Hauptmenü öffnen

Memory Alpha Nova β

Libby im Jahr 2372 einer alternativen Zeitlinie.

Libby ist eine menschliche Frau, die mit Fähnrich Harry Kim zusammen ist, welcher 2371 mit der USS Voyager im Delta-Quadranten strandet.

Inhaltsverzeichnis

KarriereBearbeiten

Libby und Kim lernen 2370 sich zufällig auf einem ktarianischen Musikfestival kennen. Kim braucht drei Wochen, um den Mut aufzubringen, Libby nach einem Date zu fragen. Schließlich beginnen beide eine Beziehung. (VOY: Der Zeitstrom)

Nachdem die Voyager 2371 im Delta-Quadrant verschollen ist, will Kim ihr trotzdem treu bleiben, da er die Hoffnung hat, dass die Voyager die Erde wieder erreicht. (VOY: Subraumspalten)

Alternative Zeitlinie
 
Kim und Libby in einer alternativen Zeitlinie.
In einer alternativen Zeitlinie, in der Kim in einen Zeitstrom gerät, wird Kim nicht auf die Voyager versetzt. Kim arbeitet beim Ingenieurskorps der Sternenflotte und lebt mit Libby zusammen in San Francisco. Kim und Libby sind inzwischen auch verlobt. Anfang 2372 beginnt sich Kim merkwürdig und nervös zu verhalten und dies fällt auch Libby auf. Als sie Kim darauf anspricht, weicht er ihren Fragen aus. Als er ihr später gesteht, dass er aus einer anderen Zeitlinie stammt, macht dies ihr Angst. Bei seinen Nachforschung gerät Kim in den Verdacht für den Maquis zu arbeiten und das Sternenflottenkommando glaubt Kim nicht, dass er aus einer anderen Zeitlinie stammt. Kim bekommt eine Fußfessel, doch er versucht zu fliehen. Als Libby dies mit bekommt, will sie wissen, warum er sich so verändert hat. Kim versucht nochmals zu erklären, dass er aus einer anderen Zeitlinie stammt und das er zurückkehren muss. Er erklärt ihr, dass sich durch die veränderte Zeitlinie das Schicksal seiner Freunde zum Negativen verändert hat und er dies nicht zulassen kann. Libby versteht nun Kims Verhalten und glaubt ihm. Als die Sicherheit darauf Kim verhaften will, hilft sie ihm zur Flucht. Kim verspricht ihr, egal was passiert, dass er in seiner Zeitlinie zu ihr zurückkehren wird. (VOY: Der Zeitstrom)

Einige Wochen später erscheint Libby Kim als Illusion, die von den Botha produziert wird. (VOY: Rätselhafte Visionen)

Als Kim mit B'Elanna Torres von der Illusion eines Clowns auf der Heimatwelt der Kohl gefangen genommen wird, meint dieser zu ihm, dass er alles weiß, was Kim weiß. Zum Beweis erwähnt er Libby. (VOY: Das Ultimatum)

HintergrundinformationenBearbeiten

Schauspieler und SynchronsprecherBearbeiten

Libby wurde von Jennifer Gatti gespielt und von Cathrin Vaessen synchronisiert. Sie ist nur in der Folge Der Zeitstrom zu sehen.

ApokryphesBearbeiten

Nach dem Roman Schicksalspfade von Jeri Taylor heißt sie Lattimore.

Laut den Star-Trek-Romanen Heimkehr und Ferne Ufer heißt Libby mit Nachnamen Webber. Sie nimmt 2378, nach der Rückkehr der Voyager in den Alpha-Quadranten, ihre Beziehung mit Kim wieder auf. Während seiner Abwesenheit wird sie eine Agentin des Sternenflottengeheimdienstes. Kim glaubt in dieser Zeit, dass sie noch immer Musikerin ist. Sie unterstützt Kim heimlich bei der Bekämpfung eines Borg-Virus, welche durch ihre Vorgesetzte Brenna Covington erzeugt wurde.

Nach dem Roman Alte Wunden macht ihr Kim einige Wochen später einen Heiratsantrag. Doch diesen lehnt sie aufgrund ihrer Arbeit beim Geheimdienst ab. Kim darf nichts von ihrer wahren Arbeit erfahren. Trotzdem setzt sie ihre Beziehung mit ihm fort.

Laut dem Roman Projekt Full Circle beendet Kim die Beziehung zu ihr, da sie ihn den wahren Grund der Ablehnung seines Heiratsantrages verheimlicht. Sie beginnt darauf eine Beziehung mit ihrem Kollegen Aidan Fletcher und heiratet diesen schließlich 2381. Nachdem sie den Geheimdienst der Sternenflotte verlassen hat, gesteht sie Kim die Wahrheit und beide beschließen Freunde zu bleiben.

Nach dem Roman Erbsünde sagt diese 2382 für Tom Paris in einer Anhörung aus, bei dieser Paris Mutter das Sorgerecht für Miral Paris übernehmen will. Die Mutter von Paris will Miral allein aufziehen, da sie Paris für einen verantwortungslosen Vater hält. Doch Libby erklärt bei der Verhandlung, dass Paris ein guter Vater ist und dieser darf am Ende das Sorgerecht für Miral behalten.