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Memory Alpha Nova β

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Benjamin Sisko baut ein über 800 Jahre altes Raumschiff der Bajoraner nach und untersucht, wie weit er mit diesem Schiff fliegen kann.

Inhaltsverzeichnis

InhaltsangabeBearbeiten

KurzfassungBearbeiten

Als Sisko von Bajor zurückkehrt, will er ein bajoranisches Leuchtschiff nachbauen, mit dem die Bajoraner angeblich vor 800 Jahren Cardassia besucht haben. Nachdem das Raumschiff fertiggestellt ist, nimmt er seinen Sohn mit, um den Anfang der Reise nachzustellen. Unterwegs teilt Jake seinem Vater mit, dass er nicht in die Sternenflotte eintreten, sondern Schriftsteller werden will. Plötzlich wird das Schiff von einem Tachyonenwirbel erfasst und auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt. Nachdem das Schiff wieder verlangsamt, werden Sisko und sein Sohn von Cardassianern begrüßt, die erklären, dass Sisko soeben das Cardassianische System erreicht hat. Zugleich gesteht man ein, dass die Bajoraner weit vor den Cardassianern in der Lage waren, interstellare Reisen durchzuführen.

Unterdessen trifft eine Mitstudentin von Dr. Bashir auf Deep Space 9 ein. Da sie ihn beim ersten Aufeinandertreffen nicht erkennt, ist er enttäuscht und stellt sie später zur Rede. Es stellt sich heraus, dass die Frau Bashir verwechselt hatte und den Doktor die ganze Zeit für einen Andorianer hielt.

LangfassungBearbeiten

TeaserBearbeiten

 
Dr. Bashir untersucht Leeta

In Quark's sitzt Dr. Bashir an der Theke und liest eines seiner PADDs. Ein Dabo-Mädchen beobachtet ihn, während sie am Dabo-Tisch steht. Dann geht sie zu ihm. Schüchtern spricht sie ihn an und fragt, ob er Dr. Bashir ist. Der Arzt bestätigt dies, woraufhin die Frau sich als Leeta vorstellt. Sie fährt fort und erklärt, dass man ihr empfahl, den Doktor aufzusuchen. Sie quält sich ein falsches Husten ab, woraufhin Bashir sie fragt, wie lange sie diesen Husten schon hat. Die Bajoranerin erwidert, dass sie ihn schon seit ein paar Tagen hat. Daraufhin untersucht der Doktor die Frau und fordert sie auf, ein weiteres Mal zu husten. Leeta tut dies und erkundigt sich dann, ob es sehr ernst ist. Der Arzt beruhigt sie und erklärt, dass es nichts Schlimmes ist. Allerdings, so Bashir, war es gut, dass sie gleich zu ihm kam und sie sofort mit der Behandlung anfangen sollten. Sofort wendet sich Bashir an einen der Ferengi hinter der Theke und fordert ihn auf, einen fanalischen Toddy zuzubereiten. Er soll sehr scharf und heiß sein. Dann entscheidet er, dass er selbst eines der Getränke braucht, da er plötzlich auch ein Kratzen im Hals fühlt. Leeta drückt ihr Bedauern bezüglich des Befindens des Doktors aus. Der bietet ihr an, ihn beim Vornamen anzusprechen.

 
Dax erhält immulogische Daten

In diesem Moment kommt Dax zu den beiden. Sie stellt sich dem Dabo-Mädchen vor und die erwidert die Begrüßung. Sofort gibt Bashir Dax das PADD, das er gerade las, tippt aber noch schnell etwas ein. Er erklärt, dass dies die immunologischen Daten sind, um die sie ihn bat. Sofort sieht Jadzia sich das PADD an, auf dem Bashir sie auffordert zu gehen. Höflich bedankt sich Dax bei dem Doktor und erklärt, die Daten gleich durchgehen zu wollen. Sie geht schon in Richtung Ausgang, dreht sich dann allerdings noch einmal um und erklärt, dass sie hörte, dass die USS Lexington in ein paar Tage anlegt. Sofort hat sie Bashirs Aufmerksamkeit. Die Frau dreht sich nun um, um zu gehen. Sofort entschuldigt sich Bashir bei Leeta, allerdings verspricht er gleich zurück zu sein. Dann rennt er hinter Dax, die dies schon erwartet, auf das Promenadendeck und fragt, ob sie weiß, wann die Lexington ankommen soll. Die Trill entgegnet, dass es in drei Wochen sein wird und erkundigt sich, ob dort nicht eine Freundin vom Doktor an Bord ist. Bashir versteht nicht, doch Dax entgegnet, dass sie Elizabeth Lense, den Medizinischen Offizier meint. Daraufhin entgegnet der Doktor, dass es sein könnte, dass sie in seinem Jahrgang auf der Sternenflottenakademie war. Sofort lässt Dax den Doktor wissen, dass ihr bewusst ist, dass Lense die Abschlussrede halten durfte, während der die Begrüßungsrede hielt. Bashir erwidert, dass er die Abschlussrede gehalten hätte, wenn er nicht die präganglionische Faser mit einem postganglionischen Nerv verwechselt hätte. Doch Dax ist darüber informiert. Nun erkundigt sich Dax, ob er sich freut, sie zu sehen, woraufhin er antwortet, dass er es kaum erwarten kann.

 
PADD über die Leuchtschiffe

In dem Quartier, das er sich mit seinem Vater teilt, sitzt Jake Sisko und liest ein PADD. Plötzlich kommt Benjamin mit einer Tasche in das Quartier. Sofort lässt Jake das PADD hinter seinem Rücken verschwinden und legt es dann schnell auf den Tisch. Der Commander bringt seine Tasche weg und begrüßt dann seinen Sohn. Der ist verwundert über den Bart seines Vaters, woraufhin der erklärt, dass Zeit für eine Veränderung war. Dann erkundigt sich Jake, wie es auf Bajor war, woraufhin Benjamin erwidert, dass es klasse war. Er bedauert es, dass sein Sohn nicht dabei war. Doch der erklärt, dass die Eröffnung einer alten Bücherei nicht gerade das ist, worauf er sich freuen würde. Allerdings erwidert sein Vater, dass es nicht irgendeine alte Bücherei war, sondern der größten Sammlung antiker bajoranischer Bücher auf dem ganzen Planeten. Er sah Bücher aus der Zeit vor der Ersten Republik. Sofort holt er eines der PADDs hervor, das er mitbrachte. Begeistert zeigt er es seinem Sohn, der ihn fragt, ob dies ein Raumschiff ist. Benjamin bestätigt dies. Er erklärt, dass den Legenden zu Folge die alten Bajoraner ihr Sternensystem mit solchen Schiffen erforschten. Dies geschah schon vor 800 Jahren. Jake kann das nicht glauben und fragt nach, ob er wirklich meinte, dass dies zu der Zeit war, als die Menschen gerade einmal über die Ozeane segelten. Sein Vater geht noch weiter. Er erklärt, dass es Wissenschaftler gibt, die sogar behaupten, dass sie es bis nach Cardassia schafften. Das hält der Junge für kaum vorstellbar. Trotzdem lässt er sich das Schiff erklären. Benjamin erklärt, dass das Schiff Solarsegel hatte. Die Schiffe wurden durch die Kraft des Lichtes angetrieben. Daraufhin vergleicht Jake es mit einem Segelboot, das den Wind einfängt, was sein Vater bestätigt. Nun fragt sich der Junge, ob so ein Schiff wirklich fliegen konnte, woraufhin Benjamin entgegnet, dass er es nicht weiß. Aber aus diesem Grund will er so ein Schiff nachbauen. Ungläubig schaut Jake seinen Vater an.

Akt I: Vater und SohnBearbeiten

Später betreten Commander Sisko, Chief O'Brien und Major Kira einen der Frachträume. Der Commander erklärt, dass er für den Nachmittag eine Ladung Holz von Bajor erwartet. Dann fordert er eine Stichsäge an. Sofort erkundigt sich der Chief, wofür Sisko dies braucht. Darauf erwidert der, dass er damit das Holz sägen will. O'Brien erkundigt sich nun, weshalb er keinen Laserschneider nimmt. Sisko erwidert, dass er die gleichen Werkzeuge benutzen will wie die alten Bajoraner. Dann wendet er sich an Kira. Er bestätigt ihr, dass der Frachtraum für sein Vorhaben geeignet ist und will anfangen, sobald die Frachtcontainer nicht mehr im Wege stehen.

 
Sisko, Kira und O'Brien sprechen über das Leuchtschiff

Nun erklärt O'Brien, dass er sich die Spezifikationen angeschaut hat, die Sisko von Bajor mitbrachte. Er ist nicht sicher, ob die Konstruktion für den Weltraum geeignet ist, allerdings ist er sich ganz sicher, dass ein solches Schiff es nie von Bajor nach Cardassia geschafft hat. Daraufhin will Kira wissen, was ihn so sicher macht. O'Brien entgegnet, dass sie bei Unterlichtgeschwindigkeit für die Reise Jahre gebraucht hätten und das auch nur bei idealen Bedingungen. So hätte ein überraschender Ionensturm im Denorios-Gürtel ihnen mit Sicherheit die Segel zerstört und die Reise wäre gescheitert. Doch Kira entgegnet, dass die Bajoraner damals vielleicht einfach Glück hatten und in keinen Sturm gerieten. Dennoch ist der Chief skeptisch und sieht nicht, wie sie es hätten schaffen können, denn sie hatten damals keine Replikatoren und hätten einen Vorrat für die Atemluft anlegen müssen. Allerdings hätte der Platz dafür an Bord nur kurze Zeit gereicht. Daraufhin erklärt Kira, dass sie die Luft vielleicht auf irgendeine Art recyclet haben oder die Photosynthese einer Pflanze verwendeten. Allerdings überzeugt dies den Chief nicht. Daraufhin wirft Kira ihm vor, dass er wie ein Cardassianer klingt, da er wie die Cardassianer die Möglichkeit, dass die Bajoraner den interstellaren Flug vor ihnen erreichten, seit zehn Jahren kategorisch ausschließt. Sofort kontert O'Brien und erklärt, dass sie wie ein Romulaner klingt, da diese immer für sich in Anspruch nehmen, jede Technologie als erstes erfunden zu haben.

Nun versucht Sisko den Streit zu schlichten. Er erklärt, dass er nicht vorhat, die nächsten Jahre nach Cardassia zu fliegen. Er will nur eines der Schiffe bauen, um zu beweisen, dass es weltraumtauglich ist. Daraufhin entgegnet O'Brien, dass ein Computermodell dies auch tun würde. Er fragt, weshalb er sich die ganze Mühe macht. Sisiko gibt ihm eine einfache Antwort. Er erklärt, dass es Spaß macht. Verwundert schauen sich O'Brien und Kira an.

 
Jake sagt seinem Vater für den Flug des Leuchtschiffes ab

Während der nächsten Tage arbeitet Sisko an dem Schiff. Er schweißt am Schiff, schaut sich Pläne an, montiert Teile an dem Schiff und kümmert sich um die Ausstattung des Schiffes. Alle Arbeiten werden von ihm per Hand durchgeführt und das Ergebnis überprüft. Er stellt dabei sicher, dass die eingesetzten Teile funktionieren und legt großen Wert auf jedes Detail.

Als Sisko später in seinem Quartier ist und sich am Replikator Essen besorgt, beginnt er mit Jake zu reden. Er erklärt, dass er nachgedacht hat. Den Sternenkarten zu Folge, war der schwerste Teil der Reise von Bajor nach Cardassia der Flug durch den Denorios-Gürtel. Für den Rest der Strecke, so Benjamin, wäre es nur ein sanftes Gleiten. Jake gibt sich interessiert, woraufhin sein Vater fortfährt und erklärt, dass er vielleicht nur einen Teil der Reise machen muss, um zu beweisen, dass die Bajoraner so nach Cardassia fliegen konnten. Jake versteht dieses Argument. Ohne seine richtige Absicht zu verraten erklärt der Commander, dass es etwa vier bis fünf Tage dauern wird, bis er durch den Gürtel wäre. Sein Sohn findet dies nicht zu lange, woraufhin ihn Benjamin fragt, ob er nicht mitkommen will, da es sicher eine tolle Zeit für sie werden wird. Er ist sich sicher, dass das Schiff in einer Woche startklar ist. Allerdings entgegnet Jake, dass ausgerechnet zu der Zeit Leanne von Bajor zurückkommt und er sie sehen möchte. Er weiß allerdings nicht, wie lange sie auf Deep Space 9 bleibt. Etwas enttäuscht akzeptiert Sisko dies. Zwar gibt Jake an, dass er gerne möchte, allerdings ist es leider kein guter Zeitpunkt. Benjamin erklärt, dass er dies versteht.

 
Dax ist von Siskos Arbeit begeistert

Die Arbeiten an dem Schiff gehen schnell voran. Während Sisko mittlerweile mit der Inneneinrichtung beschäftigt ist, besucht ihn Dax und bringt ihm was zu essen. Der Commander ist sehr erfreut und erklärt, dass er nur noch etwas zusammenschweißen wird und dann eine Pause machen will. Die Trill ist überwältigt von der Arbeit, die Benjamin in das Schiff gesteckt hat. Daraufhin entgegnet der, dass er sich nur nach den Plänen gerichtet hat. Dax erkennt, dass Sisko auch ganz viele Details berücksichtigt, die nichts mit der Flugfähigkeit selbst zu tun hat. Sie erklärt, dass er sich nicht so viel Mühe geben muss, um zu beweisen, dass das Schiff weltraumtauglich ist. Der Commander gibt ihr Recht, aber er will, dass alles stimmt. Es soll eine exakte Kopie werden. Einzige Ausnahme ist das Schwerkraftnetz, dass er am Boden installierte, da ihm bei Schwerelosigkeit übel wird. Dann erklärt Dax, dass Sisko schon lange nicht mehr so von etwas gefangen war, wie von diesem Schiff. Das letzte Mal, an das sie sich erinnern kann, war, als er und Jennifer ein Baby wollten. Auch Sisko erinnert sich an das Kinderzimmer, woraufhin die Trill entgegnet, dass sie niemanden anderen kennt, der sich so viel Mühe gemacht hatte, ein Kinderzimmer zu gestalten. Sisko erwidert, dass sie zugeben muss, dass es recht gut gelungen war, was Dax natürlich tut. Sie war vor allem von dem Sternbild an der Decke beeindruckt. Darauf entgegnet Benjamin, dass auch Jake davon begeistert war. Er erinnert sich daran, dass Jake nicht verstehen konnte, weshalb sie die Decke nicht mitnehmen konnten, als sie aus dem Haus auszogen.

 
Jake will seinen Vater doch begleiten

Nun kommt Dax darauf zu sprechen, dass Jake wohl nicht mit auf die Reise gehen wird. Sie fragt, ob Sisko darüber enttäuscht ist. Der Commander erwidert, dass es da wohl Sachen gibt, die er lieber machen will und dass es Freunde gibt, mit denen er gerne zusammen ist. Er findet es eigenartig, dass Jake vor ein oder zwei Jahren nicht hätte abgehalten werden können, mit ihm zu kommen. Sisko glaubt, dass er einfach zu lange damit wartete. Doch Dax ist sicher, dass es weiterhin Abenteuer mit Jake geben wird, diese werden ihrer Ansicht nach nur anders sein. Sie erklärt, dass sie es wissen muss, denn sie war selbst mehrere Male Vater. Dax erklärt, dass sie ihm Geschichten erzählen kann. Daraufhin erwidert Sisko, dass er diese alle schon kennt. Auch Dax erinnert sich, dass sie alle schon erzählt hat. Dann meint sie, dass sie wohl Recht mit ihrer Aussage hat.

Mittlerweile kommt Jake zurück in das Quartier von ihm und seinem Vater. Er erkundigt sich, ob es für ihn Nachrichten gibt. Der Computer bestätigt dies und erklärt, dass er eine Mitteilung aus Wellington in Neuseeland hat. Sofort lässt er sich die Nachricht anzeigen. Er liest sich die Nachricht durch und ist danach hoch erfreut. Dann geht er zum Fenster und beginnt zu den Sternen zu schauen. Er wird etwas nachdenklich.

Später begibt Jake sich zu seinem Vater in den Frachtraum. Er schaut sich das Schiff genau an. Dann geht er hinein. Benjamin heißt ihn willkommen an Bord des Schiffes. Dann fragt er, wie sein Sohn das Schiff findet. Der entgegnet, dass er es klasse findet, allerdings ist es wohl etwas klein für zwei Personen, aber er ist sich sicher, dass er sich daran gewöhnen könnte. Er fragt, ob sein Vater ihn noch mitnehmen will. Erfreut nimmt Benjamin Jake in den Arm.

Akt II: AufbruchBearbeiten

Später sitzt Bashir im Replimat. Er schaut sich einige medizinische PADDs an. Plötzlich kommt Dax zu ihm. Sie erkundigt sich, ob er die Cygnianische Erkrankung der Atemwege studiert. Sie findet dies faszinierend. Darauf erwidert der Doktor, dass er alles liest, was er in die Finger bekommt, da er von Dr. Lense nicht auf dem falschen Fuß erwischt werden will. Allerdings geht er davon aus, dass sie bestimmt schon den Schlüssel des Älterwerdens gefunden hat. Nun will Dax wissen, ob sie große Konkurrenten waren, was Bashir bestätigt. Er erklärt, dass sie bis zur letzten Prüfung Kopf an Kopf lagen. Und genau bei der Prüfung hatte er es vermasselt. Deshalb landete sie auf der Lexington. Dies war ein Posten, den jeder in ihrer Klasse wollte. Nun will Dax wissen, ob Bashir auch dazu gehörte. Doch der erklärt, dass dem nicht so war. Er wollte unbedingt den Posten auf Deep Space 9 bekommen. Daraufhin will Dax wissen, was es für eine Rolle spielt, wenn er seinen Posten erhalten hat. Bashir entgegnet, dass sie auch den Posten auf der Station hätte nehmen können, was ihn dann getroffen hätte. Er erklärt, dass er sich immer wie eine zweite Wahl vorkommt, egal was er auch erreicht. Dann geht er zurück an die Arbeit.

 
Dukat will Siskos Reise verhindern

Kurz darauf meldet sich Gul Dukat bei Sisko. Der nimmt das Gespräch in seinem Büro entgegen. Dukat erklärt, dass er von Siskos geplanter Reise hörte. Sisko ist erstaunt, wie schnell sich dies herumspricht. Darauf erwidert der Cardassianer, dass es für ihn unbegreiflich ist, wie ein so intelligenter Mann wie Sisko bajoranische Märchen über einen alten Kontakt überprüfen will. Daraufhin entgegnet Sisko, dass die Cardassianer auch dachten, dass der Himmlische Tempel ein Märchen wäre, bis man das Wurmloch fand. Der Cardassianer schlägt Sisko nun vor, seine Pläne noch einmal zu überdenken, da diese Art von Raumschiffen sehr instabil ist. Zudem ist es bei Unterlichtgeschwindigkeit eine lange Reise zum Denorios-Gürtel. Doch Sisko ist zuversichtlich. Allerdings erklärt er, eine Notausrüstung mitzunehmen. Sollte etwas schief gehen, dann könnte Kira innerhalb einer Stunde mit einem Shuttle bei ihnen sein. Dukat gibt jedoch zu bedenken, dass eine Stunde eine lange Zeit sein kann, vor allem, wenn man auf etwas Unerwartetes trifft. Sofort will Sisko wissen, woran Dukat denkt, doch der gibt sich zurückhaltend. Er könnte einzig an ein Schiff des Maquis denken. Daraufin will Sisko wissen, weshalb der Maquis Streit mit einem unbewaffneten Schiff bekommen sollte, das einfach nur zum Denorios-Gürtel fliegt. Er erklärt, dass der Maquis dort keine Interessen hat. Der Maquis braucht dort nichts zu beweisen und im Gegensatz zu den Cardassianern auch nichts zu widerlegen. Sofort stellt Dukat klar, dass er nur aus Sorge um die Sicherheit von Sisko mit ihm Kontakt aufnahm.

 
Das Leuchtschiff verlässt Deep Space 9

Ihm kommt es nun so vor, als würde Sisko dieses Gespräch als eine Art Drohung gegen sich ansehen. Sisko entgegnet, dass er froh ist, dass Dukat dies nicht tat. Er vermutete, man hätte Dukat beauftragt für die Widerlegung bajoranischer Märchen zu sorgen. Darauf geht Dukat nicht ein. Er wünscht Sisko stattdessen Glück auf seiner Reise, da er Sisko nicht von seiner Reise abhalten kann. Dann schließt er den Kanal und Sisko macht sich auf den Weg zum Schiff.

Kurz darauf brechen Benjamin und Jake auf. Sie starten mit ihrem Leuchtschiff, das die Sonnensegel noch nicht ausgebreitet hat. Sie starten von Deep Space 9 aus und nehmen die Route Richtung Denorios-Gürtel auf. Sofort erklärt Sisko, dass sie gleich die Hauptsegel ausrichten müssen. Dafür müssen beide an die Winde. Dann kurbeln sie so weit sie können, bis diese Segel weit genug ausgefahren sind. Nachdem diese ausgefahren sind, gehen sie zu den nächsten Winden um die Sprietsegel zu setzen. Auch hier müssen beide gleichzeitig und gleichmäßig drehen. Nachdem die Sprietsegel auch noch getrimmt sind, schauen beide nach draußen. Jake ist beeindruckt und erklärt, dass er nun versteht, weshalb sein Vater das Schiff bauen wollte. Angetrieben von der Energie des Lichtes nimmt das Schiff Fahrt auf.

Akt III: ÜberraschungenBearbeiten

 
Sisko liest Jakes Geschichte

Nach einiger Zeit lässt Benjamin Jake das Sprietsegel auf Steuerbord um sechs Grad trimmen. Nachdem dies erledigt ist, erklärt der Commander, dass sie Geschwindigkeit bekommen werden, sobald sich der Druck auf die Solarsegel auswirkt. Nun will Jake wissen, wo sie schlafen werden. Sein Vater erklärt, dass sie Hängematten dabei haben, die sie nachher aufhängen werden. Dann schaut sich Jake etwas um. Er schaut sich den Nebenraum an, der als Baderaum dient. Benjamin erklärt, dass er für eine Umgebung mit Null Schwerkraft gebaut wurde, woraufhin sein Sohn sich erkundigt, wie man diesen benutzt. Der Commander erwidert, dass er den Dreh schon herausbekommen wird. Dann erklärt er, dass sie die meiste Zeit im Zickzackkurs gegen das Licht fliegen werden. Er fügt an, dass sie für 90 Minuten so wie jetzt fliegen werden und dann umspringen und die nächste Etappe der Reise berechnen. Nun bietet Benjamin seinem Sohn etwas zu trinken an. Der nimmt gerne an. Daraufhin wirft ihm sein Vater eine kleine Tüte zu. Sofort erkundigt sich Jake, ob sie wirklich nur Null-Schwerkraft-Rationen dabei haben, doch sein Vater erwidert, dass die alten Bajoraner auch nichts anderes dabei hatten. Während er selbst etwas trinkt, lauscht Benjamin auf die Geräusche. Er fragt seinen Sohn, ob er dies auch hört. Jake erwidert, dass er nichts hört. Sein Vater erklärt, dass er genau das meint. Es gibt kein Geräusch eines Antriebs. Dann erklärt er, dass er sich vorstellt, sie wären an Deck eines alten Segelschiffes. Der Unterschied ist, dass die Sterne nicht am Himmel zu sehen sind, sondern zu allen Seiten. Dann teilt er seinem Sohn mit, dass er sich vorstellen soll, wie sich die alten Bajoraner fühlten, als sie ins Weltall aufbrachen, ohne zu wissen, was sie erwartet. Nach den Ausführungen erklärt er, dass ihm bewusst ist, dass sein Sohn eigentlich gar nicht mit ihm kommen wollte. Die Tatsache, dass er trotzdem mitkam, so Benjamin, macht ihn glücklich. Der Junge erwidert daraufhin, dass er mit seinem Vater über etwas reden muss. Neugierig will der Commander wissen, was los ist. Jake holt ein PADD hervor und gibt es seinem Vater. Er erklärt, dass er dies zuerst lesen sollte und teilt ihm mit, dass dies eine Geschichte ist, die er geschrieben hat. Benjamin ist erstaunt und versteht nun, was Jake jedes Mal weglegte, als er das Quartier betrat. Dann erwidert er, dass er die Geschichte sofort liest, sofern sein Sohn die Takelage im Auge behält. Der Junge ist davon begeistert und Benjamin beginnt zu lesen.

 
Lense läuft einfach an Bashir vorbei

Mittlerweile ist die Lexington bei Deep Space 9 eingetroffen. Um Lense zu beeindrucken räumt Bashir einige Sachen auf der Krankenstation um. Plötzlich kommt Odo dazu und erklärt, dass es vorher besser aussah. Dann teilt er dem Doktor die Ankunft der Lexington mit. Der Arzt ist überrascht, dass das Schiff schon da ist und nicht erst in zwei Tagen. Der Sicherheitschef lässt den Doktor nun wissen, dass sie im Quark's ist. Dann geht Odo. Bashir reißt seinen Mut zusammen und macht sich auf den Weg in die Bar.

Im Quark's ist reges Gedränge. Gemeinsam mit O'Brien setzt sich Bashir an einen der Tische in der Nähe des Tisches von Lense. Der Chief erkundigt sich, ob der Doktor mit ihr reden will. Darauf erwidert der, dass sie beschäftigt ist. Nun kommt Quark an den Tisch und beschwert sich, dass Bashir ihm gegenüber niemals sagte, dass sie wunderschön ist, woraufhin der Doktor klarstellt, dass er sie ihm gegenüber niemals erwähnt hatte. Daraufhin erklärt der Ferengi, dass Morn 3:1 gegen ihn gewettet hat, dass sie sich für kurze Zeit peinliche Höflichkeiten an den Kopf werfen und dann wieder getrennte Wege gehen. Doch der Barkeeper ist sich sicher, dass der Doktor durch seinen Charme einiges erreichen kann. Als Quark geht, steht auch Lense auf. Sie verabschiedet sich von den anderen, woraufhin O'Brien den Doktor darauf aufmerksam macht. Schnell erhebt sich auch Bashir. Die Frau kommt in die Richtung des Doktors. Doch anstatt stehen zu bleiben und ihn zu begrüßen, läuft sie einfach an ihm vorbei und verlässt die Bar. Sprachlos bleiben Bashir und O'Brien zurück.

 
Benjamin ist von Jakes Geschichte begeistert

Während sein Vater die Geschichte liest, richtet Jake immer wieder das Schiff aus. Als der Commander fertig ist, erkundigt sich Jake, was er dazu sagt. Benjamin entgegnet, dass die Geschichte gut ist. Sofort will der Junge wissen, ob er das wirklich meint, was sein Vater bejaht. Nun erkundigt sich Jake danach, was Benjamin über die Stelle denkt, an der Jared glaubt, er wäre betrogen worden. Sisko entgegnet, dass er nicht glaubt, dass er sofort die Konfrontation gesucht hätte. Jake stimmt dem zu. Auch er denkt, dass er warten sollte, bis er aus der Entmilitarisierten Zone zurück ist. Sein Vater stimmt dem zu und erklärt, dass es dadurch glaubwürdiger werden würde. Erneut erkundigt sich der Junge nun, ob sein Vater es gut findet. Der entgegnet, dass es vielversprechend ist. Jake versteht das nicht, doch Benjamin macht ihm klar, dass er über Dinge schreibt, die er selbst noch nicht erlebt hat. Zumindest hofft er, sein Sohn habe sie noch nicht erlebt, es sei denn, er sei zum Maquis übergelaufen, ohne es ihm zu sagen. Verlegen erklärt Jake, dass er nicht darüber reden darf. Verstört sieht Benjamin seinen Sohn an, woraufhin der in ein schallendes Lachen ausbricht und erklärt, sein Vater sollte sein eigenes Gesicht sehen. Dann gibt Benjamin zu, dass er von der Geschichte seines Sohnes beeindruckt ist und er erklärt, dass sein Sohn nicht aufhören sollte. Daraufhin entgegnet Jake, dass er noch darüber nachdenken wird. Allerdings empfiehlt ihm sein Vater, es einfach zu tun. Dann erklärt Jake, dass er am Vortag eine Nachricht von der Pennington School in Neuseeland erhielt. Ihm wurde ein Stipendium angeboten. Benjamin ist davon begeistert. Er erklärt, dass er gar nicht wusste, dass sich sein Sohn dort beworben hat. Der Junge erwidert, dass er dies auch gar nicht getan hat. Er erklärt, dass er die Geschichte irgendwann mal Mrs. O'Brien zeigte. Vermutlich hatte sie ihr gefallen, denn sie zeigte sie einem Freund, der jemanden an der Schule kennt.

In diesem Moment wird das Schiff erschüttert. Eines der Solarsegel ist beschädigt.

Akt IV: Nicht aufgebenBearbeiten

 
Sisko wirft das Sprietsegel ab

Sofort schaut sich Sisko das Problem an. Er teilt seinem Sohn mit, dass das Steuerbord-Sprietsegel mit einem Hauptsegel kollidiert. Jake erkundigt sich, ob sie es reparieren können, was sein Vater jedoch verneint. Er erklärt, dass sie das Sprietsegel loswerden müssen. Er will etwas Druck von den Segeln nehmen und sofort gehen die beiden an die Winden für die Solarsegel und stellen diese in andere Positionen. Nachdem dies erledigt ist, will Benjamin das Sprietsegel über Bord werfen. Mit einem kleinen Eingriff geschieht dies. Nachdem sich das Sprietsegel gelöst hat, schaut der Commander sich die Schäden an. Er bemerkt ein Flattern in den Segeln und ist sich sicher, dass sie nun nicht mehr sehr viel Fahrt machen werden. Dann erklärt er, dass er nicht denkt, dass sie es so bis zum Denorios-Gürtel schaffen werden. Jake ist sich sicher, dass die alten Bajoraner genau dieselben Probleme hatten. Auch Benjamin ist dies bewusst. Nun will der Junge wissen, ob diese damals aufgaben und zurück nach Bajor flogen. Das weckt Siskos Ergeiz. Er will nun beweisen, dass es nicht so war. Die beiden gehen an die Arbeit und Benjamin fordert seinen Sohn auf, das Sprietsegel an Backbord einzuholen. Der macht dies und mit neuem Kurs setzen die beiden den Flug fort.

 
Bashir und O'Brien betrinken sich

Unterdessen singen die mittlerweile vollkommen betrunkenen O'Brien und Bashir im Quartier des Chiefs das Lied Jerusalem. Der Doktor ist von dem Lied so begeistert, dass er zurück ins Quark's gehen will, um das Lied für alle zu singen. Allerdings ist der Chief damit nicht einverstanden. Er will lieber von Alkohol auf Synthale umsteigen. Allerdings ist Bashir dagegen, denn seiner Ansicht nach ist dies keine Nacht für Synthale. Doch O'Brien lässt sich nicht aufhalten und geht zum Replikator. Unterdessen beschwert sich Bashir, dass Lense einfach so an ihm vorbei ging, als würde sie ihn nicht kennen. Daraufhin erklärt der Chief, dass er vermutet, dass sie in ihn verliebt ist. Allerdings kann Bashir sich das nicht vorstellen. Für den Chief ist dies jedoch die einzige plausible Erklärung. Dann kommt ihm eine andere Idee und er fängt bei dem Gedanken an zu lachen. Die andere Alternative wäre, dass sie ihn wirklich ignorierte, da sie ihn nicht leiden kann. Dann bricht O'Brien in schallendes Gelächter aus. Bashir gefallen beide Vorstellungen nicht. Er sucht nach einer Erklärung, die dazwischen liegt. Sofort will Bashir wissen, wie der Chief dies meint. Der erwidert, dass die Leute ihn entweder lieben oder hassen. Der Doktor kann das nicht glauben, doch O'Brien entgegnet, dass er den Doktor hasste, als sie sich das erste Mal begegneten. Bashir kann sich daran erinnern. Doch dann entgegnet der Chief, dass er ihn jetzt nicht mehr hasst. Diese Aussage rührt den Doktor fast zu Tränen. O'Brien entgegnet, dass sie von Herzen kommt. Er sucht nach den richtigen Worten und wiederholt, dass er Bashir nicht mehr hasst. Dann erklärt er, dass Bashir die Konfrontation suchen muss, wenn er wirklich wissen will, weshalb Lense ihn ignoriert hat. Das versteht der Doktor und will sofort zu ihr gehen und sie direkt fragen, wieso sie an ihm vorbei ging. Allerdings empfiehlt der Chief, bis zum nächsten Tag zu warten, da er im Moment nicht einmal mehr gerade stehen kann. Auch hier gibt ihm Bashir recht und lässt sich auf einen Sessel fallen. Nun beginnen die beiden wieder das Lied Jerusalem zu singen.

 
Jake testet die Hängematte

Wieder richten Jake und Benjamin die Segel ihres Schiffes neu aus. Dann ändern sie den Kurs erneut. Nach der getanen Arbeit erklärt Benjamin, dass sie sich nun eine Pause verdient haben. Sie beginnen die Hängematten aufzuhängen. Zuerst die von Jake. Sein Vater fordert ihn auf, sich hinein zu legen, was der Junge auch versucht, doch er fällt auf der anderen Seite von der Hängematte. Sofort lässt er seinen Vater wissen, dass nichts passiert ist. Benjamin entgegnet, dass er ihm dies noch beibringen wird. Dann beglückwünscht er seinen Sohn, da die Pennington School eine ausgezeichnete Schule ist. Doch bevor Benjamin weiterredet, erklärt sein Sohn, dass er das Stipendium ablehnen wird. Sein Vater erfragt den Grund. Jake entgegnet, dass er noch nicht so weit ist, um wegzugehen. Doch Benjamin versucht ihm klar zu machen, dass nicht jeder eine solche Gelegenheit bekommt. Allerdings entgegnet der Junge, dass er das Stipendium für ein Jahr zurückhalten kann. Sollte er dann noch dorthin wollen, würde er es machen. Benjamin erkundigt sich nun, was sich in einem Jahr ändern sollte. Das weiß sein Sohn allerdings auch nicht, doch ihm ist bewusst, dass in der Zeit viel geschehen kann. Daraufhin berichtet sein Vater, dass er sich noch daran erinnert, dass er nicht viel älter als Jake war, als er nach San Francisco zur Sternenflottenakademie ging. In den ersten Tagen hatte er so großes Heimweh, dass er sich nur zum Abendessen nach Hause beamte. Jeden Tag gegen 18:30 Uhr materialisierte er sich in seinem Wohnzimmer und setzte sich an den Tisch, als wäre er gerade die Treppe herunter gekommen. Nun möchte Jake wissen, ob er dabei den Gegenwert von einem Monat Transporterkredit verbrauchte. Dann erklärt er, dass seine Eltern nie etwas dazu sagten. Sie fragten nur, wie es ihm geht und wie es in der Schule war. Ihnen war wohl klar, dass er irgendwann das Heimweh vergessen würde. Und wirklich, nach dem fünften oder sechsten Tag konnte man ihn nicht mehr von der Akademie weg bekommen. Ihm ist bewusst, dass sein Sohn sich nicht so einfach von der Pennington School auf die Station beamen könnte, ihm bleibe nur das Studieren.

 
Das Leuchtschiff erreicht Lichtgeschwindigkeit

Nach etwa einer Woche, so Benjamin, ist er mit Sicherheit darüber hinweg. Doch Jake hat andere Sorgen. Ihm geht es um seinen Vater. Wenn Jake geht, so wird er alleine sein. Allerdings entgegnet sein Vater, dass er es schätzt, dass er an ihn denkt, aber er will nicht, dass er um seinetwegen ablehnen soll. Er erklärt, dass er jede Menge Leute haben wird, die ihm Gesellschaft leisten. So kann er mit Dax jeden Tag essen gehen oder mit dem Doktor oder, wenn nichts übrig bleibt, sogar mit Quark. Daraufhin erklärt Jake, dass es ihm besser ginge, wenn sein Vater jemanden hätte. So etwas wie eine Freundin. Der Junge erinnert seinen Vater daran, dass dessen letzte Verabredung ein Jahr zurückliegt. Benjamin ist entgeistert darüber, dass er von seinem Sohn Ratschläge in Bezug auf Frauen erhält. Jake erwidert, er soll ihn nicht als seinen Sohn ansehen, sondern sich vorstellen, er wäre jemand anderes. Er soll sich vorstellen, dass er ein anderer Mann ist, der eine Frau kennt, die seinen Vater gerne kennenlernen möchte. Lachend fragt Benjamin, ob sein Sohn versucht, ihn zu verkuppeln.

Plötzlich wird das Schiff erneut stark erschüttert. Sofort will Jake wissen, was los ist. Benjamin ist sich nicht sicher, allerdings wurde fast das Hauptsegel weggerissen. Die beiden schauen nach vorne aus dem Fenster. Sie erkennen, dass sie auf Lichtgeschwindigkeit gegangen sind.

Akt V: ÜberraschungenBearbeiten

 
Rätseln bezüglich des Flugs mit Lichtgeschwindigkeit

Während das Schiff mit Benjamin und Jake weiter mit Lichtgeschwindigkeit fliegt, schauen die beiden weiter aus dem Fenster. Plötzlich merkt Benjamin, dass die Hauptenergie ausgefallen ist und sie Warpgeschwindigkeit erreicht haben. Jake möchte wissen, wie das sein kann, allerdings hat sein Vater keine Erklärung dafür. Der Commander nimmt einige Einstellungen vor und bringt das Schiff unter Lichtgeschwindigkeit. Sein Sohn erkundigt sich, was sie nun machen sollen, doch Benjamin kann dies nicht beantworten. Er schaut sich die Sternenkarte an, die er mitgebracht hat und erkennt keine Anomalien in der Region, in der sie sich zuvor befanden. Jake, der sich mit seinem Vater die Karte anschaut, erkundigt sich, was bestimmte Bereiche der Karte anzeigen. Der entgegnet, dass dies Tachyonenwirbel sind, die sich durch diese Region ziehen. Daraufhin vermutet Jake, dass sie von einem der Wirbel erfasst wurden. Doch Benjamin glaubt das nicht, da Tachyonen nicht genügend Masse haben, um ein Schiff zu beeinträchtigen. Allerdings erinnert er sich dann daran, dass dies kein gewöhnliches Schiff ist, da die Oberfläche auf Grund der Solarsegel im Vergleich zur Masse viel größer ist. Da sich die Tachyonen schneller als das Licht bewegen, könnte ihre Wirkung auf die Segel sie auf Warpgeschwindigkeit gebracht haben. Das würde bedeuten, dass sie Lichtjahre vom Kurs weg sind. Nun will Jake wissen, wo sie nun sind. Sofort schlägt Benjamin vor, dass Jake nach den Solarsegeln schauen soll, während er selbst ihre Position bestimmt. Nachdem er aus dem Fenster geschaut hat, erklärt Jake, dass sie zwei der Segel, den Klüver und das Backbordsprietsegel, verloren haben. Auch sein Vater hat keine guten Neuigkeiten. Die Geräte zur Positionsbestimmung wurden bei ihrer Reise mit Lichtgeschwindigkeit zerstört. Sie können weder herausfinden, wo sie sind, noch wo sie hinfliegen. Nach dem Verlust der Orientierung schlägt er vor, die Station zu kontaktieren um ihnen mitzuteilen, dass sie sie abholen müssen. Dann holt Benjamin eine Com-Einheit hervor. Während Jake sich enttäuscht zeigt, dass sie es nicht zum Denorios-Gürtel schafften, versucht sein Vater Deep Space 9 zu erreichen. Jake erklärt, dass sie es in ein oder zwei Tagen sicher geschafft hätten, doch sein Vater versucht ihn zu trösten und erklärt, dass das, was sie schafften, sehr gut war. Nun wendet Benjamin sich wieder der Kommunikationseinheit zu. Er erklärt, dass die Station nicht antwortet, woraufhin sein Sohn wissen will, ob die Einheit ausgefallen ist. Doch sein Vater bezweifelt dies und erklärt, dass die Nachricht vielleicht noch nicht durch ist. Daraufhin will Jake wissen, ob sie so weit von der Station weg sein könnten. Benjamin hält dies für möglich, woraufhin Jake wissen will, ob man sie dann finden wird. Sein Vater gibt sich diesbezüglich zuversichtlich.

 
Bashir und Lense unterhalten sich

Im Quark's unterhält sich Lense mit einem anderen Sternenflottenoffizier. Dr. Bashir beobachtet sie von außerhalb der Bar. Nachdem der Offizier den Tisch verlässt, fasst sich der Doktor ein Herz und geht zu Lense. Er spricht sie an und die Frau scheint ihn nicht zu erkennen. Bashir erklärt, dass sie sich von der Medizinischen Fakultät kennen. Als dies immer noch nicht hilft, nennt er seinen Namen. Verwundert fragt die Frau, ob er wirklich Bashir ist. Der Doktor erkundigt sich, weshalb Lense so überrascht ist, woraufhin sie erklärt, dass sie ihn als Andorianer in Erinnerung hatte. Bashir ist verwundert über diese Verwechslung, doch die Frau entgegnet, dass sie wissen wollte, wer er ist und man hatte ihr auf einer Party einen Andorianer gezeigt und ihr gesagt, dass dies Julian Bashir sei. Sie erinnert sich, dass es Silvester auf der Party bei Bruce Lucier vor vier Jahren war. Nun erwidert der Doktor, dass er auch auf der Party war, mit seinem Freund Erib. Der Doktor fragt, ob er sich zu ihr setzen darf, was sie ihm natürlich erlaubt. Dann teilt er ihr mit, dass Erib ein Andorianer ist. Lachend entgegnet Lense, dass dies dann eine Verwechslung war. Sie hielt ihn all die Jahre für einen anderen. Doch Bashir ist verwundert, da er doch die Begrüßungsrede während der Graduierungsveranstaltung hielt. Lense gesteht, dass sie hinter der Bühne war und sich auf ihre Rede konzentrierte. Sie erklärt, dass sie so nervös war, dass sie beinahe ohnmächtig geworden wäre. Dr. Bashir erklärt, dass er das Gefühl kennt. Nun teilt Lense ihm mit, dass ihr bewusst ist, dass er ihr ganz schön Dampf machte, wäre die prägangionische Faser nicht gewesen. Verwundert fragt Bashir, ob ihr dies bekannt ist. Ihr ist klar, wäre ihm der Fehler nicht unterlaufen, hätte er die Abschlussrede gehalten. Dann gratuliert Bashir ihr, dass sie beste des Jahrgangs wurde. Doch Lense findet, dass dies schon zu lange her ist, was der Doktor jedoch anders sieht.

 
Quark löst die Wette mit Morn ein

Nun spricht er sie auf die Lexington an und fragt, ob es aufregend ist, unkartierten Raum zu erforschen und faszinierende neue Arten mit faszinierenden neuen Krankheiten zu begegnen. Etwas wehmütig erklärt Lense, dass daraus mehr eine Kartierungsexpedition wurde, da zwischen den Planetensystemen manchmal viele Monate liegen. Ihr größter Wunsch wäre es, etwas Lebendes zu finden und sei es nur etwas Moos unter einem Stein. Verlegen erklärt sie, dass sie es manchmal bereute, nicht seinen Posten gewählt zu haben. Das überrascht Bashir, woraufhin Lense erwidert, dass sie seine These über das Immuntherapieprojekt, das er auf Bajor durchführte, gelesen hatte. Sie hält es für brillant und beneidet ihn an diesem Langzeitprojekt zu arbeiten. Auf der Lexington muss sie schnell ihre Proben sammeln und schon geht es zum nächsten Planeten. Bashir erwidert, dass er wohl Glück hatte. Nun erkundigt sie sich, was auf Bajor los war und ob er in der Lage war, die T-Zellenanomalien unter Kontrolle zu bringen. Sofort bietet der Doktor ihr an, auf die Krankenstation zu gehen, um ihr dort die neusten Ergebnisse zu zeigen. Nachdem die Frau sich interessiert zeigt, machen die beiden sich sofort auf den Weg.

Auf der oberen Ebene des Quark's schauen Quark und Morn den beiden beim Gehen zu. Der Ferengi erinnert seinen Gast an die Wette und dass die Quote 3:1 stand. Morn händigt daraufhin den Betrag an den Barkeeper aus.

In dem Leuchtschiff von Sisko versucht Benjamin die Com-Einheit zu reparieren. Besorgt fragt Jake, ob ihnen nicht etwa die Luft oder etwas anderes ausgehen wird. Der Commander ist sich sicher, dass man sie vorher längst gefunden hat. Dann bittet er seinen Sohn, ihm von der Frau zu erzählen, die ihn kennenlernen will. Jake entgegnet, dass sie Captain eines Frachters ist. Das begeistert seinen Vater nicht wirklich. Doch der Junge erklärt, dass sie ihm gefallen wird. Daraufhin verspricht Benjamin sie zu treffen, solange Jake seine Entscheidung zur Pennington School zu gehen, nicht von dem Treffen abhängig macht. Damit ist der Junge einverstanden, will er eh frühestens in einem Jahr dorthin gehen. Erneut erkundigt sich sein Vater, weshalb er dies tun will. Jake antwortet, dass man nur über das schreiben kann, was man selbst erlebt hat und wie sein Vater weiß, ist Deep Space 9 ideal, um Erfahrungen zu sammeln. Dem hat Benjamin nichts entgegenzusetzen.

 
Ein Feuerwerk zur Begrüßung

Nun schaut Jake aus dem Fenster. Er ruft seinen Vater zu sich. Beide schauen nun nach draußen und sehen drei cardassianische Kriegsschiffe. Besorgt erkundigt sich Jake, was diese wollen. In diesem Moment geht ein Ruf auf der Com-Einheit ein. Der Commander nimmt das Gespräch an. Es ist Dukat. Er gratuliert den beiden sofort, was Benjamin jedoch nicht versteht. Der Cardassianer wird deutlicher und erklärt, dass es darum geht, dass sie den Weg geschafft haben. Doch auch hier kann Sisko nicht folgen. Daraufhin erklärt Dukat, dass sie gerade in das cardassianische System eingeflogen sind. Erfreut nehmen Benjamin und Jake die Information entgegen. Dem Jungen wird klar, dass die Tachyonen sie am Denorios-Gürtel vorbei und in das cardassianische System getrieben haben. Sein Vater ergänzt, dass dies den alten Bajoranern auch passiert sein muss. Die beiden umarmen sich. Nun werden sie erneut von Dukat unterbrochen, der von der cardassianischen Regierung beauftragt wurde, ihnen eine Nachricht zu übermitteln. Er erklärt, dass die Reise der beiden ein Zeugnis des Mutes der alten Bajoraner ist, die als erste in den Weltraum aufbrachen. Dann fährt er fort und erklärt, dass auf Cardassia just zu diesem Zeitpunkt eine Absturzstelle gefunden wurde, von der Archäologen ausgehen, dass es die Reste eines der bajoranischen Schiffe enthält. Darauf entgegnet Sisko, dass dies ein wirklich unglaublicher Zufall ist. Nachdem er Benjamin und Jake willkommen heißt, gibt er ein Zeichen und die cardassianischen Schiffe eröffnen ein Feuerwerk zur Feier des Tages.

DialogzitateBearbeiten

Kira
Oh, Sie klingen wie ein Cardassianer.
O'Brien
Was, wie bitte?
Kira
Sie schließen seit Jahrzehnten die Möglichkeit eines früheren Kontakts aus, weil Sie den Gedanken nicht ertragen können, dass Bajor einen interstellaren Flug zustande bekommen hat, bevor Ihnen das gelungen war.
O'Brien
Bei allem Respekt, Major, Sie klingen jetzt wie ein Romulaner.
Kira
Wie ein Romulaner?
O'Brien
Ha, es gibt keine existierende Technik, von der sie nicht behaupten, sie hätten sie vor allen anderen erfunden.

als Dukat Sisko empfiehlt, nicht mit dem Leuchtschiff zu fliegen, dies aber keine Drohung darstellen soll

Sisko
Für einen Augenblick lang, da hab ich wirklich fast geglaubt, dass Sie von höherer Instanz beauftragt wurden, für die Widerlegung von bajoranischen Märchen.

über die Geschichte

Jake
Du findest es wirklich gut, ja?
Benjamin
Es ist sehr vielversprechend.

entgeistert

Jake
Was? Vielversprechend?
Benjamin
An einigen Stellen schreibst du über Dinge, die du noch nicht wirklich erlebt hast. Ich hoffe, dass du sie noch nicht erlebt hast, es sei denn du bist zum Maquis übergelaufen, ohne es mir zu sagen.

schaut verlegen

Jake
Ich darf nicht drüber reden.

sein Vater schaut entgeistert, woraufhin er lacht

Jake
Du solltest dein Gesicht sehen.

über Lense

Bashir
Sie ging einfach so an mir vorbei. Hat so getan, als wäre ich bloß Luft.
O'Brien
Wissen Sie, was ich vermute?
Bashir
Was?
O'Brien
Dass sie in Sie verliebt ist.
Bashir
Nein, das kann ich mir nicht vorstellen.
O'Brien
Das ist die einzige plausible Erklärung… Es sei denn…

beginnt zu lagen

O'Brien
Es sei denn sie hat Sie… wirklich… ignoriert. Weil sie Sie nicht leiden kann…

O'Brien lacht schallend

Bashir
Ist da nicht vielleicht eine Erklärung, die dazwischen liegt?
O'Brien
Sie sind… nicht so der Typ, der dazwischen liegt.

zu Benjamin und Jake Sisko

Dukat
Ihre Reise ist ein Zeugnis für den Mut der alten Bajoraner, die sich als erste in den Weltraum gewagt haben. Es könnte wirklich keinen passenderen Augenblick geben, als dass Ihre Ankunft mit der Entdeckung einer alten Absturzstelle hier auf Cardassia zusammenfällt. Eine Stelle, von der unsere Archäologen glauben, dass sie die Überreste eines der bajoranischen Raumschiffe enthält, deren Reise Sie soeben nachgelebt haben.

HintergrundinformationenBearbeiten

Story und DrehbuchBearbeiten

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)Bearbeiten

In der Episode wird erstmals Kasidy Yates erwähnt. Zwar fällt der Name selbst nicht, allerdings erzählt Jake seinem Vater von einem weiblichen Captain eines Frachters, die ihn kennenlernen möchte.

Die Bezeichnung „Leuchtschiff“ fällt in dieser Episode nicht, sondern stammt aus Die Übernahme.

Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene SzenenBearbeiten

In der Episode wurden einige Szenen in anderer Reihenfolge gezeigt, als aus dem Drehbuch zu entnehmen ist. Zudem wurde eine Szene geschnitten, in der der Name des Leuchtschiffes von Sisko mit Baraka angegeben wurde, was auf Suaheli Glück heißt.

Maske & KostümeBearbeiten

Der Bart, den Sisko in dieser Folge zum ersten Mal trägt, ist nicht echt. In späteren Episoden wird der falsche aber dann durch einen echten Bart abgelöst.

Darsteller und CharaktereBearbeiten

Chase Masterson hat ihren ersten Auftritt als Leeta. Ursprünglich sollte sie Jake Siskos Mardah in der Episode Der Ausgesetzte spielen. Auf Grund des großen Altersunterschiedes wurde jedoch von Avery Brooks, der in der entsprechenden Episode Regie führte, entschieden, die Rolle der Mardah anders zu besetzen. Er empfahl jedoch, Masterson in einer späteren Episode spielen zu lassen. Aus diesem Grund wurde für sie die Rolle der Leeta erschaffen. Der Charakter sollte ursprünglich nur einen Auftritt haben, doch da die Produzenten von Masterson begeistert waren, wurde ihr Charakter auch in die Episode Facetten eingebaut. Später wurde sie in die Liste der widerkehrenden Charaktere für die 4. Staffel von Deep Space 9 aufgenommen. Ihren letzten Auftritt als Leeta hatte Masterson in In den Wirren des Krieges. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

FilmfehlerBearbeiten

Inhaltliche UngereimtheitenBearbeiten

Es wird nicht erklärt, wie es den alten Bajoranern ohne konventionellen Antrieb möglich war das Leuchtschiff aus der Atmosphäre von Bajor zu bringen. Auch die Episode Die Übernahme lässt diese Frage offen.

In Das, was du zurückläßt, Teil I braucht die Allianz aus Klingonen, Romulanern und Föderation mit Schiffen des 24. Jahrhunderts eineinhalb Tage, um die Grenze zum Raum des Dominion zu erreichen. In dieser Episode braucht das Leuchtschiff mit Lichtgeschwindigkeit jedoch nur wenige Sekunden, um in die Nähe des Cardassianischen Systems zu gelangen.

SynchronisationsfehlerBearbeiten

Im Drehbuch zur Episode wird der Denorios belt durchgehend Denorias belt geschrieben. Dies wurde auch fälschlicherweise in die deutsche Synchronisation übernommen, wo es oft Denorias-Gürtel heißt.

In der Synchronisation der Episode spricht Jake von einem Stipendium, während er im Original von fellowship spricht, was so viel wie Mitgliedschaft bedeutet.

MerchandisingBearbeiten

Video-, DVD- & Blu-ray-VeröffentlichungBearbeiten

Links und VerweiseBearbeiten

ProduktionsbeteiligteBearbeiten

Darsteller und SynchronsprecherBearbeiten

VerweiseBearbeiten

Ereignisse
Graduierungsveranstaltung
Institutionen & Großmächte
Cardassianische Regierung, Erste Republik, Maquis, Sternenflottenakademie
Spezies & Lebensformen
Andorianer, Bajoraner, Cardassianer, Ferengi, Moos, Pflanze, Romulaner, Trill
Kultur & Religion
Betrinken, Buch, Dabo-Tisch, Feuerwerk, Gefühl, Gesang, Geschichte, Glück, Hass, Heimweh, Himmlischer Tempel, Jerusalem, Lachen, Liebe, Lied, Märchen, Neid, Nervosität, Party, Sammlung, Spaß, Sternbild
Personen
Archäologe, Arzt, Baby, Barkeeper, Bruce Lucier, Dabo-Mädchen, Erib, Freund, Gast, Jared, Jennifer Sisko, Keiko O'Brien, Leanne, Offizier, Sicherheitschef, Sternenflottenoffizier, Wissenschaftler
Schiffe & Stationen
Deep Space 9, Frachter, Kriegsschiff, Leuchtschiff, USS Lexington
Orte
Absturzstelle, Baderaum, Benjamin Siskos Quartier, Bühne, Büro des Präfekten, England, Entmilitarisierte Zone, Frachtraum, Haus, Jerusalem, Kinderzimmer, Miles O'Briens Quartier, Neuseeland, Ozean, Pennington School, Replimat, San Francisco, Schule, Wellington, Wohnzimmer
Astronomische Objekte
Anomalie, Bajor, Bajoranisches Wurmloch, Cardassia, Cardassianisches System, Denorios-Gürtel, Planet, Planetensystem, Stern, Sternensystem, Weltraum
Wissenschaft & Technik
Antrieb, Arm, Atem, Auge, Backbord, Beamen, Com-Einheit, Computer, Cygnianische Erkrankung der Atemwege, Finger, Gedanke, Gesicht, Hals, Hand, Hauptenergie, Herz, Husten, Immunologie, Immuntherapieprojekt, Intelligenz, Ionensturm, Kontaktieren, Kopf, Krankheit, Kurs, Laserschneider, Licht, Lichtgeschwindigkeit, Lichtjahr, Luft, Masse, Medizin, PADD, Präganglionische Faser, Photosynthese, Postganglionischer Nerv, Recycling, Replikator, Rücken, Schwerelosigkeit, Schwerkraftnetz, Segelboot, Solarsegel, Sternenkarte, Steuerbord, Stichsäge, T-Zelle, Technologie, Tachyon, Toilette, Übelkeit, Warpgeschwindigkeit, Werkzeug
Speisen & Getränke
Alkohol, Essen, Fanalischer Toddy, Null-Schwerkraft-Ration, Synthale
sonstiges
16. Jahrhundert, Abenteuer, Abschlussrede, Bart, Begrüßungsrede, Behandlung, Betrug, Beweis, Fenster, Feuerwerk, Frachtcontainer, Hängematte, Himmel, Holz, Idee, Klüver, Nachricht, Nacht, Notausrüstung, Ohnmacht, Plan, Projekt, Prüfung, Reise, Sessel, Silvester, Sprietsegel, Stein, Sternenkarte, Stipendium, Tasche, Theke, Tisch, Träne, Transporterkredit, Treppe, Trunkenheit, Untersuchung, Vorname, Wind

Externe LinksBearbeiten