Der geheimnisvolle Garak, Teil I
Garaks Laden wird bei einer Explosion zerstört. Odo untersucht die Hintergründe.
Inhaltsverzeichnis
InhaltsangabeBearbeiten
KurzfassungBearbeiten
Eine Explosion zerstört Garaks Geschäft. Odo beginnt daraufhin eine Untersuchung und verhört einen Flaxianer, den er als Attentäter verdächtigt. Als er dessen Schiff mit einem Runabout verfolgt, explodiert dieses. Odo findet heraus, dass die Sprengladung romulanischen Ursprungs ist und der Tal Shiar gibt offen zu, dass er den Attentäter exekutiert hat. Odo setzt seine Nachforschungen fort und trifft sich dazu mit einem cardassianischen Informanten. Von diesem erhält er eine Liste mit Cardassianern, die am Vortag bei „Unfällen“ zu Tode gekommen sind und offenbar ermordet wurden. Garak teilt ihm mit, dass sie alle Protegés von Enabran Tain waren, dem Leiter des Obsidianischen Ordens, Cardassias Geheimdienst. Garak und Odo fliegen nach Unefra III wo Tain ein geheimes Haus hat. Dort wird das Shuttle von einem romulanischen Warbird aufgebracht und die beiden gefangen genommen. Man führt sie zum Kommandanten des Warbirds: Enabran Tain. Dieser offenbart ihnen, dass der Orden und der Tal Shiar eine kombinierte Flotte gebildet haben, die die Heimatwelt der Gründer angreifen und diese vernichten wird. Die Anschläge hatte Tain befohlen, weil er nicht in den Ruhestand zurückkehren will und diese Personen interessante Details über ihn wussten. Tain stellt Garak nun vor die Wahl, als Schneider nach Deep Space 9 zurückzukehren oder seinen Platz an Tains Seite einzunehmen. Ihre Differenzen will Tain vergessen, auch wenn er Garak nicht vergeben kann. Garak meint, dass er Tain in seinem Herzen nie verraten habe und nimmt das Angebot zum Erstaunen Odos an.
LangfassungBearbeiten
PrologBearbeiten
In der zweiten Ebene des Quark's sitzen Dr. Bashir und Garak zusammen und unterhalten sich über Shakespeares Julius Cäsar. Der Doktor verteidigt Shakespeare als einen der größten Schreiber in der menschlichen Literatur, doch der Schneider entgegnet, dass er schon während des ersten Aktes wusste, dass Brutus Cäsar töten würde. Doch bis es Caesar selbst klar wurde, hatte der das Messer schon im Rücken. Daraufhin gibt Bashir an, dass genau dies das Stück zu einer Tragödie macht, denn Caesar konnte sich nicht vorstellen, dass sein bester Freund plant, ihn umzubringen. Garak hält es eher für eine Farce, denn der Mann soll der Führer eines großen Reiches gewesen sein, doch er erkennt nicht, was vor seiner eigenen Nase geschieht.
Noch während Garak redet, bemerkt er, wie der Doktor das Essen hastig verschlingt. Er erkundigt sich, ob Bashir es eilig habe und der erwidert, dass er viel Arbeit auf der Krankenstation liegen hat. Garak hingegen erklärt, dass er so viel Zeit hat, dass er nicht weiß, was er damit machen soll. Daraufhin entgegnet Bashir, dass der Schneider gegebenenfalls die Hosen, die er letzte Woche vorbei brachte, umändern könnte. Doch der will dies auf den nächsten Tag verschieben.
Dann kommt Garak auf die Essgewohnheiten von Bashir zurück. Er warnt den Doktor, dass er von dem schnellen Essen eine Gastritis bekommen wird. Der jedoch gibt dem Cardassianer die Schuld, wäre der pünktlich gewesen, bräuchte er jetzt nicht so schnell zu essen. Doch der Schneider entgegnet, dass er den Doktor nicht zum ersten Mal beim Essen hasten sieht. Er hält dies für eine menschliche Eigenschaft, denn auch der am Nachbartisch sitzende Talarier ist noch beim Essen, während sein menschlicher Freund schon fertig ist.
Bashir sieht dies jedoch anders. Er meint, dass er und der andere Mensch sich vielleicht für einen Nachtisch zusammentun können, während Garak und der Talarier sich für den Rest des Tages vergnügen sollten. Daraufhin entgegnet Garak, dass es ein interessantes Phänomen ist. Seit Generationen hat die Menschheit genug zu essen und trotzdem stürzt sie sich auf das Essen, als hätten sie Angst, jemand könnte ihnen etwas wegessen.
Daraufhin entgegnet Bashir, dass Garak doch besser essen sollte und ihn etwas reden lassen sollte. Doch Garak geht darauf nicht ein, er findet die Angst der Menschen interessant und glaubt, dass er auf ein düsteres Geheimnis der Seele hindeutet. Ihn würde eine Studie darüber interessieren. Bashir schlägt ihm daraufhin vor, eine solche Studie durchzuführen, da er genug Zeit dazu hat.
Dann muss Bashir gehen und obwohl Garak nicht fertig ist, will er ihn begleiten. Darüber ist Bashir verwundert, hatte der Cardassianer seinen Teller doch kaum angerührt. Garak entgegnet, dass er am Morgen eine Tafel Delavianische Schokolade aß. Daraufhin möchte der Doktor wissen, woher er diese hatte. Doch Garak hüllt sich in Schweigen. Allerdings will er Bashir ein Stück der Schokolade vorbeibringen. Der freut sich darauf.
Nachdem sich Bashir und Garak voneinander verabschieden, läuft Major Kira dem Doktor über den Weg. Sie berichtet ihm über die atmosphärischen Spezifikationen für den yalosianischen Botschafter. Bei den Tests, die durchgeführt wurden, führte die ätzende Mischung dazu, dass der Teppich sich auflöste. Die Bajoranerin will wissen, was nun zu tun ist. Doch Bashir hat keine Ahnung, er weiß nur, dass der Botschafter dies zum Atmen benötigt. Allerdings hat er einen anderen Hinweis für Kira. Sie soll die Farben Rot und Orange vermeiden, denn die Yalosianer nehmen diese nicht wahr.
In diesem Moment kommt es auf dem Promenadendeck zu einer Explosion. Sofort ruft Bashir die Krankenstation und meldet ungesehen einen medizinischen Notfall. Als er nachschaut, sieht Bashir, dass die Explosion in Garaks Geschäft stattfand. Sofort eilen er und Kira dort hin. Bei dem Geschäft angekommen, kämpft sich Bashir durch die Trümmer. Er erreicht den verletzten Cardassianer. Er ist ansprechbar, allerdings kann er den Termin für die Änderungen von Bashirs Hosen wohl nicht einhalten.
Akt I: Lügen?Bearbeiten
Nach der Explosion untersuchen Odo und Chief O'Brien das Geschäft von Garak. Als Commander Sisko dazu kommt, möchte er wissen, was die beiden bisher herausgefunden haben. Daraufhin erklärt der Chief, dass die Explosion durch einen Riss in der Hauptenergieröhre, die sich hinter einer der Wände im Geschäft befindet, verursacht wurde. Er vermutet als Ursache eine Überlastung im ODN-Verbindungsstück.
Odo stimmt dem jedoch nicht zu. Er findet es merkwürdig, dass eine Röhre, die hinter Garaks Laden verläuft, so plötzlich überlastet sein soll. Ein Anschlag würde ihn bei Garaks Vergangenheit nicht überraschen. Seiner Meinung nach könnte es einer seiner Feinde sein, der dies verursachte. Diese Vermutung wird bestätigt, als O'Brien Spuren von Nitrilin findet. Dieser Stoff ist sehr unbeständig und zudem äußerst selten. O'Brien kann ausschließen, dass das Nitrilin aus der Hauptenergieröhre kommt. Das bringt Odo auf die Idee, dass es sich um die Reste einer Microexplosionsvorrichtung handelt, die an der Leitung so angebracht war, dass sie einen Riss verursachen könnte. Er glaubt, dass jemand dies alles wie einen Unfall aussehen lassen wollte.
Sofort wendet sich Sisko an die OPS und fordert, dass man dort sicherstellen soll, dass kein Schiff die Station verlässt. Zur Erklärung berichtet er, dass man davon ausgehen muss, dass auf Garak ein Attentat verübt wurde.
Auf der Krankenstation wird Garak kurz darauf von Dr. Bashir behandelt. Mittlerweile sind Odo und Sisko dort auch eingetroffen. Garak fragt sich, wer etwas davon hätte, ihn, einen einfachen Schneider, zu töten. Das lässt Odo allerdings nicht gelten. Er erinnert ihn an seine frühere Tätigkeit als Agent des Obsidianischen Ordens. Doch Garak bestreitet dies und entgegnet, dass er der Fantasien von Bashir nicht allzu sehr vertrauen sollte. Er selbst geht von einem Unglücksfall aus, da ihm niemand etwas Böses will.
Allerdings lässt Sisko dies nicht so gelten. Er erinnert den Cardassianer daran, dass jemand versucht, ihn zu töten und wer immer es war, wird es vielleicht erneut versuchen. Aus diesem Grund sollte sich Garak Gedanken machen. Daraufhin gibt er an, dass es da vielleicht ein paar Leute gäbe, wie beispielsweise ein Nausikaaner, dessen Hochzeitsanzug er nicht mehr findet, ein Yridianer, der ihm noch Geld schuldet, und natürlich Major Kira. Das findet Bashir nicht witzig. Doch der Schneider beteuert, dass die Frau ihn nicht ausstehen kann. Doch Odo hält dies nicht für eine heiße Spur, denn wenn Kira ihn töten wollte, dann wäre er schon lange tot. Dem muss auch der Cardassianer zustimmen.
Dann möchte Sisko wissen, ob der Anschlag etwas mit seiner Verbannung von Cardassia zu tun hat. Auch dies wehrt der Schneider ab und bezweifelt, dass das Finanzministerium seinen Tod will, nur weil er vergaß, seine Steuern zu bezahlen. Odo nimmt ihm nicht ab, dass er aus diesem Grund verbannt wurde, doch Garak gibt zu bedenken, dass er nichts davon hat, wegen so etwas zu lügen. Er kann darüber nicht stolz sein.
Sisko stellt klar, dass er nicht will, dass sich so eine Explosion auf der Station wiederholt. Dadurch könnten unschuldige verletzt oder sogar getötet werden. Er fordert den Cardassianer auf, zu reden. Doch der Schneider beteuert, dass er alles, was er wusste, schon gesagt hat. Zwar glaubt Odo dem Mann nicht, aber er will die Hinweise trotzdem überprüfen. Er fordert den Mann auf, ihn zu kontaktieren, sollte ihm noch etwas einfallen. Garak verspricht, dies zu tun.
Daraufhin erklärt Sisko, dass man Garak ein Sicherheitsteam zugewiesen hat und fordert ihn auf, so nahe wie möglich bei diesem zu bleiben. Der Cardassianer bestätigt dies. Dann verlassen Sisko und Odo die Krankenstation.
Unterdessen überreicht Bashir Garak einen PADD. Er spielt auf Garaks Idee mit der Studie während des Essens an und meint, dass jemand eine Studie darüber erstellen sollte, weshalb manche Personen sich anderen nicht anvertrauen, auch wenn es in ihrem eigenen Interesse ist. Daraufhin entgegnet Garak, dass es schon eigenartig ist, dass ihm niemand glaubt, auch wenn er die Wahrheit erzählt.
Um ihm zu antworten fragt der Doktor ihm, ob er die Geschichte von dem Jungen, der immer rief: „Die Wölfe kommen“ kennt. Da Garak diese noch nicht kennt, erzählt Bashir ihm diese Kindergeschichte, in der ein junger Schafhirte aus Langeweile immer wieder den Dorfbewohnern zuruft, dass ein Wolf seine Herde angreifen würde. Als die Bewohner zu Hilfe eilen, ist kein Wolf zu sehen. Daraufhin berichtet der Junge, dass die Wölfe davongelaufen sind und er wird dafür geehrt. Garak findet dies klug. Doch Bashir fährt fort und berichtet, dass er das Gleiche auch an den drei darauffolgenden Tagen macht. Als die Wölfe am vierten Tag wirklich kommen, schreit er wieder, doch die Dorfbewohner ignorieren ihn. Die Wölfe töten daraufhin den Jungen und die Herde. Garak findet die Geschichte für Kinder nicht geeignet, doch der Doktor erklärt, dass der Punkt an der Geschichte ist, dass man jemandem, der ununterbrochen lügt, irgendwann nicht mehr glaubt. Doch Garak kann dem nicht zustimmen. Seiner Meinung nach ist die Aussage, dass man niemals dieselbe Lüge zweimal erzählen sollte, ausschlaggebend.
Dann verlässt auch er die Krankenstation.
Akt II: SpurenBearbeiten
Später ruft Odo Garak zu sich in sein Büro. Er berichtet spöttisch, dass Kira ein wasserfestes Alibi hat und für den Mordversuch nicht in Frage kommt. Dann fordert er den Schneider auf das Passagierverzeichnis des Schiffes anzuschauen, das kurz zuvor an der Station andockte, um zu sehen, ob er jemanden erkennt, der ihm etwas antun will.
Daraufhin schaut sich Garak die Liste an. Er bietet Odo an, alleine zu schauen, doch der Sicherheitschef traut ihm nicht und will verhindern, dass Garak die Sicherheitsdateien anschaut. Der Schneider erwidert darauf, dass er diese vielleicht schon kennt. Das findet Odo gar nicht lustig, doch der Cardassianer behauptet, es sei ein Scherz.
Nach der Durchsicht des Verzeichnisses teilt Garak schließlich mit, dass er keine der Personen kennt. Daraufhin erklärt Odo, dass die Bombe vor Tagen oder sogar Wochen plaziert worden sein könnte. Deshalb will er noch weitere Listen durchgehen. Doch das gefällt Garak gar nicht, da dies sehr lange Zeit dauern kann. Odo jedoch erklärt, dass Garak ja nun Zeit haben muss, da sein Geschäft nicht länger für die Kunden geöffnet ist.
In diesem Moment kommt der Chief in das Büro. Er nimmt Odo zur Seite und berichtet, dass er mit den biomolekularen Scans fertig ist. Dann erklärt er, dass er lebendes Gewebe an der Wand in der Nähe des Tatorts fand. Der Sicherheitschef erkennt in den Daten, die ihm O'Brien auf einem PADD übergibt, die Reste eines pheromonischen Sensors. Er erklärt, dass es sich dabei um einen Sensor handelt, der ausgelöst wird, sobald eine Person einer bestimmten Spezies ihm zu nahe kommt.
Garak ist klar, dass er gemeint ist, und Odo, der diese Art von Sensoren kennt, weiß, dass sie bevorzugt von flaxianischen Attentätern verwendet werden. Da er sich noch an die Daten des Passagierverzeichnisses erinnert, weiß er, dass ein Flaxianer zufällig an diesem heutigen Morgen auf die Station kam. Damit hat Odo seinen Verdächtigen.
Nach der Unterredung mit Garak und O'Brien wendet Odo sich dem Flaxianer Retaya zu. Er trifft sich mit ihm in der Offiziersmesse. Er fragt ihn, ob er, wie aus seinen Informatonen hervorgeht, wirklich Händler ist. Der bejaht dies und gibt an, dass er mit erstklassigen Dingen wie Stoffen und Düften handelt. Doch Odo hat noch weitere Informationen über den Mann. Er berichtet, das er herausgefunden hat, dass Retaya ein Verdächtiger im Mordfall Dekora Assan auf Japori II zwei war. Das gibt der Mann zu, doch er weist darauf hin, dass man ihm nichts nachweisen konnte und er erklärt, dass es sich um Personenverwechslung handelt.
Dann wendet sich Odo dem Musterkoffer von Retaya zu. Der Mann öffnet ihn für den Sicherheitschef. Odo scannt ihn mit einem Tricorder. Dann gibt er an, dass er ein Geschenk für einen Freund sucht. Der Flaxianer erkundigt sich, ob es sich dabei um eine Frau handelt und Odo bejaht dies, doch er gibt an, dass er selbst keinen Geruchssinn hat. Deshalb will er sich die Düfte beschreiben lassen.
Odo zieht eine der Flaschen aus dem Musterkoffer und der Mann berichtet, dass der Duft sehr blumig ist. Nun erklärt Odo, dass es auf der Station nicht lange nachdem der Flaxianer eingetroffen ist, eine Explosion gab. Der erkundigt sich nach dem Zustand des Mannes und Odo erklärt, dass er nicht ernsthaft verletzt wurde. Dann nimmt Odo eine weitere Duftflasche in die Hand. Diesmal berichtet der Mann, dass es sich dabei um einen Duft in Richtung Moschus geht. Odo ist davon angetan.
Nun erkundigt sich der Sicherheitschef, wo Retaya war, als die Explosion stattfand. Daraufhin berichtet der, dass er in der Ferengibar war. Er teilt mit, dass er direkt nach seiner Ankunft dort hin ging. Einen dritten Duft, den Odo sich aussucht, beschreibt der Mann nun als betäubend würzig. Odo fährt weiter fort und erkundigt sich, wie lange der Flaxianer im Quark's war und der gibt an, dass er dort war, bis Odos Stellvertreter kam und ihn holte.
Daraufhin erkundigt sich Retaya bei Odo, ob er nun den geeigneten Duft für seine Freundin gefunden hat. Der erklärt, dass er noch nicht ganz zufrieden ist. Er beginnt, die ersten beiden Düfte zu mixen und meint, dass dies seiner Freundin gefallen könnte. Dann lässt er den Mann riechen. Der findet es ausgezeichnet. Allerdings ist Odo noch nicht ganz fertig. Er erkundigt sich, ob er nicht noch den dritten Duft dazumischen sollte. Diesem Mal rät der Flaxianer allerdings ab. Odo will es jedoch herausfinden, doch Retaya rät dringend ab. Daraufhin erklärt der Sicherheitschef, dass dieses Gemisch einen Herzanfall hervorrufen kann, wenn man es einatmet.
Der Verdächtige gibt an, dass er davon keine Ahnung hatte. Doch das nimmt ihm Odo nicht ab. Er will wissen, weshalb er ihn dann abhielt, diese zu mischen, doch Retaya erklärt, dass er nur dachte, dass diese Düfte nicht zusammenpassen. Dann will er gehen, da man auf Cardassia auf seine Waren wartet. Doch das lehnt Odo ab. Er will, dass der Mann die Station vorerst nicht verlässt.
Später bringt Chief O'Brien einen Transponder im Schiff des Flaxianers an. Nachdem Odo Retaya gestattet hat, die Station zu verlassen, trifft sich der Sicherheitschef mit O'Brien und dieser berichtet, dass er den Transponder so anbrachte, dass der Mann ihn mit Sicherheit nicht finden wird, da er innerhalb des Magnetonrelais versteckt wurde. Wenn Odo innerhalb eines halben Lichtjahres zu dem Falxianer bleibt, kann er ihn verfolgen.
Dann begibt sich Odo zu einem der Runabouts. Als er diese betritt, sitzt Garak schon mit gepackter Tasche auf einem der Stühle und erklärt, dass er auf ihn wartet, denn der Flaxianer reiste vor zwei Minuten ab. Daraufhin will Odo wissen, wie Garak darauf kommt, dass er dem Flaxianer folgen will. Garak entgegnet, dass er weiß, dass Odo zu hartnäckig ist, um dem einzigen Zeugen in diesem Fall zu gestatten, zu fliehen.
Odo ist beeindruckt von Garaks Kombinationsgabe, doch er fordert den Cardassianer auf, das Shuttle zu verlassen, damit er den Mann verfolgen kann. Doch Garak weigert sich. Er will mitfliegen. Das missfällt dem Sicherheitschef. Er entgegnet, dass er den cardassianischen Humor nicht mag. Doch Garak bleibt ernst und weist Odo darauf hin, dass dies nichts mit Humor zu tun hat, schließlich geht es darum, denjenigen zu finden, der versuchte, ihn umzubringen. Allerdings will Odo auf die Hilfe von Garak verzichten. Erneut bleibt dieser jedoch hart und weist Odo darauf hin, dass die Vorrichtung, die er vermutlich auf dem Schiff des Flaxianers angebracht hat, nichts nützt, wenn dieser außer Reichweite ist. Aus diesem Grund fordert er Odo auf, dem Schiff zu folgen. Der gibt nach und erbittet von der OPS Startfreigabe, die er auch sofort erhält. Garak verspricht Odo daraufhin einen interessanten Flug.
Die Rio Grande verlässt daraufhin die Station. Als das flaxianische Schiff schließlich auf Warp gehen will, explodiert dieses. Daraufhin bricht Odo den Flug ab.
Nach dem Unglück tragen Sisko, Odo, O'Brien und Dax die Fakten zusammen. Bei dem Treffen ist auch Garak anwesend. Der Chief berichtet, dass die Explosion auftrat, als der Warpantrieb eingeschaltet wurde. Zuerst ging er von einer Fehlfunktion aus, doch dann analysierte er die Telemetrie des Transponders, die er an Bord des Schiffes installiert hatte. Dabei stellte er fest, dass es direkt vor der Explosion ein Interferenzmuster im Signal des Transponders gab.
Dax schaut sich die Werte an und ist der Meinung, dass diese durch eine Neutrinoumkehrung verursacht wurden. Das lässt Odo an die Romulaner denken, da er weiß, dass diese Neutrinoumkehrer in ihren Sprengvorrichtungen benutzen. Doch das findet Sisko nicht logisch, da diese nichts davon hätten, ein Schiff der Flaxianer zu zerstören. Allerdings hat Odo dafür eine Idee. Es könnte sein, dass die Romulaner den Flaxianer anheuerten, um Garak umzubringen. Doch da dieser versagte, töteten sie ihn. Für diese Vermutung gibt es allerdings leider keinen Beweis.
Daraufhin erkundigt sich Sisko, welchen Grund die Romulaner hätten, ihn umzubringen, doch dieses Mal akzeptiert der Commander dies nicht. Er fragt erneut, doch Odo erkennt, dass Garak die Wahrheit sagt und keine Ahnung hat, weshalb diese ihn töten wollen. Sisko will wissen, wie Odo darauf kommt und dieser erklärt, dass Garak schon ein Netz aus Lügen spinnen würde, um die Wahrheit zu verbergen. Daraufhin erwidert der Cardassianer, dass die Wahrheit nur ein Beweis für einen Mangel an Fantasie ist. Er fordert Sisko auf, die Romulaner selbst zu fragen, was sie gegen ihn haben. Der will dies auch tun.
Nun nehmen Sisko und Odo Kontakt mit dem Tal Shiar auf. Dort wird ihnen bestätigt, dass diese für den Tod des Flaxianers verantwortlich sind. Der Commander ist verwundert, dass die Romulaner dies so einfach gestehen. Doch die Romulanerin entgegnet, dass Retaya wegen seiner Verbrechen gegen das Romulanische Imperium gesucht wurde. Deshalb war die Zerstörung ihrer Ansicht nach legal.
Darauf antwortet Sisko nicht, allerdings berichtet er, dass ihm Informationen vorlägen, dass Retaya als Attentäter angeheuert wurde. Doch die Romulanerin behauptet, dass sie ihm diesbezüglich nicht weiterhelfen kann. Daraufhin erklärt Sisko, dass ein Cardassianer auf der Station kurz nach Eintreffen des Flaxianers getötet werden sollte. Die Romulanerin, die sich auf der Station auszukennen scheint, vermutet, dass Garak, der Schuster, das Opfer ist. Sisko korrigiert sie und gibt an, dass er Schneider ist. Die Frau will dies daraufhin in ihren Unterlagen korrigieren.
Als die Romulanerin die Verbindung unterbrechen will, hat Odo noch eine Frage. Er möchte wissen, wie lange der Tal Shiar schon nach Retaya suchte. Die Frau erwidert, dass man fast ein Jahr nach ihm suchte. Das findet Odo eigenartig. Ihm kommt es komisch vor, dass die Romulaner ihn genau bei Deep Space 9 fangen, nur Stunden, nachdem er versuchte, Garak zu töten. Doch die Frau sieht das anders und ist dankbar, den Mann überhaupt gefunden zu haben. Dann beendet sie die Verbindung.
Nach der Unterredung sind sich Sisko und Odo einig darüber, dass die Frau nicht die Wahrheit sagt. Es bleibt jedoch immer noch die Frage, weshalb die Romulaner Garak töten wollen. Auch Odo ist diesbezüglich überfragt. Er gibt an, dass sich seine Ermittlungen in einer Sackgasse befinden, da er nicht weiß, ob die Romulaner Retaya angeheuert haben. Es ist zudem nicht einmal sicher, dass der Flaxianer für den Anschlag verantwortlich ist. Alles was bewiesen ist, ist die Explosion in Garaks Laden.
Daraufhin will sich Sisko auf den Cardassianer konzentrieren. Er erklärt, dass der Mann von Cardassia verbannt wurde, allerdings ist der Grund nicht bekannt. Garak verlässt nie die Station und vermeidet den Kontakt zu anderen Cardassianern. Zudem besteht die Möglichkeit, dass er früher Agent des Obsidianischen Ordens war. Odo hält die Tätigkeit für den Orden als ziemlich sicher und Sisko erklärt, dass der Anschlag vermutlich etwas damit zu tun hat.
Odo erinnert Sisko daran, dass Garak nicht sehr kooperativ ist, Fragen aus seiner Vergangenheit zu beantworten. Der Commander wiederum weiß, dass der Obsidianische Orden nicht gerne Fragen über seine ehemaligen Agenten beantwortet. Doch Odo glaubt, dass er Quellen aus der Cardassianischen Regierung nutzen kann, um näheres zu erfahren. Er erbittet ein Shuttle und Sisko stimmt zu.
Akt III: Tains HelferBearbeiten
Sofort macht sich Odo auf, um seinen cardassianischen Informanten zu treffen. In einer Höhle trifft sich Odo mit diesem. Dabei will der Mann unerkannt bleiben. Er fordert Odo bei dessen Eintreten auf, stehen zu bleiben und versteckt sich selbst auf einem Podest oberhalb des Sicherheitschefs. Er gibt an, dass er seine Erscheinung seit dem letztem Treffen veränderte und nun möchte er verhindern, dass Odo ihn sieht.
Nun will Odo ein paar Informationen zu der Explosion in Garaks Geschäft. Der Mann berichtet, dass er nicht dafür verantwortlich ist. Odo entgegnet, dass er auch gar nicht davon ausging. Er erklärt, dass er die Romulaner hinter dem Versuch vermutet. Der Mann bestätigt Odos Verdacht und meint, dass die Arbeit für die Bajoraner ihn noch nicht völlig abstumpfen ließen. Doch Odo geht nicht darauf ein. Er will nur wissen, weshalb die Romulaner dies taten. Daraufhin entgegnet der Informant, dass er dafür die Romulaner fragen muss. Doch ihm ist klar, dass Odo ein unbedeutendes Stück eines großen Puzzles untersucht.
Odo versteht dies nicht und möchte nähere Informationen. Der Cardassianer berichtet daraufhin von ungewöhnlichen Aktivitäten der Romulaner während der letzten Wochen. Dabei wurden getarnte Warbirds in der Nähe der Grenze zum Cardassianischen Raum gesichtet. Zumde kam es zu ungewöhnlichen Truppenbewegungen und Kommunikationsaktivitäten. Dies hört sich für Odo wie eine bevorstehende Invasion an. Diesen Gedanken teilt der Cardassianer Odo mit und er berichtet, dass man darauf vorbereitet ist, sollte dies geschehen.
Doch dann erklärt der Mann, dass dies keinen Sinn ergibt. Aber Odo erwidert, dass Krieg niemals einen Sinn ergibt. Daraufhin erkundigt sich der Cardassianer, ob Odo immer noch den cardassianischen Genick-Trick macht. Odo verneint dies, was den Cardassianer etwas enttäuscht, denn Odo war seiner Ansicht nach sehr gut darin.
Dann fährt der Mann fort und erklärt, dass Garak nicht der einzige Agent ist, der einen unglücklichen Zwischenfall erlitten hat. Doch er war derjenige, der von allen das meiste Glück hatte. Die anderen fünf haben das Unglück nicht überlebt.
Odo ist verwundert darüber, dass fünf Agenten gleichzeitig getötet wurden. Doch der Informant erwidert, dass drei eines natürlichen Todes gestorben sind. Die anderen beiden starben bei einem Unfall. Beide sind sich einig, dass dies kein Zufall sein kann. Odo erkundigt sich, ob die Romulaner damit zu tun haben und der Cardassianer meint, dass es dafür gewisse Anzeichen gibt.
Daraufhin möchte Odo wissen, weshalb dies geschah. Daraufhin wirft der Cardassianer ihm einen PADD mit den Namen der Agenten zu. Der Informant schlägt Odo vor, die Liste Garak zu zeigen und am besten ihm diese Frage zu stellen. Der Sicherheitschef will dies für alle Fälle tun.
Nun erkundigt sich der Informant, ob dies seine Schuld bei Odo begleicht und der erwidert, dass er auch der Auffassung ist. Daraufhin gibt der Cardassianer ihm mit auf den Weg, dass er erneut in seiner Schuld stehen würde, wenn Odo etwas von dem Schneider erfahren und dies mit ihm teilen würde. Odo will dies in Erwegung ziehen. Dann verlässt er den Ort.
Zurück auf Deep Space 9 lädt Odo Garak erneut in sein Büro ein. Er zeigt dem Cardassianer die Liste der toten Agenten. Garak nimmt die Nachricht gefasst entgegen und zeigt kein Bisschen Trauer. Er teilt Odo mit, dass er dies am liebsten feiern würde, wären die Umstände nur etwas anders.
Odo ist das nicht genug. Er will von Garak wissen, ob er die Personen kannte und der bestätigt, dass sie sich alle sehr gut kannten. Daraufhin erkundigt sich Odo, ob es über den Obsidianischen Orden war und Garak weicht dieser Frage aus. Allerdings akzeptiert Odo das nicht. Er meint, dass er nicht Dr. Bashir ist und dies kein Streit beim Mittagessen sei. Odo stellt klar, dass der Cardassianer mit ihm kooperieren muss, da er ihn in diese Untersuchung hineingezogen hat.
Garak gibt an, dass er nicht versteht, was Odo meint, doch der entgegnet, dass Garak sein Geschäft selbst in die Luft sprengte. Dies lässt den Cardassianer verstummen. Er ist überrascht. Dann will er wissen, wie Odo auf diese Idee kommt und der Sicherheitschef erklärt, dass Attentäter nicht gerne in den Tötungsmethoden variieren. Der Flaxianer hatte geplant, Garak zu vergiften.
Als Garak den Mann auf der Station entdeckte, war ihm nach Odos Meinung klar, dass der ihn töten wollte. Aus diesem Grund hatte er sein eigenes Geschäft in die Luft gejagt, um ihn dazu zu bringen, eine Untersuchung zu starten. Doch das findet Garak eine umständliche Methode um jemanden um Unterstützung zu bitten, denn hätte er Hilfe gebraucht, wäre es sicher einfacher gewesen, zu fragen. Doch Odo erwidert, dass Garak nicht wusste, ob er ihn ernst nehmen und ihm helfen würde.
Nun möchte Odo noch einmal wissen, wer diese Männer waren und welche Verbindung sie zu Garak hatten. Nach langem Überlegen berichtet Garak, dass sie alle Gefährten von Enabran Tain waren. Der Sicherheitschef kennt den Mann, er war der ehemalige Leiter des Obsidianischen Ordens. Garak fährt fort und berichtet, dass Tain sich vor ein paar Jahren zur Ruhe setzte. Er war der einzige Leiter, der lange genug lebte, um das zu tun. Für einige Zeit waren er und die fünf anderen Tains Berater, denen er vertraute.
Das erklärt Odo allerdings noch nicht, weshalb die Romulaner den Tod der Agenten wollen. Auch Garak hat keine Ahnung. Doch er vermutet, dass Tain mehr weiß. Odo hofft, dass der noch helfen kann und nicht auch einen Unfall hatte. Um dies herauszufinden, möchte Garak Odos Kommunikationssystem benutzen. Der gestattet es dem Cardassianer.
Garak begibt sich zu einer Konsole im Büro und beginnt zu tippen. Er gibt einen Verschlüsselungscode ein. Odo findet die Methode interessant, was den Cardassianer nicht verwundert. Plötzlich erscheint eine Frau auf dem Bildschirm des Kommunikationssystems. Er ist Mila, die Haushälterin von Enabran Tain.
Sie ist überrascht, Garak zu sehen und hält dies fast für ein Wunder. Daraufhin entgegnet Garak, dass er unbedingt Tain sprechen muss, doch Mila erwidert, dass dies nicht möglich ist, da er nicht da ist. Er verließ am Vortag das Haus in großer Eile und wollte nicht sagen, wo er hin ging. Odo vermutet, dass er vielleicht jemanden bemerkt hatte, der hinter ihm her war.
Mila bittet Garak daraufhin, Tain zu helfen. Sie weiß, dass er immer noch verbittert ist wegen dem, was zwischen den beiden vorgefallen ist, aber sie bittet ihn trotzdem, dem Mann zu helfen. Daraufhin entgegnet der, dass Tain sich bei ihm melden soll, wenn er mit ihr Kontakt aufnehmen würde. Er verspricht der Frau, dass er Tain helfen wird.
Sofort bittet Garak Odo um ein Shuttle, doch der lehnt ab, den Cardassianer alleine gehen zu lassen. Er will Garak begleiten.
Auf dem Weg zum Shuttle begleitet Bashir den Cardassianer. Er hofft, dass Garak weiß, was er tut. Der ist sich allerdings selbst nicht sicher. Dann möchte Bashir wissen, ob er etwas für ihn tun kann, wenn er weg ist. Garak berichtet, dass Bashir in sein Quartier gehen soll und die unechte Wandvertäfelung neben dem Replikator öffnen soll. Dort wird er einen Isolinearen Stab finden. Sollte Garak innerhalb von 78 Stunden nicht zurück sein, so bittet er den Doktor, diesen zu essen. Der hält dies für einen Witz und Garak bestätigt, dass dies auch nur ein Scherz war.
Dann gibt Garak an, dass der Doktor nichts für ihn tun kann. Daraufhin überreicht Bashir dem Cardassianer ein Päckchen delavianische Schokolade. Garak erwidert, dass die für den Doktor war, doch der geht davon aus, dass Garak sie eher gebrauchen kann. Die beiden verabschieden sich und Bashir wünscht Garak viel Glück. Dann betritt der Cardassianer das Shuttle und fliegt gemeinsam mit Odo ab.
Akt IV: Tains PläneBearbeiten
Nach der Abreise möchte Odo von Garak wissen, wohin die Reise geht. Der fordert ihn auf zur cardassianischen Grenze zu fliegen. Von dort aus geht die Reise zum dritten Planeten im Unefra-System. Odo möchte wissen, weshalb Tain sich dort aufhalten sollte und Garak erklärt, dass der dort ein Haus hat, von dem niemand etwas weiß. Nicht einmal er sollte davon etwas wissen.
Daraufhin erkundigt sich Odo nach Mila. Er möchte wissen, wer sie ist. Garak erklärt, dass sie seit über 30 Jahren Tains Haushälterin ist. Zudem ist sie seine Vertraute. Odo erklärt, dass ihm auffiel, dass die Frau Garak gern zu haben schien. Der entgegnet, dass es nicht allzu schwer zu glauben sein sollte, dass es in der Galaxie jemanden gibt, der eine gewisse Zuneigung zu ihm empfindet. Odo erwidert daraufhin, dass es ihm nicht schwer fällt, dies zu glauben, allerdings wundert er sich, dass es ausgerechnet jemand ist, der für Tain arbeitet. Seinem Empfinden nach haben Garak und er sich nicht im besten Einvernehmen getrennt.
Der Cardassianer bestätigt dies und berichtet, dass Tain dafür verantwortlich ist, dass er von Cardassia verbannt wurde. Dies bringt Odo zu der Frage, weshalb Garak sein Leben riskiert, um dem Mann zu helfen, es sei denn, er schulde dem Mann etwas. Es könnte allerdings auch mehr sein. Vielleicht, so der Sicherheitschef, bedeutet Tain ihm etwas. Garak erwidert, dass Odo dies nur vermutet, doch der erklärt, dass der Cardassianer niemand ist, der solche Anstrengungen unternimmt, nur um eine Schuld zu begleichen. Zudem würde er es nicht riskieren, in das cardassianische Gebiet zu fliegen, außer es ist für jemanden, aus dem er sich etwas macht. Odo vermutet, dass Garak Tains Protegé war und der sein Mentor. Und nun riskiert Garak sein Leben für den Mann, obwohl er ihn verbannt hat.
Garak findet die Analyse interessant, besonders weil sie von Odo kommt. Dann berichtet er, dass ihm auffiel, dass Odo seiner Ansicht nach immer aus einem Sinn für Gerechtigkeit heraus handelt. Er vermisst dabei allerdings das Gefühl bezüglich irgendwelcher Abneigungen oder andere Emotionen. Für ihn weiß Odo nicht, was es bedeutet, sich aus jemandem etwas zu machen. Für ihn sind die Humanoiden aus Garaks Sicht nur interessante Kreaturen, die von anderen studiert und analysiert werden. Um so interessanter findet er es, dass Odo ihm Emotionen zuschreibt, von denen er selbst keine Ahnung hat. Er fragt sich, ob es für Odo eine Person gibt, aus der er sich wirklich etwas macht, mehr als nur aus einem Puzzle, das gelöst werden muss. Odo entgegnet, dass er es ihm gewiss nicht sagen würde, wenn es diese Person gäbe. Garak hält diese Entscheidung für weise und geht in den hinteren Teil des Shuttles.
Als sich der Runabout dem Unefra-System nähert, geht Odo unter Warp. Plötzlich stellt Odo direkt über dem Shuttle im Subraum eine Energiequelle fest. In diesem Moment enttarnt sich ein Schiff. Es ist ein Warbird.
Das findet Garak äußerst merkwürdig, befinden sie sich doch in cardassianischem Gebiet. Der Runabout wird sofort von einem Traktorstrahl erfasst. Odo übergibt die Steuerung an Garak und Odo versucht ein Notsignal zu senden. Allerdings gelingt es Garak nicht, sich von dem Traktorstrahl loszureißen. Auch die Übermittlung des Notsignals wird geblockt. Deshalb will Odo Kontakt zu dem Schiff aufnehmen. In diesem Moment beamen zwei bewaffnete Romulaner zu Odo und Garak in den Runabout.
Die beiden werden auf das romulanische Schiff gebracht. Man bringt sie in einen Raum und dort sitzt Enabran Tain. Der Cardassianer freut sich über den Besuch, erspart es ihm doch die Mühe, jemanden zu schicken, um Garak zu töten.
Dann begrüßt Tain Garak richtig und meint, dass es lange her ist, seit die beiden sich letztmalig trafen. Da ihm bekannt ist, dass Garak mittlerweile ein Schneider ist, erkundigt er sich, ob die Kleidung, die er trägt, von ihm stammt. Garak erwidert, dass diese in der Tat von ihm stammt, woraufhin Tain angibt, dass sie ihm nicht sonderlich zusagt. Daraufhin entgegnet der Schneider, dass Tain wohl seinen Geschmack in Bezug auf Kleidung verloren hat.
Nun begrüßt Tain auch Odo. Er berichtet, dass er ihn schon immer einmal treffen wollte. Odo selbst gibt an, dass er darauf verzichten könnte. Doch Tain ist sich sicher, dass Odo sicher wissen wollte, wie sein Verhältnis zu Garak ist, oder dass er etwas über die Arbeit im Obsidianischen Orden erfahren wollte. Doch Odo teilt mit, dass ihn im Ruhestand befindliche Agenten und ihre Gefährten nicht interessieren.
Daraufhin erklärt Tain, dass Odo gut ist und seine Gefühle fast so gut verbirgt, wie Garak. In seinen Augen wäre Odo sicher ein guter Agent geworden. Garak bestätigt diese Einschätzung. Doch für ihn ist das Leben als Agent eine Erinnerung aus längst vergangenen Tagen. Dann kommt der Schneider auf die Romulaner zu sprechen und findet, dass Tain seinen Ruhestand weit hinter sich gelassen hat, sofern es sich um die Reise mit seinen spitzohrigen Freunden nicht nur um eine Vergnügungsreise handelt.
Tain findet Garaks Bemerkung sehr gerissen und erklärt Odo, dass der Schneider nun eine Verunglimpfung in der Nähe der beiden immer noch anwesenden Romulaner machte. Die Aussage versetzt Tain nach eigener Ansicht in die Position, sie entweder zu verteidigen und so seine Loyalität zu den Romulanern zu bekunden, oder seinen Kommentar durchgehen zu lassen, was zu Verstimmungen zwischen den Romulanern und ihm führen könnte.
Odo findet das nicht interessant. Er fände es besser, wenn sowohl Garak, als auch Tain nichts sagen würden, da beide versuchen, die wahre Bedeutung ihrer Worte zu verbergen. Doch Tain verspricht ihm, dass der Formwandler es auch verstehen wird, wenn er etwas sagen wird.
Dann wendet sich Tain erneut Garak zu. Er berichtet, dass er nicht auf einer Vergnügungsreise ist, sondern dass das Schiff Teil einer cardassianisch-romulanischen Flotte ist. Diese Flotte wird schon bald durch das Wurmloch in den Gamma-Quadranten fliegen, um, wie Odo bemerkt, das Dominion anzugreifen. Der Plan ist, den ersten Schlag gegen sie auszuführen, bevor das Dominion in den Alpha-Quadranten eindringen kann. Tain ist von Odos Fähigkeiten beeindruckt und glaubt, dass Sisko in ihm einen guten Berater hat.
Garak hält den Plan für gewagt. Er ist verwundert darüber, dass das Zentralkommando es mit dem Dominion aufnehmen will. Doch Tain klärt ihn auf. Die Operation wird vom Obsidianischen Orden und dem Tal Shiar durchgeführt. Er berichtet, dass man schon seit Monaten eine Flotte von Schiffen im Orias-System zusammengestellt wird.
Allerdings ist Odo skeptisch. Er geht davon aus, dass das Dominion zurückschlagen wird, sollte die Flotte einen Angriff wagen. Dies könnte Cardassia und Romulus in einen Krieg ziehen. Und es könnte sein, dass Tain diesen Krieg nicht gewinnen wird. Doch Tain ist anderer Meinung. Sein Plan ist es, das Dominion mit einem Schlag auszuradieren. Er will die Gründer eliminieren. Danach, so ist er sicher, wird das Dominion am Ende sein.
Diese Aussicht schockiert Odo. Tain erklärt lapidar, dass er nicht beunruhigt sein muss, schließlich wendete er selbst seinem Volk den Rücken zu. Daraufhin entgegnet der, dass Tain wohl sehr viel über ihn und sein Volk zu wissen scheint. Der erklärt, dass er alles weiß, was auch Odo weiß, inklusive des Ortes der Heimatwelt der Gründer. Diese Aussage macht Odo klar, dass die Sternenflotte ihre Informationen mit den Romulanern teilte und diese sie dann an Tain weitergaben.
Nun möchte Garak wissen, was dies alles mit ihm zu tun hat und weshalb Tain ihn und die Anderen töten lassen wollte. Der erklärt, dass der Grund dafür ganz einfach ist. Nach dem Sieg über das Dominion will Tain nicht zurück in den Ruhestand, sondern zurück in seinen alten Job. Das erklärt Garak alles. Der Grund für den Anschlag war, dass die Männer zu viel wussten, interessante Dinge, die sie gegen ihn verwenden könnten. Daraufhin erklärt Tain, dass man immer seine Brücken hinter sich abbrechen sollte, da man nie weiß, wer einem folgt.
Garak erinnert ihn daran, dass er auch sagte, dass man dem Tal Shiar nicht trauen kann, da er zu schlampig arbeitet. Da gibt ihm Tain recht und entgegnet, dass man nie den Flaxianer hätte anheuern düfen, um sein Geschäft in die Luft zu sprengen. Daraufhin entgegnet Garak, dass er selbst das Geschäft zerstört hat, um Odo dazu zu bringen, in die Ermittlungen einzusteigen.
Lachend nimmt Tain diese Aussage auf. Er findet es nur schade, dass Garak ihn verraten hat, doch der beteuert, dass er Tain nie verriet, zumindest nicht im Herzen. Dann fügt er an, dass er her kam, da er vermutete, dass die Romulaner Tain töten wollten. Er wollte seinen Freund retten. Tain bestätigt, dass er ihm glaubt.
Dann gestattet Tain Garak zu gehen, allerdings muss Odo bleiben. Garak versteht nicht. Er wundert sich, ob sich Tain keine Sorgen macht, dass er die Sternenflotte und das Zentralkommando warnen könnte. Doch der gibt an, dass es zu spät ist. Das Zentralkommando muss sich seiner Meinung nach mit dem Krieg abfinden und was die Sternenflotte anbelangt, so geht diese die Angelegenheit nichts an.
Nun mischt sich Odo ein und erklärt, dass dies ein Trick ist. Nach all dem, was passiert ist, wird Tain ihn nun auf keinen Fall gehen lassen. Der beteuert jedoch, dass es kein Trick ist. Garak hat die Wahl. Er kann das Schiff verlassen oder sich Tain anschließen. Damit hat er die Chance sein Exil zu beenden und zurückzukommen. Tain gibt ihm die Möglichkeit, Cardassia wieder zu dienen an seiner Seite.
Garak ist verblüfft. Doch Tain bestätigt es noch einmal, zwar kann er Garak nicht vergeben, doch er will versuchen, es zu vergessen. Nun hat er die Wahl, entweder er geht zurück in seinen Laden oder er bleibt auf dem Schiff um dort weiter zu machen, wo sie aufgehört hatten.
Zwar versucht Odo Garak daran zu erinnern, dass Tain ihn ins Exil schickte und vor kurzem noch seinen Tod wollte, doch das überzeugt den Cardassianer nicht. Für ihn spielt es keine Rolle mehr. Garak ist zurück.
- Fortsetzung folgt…
DialogzitateBearbeiten
- Bashir
Haben Sie je die Geschichte von dem Jungen gehört, der immer rief: ‚Die Wölfe kommen‘?- Garak
Nein.- Bashir
Es ist eine Kindergeschichte… sie handelt von einem jungen Schafhirten, der sich einsam fühlt während er seine Herde hütet, also ruft er den Dorfbewohnern zu, dass Wölfe die Herde angreifen würden… die Bewohner kommen angerannt, aber nicht ein einziger Wolf ist zu sehen. Er sagt, dass sie weggelaufen sind und aufgrund seiner Wachsamkeit wird er geehrt.- Garak
Ein kluger Junge und eine sehr nette Geschichte.- Bashir
Sie ist aber noch nicht zu Ende. Der Junge ehm… macht es an den drei darauffolgenden Tagen wieder, tja und am vierten Tag, da kommen die Wölfe wirklich. Der kluge Junge schreit so laut wie er nur kann, aber die Dorfbewohner ignorieren ihn. Die Wölfe lassen von dem Jungen und der Herde nichts übrig.- Garak
Für Kinder ist die Geschichte nicht gerade sehr geeignet, finden Sie nicht auch?- Bashir
Aber der Punkt ist, wenn einer lügt und das ununterbrochen, dann glaubt ihm keiner mehr etwas, auch wenn er noch so sehr die Wahrheit sagt.- Garak
Sind Sie sicher, dass das der Punkt ist, Doktor?- Bashir
Natürlich oder was glauben sie?- Garak
…dass man niemals dieselbe Lüge zweimal erzählen sollte.
- Garak
Die Wahrheit ist normalerweise nur eine Entschuldigung für einen Mangel an Fantasie.
über ein mögliches Motiv der Romulaner bezüglich des Mordversuches an Garak
- Odo
Wenn man sich Ihre Uniformen so ansieht, könnte man annehmen, Sie würden einen anständigen Schneider zu schätzen wissen.
- Odo
Ich vermute sogar, dass Sie Freude daran hatten, ihr Geschäft zu zerstören.- Garak
Naja, das Geschäft brennen zu sehen, empfand ich nicht als zu tragisch.
- Bashir
Ist da etwas, was ich für Sie tun kann, während Sie fort sind?- Garak
Was zum Beispiel?- Bashir
Ich weiß es nicht, irgendwelche unerledigten Angelegenheiten.- Garak
Ehrlich gesagt, Doktor, ich hoffe, es hört keiner zu. Da gibt es etwas.- Bashir
Was?- Garak
Gehen Sie in mein Quartier und untersuchen Sie die Schutzwand neben dem Replikator. Hören Sie mir genau zu. Sie werden eine unechte Wandtäfelung bemerken, dahinter ist ein Fach, das einen isolinearen Stab enthält. Wenn ich also nicht innerhalb von 78 Stunden zurück bin, möchte ich, dass Sie diesen Stab nehmen und ihn dann essen.- Bashir
Ihn essen?Garak nickt
- Bashir
Sie scherzen.- Garak
Ja, Doktor. Das tue ich.
- Tain
Ah, Garak! Es ist gut, dass du kommst - das erspart mir den Ärger, jemanden zu schicken, um dich zu töten!
- Tain
Du kennst ja den Spruch, der da lautet:Brich immer deine Brücken hinter dir ab, man weiß nie, wer versuchen könnte, dir zu folgen.- Garak
Ich erinnere mich auch gut daran, dass du gesagt hast, die Tal Shiar wären schlampig. Du hättest dich nie darauf verlassen dürfen, dass sie für dich die Brücken abbrechen.- Tain
Richtig, wir hätten nie den Flaxianer anheuern dürfen, dein Geschäft in die Luft zu sprengen.- Garak
Tatsächlich war ich es, der mein Geschäft in die Luft gesprengt hat. Das war ein Weg um das Interesse des guten Constables zu wecken.lachend
- Tain
Du hast dein eigenes Geschäft in die Luft gesprengt? Ich finde, mein Freund, du bist ein echtes Original. Wenn du mich nicht verraten hättest, wären die Dinge sehr viel anders gelaufen.- Garak
Das ist nicht wahr, ich habe dich nie verraten. Jedenfalls nicht in meinem Herzen.
- Garak
Du aber, auf der anderen Seite, scheinst deinen Ruhestand weit hinter dir gelassen zu haben - es sei denn, du bist lediglich auf einer Vergnügungskreuzfahrt mit deinen...spitzohrigen Freunden!zu Odo
- Tain
Gerissen ist er ja! Er macht eine rassistische Verunglimpfung in Hörweite zweier Romulaner, versetzt mich in die Position, sie entweder zu verteidigen und so meine Loyalität ihnen gegenüber preiszugeben, oder auch den Kommentar durchgehen zu lassen, in welchem Falle er es geschafft hätte, einen Samen Zwietracht zwischen uns zu sähen.- Odo
Ich finde nichts von dem interessant. Sie beide machen sich solche Mühe, die wahre Bedeutung Ihrer Worte zu verbergen, dass es besser wäre, Sie würden nichts sagen!- Tain
Machen Sie sich bloss keine Sorgen. Wenn ich etwas sage, dann werden Sie es bestimmt auch verstehen!
HintergrundinformationenBearbeiten
Story und DrehbuchBearbeiten
Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)Bearbeiten
Die Flotte des obsidianischen Ordens wurde schon in der Episode Defiant erwähnt. Dort dachte Thomas Riker, diese Flotte wäre gegen den Maquis gerichtet.
ProduktionsnotizenBearbeiten
Darsteller und CharaktereBearbeiten
Quark und Jake Sisko tauchen in dieser Episode nicht auf. Zwar wurde eine Szene für Quark geschrieben, diese wurde jedoch letztlich nicht verwirklicht.
NachwirkungBearbeiten
Auszeichnungen / NominierungenBearbeiten
Emmy-Nominierung 1995 für „Outstanding Hairstyling“.
FilmfehlerBearbeiten
Inhaltliche UngereimtheitenBearbeiten
Im Drehbuch, im englischen Original und in der deutschen Synchronisation werden Kobheerianer Talarianer genannt, obwohl beides unterschiedliche Spezies sind.
SynchronisationsfehlerBearbeiten
Mal wieder wird in der Synchronisation Humanoid und Mensch verwechselt. So nennt Garak das schnelle Essen ein humanoide Eigenschaft, meint aber dabei menschlich, da alle anderen Humanoiden, wie zum Beispiel er selbst, langsamer essen.
MerchandisingBearbeiten
Video-, DVD- & Blu-ray-VeröffentlichungBearbeiten
- VHS Durch den Spiegel – Der geheimnisvolle Garak Teil I
- DS9 DVD-Box Staffel 3 - Disc 5
- DS9 DVD-Box Staffel 3.2 - Disc 2
Links und VerweiseBearbeiten
ProduktionsbeteiligteBearbeiten
Darsteller und SynchronsprecherBearbeiten
- Hauptdarsteller
- Avery Brooks als Commander Benjamin Sisko
- René Auberjonois als Odo
- Siddig El Fadil als Doktor Julian Bashir
- Terry Farrell als Lieutenant Jadzia Dax
- Colm Meaney als Chief Miles O'Brien
- Nana Visitor als Major Kira Nerys
- Gaststars
- Andrew Robinson als Elim Garak
- Carlos LaCamara als Retaya
- Joseph Ruskin als Cardassianischer Informant
- Darwyn Carson als Romulanische Tal-Shiar-Agentin
- Julianna McCarthy als Mila
- Paul Dooley als Enabran Tain
- nicht in den Credits genannt
- Brian Demonbreun als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Kathleen Demor als Sicherheitsoffizierin (Sternenflotte)
- Alexander Denk als Romulanische Wache
- Randy James als Jones
- Robin Morselli als Bajoranische Offizierin
- James Lee Stanley als Bajoranischer Sicherheits-Deputy
- Michael Zurich als Bajoranischer Sicherheits-Deputy
- unbekannter Darsteller als Kobheerianer
- unbekannter Darsteller als Romulanische Wache
VerweiseBearbeiten
- Ereignisse
- Invasion, Krieg
- Institutionen & Großmächte
- Cardassianisches Finanzministerium, Cardassianisch-romulanische Flotte, Dominion, Flotte, Obsidianischer Orden, Römisches Reich, Romulanisches Imperium, Sternenflotte, Tal Shiar
- Spezies & Lebensformen
- Bajoraner, Cardassianer, Flaxianer, Formwandler, Gründer, Händler, Kobheerianer, Mensch, Nausikaaner, Romulaner, Schaf, Talarianer, Yalosianer, Yridianer, Wolf
- Kultur & Religion
- Agent, Angst, Cardassianischer-Genick-Trick, Die Geschichte von dem Jungen, der immer rief: „Die Wölfe kommen“, Feier, Fantasie, Humor, Julius Cäsar, Kindergeschichte, Langeweile, Literatur, Lüge, Reise, Stolz, Tod, Tragödie, Trauer, Vergebung, Wahrheit, Witz
- Personen
- Brutus, Dekora Assan, Feind, Freund, Geld, Informant, Julius Cäsar, Kunde, Mentor, Nausikaaner, Protegé, Schafhirte, Schneider, Schuster, Sicherheitschef, Spitzohr, William Shakespeare, Yalosianischer Botschafter, Yridianer, Zeuge
- Schiffe & Stationen
- Flaxianisches Schiff, USS Rio Grande, Runabout, Shuttle, Warbird
- Orte
- Dorf, Garaks Kleider, Garaks Quartier, Gästequartier, Geschäft, Heimatwelt, Höhle, Krankenstation, Offiziersmesse, Quark's, Sackgasse
- Astronomische Objekte
- Alpha-Quadrant, Bajoranisches Wurmloch, Cardassia Prime, Cardassianischer Raum, Galaxie, Gamma-Quadrant, Japori II, Orias-System, Planet, Romulus, Unefra-System, Unefra III
- Wissenschaft & Technik
- Analyse, Atem, Atmosphäre, Beamen, Behandlung, Benzol, Biomolekularer Scan, Energiequelle, Gastritis, Geruchssinn, Gewebe, Hauptenergieröhre, Herz, Herzanfall, Isolinearer Stab, Kommunikation, Konsole, Lichtjahr, Magnetonrelais, Medizin, Microexplosionsvorrichtung, Nase, Neutrinoumkehrer, Nitrilin, Nitrogen, Notsignal, ODN-Verbindungsstück, PADD, Pheromon, Pheromonischer Sensor, Replikator, Rücken, Säure, Scan, Sensor, Subraumenergiewelle, Tarnvorrichtung, Traktorstrahl, Transponder, Tricorder, Verschlüsselung, Warp, Warpantrieb, Wasserstofffluorid
- Speisen & Getränke
- Delavianische Schokolade, Essen, Mittagessen, Nachtisch
- sonstiges
- Akt, Alibi, Analyse, Attentat, Beweis, Brücken, Duft, Exil, Explosion, Farce, Gedanke, Gerechtigkeit, Geschenk, Gift, Grenze, Herde, Hochzeitsanzug, Hose, Job, Messer, Mord, Moschus, Musterkoffer, Passagierverzeichnis, Plan, Puzzle, Sicherheit, Sicherheitsdatei, Startfreigabe, Steuer, Stoff, Studie, Stuhl, Tasche, Teller, Teppich, Trümmer, Unfall, Verbrechen, Verdacht, Vergangenheit, Wand