troi, DS9: Familienangelegenheiten)
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30. WocheBearbeiten
Pavel Andreievich Chekov dient als Navigator auf der USS Enterprise (NCC-1701) und deren Nachfolgerin, der USS Enterprise (NCC-1701-A).
Pavel Andreievich Chekov wird 2245 als Sohn von Andrei Chekov auf der Erde in Russland geboren. Chekov wächst als Einzelkind auf. (TOS: Der Tempel des Apoll, Das Gleichgewicht der Kräfte)
In jungen Jahren entscheidet sich Chekov auf die Akademie der Sternenflotte zu gehen. Während dieser Zeit führt Chekov eine romantische Beziehung mit Irina Galliulin. Aufgrund unterschiedlicher Ansichten trennen sich die beiden nach einiger Zeit. Irina Galliunin verlässt darauf die Akademie, während Chekov sein Studium fortsetzt. (TOS: Die Reise nach Eden)
Chekov schließt die Akademie in den 2260ern ab und beginnt seine Karriere als Fähnrich mit der Dienstnummer 656-5827B. (Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart)
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33. WocheBearbeiten
Der Föderal-Klingonische Krieg von 2372/73 ist ein kurzer, aber heftiger Konflikt zwischen der Föderation und dem Klingonischen Reich von 2372 bis 2373, der durch das Dominion provoziert wird, um ein Chaos im Alpha-Quadranten auszulösen, was es den Gründern leichter machen soll, ihn zu erobern.
Auf Cardassia Prime kommt es zu Unruhen, als die Zivilregierung den Obsidianischen Orden stürzt und dabei Gerüchten zufolge Unterstützung durch das Dominion erhalten haben soll, so dass sich der Klingonische Hohe Rat und Gowron dieser vermeintlichen Bedrohung durch das Dominion annehmen.
Um diesen Auftrag zu erfüllen wird dann einer klingonischen Spezialeinheit, die aus weit mehr als 100 Schiffen besteht und zu diesem Zeitpunkt mehr als ein Drittel der klingonischen Flotte ausmacht nach Deep Space 9 geschickt. Dort beginnen sie widerrechtlich sämtliche Raumschiffe zu durchsuchen, die den bajoranischen Raum verlassen. Anschließend soll eine groß angelegte Invasion Cardassias stattfinden.
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34. WocheBearbeiten
Odo schafft es nicht, seine wahren Gefühle für Kira zu offenbaren. Vic Fontaine versucht zu helfen.
Vic Fontaine steht auf der Bühne seiner Lounge und singt. Dann geht er ins Publikum. Dort schauen Jadzia Dax, Worf, Miles O'Brien, Julian Bashir, Kira Nerys und Odo dem Hologramm zu und genießen die Vorstellung. Nach dem Ende des Liedes erklingt lauter Applaus.
Dann wendet sich Bashir an seine Freunde und meint, dass Vic fantastisch ist. Und auch wenn Worf klingonische Opern vorzieht, so sind die Anderen dennoch begeistert. Der Doktor will Vic seinen Freunden vorstellen und diese sind verwundert, ist Vic doch ein Hologramm. Doch Bashir besteht darauf.
Als sie vor Vic stehen, stellen sie fest, dass dieser sich bewusst ist, ein Hologramm zu sein. Er gibt an, dass er, da er ja aus den sechziger Jahren aus Vegas kommt, Bescheid wissen muss.
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37. WocheBearbeiten
Die Vulkanische Reformation ist ein großer Umbruch und bringt massive Veränderungen mit sich, die im Juli 2154 beginnen. Die Reformation führt zur Rückbesinnung auf Suraks ursprüngliche Lehre und markiert damit die größte Änderung der vulkanischen Philosophie seit der Zeit des Erwachens.
Die Syrranniten sind eine pazifistische Gruppierung auf Vulkan, die sich sehr eng an die Lehren des Surak hält, so lehnen sie jegliche gewalttätige Handlung ab. Sie praktizierten schon seit Mitte des 22. Jahrhunderts die Gedankenverschmelzung und glaubten an die Existenz der Katra. Außerdem lehnen sie das Oberkommando ab, da es ihrer Ansicht nach eine verfälschte Version der Lehre Suraks lehrt und wegen seiner sehr militärischen Einstellung.
Die Romulaner streben in den 2150ern eine Wiedervereinigung mit den Vulkaniern unter romulanischer Vorherrschaft an. Ein romulanischer Agent begibt sich nach Vulkan und kann in Administrator V'Las einen Verbündeten für ihre Idee gewinnen. So können die Romulaner über ihn direkten Einfluss auf das Oberkommando nehmen und dessen Politik in die gewünschte Richtung lenken.
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38. WocheBearbeiten
Die Krankenstation ist einer der zentralen Bereiche in größeren Raumschiffen der Föderation und dient der medizinischen Versorgung, insbesondere der Behandlung von Verletzungen, Krankheiten und Seuchen und dem Wohlergehen der Besatzung. Eine weitere wichtige Aufgabe der Krankenstation ist die Erforschung fremder Lebensformen, die das Raumschiff entdecken könnte.
Bei Raumschiffen der Sternenflotte der Föderation wird die Krankenstation von einem Ersten Medizinischer Offizier geleitet. Er nimmt damit eine Führungsposition ein. Dieser wird durch andere Ärzte und Krankenschwestern unterstützt. Für den Fall, dass das gesamte medizinische Personal nicht verfügbar sein sollte, steht ab den Jahr 2370 auf einigen Schiffen das Medizinisch-Holographische Notfallprogramm zur Verfügung und kann den Ersten Medizinischer Offizier notfalls vollständig ersetzen. (DS9: Dr. Bashirs Geheimnis; VOY: Der Fürsorger, Teil I, Zeitschiff "Relativity")
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39. WocheBearbeiten
Star Trek: Phase II oder auch Star Trek II war als erste Live-Action-Fortsetzung zu Raumschiff Enterprise geplant. Die Serie wurde jedoch nicht realisiert, da man sich stattdessen entschied, einen Kinofilm zu drehen.
Am 10.06.1977 kündigte Paramount Pictures – in Gestalt des Aufsichtsratvorsitzenden Barry Diller, des Präsidenten Michael Eisner und des jungen Studiomanagers Jeffrey Katzenberg – die Gründung eines eigenen Fernseh-Networks an. Im Rahmen dieser Pressekonferenz wurde die Öffentlichkeit zugleich über den Produktionsbeginn einer neuen Star-Trek-Serie informiert, die als Zugpferd des neuen Senders dienen sollte.
Der zweistündige Fernseh-Pilotfilm sollte demnach im Februar 1978 ausgestrahlt werden, die folgenden dreizehn in Auftrag gegebenen Episoden sollten im wöchentlichen Turnus am Samstagabend zur besten Sendezeit von 20 bis 21 Uhr laufen…
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40. WocheBearbeiten
Die Sovereign-Klasse ist eine Schiffsklasse der Sternenflotte aus dem späten 24. Jahrhundert.
Im Jahre 2371 führt die Sternenflotte eine neue und leistungsstarke Schiffsklasse ein.
Da aber die neue Sovereign-Klasse in bedrohlicheren Zeiten gebaut wird, hat man besonders viel Wert auf wesentlich stärkere Verteidigungssysteme gelegt, um den aktuellen Bedrohungen wie den Borg und dem Dominion entgegen wirken zu könnnen.
Als sich die Admiralität der Sternenflotte 2367 der anhaltenden Bedrohung durch die Borg bewusst wurde, begann man mit der Planung eines neuen Schiffstyps, der auch zukünftig das defensive Rückgrat der Flotte stärken sollte. Als fünf Jahre später eines der ersten Serienmodelle, die USS Enterprise (NCC-1701-E), die San-Francisco-Flottenwerft verlässt, ist die Testphase längst nicht abgeschlossen. Trotzdem ist man sich wenig später sicher, dass die Enterprise das am weitesten entwickelte Raumschiff der Sternenflotte ist. (Star Trek: Der erste Kontakt)
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42. WocheBearbeiten
Geordi La Forge ist zunächst der Steuermann, dann der Chefingenieur der USS Enterprise (NCC-1701-D) und ist es ebenfalls nach deren Zerstörung auf ihrer Nachfolgerin, der USS Enterprise (NCC-1701-E).
Geordi La Forge wird am 16. Februar 2335 in der Afrikanischen Konföderation auf der Erde geboren. Seine Eltern sind Captain Silva La Forge und Exobiologe Commander Edward La Forge. (TNG: So nah und doch so fern, Das Interface)
La Forge ist von Geburt an blind, kann jedoch durch eine Technologie namens VISOR sehen. Allerdings nimmt er seine Umgebung anders wahr als seine Mitmenschen, ein einziger Blick verrät ihm fast soviel zum Beispiel über die Struktur einer Wand wie ein normal sehender Mensch nur mit dem Tricorder feststellen könnte. Der VISOR verursacht allerdings bei La Forge Kopfschmerzen, die ein ständiger Begleiter in seinem Leben sind. (TNG: Der Mächtige, Das künstliche Paradies)
43. WocheBearbeiten
Zeitschiff "Relativity" ist die 24. Episode der 5. Staffel von Star Trek: Raumschiff Voyager. In der Episode muss Seven of Nine mit der Sternenflotte aus dem 29. Jahrhundert zusammenarbeiten, um die Voyager zu retten.
Die Voyager befindet sich in einem Trockendock der Utopia-Planitia-Flottenwerft. Captain Kathryn Janeway wird auf das Schiff gebeamt, wo sie auch von ihrem Mentor Admiral Patterson empfangen wird, der augenblicklich ihr Wissen mit einem Überraschungsquiz prüft. Er beginnt daraufhin, sie durch das Schiff zu führen. Janeway hatte sich in den letzten drei Monaten in die Konstruktionspläne der Voyager vergraben
, wodurch sie sich bereits bestens auskennt. Als sie auf der Brücke angekommen sind, bemerkt Janeway, dass sie nicht erwartet hat, dass die Brücke so groß ist, worauf Patterson antwortet, dass Konstruktionspläne niemals ganz der Wirklichkeit entsprechen.
44. WocheBearbeiten
Der Militärputsch von 2372 ist der Putschversuch von Admiral Leyton mit dem Ziel die demokratische Föderationsregierung zu stürzen.
Obwohl der eigentliche Putsch erst Mitte 2372 stattfindet, so sind die Geschehnisse des Jahres 2370 / 71 doch von großer Bedeutung.
Ende des Jahres 2370 befindet sich Commander Sisko mit seinem Sohn, dem Barkeeper Quark und dessen Neffen auf dem Planeten New Bajor. Dort werden Sisko und Quark von den Jem'Hadar, einer Kriegerrasse des Dominion, gefangen genommen und mit der Vorta Eris eingesperrt.
Die Crew der Raumstation Deep Space 9 begibt sich unterdessen mit Runabouts in Begleitung der USS Odyssey in den Gamma-Quadranten, um die Vermissten zu suchen. Doch sie werden ebenfalls von den Jem'Hadar angegriffen. Dabei wird die Odyssey grundlos von einem der feindlichen Schiffe gerammt und beide Schiffe werden zerstört.
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45. WocheBearbeiten
Die Auseinandersetzung zwischen dem Dominion und der Föderation ist eine der größten in der Geschichte der Föderation. Sie beginnt mit einem Kalten Krieg zwischen den beiden Mächten von 2371 bis 2373, welcher darauf zum Dominion-Krieg, einer bedeutenden kriegerischen Auseinandersetzung zwischen 2373 und 2375, führt.
Die wichtigsten Fraktionen des Krieges sind die Föderation bzw. die Föderationsallianz, welche sich aus der Föderation selbst, dem Klingonischen Reich und später auch den Romulanern zusammensetzt, und das Dominion, welches sich mit den Cardassianern und den Breen verbündet, um den Alpha-Quadranten zu unterwerfen. Ermöglicht wird dieser Konflikt zwischen den eigentlich räumlich weit auseinanderliegenden Kontrahenten durch das bajoranische Wurmloch, welches den Alpha- mit dem entfernten Gamma-Quadranten, dem Ursprung des Dominion, verbindet.
Im Jahr 2369 wird von der Föderation das bajoranische Wurmlochs entdeckt, welches eine schnelle Passage vom Alpha-Quadranten in den unerforschten Gamma-Quadranten ermöglicht. Um das Wurmloch zu schützen, wird sogar die Raumstation Deep Space 9 aus dem Orbit von Bajor in die Nähe des Wurmloches verlegt. (DS9: Der Abgesandte, Teil I, Der Abgesandte, Teil II)
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50. WocheBearbeiten
Eugene Wesley Roddenberry (auch bekannt als Der große Vogel der Galaxis) ist der Erfinder des Star-Trek-Universums.
Er wurde am 19. August 1921 in El Paso, Texas geboren und verbrachte seine Kindheit in Los Angeles. Er besuchte drei Jahre lang die Polizeischule und begann später eine Karriere als Pilot im United States Army Air Corps. Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte er zur Polizei von Los Angeles zurück und begann neben dem Beruf Drehbücher für das Fernsehen zu schreiben. Seine erste Serie verkaufte er 1963, sie hatte den Titel The Lieutenant. Er verstarb am 24. Oktober 1991 infolge eines Herzanfalls in Santa Monica, Kalifornien.
51. WocheBearbeiten
Aus einer Raumanomalie, die eine Zeitverschiebung verursacht hat, taucht plötzlich die USS Enterprise-C auf, das Vorgängerschiff der USS Enterprise-D. Das Schiff war zuletzt nahe des klingonischen Außenposten auf Narendra III gesehen worden.
Das Auftauchen der alten Enterprise bewirkt einige Veränderungen der Zeitlinie, die jedoch nur von Guinan festgestellt werden. Die Föderation führt einen aussichtslosen Krieg gegen das Klingonische Reich und Tasha Yar ist immer noch Sicherheitsoffizier.
Die einzige Chance besteht darin, die Enterprise-C wieder zurückzuschicken, doch ausgerechnet in diesem Moment greifen die Klingonen an und Captain Rachel Garrett und viele andere Crewmitglieder sterben.
52. WocheBearbeiten
William Thomas Riker ist ein Offizier der Sternenflotte und lange Zeit Erster Offizier auf der USS Enterprise (NCC-1701-D) und der USS Enterprise (NCC-1701-E), bis er das Kommando über die USS Titan (NCC-80102) übernimmt. Rikers Dienstnummer lautet SC 231-427.
William T. Riker wird 2335 in Alaska auf der Erde als Sohn von Kyle Riker und Betty Riker geboren. (TNG: Mission ohne Gedächtnis, Geheime Mission auf Celtris Drei, Teil I)