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Erstkontakt zwischen Menschen und Vulkaniern (Spiegeluniversum)

Spiegeluniversum
Genau so, nur anders…
Cochrane und die Menschen stürmen das Schiff der Vulkanier.

Der Erstkontakt zwischen Menschen und Vulkaniern ist im Spiegeluniversum wie in dem bekannten Universum ein Schlüsselereignis in der Geschichte der Menschheit.

Im Spiegeluniversum landet am 5. April 2063 eine Gruppe Vulkanier mit ihrem Schiff auf der Erde. Die Vulkanier landen mit ihrem Schiff in Bozeman, Montana in den USA. Dort begegnen sie Zefram Cochrane und die Vulkanier grüßen ihn mit ihrem Gruß. Cochrane versucht diesen Gruß diplomatisch zu erwidern. Als er das aber nicht schafft, zieht er seine Schrotflinte und erschießt die Vulkanier. Die übrigen anwesenden Leute schließen sich dem an und sie beginnen, das Schiff zu stürmen. Die Menschen schlachten darauf alle Vulkanier an Bord ab. Der Angriff auf die Vulkanier wird im Nachhinein damit gerechtfertigt, dass die Vulkanier versucht hätten, die Erde zu erobern. (ENT: Die dunkle Seite des Spiegels, Teil I; DSC: Die Bewährungsprobe)

In der Propaganda des Terranischen Imperiums wird die Ankunft der Vulkanier als Vorbote einer Invasion behandelt, um die Reaktion Cochranes zu rechtfertigen. (ENT: Die dunkle Seite des Spiegels, Teil I)

In William Shatners Roman Das Gespenst heißt es, dass der Erstkontakt zwischen Menschen und Vulkaniern ein Schlüsselereignis gewesen ist, welcher sich vom Erstkontakt im bekannten Universum massiv unterscheidet. Der Kontakt zwischen beiden Völkern verlief zwar friedlich, aber statt gemeinsam das Universum zu erforschen beschlossen die Menschen und Vulkanier das Universum gemeinsam zu erobern und so wurde mit Unterstützung der Vulkanier das Terranische Imperium gegründet.