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Memory Alpha Nova β

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Die DMA erreicht die Erde und Ni'Var. Während die Planeten evakuiert werden, versucht Burnham mit ihrer Crew auf der Discovery Kontakt herzustellen.

Inhaltsverzeichnis

InhaltsgabeBearbeiten

KurzfassungBearbeiten

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

LangfassungBearbeiten

PrologBearbeiten

Sylvia Tilly sagt jemandem, dass die einzelnen Decks im Hauptquartier der Föderation voneinander unabhängig funktionsfähig sind, auch als Rettungseinheit. Sie sollen also keinen Platz verschwenden und melden, wenn ihr Deck die Kapazität erreicht hat. Dann wird es abgekoppelt und fliegt mit Warp zur Evakuierungsbasis Gamma. Sie müssen so viele Personen wie möglich so schnell wie möglich in Sicherheit bringen. Alle haben Angst. Sie werden alles verlieren. Sie erwarten von der Föderation Sicherheit und Führung. All das müssen sie ihnen geben. Eine Durchsage meldet, dass sie in einer Minute unter Warp gehen. Tilly sagt, dass sie ab sofort keine Kadetten mehr seien. Allerdings versichert sie ihnen, dass sie bereit sind. Dann geht sie mit Taahz Gorev und Harral und sie beamen sich weg. Schiffe nähern sich inzwischen der Erde. Eine Offizierin meldet, dass Deck 29 bei voller Kapazität ist. Sie erbittet um Erlaubnis zum abdocken. Admiral Vance genehmigt dies und sagt, dass sie sich beim Treffpunkt sehen werden. Ein Offizier meldet Admiral Vance, dass 17 Schiffe von Ni'Var zur Evakuierungsbasis fliegen. Er fragt, ob er sie anschließend herfliegen kann. Vance lehnt dies ab, sie würden sich weiter an den Plan halten. Ni'Var habe außerdem eh nur 86 warpfähige Schiffe. Tilly fragt, wieviel Zeit sie noch haben, der Erde zu helfen. Vance sagt, dass die DMA in vier Stunden eintreffen wird. Tilly sagt, dass die USS Mitchell Leute von Titan evakuiert. Selbst wenn sie alle aufnimmt, werden sie nicht voll sein. Vance findet diese Idee gut und befiehlt dem Offizier, der Mitchell zu befehlen, nach der Rückkehr vom Titan so viele Menschen wie möglich aufzunehmen. Der Offizier bestätigt den Befehl und geht dann. Harral spricht Vance an und fragt, wieviele sie realistisch retten können. Vance antwortet, dass falls der Erste Kontakt scheitert, sie die Bewohner von Titan, 450000 von der Erde und ebensoviele von Ni'Var bestenfalls retten können. Taahz Gorev fragt, ob das alles sei und Tilly sagt zu sich selbst, dass Michael sich beeilen solle.

Captain Michael Burnham fragt auf der Brücke nach, ob Paul Stamets schon wisse, wie er sie hier rausbringt. Nilsson antwortet, dass er Theorien testet, aber noch nichts konkretes hat. Burnham fragt, ob die 10-C sich schon gemeldet haben. Christopher antwortet, dass es auf die Forderung, sie freizulassen keine Antwort gab. Burnham fragt nach dem Status von Tarka und Joann Owosekun meldet, dass er die Geschwindigkeit erhöht hat und zur Energiequelle der DMA fliegt. Sie hat eine Silizium-Elanium-Ummantelung, genau wie der DMA-Contorller. Nilsson sagt, dass sich mit dieser Legierung sehr gut Kräfte im Inneren eindämmen lassen, aber gegen Kräfte von außen ist sie sehr anfällig. Burnham rechnet damit, dass Tarka einen gravimetrischen Strahl abfeuern wird. Laira Rillak sagt, dass wenn die 10-C sich angegriffen fühlen, nicht mehr rechtzeitig an den Verhandlungstisch kommen werden. Gen Rhys meldet, dass die 10-C einen neuen Orb losschicken. Es scheint, als wollten sie Books Schiff abfangen. Burnham lässt dies weiter beobachten. Lt. Christopher lässt Stamets ausrichten, dass er schneller testen soll. Sie müssten diesen Orb so schnell wie möglich verlassen. Alle Diplomaten sollen außerdem in die Messe kommen. Burnham bittet die Präsidentin ihr zu folgen. Diese fragt, was sie vorhat. Burnham antwortet, dass sie alle in die Kantine schicken will und ihre Unterstützung brauche.

Tarka sagt, dass die Orbs sie wieder einfangen werden, wenn sie ihre Assen-Dynamik nicht verändern. Er fragt, wo der Knopf ist, um ein Kaninchen aus dem Hut zu zaubern. Cleveland Booker antwortet, dass er von ihm keine Hilfe mehr erwarten brauche. Tarka sagt, dass er es nicht versteht. Er mache genau das, worauf sie sich verständigt hätten. Book erwidert, dass sich alles verändert habe. Der Preis sei zu hoch. Das könne nur der letzte Ausweg sein. Tarka fragt ihn, ob er Ndoye nicht gehört habe. Ihr Erstkontakt-Team sei weg. Die stecken in einem Orb und sind vielleicht schon tot. Book sagt, dass sie gerade verhandeln. Er erinnert Tarka daran, dass er einmal sagte, dass Wut produktiv sein kann, sie könne aber auch blockieren. Tarka sagt, dass er das seit 10 Jahren versuche und es nichts gebracht habe. Er will zu Oros. Dann setzt er die Ausweichmanöver fort. Book sagt, dass sich doch etwas finden lassen müsse. Jett Reno sagt, dass sie wünschte, sie hätte eine Suppe hätte. Die würde ihnen auch nicht helfen, sie habe nur Hunger. Das gute ist. Wenn sie aufprallen, werden sie vaporisiert. Das wäre ein schneller Tod und sie hasst Schmerzen. Book findet nun am Boden ein Metallteil und meint, dass sie das ganze doch überleben könnten.

Burnham geht mit Rillak durch einen Gang des Schiffs und sagt ihr, dass die ganze Mission sabotiert wurde. Rillak fragt, ob es nicht einen weniger öffentlichen Weg gebe, weil dies der ganzen Sache schade. Burnham fragt, ob die Person, die das getan hat, weiter frei auf dem Schiff herumlaufen solle. Ndoye fragt, ob es hier um die Plasmaentlüftung geht. Burnham sagt, dass sie sie informiert, wenn sie alle vollständig sind. Ndoye antwortet, dass dies nicht notwenig ist. Sie habe ihnen zur Flucht verholfen. Rillak fragt, wieso sie das tun sollte. Ndoye antwortet, dass der Vereinigten Erde die Zeit davonläuft. Sie wussten nicht, wohin sie gebracht wurden und ob sie zurückkehren würden. Sie könnten die DMA jederzeit aufhalten. Burnham sagt, dass Milliarden trotzdem noch in Gefahr sind. Ndoye widerspricht, denn Book hat ihr die Sicherheit der Bewohner versichert. Burnham fragt, ob das war, bevor Tarka ihn in seiner Gewalt hatte. Ndoye sagt dazu nichts. Rillak sagt, dass die Kommunikation mit den 10-C erfolgreich war und sie denken, dass sie die DMA zurückgezogen hätten. Burnham befiehlt nun Officer Zena General Ndoye in ihr Quartier zu sperren. Ndoye sagt Burnham und RIllak, dass sie trotzdem allzeit bereit ist, ihnen zu dienen. Dann lässt sie sich abführen. Saru ruft nun Burnham und die Präsidentin, weil die 10-C geantwortet haben. Die beiden beamen sich in den Konferenzraum zu T'Rina, Saru und Hirai. Burnham fragt, was sie gesagt haben. Saru sagt, dass sie in der Nachricht sagen, dass sie bereits frei wären. Burnham fragt Zora, ob die Nachricht auch korrekt übersetzt wurde. Zora sagt, dass die Genauigkeit bei 96 % liegt. Rillak fragt, ob ihnen vielleicht unklar ist, wer der Absender ist. Hirai antwortet, dass sie sie wahrscheinlich für Komplizen von Booker und Tarka halten, weil sie gleichzeitig hier eingetroffen sind. Burnham fragt Zora, ob sie kommunizieren kann, dass Tarka auf eigene Faust handelt. Zora sagt, dass das kompliziert ist. T'Rina schlägt vor, dass sie sich telepathisch mit ihnen verbindet. Vielleicht wird es dann klarer, dass sie sie schützen wollen. Saru sagt, dass das auf so viele Weisen gefährlich wäre, dass er gar nicht weiß, wo er anfangen soll. T'Rina sagt, dass sie noch vier Stunden Zeit haben und fragt, ob sie wirklich noch eine Wahl haben.

T'Rina kann Kontakt mit den 10-C herstellen. Saru fragt, was mit ihr ist. Burnham sagt, dass sie die Verbindung abbrechen müssen. T'Rina beendet die Verbindung und taumelt. Burnham fragt, was mit ihr ist. T'Rinas Nase blutet. Sie sagt, dass die 10-C verwirrt und verängstigt sind. Es gelingt ihnen nicht Bookers Schiff aufzuhalten. Sie trauen ihnen nicht mehr. Sie müssen sie auf andere Weise überzeugen, sonst werden ihre Welten dem Untergang geweiht sein.

Akt I: Die DMA erreicht die ErdeBearbeiten

 
T'Rina macht eine Gedankenverschmelzung mit den 10-C

Auf der Krankenstation sagt Dr. Tracy Pollard, dass Puls und Blutdruck immer noch erhöht sind, aber ihre Neuralaktivität normalisiert sich langsam. Burnham fragt T'Rina, ob sie noch etwas berichten könne. Ihre Verbindung war ungewöhnlich. Sie konnte nicht nur einen der 10-C spüren, sondern sie war mit allen verbunden. Rillak fragt, ob sie ein Kollektiv sind, wie die Borg. T'Rina sagt, dass es ganz anders ist. Es gab ein Gefühl von Harmonie untereinander. Es ist schwer zu beschreiben, aber sie haben möglicherweise kein Bewusstsein für eine individuelle Existenz, wie sie sie kennen. Rillak sagt, dass sie keine Zeit haben, um ihnen das zu erklären und Burnham nickt. Da werden sie von Christopher gerufen. Dieser meldet, dass er weiß, wie sie aus dem Orb kommen, aber das werde unschön. Burnham sagt, dass sie unterwegs sind. Sie sollen sie auf dem Laufenden halten. Dann beamen sie sich auf die Brücke. Hugh Culber und Pollard nicken sich zu und entfernen sich dann, damit Saru und T'Rina allein sprechen können. Saru bedauert es, dass er ebenfalls gehen muss. Wenn sie ihm noch eine Bemerkung gestatte. Er erinnert sie daran, das sie die Nähe zu anderen gemieden habe, falls so etwas wie hier passiert. Saru sagt, dass er das auch getan hat, seit er Kaminar verlassen hat. Er ist jedoch mittlerweile zu der Einsicht gelangt, dass dies eher seine Freude beeinträchtigt, als das es ihn schützt, in jeder Hinsicht. Dann beamt er sich auch weg.

 
Booker lehnt Tarkas Angebot ab.

Ruon Tarka sagt, dass sie es geschafft haben und will sie auf die Discovery beamen. In 15 Minuten sei alles vorbei. Jett Reno sagt, dass dem so sei, falls sie nicht so ein Orb ins Hyperfeld zieht. Tarka sagt, dass die 10-C es nicht riskieren werden, so nah an den Plasmastrom zu kommen. Tarka fragt Book, ob er es gehört habe, was dieser bestätigt. Tarka sagt, dass er weiß, dass sie bei der Sache nicht einer Meinung seien. Es müsse hier aber nicht nur um seine Heimat gehen. Kwejian existiere dort auch noch. Er könnte ihn begleiten und dann wieder bei seiner Familie sein, bei Kyheem und Leto. Reno sagt, dass er das nicht könne, weil sie nämlich tot seien. Jeder in ihrem Universum sehe vielleicht so aus wie früher, lache wie früher, wolle sein Sandwich diagonal geschnitten haben, mit identischen Gurken auf jeder Seite, aber Kyheem sei nicht dort, genauso wenig wie Leto, ihre Frau oder wer auch immer verloren ist. Tarka sagt, dass er nie gesagt hat, dass es die gleichen Personen wären, aber irgendwie seien sie es. Book sagt, dass Reno Recht hat. Sie sind tot. Er solle sich von ihm helfen lassen, bevor er noch etwas tue, dass sie alle bereuen werden. Tarka sagt, dass es bald vorbei sein wird. Book sagt, dass es das gewiss sein wird.

 
Burnham geht das Risiko ein, dass der Warpantrieb ausbrennt.

Paul Stamets erklärt bei einer Besprechung, dass sie die Explosion überleben sollten. Adira Tal fragt, wieso sie es nur sollten. Stamets bestätigt, dass er es so meinte, wie er es gesagt hat. Adira sagt, dass sie die Energiemenge analysiert haben, die Bookers Schiff gebraucht hat, um aus dem Orb zu entkommen. Da die Discovery erhebtlich größer ist, werden sie auch eine entsprechend größere Energiemenge benötigen. Im Moment kennen sie nur eine Technologie, die genug Energie freisetzt, ohne sie auf der Stelle zu töten. Burnham erkennt, dass sie auf den Sporenantrieb anspielt. Stamets sagt, dass die Energie normalerweise bei einem Sprung in ein Momentum umgewandelt wird, dass das Schiff entlang der Bahnen des Myzelnetzwerkes vorantreibt. Wenn sie jedoch auf der Stelle fahren, müsste die Energie anderweitig abgeleitet werden und würde im Orb abgelenkt werden. Bei diesem Prozess wird der Antrieb völlig ausgebrannt werden und den Schaden würden sie nicht reparieren können, ohne ins Raumdock zu fliegen. Burnham sagt, dass sie nach Hause warpen müssen. Rillak sagt, dass das Jahrzehnte dauern würde. Stamets kommentiert, dass das die schlechte Nachricht ist. Rillak nickt Burnham nun zu.

Reno fragt Book, ob er ihr endlich verrät, was das für ein Gerät sei, dass sie an der Hand trägt. Book antwortet, dass es ein Katzenhalsband ist. Groll hatte solche Angst vor Holokurieren, dass er einen Disruptor installieren musste. Dieser funktioniert ganz hervorragend bei Kraftfeldern von Holoemittern. Book öffnet nun eine Katzentür im Kraftfeld.

 
Explosionen auf der Brücke der Discovery.

Burnham fragt bei Dr. Hirai nach, ob es irgendeine Antwort von den 10-C gibt. Dieser antwortet, dass er wiederholt übermittelt hat, dass sie helfen wollen. Wenn sie nicht antworten, können sie nichts tun. Burnham gibt nun Schwarzen Alarm und lässt springen. Stamets meldet, dass die Energie knapp ist. Es gibt multiple Hüllenbrüche. Adira meldet, dass ihr EPS-Gitter zu überladen droht. Es gibt mehrere Explosionen auf der Brücke. Die Sporenkammer explodiert und die Discovery kommt aus dem Orb frei. Der Impulsantrieb funktioniert, meldet Detmer. Nilsson meldet, dass der Sporenantrieb ausgefallen ist. Burnham lässt so schnell wie möglich zu Books Schiff fliegen. Die 10-C würden ihnen erst wieder vertrauen, wenn sie Tarka aufhalten.

Reno sagt, dass sie jetzt sogar Books Katze liebgewonnen hat. Sie sagt, dass er sich in 10 Minuten die Energiequelle holt und das Hyperfeld macht Bumm. Book bekommt immer noch keinen Zugriff auf die Koms. Reno sagt, dass damit der Plan, die Kavallerie zu rufen, hinfällig ist. Book gibt ihr sein Abzeichen. Sie soll auf die Discovery gehen und berichten. Er bleibt hier und versucht, die DMA aufzuhalten. Sie soll Burnham berichten. Owosekun erfasst Reno und beamt sie auf Befehl von Burnham auf die Brücke. Sie meldet, dass ihr Genie in 10 Minuten bei der DMA ist. Owosekun kann sie nicht erfassen. Rhys will sie mit einem Traktorstrahl erfassen. Nilsson sagt, dass das nur geht, wenn sie ihren Strahl deaktivieren. Tilly meldet Vance, dass die DMA sich nähert. Vance lässt die Evakuierung fortsetzen und den Schild der Erde aktivieren. Die USS Mitchell trifft ein. Burnham sagt, dass sie einen Piloten brauchen. Detmer und Ndoye melden sich freiwillig. Ndoye sagt, dass die Erde ihre Heimat ist. Sie hat die letzten 20 Jahre für beides gekämpft. Daher hat sie auch Book und Tarka geholfen. Egal ob sie dasselbe getan hätten, müssten sie das verstehen. Burnham lässt Owosekun den General in den Shuttlehangar beamen. Sie gibt Burnham ihr Abzeichen und bittet sie, der Präsidentin zu sagen, dass sie alles versucht hat, falls sie es nicht zurückschafft.

Akt II: OpferBearbeiten

 
Vance und Tilly halten die Stellung.

Vance verlangt einen Bericht. Tilly meldet, dass das Brückenkontrollsystem ausgefallen ist. Sie sitzen fest. Die Pathfinder und die Tikhov melden, dass die Schilde unter 10 % sind. Die Credence ist gerade gestartet. Die Nog ist noch unter der Kapazitätsgrenze, aber sie wird schwer getroffen. Die USS Yelchin hat den Befehl vollständig ausgeführt. Vance befiehlt allen verbleibenden Schiffen die Evakuierung abzubrechen. Sie sollen Erde und Mond verlassen. Sie werden ihnen Feuerschutz geben. Vance dankt ihnen für ihren mutigen Einsatz. Dann befiehlt er der Crew das Schiff zu verlassen und sich auf der Mitchell zu melden. Gorev und Haral wünschten, sie hätten mehr tun können. Tilly wünschte das auch. Trümmer treffen nun den Schild der Erde. Tilly schickt sie auf die Mitchell. Tilly will Vance beim Feuerschutz helfen. Es sind ihre Kadetten dort draußen. Wenn sie getötet werden, war alles umsonst. Vance sagt, dass sie nicht mehr rüberbeamen können, wenn sie außer Reichweite sind. Tilly ist sich dessen bewusst.

 
Tarka sagt Book, dass er es nicht aufhalten kann.

Book spricht mit Tarka und fordert ihn auf, aufzustehen. Er müsse ihm sagen, wie man den Plasmastrom abbricht. Tarka sagt, dass das nicht geht. Book fragt, ob Oris das wollen würde. Tarka sagt, dass sie es nach Hause schaffen können. Book antwortet, dass er aber nicht da sein werde. Das müsse ihm klar sein. Er sei tot. Tarka erwidert wütend, dass Book das nicht wissen könne. Book sagt, dass er es versteht. Es bricht einem das Herz, das Loch, das sie hinterlassen, wie Kyheem. Er weiß oft gar nicht, wie er aufstehen soll. Liebe ende immer in Trauer, aber sie dürften sich vom Schmerz nicht beherrschen lassen. Tarka sagt, dass Osiris genau dasselbe getan hätte, wie das was er hier versuche. Tarka sagt, dass er ihn hätte aufhalten wollen. Book sagt, dass er das weiß. Tarka fragt, wieso er nicht hier ist, um sie aufzuhalten. Der Computer meldet, dass es noch 60 Sekunden bis zum Bruch der Ummantelung sind. Tarka sagt, dass es ihm leid tut. Es sei eine rekursive, fraktale Verschlüsselung. Er kann sie nicht selbst stoßen. Der Computer meldet nun einen Annäherungsalarm. Auf dem Schirm sehen sie ein Shuttle näherkommen.

 
Ndoye opfert sich.

Rillak sagt, dass sie fast bis zur Energiequelle durchgedrungen sind. Ndoye fliegt mit einem Shuttle auf die Anomalie zu. Ndoye sagt, dass sie, falls sie scheitern sollte, ihre Heimat retten sollen. Owosekun hält sich bereit. Ndoye rammt nun Books Schiff. Das Hyperraumfeld wird zerstört. Owosekun beamt Ndoye auf die Krankenstation. Burnham fragt, ob es Lebenszeichen auf Books Schiff gibt. Owosekun meldet, dass es zwei Lebenszeichen gibt und Burnham lässt sie an Bord beamen. Vielleicht habe der Aufprall den Musterinterruptor beschädigt. Rhys meldet, dass ihnen nicht viel Zeit bleibt. Sie sind auf Kollisionskurs mit dem Hyperfeld. Burnham blickt gebannt auf den Bildschirm.

 
Tarka glaubt, dass er nach Kayalise kommt.

Books Brücke ist schwer beschädigt. Der Computer meldet, dass es 90 Sekunden bis zum Aufprall sind. Book und Tarka richten sich wieder auf. Book sagt, dass das Hyperfeld sie zerstören wird. Sie müssten zurück auf die Discovery. Tarka sagt, dass dafür die Energie nicht reicht. Er deaktiviert die Lebenserhaltung und will Book damit rüberbeamen. Book will das nicht. Sie würden gemeinsam das Schiff verlassen. Tarka sagt, dass Michael in dieser Welt ist und Book sein Leben hier habe. Tarka sagt, dass sein Leben gehöre nach Kayalise oder ganz woanders hin. Vielleicht funktioniere der Transporter, den er gebaut hat und vielleicht wird der Aufprall genug Energie liefern und er werde Oris wiedersehen. Book sagt, dass er ihn nicht zum sterben zurücklässt. Tarka wünscht ihm alles gute und beamt Book auf die Discovery. Der Computer meldet, dass es noch 30 Sekunden bis zum Aufprall sind. Tarka hebt nun ein Artefakt auf. Owosekun meldet, dass sie Books Transportersignatur hat und beamt ihn auf die Brücke. Derweil explodiert das Schiff und der Transport scheitert. Burnham fragt, ob er noch im Puffer ist. Owosekun muss das jedoch verneinen. Burnham bricht in Tränen aus. Rhys meldet, dass ein weiterer Orb kommt. Burnham lässt alles zum Eintritt in den Orb vorbereiten. Sie würden es zu Ende bringen.

Akt III: Die RettungBearbeiten

 
Tilly und Vance lassen ihr Leben Revue passieren.

Im Hauptquartier der Föderation gibt es eine Explosion. Vance meldet Tilly, dass sie alle Waffensysteme verloren haben, aber alle Schiffe am Treffpunkt eingetroffen sind. Er denkt, dass sie das feiern sollten. Er gibt Tilly nun ein Fläschchen mit risianischen Whisky, den Tarka ihm zur Einweihung des neuen Raumdocks schenkte. Tilly nimmt einen Schluck und meint, dass er wirklich ein reizender Kerl sei. Tilly meldet, dass die Dots auf die Verstärkung des Deflektorarrays programmiert und alle Energie auf die Schilde umgeleitet hat. Eventuell spülen die Toiletten nicht mehr, aber die Erde gewinnt etwas Zeit. Da gibt es eine weitere Explosion und Vance fragt, wieviel Zeit ihnen nocht bleibt. Wenn sie den Gravitationslinseneffekt zugrunde legt, wird die DMA sie in zwei Stunden erreichen. Vance sagt, dass dies ausreiche um noch einmal, die größten Versäumnisse im Leben Revue passieren zu lassen. Tilly sagt, dass sie eigentlich mit dem Ablauf ihres Lebens ganz zufrieden ist. Sie hat zwei Freunde gefunden, die wie Familie für sie sind. Tilly sagt, dass sie megakrasse Sachen machen durfte. Sie und ihr erster Freund schwänzten die Biovorlesung und beobachteten einen Sonnenaufgang vom Dach der Akademie aus. Vance kommentiert, dass sie zum Glück nie Ingenieurwesen schwänzte. Tilly sagt, dass es Leute gibt, die nie einen Lebenszweck finden. Tilly ist dankbar, dass sie einen Lebenszweck finden konnte. Vance geht es auch so, doch wünschte er, dass er ihn besser erfüllt hätte. Er hätte mehr Zeit mit seiner Tochter verbringen sollen. Tilly fragt, ob sie weiß, dass er sie liebt. Vance bejaht dies. Er liebt sie mehr, als alles andere Tilly sagt, dass sie und ihre Mutter kein einfaches Verhältnis hatten, aber sie wusste, dass sie sie liebt. So erinnert sie sich an sie.

Auf der Brücke der Discovery fragt Burnham Detmer wo sie sind. Detmer meldet, dass sie immer tiefer in den Gasriesen vorstoßen. Owosekun meldet, dass die Sensoren vor ihnen riesige Strukturen von gewaltigen Ausmaßen anzeigen. Detmer fragt, ob das ihre Heimatwelt ist. Burnham ist sich nicht sicher. Owosekun meldet, dass dort tausende Lebenszeichen sind. Saru und Hirai melden sich über die Komanlage. Saru berichtet, dass sie eine weitere Nachricht von den 10-C erhalten haben und jetzt die Bitte verstehen, den Orb verlassen zu dürfen. Sie bitten sie außerdem, zu ihnen zu kommen. Sie wollen ihnen ein Transportmittel schicken. Burnham begibt sich mit der Brückencrew dorthin, damit sie sich ihnen gemeinsam zeigen.

 
Die 10-C ziehen die DMA zurück.

Ein Shuttle fliegt los und landet. Das Team läuft über die Oberfläche und sieht sich um. Sie sehen vor sich ein riesiges Wesen aufsteigen. Burnham fragt Stamets, ob sie so weit sind. Stamets sagt, dass Sarus Gerät ihre Kohlenwasserstoffe weiter auf die Oberfläche transportiert, aber angesichts der Größe des Raums muss Zora die Lichteffekte simulieren. Zora sagt Burnham, dass sie bei ihnen ist. Burnham bedankt sich bei ihnen allen. Tal schickt das Update des Sprachalgorithmus auf Sarus Gerät. Culber sagt, dass er bei seiner Familie sei wollte, nachd dem, was mit Book passiert ist. Saru sagt, dass sie eine Nachricht erhalten. Die Lichtkarte sollte gleich erscheinen. Sie wiederholen ihre Nachricht von vorhin. Sie fragen, wieviele Wesen sie sind. Rillak sagt, dass jeder von ihnen individuell und einzig ist, dennoch sind sie als Gemeinschaft eines. Sie suchen nach Zufriedenheit, Sicherheit und Gleichheit und wünschen es sich für ihre Kinder, wie sie es sich für ihre wünschen. Es gebe vieles, was sie vereine. Hirai sagt, dass sie eine Antwort schicken. Sie fragen nach den beiden anderen, die die Ummantelung durchdringen wollten. Burnham lässt antworten, dass sie früher ein Teil der Gemeinschaft waren und sich dann von ihnen getrennt haben. Saru meldet, dass sie wissen wollen wieso. Burnham antwortet, dass einer der beiden einen einzigartigen Freund hatte und ihn vor langer Zeit verloren hat. Er glaubt, die Energiequelle könnte sie wiedervereinen und ihr Gerät hat den Planeten des anderen vernichtet und seine Familie getötet. Er wollte nicht, dass das noch jemand erleiden müsse. Saru übersetzt die Frage, ob dies der Grund ist, dass sie hier sind. Rillak bejaht dies. Dieser Verlust steht unmittelbar wieder bevor. Er stehe ihnen allen bevor. Burnham sagt, dass sie den Schmerz der 10-C verstehen, als sie ihre alte Heimat zurücklassen mussten. Jetzt müssten sie ihr Gerät deaktivieren, damit nicht Milliarden den Tod finden, wenn ihre Planeten vernichtet werden. Saru übersetzt die Antwort. Tilly und Vance erkennen, dass die DMA stoppt. Saru sagt, dass sie sagen, dass sie die DMA abziehen werden. Vance bemerkt, dass auch der Trümmerbeschuss aufhört.

 
Burnham und Book umarmen sich, als die 10-C Wiedergutmachung versprechen.

Stamets, Culber und Tal sind zufrieden. Stamets ruft Reno und sagt, dass sie die DMA angehalten haben. Reno antwortet Papa Bär, dass sie ihnen schon einen Cocktail mixt. Tal versteht den Spitznamen nicht und Culber sagt, dass er durchaus treffend ist. Die DMA beginnt zu leuchten. Saru sagt, dass sie Burnhams Traurigkeit spüren, aber nicht verstehen. Sie sagen, ihre Heimat sei nun sicher. Milliarden von Einzigartigen seien nun sicher. Sie fragen, wieso sie so traurig ist. Burnham sagt, dass die beiden, die sich von ihnen getrennt haben, heute gestorben sind und sie einen von ihnen geliebt hat. Einer der beiden, war ihr Einzigartiger. Da lässt die DMA Book erscheinen. Book fragt, wo er ist, während Burnham ihn umarmt. Er fragt, ob es funktioniert hat und die Erde und Ni'Var sicher sind. Burnham bejaht die sund fragt, ob er echt ist. Sie umarmen sich. Stamets ist überrascht und die anderen sind gerührt. Book fragt, ob das die Wesen seien. Er fragt, ob er mit ihnen sprechen darf. Burnham nickt und Saru wird übersetzen. Book fragt, wie er überhaupt hier sein kann. Saru antwortet, dass sie sein Transportersignal abgefangen habe. Dessen Sinn war ihnen nicht klar, aber sie nahmen angesichts des Zeitpunktes an, dass es wichtig sein musste. Deshalb hielten sie es in Stasis. Er fragt, ob die DMA deaktiviert wurde. Sie sagen, dass sie nicht erkannten, dass sie intelligent sei. In Zukunft werden sie ihre Scans gründlicher durchführen. Sie wollen sie nur noch in unbewohnten Regionen einsetzen. Book sagt, dass sie sie deaktivieren müssen, weil die DMA immer eine toxische Masse hinterlässt. Sie sollten anfangen, alles wieder gut zu machen. Saru sagt, dass sie nicht mehr in der Lage wären, es mit Energie zu versorgen. Sie wären dann in Gefahr. Book sagt, dass die Leere sie eines Tages auch erreichen wird. Sie leben alle in einem Weltall. In seiner Heimat gab es den Organismus der Weltwurzel, die alles Leben des Planeten verband. Es hat sie daran erinnert, dass sie vom selben Planeten stammen, egal in welchem Dorf sie lebten. Ihre Schicksale sind immer miteinander verbunden. Dies ist vielleicht die Lektion, die sie alle gleichermaßen betrifft. Sie dürften kein Leid im Namen derer anrichten, die sie verloren haben. Sie müssten ihr Andenken ausnahmslos wahren, weil sie einzigartig waren. Saru meldet, dass sie eine neue Nachricht schicken. Sie fühlen Reue, sind zutiefst bekümmert und werden es wieder gutmachen.

Tilly und Vance erkennen, dass sie es geschafft haben und freuen sich. Sie stoßen an und trinken aus ihren Flachmännern.

Auf der Brücke der Discovery setzen sich die Offiziere. Burnham lässt Commander Rhys den roten Alarm aufheben. Die DMA leuchtet auf und verschwindet dann. Owosekun meldet, dass sich ein Wurmloch bildet und sich mit einer Rate von 15 Kilometern pro Sekunde nähert. Saru sagt, dass sie das DMA-Wurmloch ein letztes Mal einsetzen. Burnham erkennt, dass sie sie nach Hause bringen wollen.

Akt IV: Heimkehr zur ErdeBearbeiten

 
Die Rettung der Erde wird gefeiert.

Ein Ferengi-Bartender serviert flambierte Drinks. Saru spricht mit Burnham. Die Schäden auf der Erde sind gering. Titan hat es am schlimmsten erwischt, doch sie sind schon beim Wiederaufbau. Saru sagt, dass es ein weiter Weg dorthin war. Tilly kommt herein und umarmt Burnham. Rillak spricht mit Admiral Vance. Sie dankt ihm, dass er sie hier hindurchmanövriert hat. Sie denken, dass sie jeweils an dem Platz waren, wo sie sein mussten. Tilly unterhält sich mit Tal und sagt, dass das hier vor einigen Wochen noch undenkbar war. Tal sagt, dass das hier immer noch nicht einfach für sie ist, aber okay. Tilly sagt, dass sie das toll mache. Wenn es ihr wieder einmal schwer falle, sei ihre Familie für sie da.

 
Saru und T'Rina nehmen sich an den Händen.

Saru geht zu T'Rina, die durch ein Fenster in den Weltraum blickt. Er hofft, dass er nicht ungelegen kommt. Sie sagt, dass dem überhaupt nicht so sei. Sie musste gerade an Ni'Var denken. Saru sagt, dass sie wohl begierig ist nach Hause zu kommen. Sie bejaht dies und sagt, dass es gut ist, dass sie sich nicht mehr sorgen müssen. Saru geht es ebenso. Sie hat über das nachgedacht, was er zu ihr sagte. Sie hat sich lange eingeredet, dass der Dienst und persönliche Beziehungen unvereinbar wären. Inzwischen glaubt sie jedoch, dass sie sich gegenüber nicht ganz ehrlich war. Es sei bei der richtigen Person jede Anstrengung wert. Saru sagt, dass sein größtes Bedauern war, dass er nicht mehr Zeit mit ihr verbracht hat. Sie bittet ihn, sie T'Rina zu nennen. Dann nehmen sie sich an die Hände.

 
Burnham und Rillak unterhalten sich.

Burnham blickt derweil durch ein Fenster. Da klingelt es und sie bittet herein. Rillak tritt ein und unterhält sich mit ihr. Sie sagt, was das für eine Geschichte mit den 10-C ist. Burnham sagt, dass man sich angesichts der 10-C fragt, welche Wesen es noch gibt, von denen sie nichts wissen. Sie fragt nach Rillaks Familie. Rillak antwortet, dass sie in Sicherheit sind. Er konnte vom Mond evakuiert werden, mit dem Rest des Forschungsteams. Ihre Familie war die ganze Zeit auf der Erde war, jedoch dem Schlimmsten entgangen ist. Sie wird sie schon bald wiedersehen. Sie sagt, dass Burnham sich weit entwickelt hat, seit sie das letzte Mal hier standen. Burnham erinnert sich, dass das nach der Kobayashi-Maru-Auswertung war. Rillak sagt, dass sie dachte, dass sie noch nicht bereit wäre. Nun sei sie es. Burnham bedankt sich für das Lob. Sie würde es dennoch nicht annehmen. Lachend meint Rillak, dass sie das weiß. Burnham fragt, was jetzt mit Book passiert. Rillak sagt, dass Book eine isolytische Waffe gezündet und gegen diverse Statuten der Föderation verstoßen hat. Burnham bittet auch nicht um Nachsicht. Rillak weiß dies, doch seine Gründe werden berücksichtigt.

 
Burnham und Book unterhalten sich vor dem Abschied.

Book spricht noch mit Burnham, bevor er auf sein Shuttle gebeamt wird. Burnham bittet die Wache um einen Moment und diese sagt, dass sie Book in fünf Minuten beamen. Burnham und Book umarmen sich nun. Er fragt, ob alles in Ordnung ist, was sie bejaht. Sie fragt, was sie ihm gesagt haben. Er solle Familien, die durch die DMA ihre Heimat verloren haben, helfen. Er weiß nicht, für wie lange, aber er weiß, wo er sein wird. Burnham fragt, wie es ihm damit geht. Book sagt, dass er die Freiheit auf seinem Schiff fehlen wird, aber im Großen und Ganzen passt es. Er hat selbst verstanden, was er zu den 10-C sagte. Es tut ihm leid, dass er Leid verursachte. Es werde ihm gut tun, nützlich zu machen. Dann setzen sie sich. Burnham kann sich den Abschied nicht vorstellen. Book sagt, dass sie das nicht müssen und sagt Kwakoni Yiquan. Dies ist ein kwejianischer Gruß zwischen Jägern, die eine enge Bindung verspüren. Es bedeutet so viel, wie Wir haben uns schon hundertmal verabschiedet, mögen wir uns noch hunderte Male verabschieden dürfen. Burnham versucht es auszusprechen, bekommt es aber nicht hin. Burnham sagt, dass sie ihn liebt und Book antwortet, dass er sie noch viel mehr liebt. Er wusste es das erste Mal, als sie diese kalte Nacht auf Tiburon verbrachten. Burnham erwidert, dass es nicht so kalt war. Book antwortet, dass der Boden gefroren war, überall Schnee lag und es pink war. Burnham weiß das noch, weil es wunderschön aussah. Book sagt, dass sie zitterte. Sie antwortete, dass sie sich bewegte, um sich warm zu halten. Book antwortet, dass genau das zittern bedeute. Book fragte sich, was er jetzt macht. Dann reicht er ihr ein Bündel. Sie antwortete, dass sie das irgendwie hinbekommen. Dann wird er gebeamt und Burnham bleibt zurück.

Kaum zu glauben, dass alles vorbei ist. Die Unsicherheit, die Angst, die Ungewissheit. Manchmal dachte ich, dass es nie enden würde, aber wir haben es geschafft. Seitdem beobachten wir Risse im Subraum und die 10-C halten tatsächlich ihr Versprechen. Der Erstkontakt war nicht leicht, aber wie immer hat sich die Mühe gelohnt. Wir alle bekommen bald die dringend benötigte Pause. Jeder möchte irgendjemanden besuchen oder schöne Orte bereisen, die man seit 930 Jahren nicht mehr gesehen hat. Manche nutzen die Zeit, um bestehende Beziehungen zu pflegen, andere wiederum sind schon dabei neue aufzubauen. Und Book, er fliegt zu einem Notaufnahmelager auf der Europa. Ich weiß nicht, wann ich ihn wiedersehen werde, aber es wird dazu kommen. Kwakoni Yiquan. Als wir in dieser Zukunft ankamen, war die Föderation zerbrochen, Quadranten, Sektoren und Familien voneinander getrennt. Alles war unsicher. Jeder kämpfte nur für sich. Aber der Brand und die DMA haben gezeigt, dass wir alle miteinander verbunden sind und jede Herausforderung meistern können, wenn wir zusammenhalten. Die Föderation hilft betroffenen Welten weiter beim Wiederaufbau und viele sind neu beigetreten. Ihre Perspektive hilft uns allen, klarer zu sehen. Ni'Var ist auch zurück, Tellar Prime hat uns nie verlassen, Andoria führt Beitrittsgesprächeu nd heute begrüßen wir die Präsidentin der Vereinigten Erde.

Die Präsidentin der Erde spricht nun mit Burnham. Burnham sagt, dass es ihnen viel bedeutet, ihr aber besonders. Die Föderation wieder zu alter Größe zu führen ist ein guter Anfang. Burnham sagt, dass zahllose Welten dort draußen unentdeckt sind und nach Verständnis, Zusammenhalt und einer besseren Zukunft suchen. Die Präsidentin fragt, ob sie bereit ist, was Burnham bejaht. Dann gehen sie wieder zu den anderen zurück.

DialogzitateBearbeiten

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlen noch Dialog­zitate.
Zögere nicht und trage Zitate nach, deren genauen Wort­laut du kennst. Bitte ver­wende dafür {{Dialogzitat}}.

HintergrundinformationenBearbeiten

Die Widmung For April, With Love bezieht sich auf Produzentin April Nocifora, die im Dezember 2021 verstarb.

Story und DrehbuchBearbeiten

ProduktionschronologieBearbeiten

10. März 2022
Verfügbar in den USA via Paramount+
11. März 2022
Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV
15. Januar 2024 21:15 Uhr
Erstausstrahlung im linearen Fernsehen in Deutschland via Tele 5

MerchandisingBearbeiten

Video-, DVD- & Blu-ray-VeröffentlichungBearbeiten

Links und VerweiseBearbeiten

ProduktionsbeteiligteBearbeiten

Darsteller und SynchronsprecherBearbeiten

VerweiseBearbeiten

Ereignisse
Der Brand
Institutionen & Großmächte
Föderation, Sternenflotte, Vereinigte Erde
Spezies & Lebensformen
10-C, Borg, Kwejian, Mensch, Vulkanier
Schiffe & Stationen
Archer-Raumdock, USS Discovery, USS Mitchell, USS Nog, USS Tikhov, USS Voyager-J, USS Yelchin
Orte
Brücke, Hauptquartier der Föderation, Krankenstation, Shuttlerampe
Astronomische Objekte
Andoria, Erde, Europa, Kwejian, Luna, Risa, Sektor, Tellar Prime, Tiburon, Titan, Vulkan
Wissenschaft & Technik
Blutdruck, DMA, DMA-Controller, Puls
Speisen & Getränke
Whiskey

Externe LinksBearbeiten