Kurn
Kurn, Sohn von Mogh, ist ein Klingone und ist ein klingonischer Offizier. In den 2360er ist Kurn Mitglied im Hohen Rat.
Inhaltsverzeichnis
Kindheit und JugendBearbeiten
Kurn wird 2345 auf Qo'noS geboren und ist der jüngere Bruder von Worf. Als sein Vater Mogh 2346 mit seiner Frau zum Khitomer-Außenposten begibt, bleibt Kurn auf Qo'noS, da er noch zu Jung ist, zurück. Kurn wird deshalb in der Obhut von Lorgh, einem Freund des Hauses zurück gelassen. Wenig später greifen die Romulaner Khitomer an und es kommt zum Khitomer-Massaker. Mogh und seine Frau kommen dabei ums Leben, während Worf von den Menschen gerettet und aufgezogen wird. Da Kurn keine lebenden Verwandten und Lorgh keine eigenen Kinder hat, zieht Lorgh Kurn wie seinen eignen Sohn auf. Als Kurn das Alter des Aufsteigens erreicht hat, erfährt er von Lorgh die Wahrheit über seine Herkunft. (TNG: Die Sünden des Vaters)
KarriereBearbeiten
Im Lauf seines Lebens tritt Kurn der Klingonischen Verteidigungsstreitmacht bei und erreicht dort den Rang eines Commanders. Kurn lebt auf Qo'noS in der Nähe eines Sees und hat mehrere Töchter. (TNG: Die Sünden des Vaters, Ritus des Aufsteigens)
2366 wird Mogh beschuldigt, dass er damals die Klingonen an die Romulaner verraten hat. Da Worf nun das Oberhaupt der Familie ist, soll er die Ehre der Familie wieder herstellen und Kurn will endlich seinen Bruder kennen lernen. Kurz darauf kommt Kurn als Austauschoffizier an Bord der USS Enterprise (NCC-1701-D), ähnlich wie William T. Riker, der im Jahr zuvor kurzzeitig auf einem klingonischen Bird of Prey dient. Hier erhält er den Posten des Ersten Offiziers. An Bord der Enterprise ist Kurn sehr streng zu seinen Untergebenen. Als Riker, aufgrund seiner Erfahrung mit den Klingonen, Kurn anbietet ihn zu helfen auf der Enterprise zurecht zu kommen, erwidert Kurn, dass er Riker für diesen Vorschlag auf einen Klingonenschiff getötet hätte. Kurn ist auch später von den menschlichen Speisen nicht besonders begeistert. Als nächstes testet Kurn Worf, auf sein Verhalten und provoziert ihn. Als Worf wie ein Klingone reagiert, gibt sich Kurn als Worfs Bruder zu erkennen. Kurn berichtet, dass ihr verstorbener Vater auf der klingonischen Heimatwelt in einem Prozess entehrt werden soll. Ihrem Vater Mogh wird die Schuld am Khitomer-Massaker gegeben und der älteste Sohn des Hauses Mogh muss sich den Anschuldigungen vor dem Hohen Rat stellen. Worf besteht darauf, dass Kurn seine wahre Identität als Sohn von Mogh weiterhin geheim hält und beruft ihn zu seinem Cha'DIch. Kurn begleitet Worf in die Ratskammer, wo das Verfahren stattfindet. Duras bringt die Anklage vor und Kanzler K'mpec zieht sich mit dem Rat bis zum Vorlegen der Beweise zurück. Einige Zeit darauf offenbart Duras, dass er über die Identität von Kurn Bescheid weiß und lockt diesen in einen Hinterhalt. Dabei wird Kurn schwer verwundet und Captain Jean-Luc Picard übernimmt seine Aufgabe als Cha'DIch. Schließlich gibt es Beweise für die Unschuld Moghs und Ja'rod, der Vater von Duras ist in Wirklichkeit der Verräter. Da das Haus der Duras sehr Mächtig ist und ein Bürgerkrieg drohen kann, wenn die Wahrheit öffentlich wird, akzeptiert Worf die Entehrung um das Reich vor Schaden zu bewahren. Kurn jedoch behält seinen Platz in der klingonischen Gesellschaft, da seine wahre Herkunft weiterhin geheim bleibt. (TNG: Die Sünden des Vaters)
Nachdem Worf 2367 Duras getötet hat, meint Picard das er nun die Wahrheit über seine Entehrung sagen soll. Aber Worf lehnt dies ab, da der Hohe Rat von dieser Lüge gewusst hat und die Gefahr eines Krieges noch immer besteht. Worf meint aber, dass der Tag kommen wird wo er und sein Bruder den Hohen Rat überzeugen kann die Wahrheit zu sprechen. (TNG: Tödliche Nachfolge)
Ende des Jahres soll Picard Gowron offiziell als neuer klingonischer Kanzler bestätigt werden. Doch die Familie von Duras, will Gowron nicht anerkennen. Die Schwestern von Duras, Lursa und B'Etor, sammeln Truppen, um Gowron zu stürzen. Kurn führt in dieser Zeit das Kommando über den klingonischen Bird-of-Prey IKS Hegh'ta, als Worf mit ihm Kontakt aufnimmt. Worf fordert Kurn auf für Gowron zu kämpfen, damit dieser wieder die Ehre der Familie herstellt. Doch Kurn will Gowron nicht unterstützen, da er diesen für zu Schwach hält. Kurn will stattdessen den Hohen Rat stürzen und einen neuen Hohen Rat gründen. Dies will er mit der Loyalität von vier Schwadronenkommandanten durchführen, die sieben Schlüsselsektoren besetzt halten. Kurn will das sich Worf ihm anschließt und so die Ehre der Familie wieder herstellt. Aber Worf befiehlt ihm als Älterer Bruder Gowron zu unterstützen, aber erst wenn Gowron von seinen Feinden in die Ecke gedrängt wird. Kurn unterstützt darauf Worf, kann aber nicht versprechen, ob seiner Verbündeten Gowron unterstützen. Kurn begibt sich darauf in den Mempa-Sektor, um mit seinen Verbündeten über die Unterstützung von Gowron zu sprechen. Dort schließen sich fast alle Verbündeten ihn an. Obwohl Lursa und B'Etor mit Toral, als Sohn von Duras, einen neuen Kanzler präsentieren, ernennt Picard Gowron zum Kanzler. Daraufhin spalten Lursa, B'Etor und Toral den Hohen Rat und verlassen mit den sie unterstützenden Mitgliedern den Rat. In seiner geschwächten Position bietet Worf, auf der IKS Bortas, nun Gowron seine Hilfe und die seines Bruders mit seinen Verbündeten an. Worf fordert dafür, dass die Ehre seiner Familie wieder hergestellt wird. Zu der Zeit beginnt der Bürgerkrieg, als zwei Schiffe Gowrons Schiff angreifen. Plötzlich kommt Kurn mit seinem Schiff hinzu und kann die feindlichen Schiffe der Duras-Familie vertreiben. Aufgrund der Unterstützung von Worf und Kurn stellt Gowron die Ehre der Familie wieder her. (TNG: Der Kampf um das klingonische Reich, Teil I)
Anfang 2368 kämpft Worf mit seinem Bruder als Waffenoffizier an Bord der Hegh'ta im Krieg an Gowrons Seite. In dieser Zeit wird die Hegh'ta von zwei Birds-of-Prey verfolgt und angegriffen. Da Kurn unterlegt ist, fliegt er mit seinem Schiff in die Korona einer Sonne und beschleunigt dort auf Warpgeschwindigkeit. Durch die entstehende Druckwelle werden die feindlichen Schiffe der Duras-Familie vernichtet. Auf Qo'noS feiert Kurn seinen Sieg mit Larg. Larg kämpft auf der Seite der Duras-Familie und Kurn macht sich über ihn lustig das er einige seiner Truppen beim letzten Kampf vernichtet hat. Beide stoßen auf den Gegenseitigen Tod an, aber Worf versteht nicht warum Kurn mit einem Feind feiert. Kurn erklärt Worf, dass alle Klingonen Krieger sind und auch wenn diese Feinde sind als Krieger feiern. Als später Gowron in einem Kampf einen seiner Anhänger tötet, beginnt Worf an Gowron zu zweifeln. Doch Kurn erklärt seinem Bruder, dass sich Gowron wie ein Klingone verhalten hat. Kurn beginnt darauf an Worf zu zweifeln, ob dieser als klingonischer Krieger geeignet ist. Wenig später wird Worf von den Duras-Schwestern entführt. Um die Einmischung der Romulaner in den Bürgerkrieg aufzudecken, errichtet Picard zur selben Zeit mit einer Flotte ein Tachyongitter und Gowron greift die Truppen der Duras in drei Sektoren an, um die Romulaner zum Grenzübertritt zu bewegen. Dieser Plan gelingt und die Romulaner ziehen sich zurück, nachdem ihre Schiffe von der USS Sutherland enttarnt wurden. Gowrons Truppen gewinnen nun die Oberhand und bringen das Reich unter ihre Kontrolle. Die Duras-Schwestern fliehen und lassen Toral zurück. Kurn kann darauf Worf befreien und Toral gefangen nehmen. Nach klingonischen Recht darf Worf Toral töten, doch er lehnt es ab. Als Kurn darauf Toral töten will, verbietet Worf ihm dies. Worf erkennt, dass die klingonische Lebensart nicht die seine ist und kehrt auf die Enterprise zurück. (TNG: Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II)
2369 erscheint Kahless und bittet Worf um Hilfe. Doch Gowron geht davon aus, dass Kahless ein Schwindler ist und sich an Worf wendet, da sein Bruder einen Platz im Hohen Rat hat und sehr Mächtig ist. Später bestätigt sich Gowrons Verdacht, da Kahless nur ein Klon des echten Kahless ist. Worf schlägt darauf vor Kahless zum Imperator ohne politische Macht zu ernennen. Als Gowron sich weigert, warnt Worf ihn davor, dass sich Kurn und er sich gegen Gowron wenden werden, darauf willigt Gowron ein und Kahless wird Imperator. (TNG: Der rechtmäßige Erbe)
Im Jahr 2370 kommt K'mtar an Bord der Enterprise. Er gibt sich als Gin'tak im Haus von Mogh aus welcher von Kurn geschickt wurde, um Worf vor Attentätern zu schützen. K'mtar berichtet Worfs Sohn Alexander Rozhenko von Kurn und der klingohischen Heimatwelt. Später stellt sich heraus, dass Kurn K'mtar nicht geschickt hat, sondern dass K'mtar Worfs Sohn aus der Zukunft ist und den Tod seines Vaters verhindern will. (TNG: Ritus des Aufsteigens)
Anfang 2372 begibt sich eine klingonische Flotte in den bajoranischen Sektor und die Klingonen beginnen sich dort aggressiv zu verhalten und auch Schiffe zu durchsuchen. Auf Befehl der Sternenflotte begibt sich Worf nach Deep Space 9 um herauszufinden, was die Klingonen für eine Mission haben. Aber selbst von Kurn erhält Worf keine Antwort. (DS9: Der Weg des Kriegers, Teil I)
Wenig später stellt sich Worf gegen Gowron, als dieser Cardassia angreifen will. Auch Kurn ist gegen diesen Angriff, da dieser weiß das dies auch zu einem Krieg zwischen dem Reich und der Föderation führt und Gowron die Föderation nicht unterschätzen darf. Aber Kurn wird vom Hohen Rat überstimmt. Für dieses Verhalten entehrt Gowron Worf und Kurn verliert vor den Augen des Imperators seinen Platz im Hohen Rat. In den nächsten Wochen beobachtet Kurn den Untergang des Hauses von Mogh. Das Land der Familie wird enteignet und Kurn verliert alles. Kurn macht Worf und die Föderation dafür verantwortlich, dass dieser alles verloren hat. (DS9: Der Weg des Kriegers, Teil II, Die Söhne von Mogh, Das Gefecht)
Einige Monate später begibt sich Kurn nach Deep Space 9, damit Worf, bei ihm das klingonische Todesritual Mauk-to'Vor durchführt. Kurn bittet Worf darum, da dieser dafür verantwortlich ist, dass er seine Ehre verloren hat und wenigstens Ehrenvoll sterben will. Worf erfüllt Kurns Wunsch will diesen ehrenvoll umbringen. Allerdings erkennt Jadzia Dax was Worf vorhat und greift ein, als Worf das Ritual vollzieht. Dax beamt darauf den verletzten Kurn auf die Krankenstation und dort kann er von Doktor Julian Bashir gerettet wird. Als Kurn wieder erwacht ist er wütend, dass Worf es zugelassen hat, dass er gerettet wurde. Dax kann Worf überzeugen eine Aufgabe für Kurn zu finden und auf Bitten von Worf fängt Kurn beim bajoranischen Sicherheitsdienst unter dem Kommando von Odo an. Kurn arbeitet effektiv und Odo ist sehr zufrieden mit seiner Arbeit. Doch später lässt sich Kurn von einem Boslicen erschießen, damit er stirbt. Bashir kann Kurn zwar wieder retten, aber Odo möchte Kurn nicht mehr bei der Sicherheit haben. Als die Klingonen das Bajoranische System beginnen zu verminen, kann Worf Kurn überzeugen ihn auf die IKS Drovana begleiten, um mehr darüber zu erfahren. Die beiden gelingt es genügend Daten über das Minenfeld zu sammeln, damit dieses zerstört werden kann. Dabei rettet Kurn Worf das Leben, doch Kurn verzweifelt mit der Zeit immer mehr. Kurn überlegt sogar lieber einen unehrenhaften Selbstmord zu begehen, da er dieses Leben als Ausgestoßener nicht mehr ertragen kann. Worf kann ihn allerdings aufhalten und als Kurn betrunken einschläft bringt er diesen auf die Krankenstation. Bashir löscht daraufhin auf Bitten von Worf Kurns Erinnerungsvermögen, ändert sein Aussehen und die DNS-Struktur und gibt ihm eine neue Identität als Rodek aus dem Haus des Noggra. Noggra kümmert sich um seinen scheinbaren Sohn und für Kurn beginnt als Rodek ein neues Leben, in welchen er Worf nicht kennt. (DS9: Die Söhne von Mogh)
PersönlichesBearbeiten
FamilieBearbeiten
MoghBearbeiten
Mogh ist ein klingonischer Krieger und das Oberhaupt des Haus des Mogh. Er ist der Vater von Worf und Kurn. 2346 kommen Mogh und seine Frau beim Khitomer-Massaker ums Leben.
Im Jahr 2366 wird Mogh von Duras beschuldigt 2346 die Sicherheitscodes von Khitomer an die Romulaner verraten zu haben und das es so zu dem Khitomer-Massaker gekommen ist. In Wahrheit ist es jedoch Duras' eigener Vater Ja'rod, der den Außenposten an die Romulaner verraten hat. Angesichts der politischen Macht, die Duras und sein Haus 2366 ausübt, bleibt dem Kanzler K'mpec nichts anderes als die Schuld auf das Haus des Mogh abzuwälzen, was Entehrung bis in die siebte Generation bedeutet. Worf nimmt diese Entehrung auf sich um das Reich und auch Kurn zu schützen. (TNG: Die Sünden des Vaters)
Ende 2367 wird die Ehre von Mogh wieder hergestellt, nachdem die Wahrheit über den Verrat von Ja'rod bekannt wird. (TNG: Der Kampf um das klingonische Reich, Teil I)
WorfBearbeiten
Worf ist der ältere Bruder von Kurn.
Als Mogh 2346 mit seiner Frau zum Khitomer-Außenposten begibt, bleibt Kurn auf Qo'noS, da er noch zu Jung ist. Kurn wird deshalb in der Obhut von Lorgh, einem Freund des Hauses zurückgelassen. Wenig später greifen die Romulaner Khitomer und es kommt zum Khitomer-Massaker. Mogh und seine Frau kommen dabei ums Leben, während Worf von den Menschen gerettet und aufgezogen wird. Da Kurn keine lebenden Verwandten und Lorgh keine eigenen Kinder hat, zieht Lorgh Kurn wie seinen eignen Sohn auf. Als Kurn das Alter des Aufsteigens erreicht hat, erfährt er von Lorgh die Wahrheit und das er einen Bruder hat. (TNG: Die Sünden des Vaters)
2366 wird Mogh von Duras beschuldigt die Klingonen an die Romulaner verraten zu haben. Worf muss nun die Ehre der Familie wieder herstellen. Kurn begibt sich auf die Enterprise um zu testen, ob Worf, welcher von Menschen aufgezogen wurde, sich eines Klingonen würdig erweist. Als Worf dies tut, gibt sich Kurn als sein Bruder zu erkennen. Worf stellt sich der Anklage und Kurn unterstützt diesen als sein Cha'DIch. Es kommt schließlich heraus, dass Der Vater von Duras in Wirklichkeit der Verräter ist. Da das Haus der Duras sehr Mächtig ist und die Wahrheit das Reich in einen Bürgerkrieg stürzen könnte, nimmt Worf die Entehrung auf sich um das Reich und seinen Bruder zu schützen. (TNG: Die Sünden des Vaters)
Ende 2367 erbittet Worf die Hilfe seines Bruders bei der Unterstützung von Gowron. Obwohl Kurn gegen Gowron ist folgt er seinem Bruder und unterstützt Gowron beim Kampf gegen die Duras-Familie. Im Gegensatz dafür stellt Gowron die Ehre von Worfs Familie wieder her. (TNG: Der Kampf um das klingonische Reich, Teil I)
Während des Bürgerkrieges beginnt Kurn allerdings an Worf zu zweifeln, da dieser sich nicht wie ein klingonischer Krieger verhält. Kurn versucht zwar Worf die Lebensweisen der Klingonen zu zeigen, doch nachdem der Krieg gegen die Duras-Familie gewonnen wurde, entscheidet sich Worf auf der Enterprise zu bleiben. (TNG: Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II)
2372 bittet Kurn Worf das Mauk-to'Vor durchzuführen. Da Worf sich gegen Gowron gestellt hat, hat Kurn alles verloren. Doch da Dax einschreitet, kann Worf kurn nicht töten. Worf versucht für Kurn eine Aufgabe zu finden, doch Kurn sehnt sich weiter nach dem Tod. Um seinen Bruder zu retten, lässt Worf von Bashir Kurns Gedächtnis löschen und gibt diesen eine neue Identität als Rodek. (DS9: Die Söhne von Mogh)
Alternative LebenBearbeiten
Durch einen Unfall wechselt Worf nach seiner Rückkehr von Forcas III durch mehrere Paralleluniversen und erlebt verschiedene Realitäten. Worf kann in einem Universum nicht an dem Bat'leth-Wettkampf auf Forcas III teilnehmen. Kurn vertritt seinen Bruder, obwohl er nicht so gut mit dem Bat'leth ist wie Worf. (TNG: Parallelen)
HintergrundinformationenBearbeiten
AuftritteBearbeiten
ErwähnungenBearbeiten
Schauspieler und SynchronsprecherBearbeiten
Kurn wurde von Tony Todd gespielt und von Helmut Krauss synchronisiert.
Externe LinksBearbeiten
- Kurn in der Wikipedia
- Kurn - Datenbankeintrag auf StarTrek.com