Datas Nachkomme
Data erstellt eine Androidin nach seinem Vorbild. Er nennt sie Lal und bezeichnet sie als seine Tochter, da er sie geschaffen hat. Sie entwickelt sogar Fähigkeiten, die Data selbst nicht beherrscht.
Die Sternenflotte möchte Lal von Data trennen, um sie gezielt zu bilden und zu analysieren. Allerdings beginnen sich Lals Gehirnstrukturen aufzulösen, so dass sie irreparabel beschädigt wird. Kurz vor ihrem Tod gelingt es Data, ihr Wissen in sein eigenes positronisches Gehirn zu kopieren.
Inhaltsverzeichnis
InhaltsangabeBearbeiten
KurzfassungBearbeiten
Data erschafft den Androiden Lal, den er als sein Kind ansieht. Während er versucht Lals Umgangsformen zu verbessern, sodass sie mit der Crew interagieren kann, bekundet auch die Sternenflotte ihr Interesse an dem Androiden und schickt Admiral Haftel auf die Enterprise. Dieser will Lal nach Galor IV mitnehmen, damit sie dort erzogen werden kann. Er fürchtet, dass Data bei der Erziehung irreparable Fehler machen könne. Picard stellt klar, dass es lebende, empfindsame Wesen sind. Während Picard und Data sich für einen Verbleib Lals auf der Enterprise einsetzen und mit Haftel diskutieren, sucht Lal Troi auf und berichtet von Angst, die sie empfindet. Diese informiert Data darüber und dieser geht ins Kybernetiklabor. Lal empfinde echte Gefühle von Angst. Data stellt fest, dass es eine schwere Störung gibt und die Grundprozessoren neu ausgerichtet werden müssen. Data und Haftel beginnen damit, Lal zu reparieren, während Picard und Troi draußen warten. Nach einiger Zeit kommt Haftel heraus und berichtet, dass Lals Neuralnetz instabil wurde und selbst Data die Bahnen nicht schnell genug neu polarisieren konnte: Lal liegt im Sterben. Data nimmt von seiner Tochter Abschied und diese bekundet mit ihren letzten Worte ihre Liebe für ihren Vater und bedankt sich für ihr Leben. Später geht Data auf die Brücke und informiert die Crew über Lals Tod. Allerdings hat er ihre Datenbank in sein Gehirn überspielt, sodass nicht alles verloren ist.
LangfassungBearbeiten
Prolog: Datas SchöpfungBearbeiten
- Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 43657.0- Während Commander Riker einige Tage dienstfrei hat, ist die Enterprise in den Sektor 396 eingeflogen, um dort den Selini-Asteroidengürtel zu kartografieren.
Geordi La Forge und Wesley Crusher gehen durch einen Gang. An einer Kreuzung stößt Deanna Troi zu ihnen und La Forge fragt erstaunt nach, ob er auch sie eingeladen habe. Wesley fragt, ob die beiden anderen irgendeine Idee haben, was Data von ihnen will. La Forge denkt, dass etwas auf der Kybernetik-Konferenz geschehen ist. Seitdem arbeitet er jede freie Minute im Labor. Troi sagt, dass er sich sonst nie so geheimnisvoll gibt. Wesley fügt hinzu, dass er außerdem das Labor immer verschließt. La Forge fragt, woher er das wisse. Wesley und Troi lachen jedoch nur darüber. Bald erreichen sie das Labor und Wesley öffnet die Tür. Data meint, dass sie früh kommen und bittet um einen Moment Geduld. Dann verschließt er wieder die Tür. Im Labor fügt er einen Fuß an ein kybernetisches Bein an und fährt die Plattform hoch. Dann bittet er die Besucher herein, die zögernd den Raum betreten. Er stellt ihnen nun das Ergebnis seiner Arbeit vor. Er hat einen Androiden namens Lal geschaffen. Data lässt Lal Counselor Deanna Troi begrüßen. Diese fragt, wie es ihm geht und Lal antwortet, dass er gemäß seiner Programmparameter funktioniert. Data stellt ihm nun Geordi La Forge vor. Lal fragt nun seinen "Vater" warum alle Gestalten verhüllt sind. Wesley ist über diese Bezeichnung irritiert. Data bezeichnet es als alten Brauch Kleidung zu tragen. Wesley wundert sich darüber, dass es Data "Vater" nennt, doch Data bestätigt, dass der Androide sein Kind ist.
Akt I: Es ist ein MädchenBearbeiten
- Computerlogbuch der Enterprise,
Zusatzeintrag- Ich wurde gerade über ein erstaunliches Projekt Commander Datas unterrichtet.
Data berichtet, dass Lal ein positronisches Gehirn hat, das seinem sehr ähnlich ist. Mit dessen Generierung hat er schon während der Konferenz begonnen. La Forge merkt an, das das seit der Erschaffung von Data niemandem mehr gelungen ist. Data berichtet, dass auf der Konferenz eine neue Submikronmusterübertragungstechnik vorgestellt wurde. Data fand heraus, dass man damit sehr komplexe Neuralnetz-Leitungen verlegen und sein Wissen auf das neue Gehirn übertragen. Weil die Ergebnisse sehr vielversprechend waren, nahm Data das Experiment mit und setzte Dr. Noonien Soongs Arbeit fort. Doch Captain Picard ist nicht sonderlich begeistert. Er wäre gern vorher gefragt worden. Data erwidert, dass bisher niemand den Captain um sein Einverständnis zur Fortpflanzung gebeten hätte. Picard atmet tief durch. Troi fragt, wieso er Lals Aussehen nicht menschlicher gestaltet hat. Data antwortet, dass sein Kind allein über sein Aussehen und Geschlecht entscheiden soll. Picard will Data später in seinem Raum sprechen und verlässt dann mit Troi das Labor. Auf dem Gang sagt er ihr, dass sie alles tun müssen, damit Data dieses Wesen nicht als sein Kind betrachtet. Es ist kein Kind, sondern eine Konstruktion, wenn auch eine Ungewöhnliche. Troi fragt, wieso nur die Biologie und nicht die Technologie Maßstäbe für ein Kind setzen solle. Er hat einen Nachkommen erschaffen, eine Existenz die aus ihm selbst heraus entstanden ist. Sie haben nicht das Recht ihm zu verbieten, dass er Lal als sein Kind ansieht. Picard fällt es allerdings schwer einen Androiden mit selbstlernendem Programm und der Kraft von 10 ausgewachsenen Männern als Kind zu bezeichnen. Troi sagt, dass er eben nie Vater war.
In einem persönlichen Gespräch mit Data in seinem Raum äußert Picard ernsthafte Bedenken und Bestürzung, weil Data niemanden in seine Pläne eingeweiht hat. Data bittet um Verzeihung, er hatte Einwände von Picards Seite nicht erwartet. Er fragt, ob er wünscht, dass er Lal deaktiviert. Picard antwortet mit erregter Stimme, dass Lal am Leben sei und nicht einfach aktiviert oder deaktiviert werden könne. Vielmehr handele es sich um ein erstaunliches Projekt. Er fragt, ob er eine Vorstellung hat, wie die Sternenflotte darauf reagieren wird. Data sagt, dass er nach bestem Wissen die Vorschriften der Sternenflotte beachtet hat und sie zufrieden sein wird. Als Picard anmerkt, dass Data sich ein großes Projekt aufgebürdet hat, antwortet Data, dass er alle erreichbare Literatur ausgewertet hat. Picard unterbricht ihn und weist ihn auf die weitreichenden Konsequenzen hin, wenn man neues Leben erschafft. Data scheint überfordert mit der Situation. Doch Data ist überrascht und sieht in seiner Fortpflanzung keine Probleme. Picard meint, dass er das erreichen will, was bisher nur von seinem Konstrukteur geschafft wurde: Einen funktionierenden Androiden zu schaffen. Data ist bereit die volle Verantwortung zu übernehmen. Bei allen Wesen übersteige der Wille sich fortzupflanzen, alle Triebe. Wenn er zerstört werden würde, sei er verloren. Jedoch sei sein Fortbestand gesichert, wenn er Erfolg hat.
Lal lernt schnell und bestimmt die Geschlechter von Crewmitgliedern, die ihm begegnen, als er mit Data und Troi durch das Schiff geht. Troi erklärt ihm, dass er sein Leben lag so bleiben wird, wie er sich auch entscheidet. Es ist eine Entscheidung, die beeinflussen wird, wie andere Lebewesen mit ihm umgehen. Er will nun das Aussehen von Troi wählen, doch Data antwortet, dass dies nicht geht, weil es Verwirrung auslösen würde. Auf dem Holodeck wählt Lal nun unter Tausenden Möglichkeiten, sein Äußeres festzulegen. Troi ist über diese Anzahl schockiert, doch Data erklärt, dass es eine wichtige Entscheidung ist.
Während der Präsentation schläft Troi auf dem Holodeck ein und wird nach einiger Zeit von Data geweckt. Data informiert sie, dass Lal vier Erscheinungsbilder in die engere Wahl genommen hat und fragt sie, ob sie diese sehen möchte. Troi bejaht dies und sieht sich die Bilder an. Lal hat das Erscheinungsbild einer andorianischen Frau erwogen. Troi findet es interessant, allerdings wäre sie die einzige an Bord. Data meint, dass dies die Integration schwierig machen könnte. Ein menschlicher Mann ist die nächste Möglichkeit. Dabei sieht Troi keine gesellschaftlichen Schwierigkeiten. Außerdem erwägt sie eine menschliche Frau, die Troi gefällt. Dann hat sie noch einen klingonischen Mann erwogen. Troi meint, dass er ein Freund für Worf sein könnte. Dann endet die Simulation und Troi fragt Lal, ob er sich bereits entschieden habe. Dieser ist bereit.
Data modifiziert den Androiden und zeigt das Ergebnis Troi im Labor. Haut- und Augenfarbe sind ihm bei Lal außerordentlich gut gelungen. Es hat sich für das Erscheinungsbild einer humanoiden Frau entschieden. Troi gratuliert Lal und sagt, dass sie sehr schön sei.
Akt II: Sie lernt zu lebenBearbeiten
Nun gilt es, grundlegende Zusammenhänge des Lebens zu erlernen. Data zeigt ihr das gemeinsame Quartier. Sie ist umgehend im Stande, ihrer Programmierung entsprechend die Welt um sie zu verstehen. Sie definiert Zuhause als festen Wohnort der Familie als sozialer Einheit. Data sagt, dass sie eine Familie sind und zeigt ihr einen Sessel zum Sitzen. Data demonstriert ihr, wie man sich hinsetzt und Lal probiert es aus. Dann zeigt er ihr ein Gemälde an der Wand. Lal definiert es als Farben, die mithilfe eines Pinsels auf Leinwand aufgetragen werden. Data will ihr beibringen, die Kunst im Gemälde zu erkennen. Lal setzt sich auf ein Sofa und erkennt, dass es weich ist. Data sagt, dass es viele interessante Experimente gibt, die sie durchführen können. Lal betrachtet einen Tisch und meint erst, dass es Malerei sei. Jedoch korrigiert sie Data, da es sich um eine Blume handelt. Dann demonstriert er ihr das Riechen an einer Blume. Lal tut es ihm gleich und will mehr über Geruch erfahren.
- Computertagebuch des zweiten Offiziers
- Ausbildung und Training auf der Elementarebene nehmen ihren Fortschritt. Lal lernt langsam, wird aber kaum noch durch Rückschläge entmutigt. Während sich die motorische Koordination um 12% verbessert hat, muss die Geschwindigkeit ihrer Reflexe noch entscheidend erhöht werden. Optische Wahrnehmung ist besonders schwierig für Lal. Die Fähigkeit logische Zusammenhänge zwischen den unterschiedlichen Gebieten ihrer Datenbanken herzustellen muss noch verbessert werden, vielleicht durch zusätzliche Übertragungen. Lal lernt, ihr Androidenverhalten durch simulierte menschliche Reaktionen zu ergänzen. Während ich beobachte, wie Lal mehr und mehr über ihre Umwelt lernt, habe ich das eigenartige Gefühl, so wie sie am Anfang zu stehen und alles ganz neu zu erfahren.
So hat sie in Zehn Vorne noch Probleme beim Trinken, weil das Getränk wieder aus ihrem Mund herausläuft, da sie diesen nach dem Absetzen des Glases von den Lippen nicht geschlossen hält. Später demonstrieren Data und Wesley ihr, wie sie einen Ball fangen kann. Jedoch kann den Ball nicht fangen, den Wesley ihr zuwirft. Sie lernt zu zwinkern und angemessen zu essen.
Im Labor erzählt Data Wesley, dass jede Neuronenleitung aus seinem Gehirn bei Lal exakt dupliziert wird. Dadurch sollte sie in der Lage sein komplexe Vorgänge zu analysieren. Wesley fragt, was sie den Tag über macht. Data sagt, dass sie in ihrem Quariter lernt. Sie muss so gut, wie nicht mehr überwacht werden und lernt schon sehr selbstständig. Wesley meint, dass sie mehr lernen könnte, wenn sie mit Gleichaltrigen zusammen ist. Data wendet ein, dass sie erst zwei Wochen alt ist. Wesley erwidert, dass er genau wisse, wie er das meine. Da ruft Dr. Crusher Wesley und erinnert ihn daran, dass er sich die Haare schneiden lassen wollte. Wesley geht nun. Data informiert Lal, dass die dritte Übertragungsreihe abgeschlossen ist. Lal beginnt schwierige Fragen zu stellen. Sie interessiert sich für den Grund ihrer Existenz, ihre Aufgabe. Data antwortet, dass sie positiv auf die Welt einwirken sollen. Sie hält eine ganze Flut von Fragen bereit, die nun auch Data nicht alle sofort beantworten kann. So fragt sie, wieso sie selbst sei und nicht jemand anderes. Data sagt, dass sie sein Kind ist. Sie fragt woher sie kommt. Data sagt, dass ihm diese Fragen zeigen, dass die Übertragung der philosophischen Assoziationsprogramme erfolgreich war. Sie wird jetzt anfangen, die Programme mit Logik, Ästhetik, Metaphysik und Esoterik zu verarbeiten. Langsam werde sie ein erkennendes Wesen. Sie erlange die Fähigkeit, sich mit Fragen ihrer Existenz zu beschäftigen. Sie fragt, warum sie zwei Hände und nicht drei oder vier haben. Dann fragt sie, warum der Himmel schwarz ist und will noch weitere Fragen stellen. Er schaltet sie für heute ab, morgen wird sie die Schule besuchen. Dann fährt er die Plattform mit Lal wieder hoch.
Nun bekundet auch die Sternenflotte Interesse an Datas Projekt. Vice Admiral Haftel nimmt deshalb Kontakt mit Captain Picard auf. Der Captain versichert ihm, dass niemand Lal besser auf das Leben vorbereiten könne, als Data. Haftel sagt, dass sie froh über das sind, was Data bisher erreicht hat. Er hat aber dennoch vor, Lal von Data zu trennen und ausgiebige Untersuchungen am Daystrom-College auf Galor IV zu beginnen, weil dies eine bessere Umgebung zum Aufwachsen biete als ein Raumschiff. Picard sagt, dass es die Aufgabe des Raumschiffs sei neues Leben zu erforschen und genau das tue Data unter seine Anleitung. Haftel sagt, dass sie nur das beste für den neuen Androiden wollten. Picard will das auch. Er schlägt Picards Angebot, Data und Lal nach Galor IV zu schicken, aus. Aber Picard bleibt standhaft: beide oder keiner. Data tue das, was der Sinn der Mission ist: neues Leben zu erforschen. Und er ist nicht bereit, Kind und Vater auseinander zu reißen. Haftel sagt, dass er den Standpunkt Picards nicht ganz verstehen kann, weil die Haltung der Sternenflotte zu Forschung eindeutig sei und beendet dann die Verbindung.
Es gibt indes Probleme in der Schule. Lal erreichte eine ungewöhnlich hohe Punktzahl beim Einstufungstest. Sie lernt schnell, deshalb stuft man sie in eine höhere Klasse ein. Doch hat sie Schwierigkeiten, was die sozialen Aspekte des Lebens angeht. Und so schickt man Lal in den Kindergarten, aber auch das ohne Erfolg; die Kinder fürchten sich vor ihrer Fremdartigkeit, und sie lachen Lal aus. Data und die Lehrerin sehen wie Lal an einer Wand steht, während die Kinder sich mit etwas auf dem Tisch beschäftigen. Data geht mit Lal wenig später in den Turbolift und sie fragt nach der Bedeutung des Lachens. Data sagt, dass es eine gewöhnliche Reaktion auf Humor ist. Lal meint, dass die Kinder ihrem Lachen zufolge ihre Bemerkungen humorvoll fanden. Ohne Erfahrung mit Humor zu haben, sei sie erfolgreich gewesen. Data weist sie darauf hin, dass sie nicht mit ihr sondern über sie gelacht haben. Das eine Lachen sei freundlich, das andere nicht. Lal fragt, warum sie unfreundlich sein sollten. Data antwortet, dass der Grund darin liegt, dass sie anders ist. Andersartigkeit mache den Menschen manchmal Angst. Aus Erfahrung weiß er, dass Menschen oft lachen um ihre Angst zu verbergen. Lal sagt nun, dass sie nicht andersartig sein will.
Data sucht nun Rat bei Beverly Crusher, einer erfolgreichen Mutter. Sie bittet ihn sich zu setzen und fragt, wie es Lal geht. Data sagt, dass sie sich bewusst wird, dass sie anders ist, als die Kinder. Dr. Crusher sagt, dass sie sich jetzt einsam fühlt. Data antwortet, dass ihr das entsprechende Gefühl natürlich fremd ist, aber sie spürt, dass zwischen ihr und den anderen ein Unterschied besteht. Sie will sich daher anpassen. Ihrem Sohn ging es ähnlich, war er in seiner Kindheit doch bereits außergewöhnlich intelligent. Es fiel ihm sehr schwer, Freunde zu finden, weil die anderen Kinder dadurch verunsichert wurden. Da sie selbst eine Phase in ihrer Schule hatte, in der sie auch nicht sehr beliebt war, konnte sie das Gefühl nachvollziehen. Sie rät Data, sich an seine eigenen Probleme zu erinnern, die ihm der Umgang mit Menschen bereitete. Er soll mit Liebe und Einfühlungsvermögen für sie da sein. Data antwortet, dass er sich um sie kümmern kann, aber unfähig ist, Liebe zu empfinden. Data steht dann auf, während Dr. Crusher sagt, dass man sich das kaum vorstellen könne, wenn man Data kenne.
In der Nacht wird Picard von Worf gerufen, weil eine Botschaft von der Sternenflotte mit Priorität 1 von Admiral Haftel eingetroffen ist. Worf stellt sie in Picards Quartier durch. Haftel sagt Picard, dass alles so bleibt, wie es ist, bis er den Androiden selbst beurteilt hat. Er hat die Ermächtigung Lal mitzunehmen, sollte er dort nicht vorfinden, was er für richtig hält.
Akt III: Wem gehört Lal?Bearbeiten
- Computerlogbuch der Enterprise,
Nachtrag- Wir erwarten die Ankunft Admiral Haftels von der Forschungsabteilung der Sternenflotte. Commander Data schließ inzwischen die Neuralübertragung für den Androiden ab, den er Lal genannt hat. Inzwischen weiß ich, dass das Wort aus der Hindusprache stammt und „Geliebte“ heißt.
Die kleine Androidenfamilie besucht einmal mehr die Schiffsbar. Guinan fragt Lal nach ihrem Befinden, und statt sich auf die Parameter ihrer Programmierung zu beziehen antwortet sie: Mir geht es gut, danke.
. Data schlägt einen Deal vor. Lal wird als Aushilfe im Zehn Vorne bleiben und dabei das menschliche Verhalten genauer studieren. Guinan ist etwas skeptisch, willigt aber ein. Dann vollbringt Lal etwas Unglaubliches: sie korrigiert selbständig einen Fehler in ihrer Sprachprogrammierung. So etwas ist Data bisweilen selbst nicht möglich. Er wird von Picard in seinen Raum gerufen und verlässt nun die Bar.
Picard gibt sich Mühe, seinem zweiten Offizier die Motive des Admirals zu verdeutlichen. Der wird nicht nur Lals Fortschritte bewundern wollen, sondern sie dem Daystrom-College auf Galor IV verfügbar machen – ohne Data. Der Commander sieht sich nicht einverstanden mit der Vorstellung, dass nun erfahrene aber fremde Spezialisten die weitere Entwicklung seiner Tochter überwachen. Worf ruft nun Picard und informiert ihn, dass Riker mit dem Shuttleschiff zurückgekehrt ist. Picard bedankt sich für die Meldung und lässt Riker informieren, dass er ihn in einer Stunde treffen wird. Picard informiert Data, dass der Admiral den Standpunkt vertritt, dass Lals weitere Entwicklung von erfahrenen Spezialisten überwacht werden sollte. Data steht auf und geht einige Schritte im Raum. Er meint, dass Haftel seine Fähigkeiten als Vater damit infrage stellt und fragt, ob der Admiral Kinder hat. Picard sagt, dass der Admiral seines Wissens Kinder habe. Data fragt sich, wieviel Erfahrung der Admiral hatte, als sein erstes Kind geboren wurde und geht dann.
Im Zehn Vorne zeigt Guinan Lal ein Paar, dass auf einer Bank an der Wand flirtet. Lal spekuliert über eine telepathische Kommunikation. Guinan antwortet, dass die beiden sicher dasselbe denken und sie insofern Recht habe. Lal fragt, ob es symbolische Bedeutung habe, wenn Menschen sich die Hände reichen. Guinan sagt, dass es Zuneigung andeutet. Menschen berühren sich gern. Sie fangen mit den Händen an und machen dann weiter. Lal ist entsetzt, da sie denkt, dass der Mann die Frau beißt, doch Guinan sagt, dass er sie küsst. Dann gehen die beiden und Lal fragt, was sie jetzt tun werden. Guinan antwortet, dass es einige Dinge gebe, die ihr ihr Vater erklären müsse, wenn es so weit sei. Augenblicke später betritt Riker das Zehn Vorne und geht an den Tresen. Er sagt, dass sie anscheinend neu sei. Lal bejaht dies und zieht Riker über den Tresen, um ihn zu küssen. Data betritt in diesem Augenblick Zehn Vorne und Guinan fordert Lal auf, Riker loszulassen. Data meint, dass Riker an seiner Tochter interessiert zu sein scheint. Riker ist überrascht und verlässt fluchtartig Zehn Vorne.
Data und Lal kehren in ihr Quartier zurück. Lal erklärt ihrem Vater das Dilemma: sie wird die Menschen beobachten und ihnen nacheifern. Doch tut sich eine unüberwindbare Unvollständigkeit auf, sie wird nie etwas wie Liebe empfinden. Ihr "Vater" sagt, dass sie diese Einschränkung leider akzeptieren müssen. Doch Data besinnt sie darauf, dass nicht das Erreichen eines Ziels, sondern ausschließlich das Bemühen darum zählt. Sie müssten immer danach streben, mehr zu sein, als sie sind. Lal meint, dass er weise sei. Data erklärt, dass dies der Unterschied zwischen Wissen und Erfahrung ist. Lal nimmt seine Hand und berichtet von der Bedeutung dieser Geste. Sie hat gelernt, dass Menschen sich gern an den Händen halten und dies eine symbolische Geste der Zuneigung ist.
Akt IV: Keine KompromisseBearbeiten
Der Admiral ist eingetroffen. Bei einer Tasse Tee mit Picard macht er wiederholt seinen Standpunkt klar. Picard sagt, dass er dachte, dass der Admiral gekommen sei um sich eine Meinung zu bilden und nicht um seine zu rechtfertigen. Haftel will die Sache nicht verkomplizieren. Doch der Captain appelliert an die Unvoreingenommenheit bei der Beobachtung des neuen Androiden. Haftel leugnet, der Familie durch eine Trennung Schaden zufügen zu können und zeigt sich keiner vernünftigen Argumentation zugänglich. Falls Data bei der Erziehung Fehler mache, könnten diese irreparabel sein. Er wirft Picard vor den beiden Androiden gegenüber eine ziemlich sentimentale Haltung einzunehmen. Picard sagt, dass es lebende und empfindsame Wesen sind und er geholfen hat ihre Rechte und Privilegien in ihrer Gesellschaft zu bestimmen. Haftel sagt, dass Lal ein großer Schritt vorwärts sei. Die Forschungsabteilung der Sternenflotte kann und will das nicht akzeptieren.
Im Labor hat Data nun all sein Wissen in Lals Speicher übertragen. Haftel fragt Data, ob Lals Wissen identisch mit Datas ist. Auf der Quantenebene scheint es Variationen zu geben, da sie Fehler selbstständig korrigieren kann. Haftel fragt, ob er dies erforscht hat. Data sagt, dass er Neuralmuster und physiologische Abläufe untersucht hat. Picard meint, dass er Lal weitergebracht habe. Der Admiral spricht ihm auch hier die Möglichkeit ab, Lals Fortschritt angemessen steuern zu können. Haftel fragt Data, ob er die menschlichen, kulturellen Herausforderungen gemeistert hat. Dies muss Data verneinen. Er fragt, wo Lal jetzt ist.
Picard, Data und Haftel gehen ins Zehn Vorne. Der Admiral fragt, ob das Datas Vorstellung von einer angemessenen Ausbildung sei. Data antwortet, dass sie hier soziales Verhalten lernen kann und außerdem die ganze Besatzung trifft. Haftel ist fassungslos, dass sie einen Androiden der 16 Milliarden Operationen pro Sekunde durchführen kann, hier als Serviererin arbeiten lassen. Picard sagt, dass sie ständig von einer Frau kontrolliert und geführt wird, der er vollständig vertraut. Zehn Vorne sei der gesellschaftliche Mittelpunkt des Schiffs. Jeder an Bord komme hierher. Haftel meint, dass sie hier kaum Verhaltensweisen beobachten könne, die förderlich seien. Guinan tritt nun zu ihnen und sagt, das die meisten Leute hier sich anständig benehmen. Wenn nicht, bittet sie sie den Raum zu verlassen. Picard stellt Guinan nun vor und fragt, wie Lal sich macht. Guinan antwortet, dass sie zwar hin und wieder einige Drinks verschüttet, aber ansonsten alles läuft. Haftel hält dies nicht für den richtigen Ort, auch wenn Guinan einwirft, dass er selbst wohl auch schon einige Bars besucht habe. Haftel bittet Lal zu einer Unterredung zu sich.
Als sie den Raum betritt, weist Picard auf einen Stuhl wo sie Platz nimmt. Er versucht nun, Lal direkt zu seinem Vorhaben zu bewegen. Er beschreibt, dass sie beträchtliche Anlagen auf Galor IV haben. Picard erklärt ihr, dass der Admiral will, dass sie nach Galor IV überstellt wird. Lal fragt, ob sie etwas falsch gemacht habe. Haftel sagt, dass sie nur ihre Fähigkeiten erweitern wollen und sie auf der Enterprise nicht alles lernen könne. Sie zeigt sich uneinsichtig und wünscht letztlich auf dem Schiff zu bleiben. Sie ist sicher, dass dies eine logische Schlussfolgerung ist. Picard sagt, dass der Admiral will, dass sie noch mehr Führung bekommt, als sie von ihrem Vater erhalten könne. Haftel meint, dass ihr Vater ihr nicht beigebracht habe, Entscheidungen aufgrund eigener Denkabläufe zu treffen. Dies wollten sie ihr beibringen. Lal erwidert, dass ihr Vater sie genug fördert. Picard fragt Lal nach ihren Wünschen und sie will auf dem Schiff bleiben. Picard bedankt sich und Lal kann nun den Raum verlassen. Anschließend sucht sie verwirrt und mit großer Angst den Counselor auf – sie hat Gefühle und Empfindungen. Wegen dem Admiral, der sie wegholen will, hat sie Angst und spürt diese Emotion. Troi berührt ihren Arm, doch Lal sagt, dass sie Gefühle hat und verlässt dann das Quartier. Troi folgt ihr.
Akt V: Ein fataler FortschrittBearbeiten
Haftel gibt Data nun seine Entscheidung bekannt. Data habe Lal zu einem guten Start ins Leben verholfen, was auch die Aufgabe der Eltern sei. Lal soll der Sternenflotte übergeben werden. Data fragt wieso. Haftel sagt, dass überhaupt nur zwei Androiden existieren und es sei gefährlich wenn beide am selben Ort, insbesondere einem Raumschiff seien. Ein Zufallstreffer der Romulaner und beide wären weg. Seine Argumente wirken fadenscheinig. Picard weigert sich weiterhin, Lal freizugeben. Haftel sagt, dass Picard kein Vater sei und er gelernt habe, dass irgendwann unwiderruflich die Zeit komme, wann Eltern ihre Kinder in die Unabhängigkeit entlassen müssen. Er fordert noch Zeit, die die junge Frau zum Lernen braucht. Auch Data sieht sich selbst und nicht die Sternenflotte in der Pflicht, Lal beim Erwachsenwerden zu helfen. Er ist zwar prinzipiell bereit, der Sternenflotte mit Lal als Mitglied zurückzugeben, was er selbst einst erhielt. Doch ist die Zeit dafür noch nicht gekommen.
Davon unbeeindruckt befiehlt Haftel schließlich Lals Freigabe und Data beugt sich. Doch das letzte Wort ist noch nicht gesprochen. In Gefährdung seiner Karriere, aber entsprechend seiner Überzeugung widerruft Picard diesen Befehl. Er will das Oberkommando diese Entscheidung fällen lassen. Haftel warnt Picard, dass er seine Karriere gefährdet. Picard sagt, dass es Zeiten gibt, wo Männer mit Gewissen nicht einfach blind einem Befehl gehorchen sollten. Er respektiere Datas Gefühle, doch missachtet seine Freiheit. Er befehle ihm, sein Kind dem Staat zu übergeben. Picard will dies nicht zulassen und vor das Sternenflottenkommando gehen. Doch es kommt anders, mit Lal passiert etwas Schlimmes. Troi ruft Data ins Labor.
Troi berichtet im Labor Picard, Data und Haeftel, dass Lal für einen Augenblick tatsächlich die Gefühle Angst und Verwirrung erlebte. Troi sagt, dass sie ihr Quartier verließ und hierher ging. Jeder weitere Schritt schien ihr schwerer zu fallen. Gemäß ihrer Programmierung hat sie das Labor aufgesucht. Die Gefühle, die Angst, haben eine schwere Störung hervorgerufen und es sieht nicht gut aus. Data sagt, dass eine Neuausrichtung der Grundprozessoren notwendig ist, ohne die höheren Funktionen zu löschen. Der Admiral bietet Data seine Assistenz bei den notwendigen Reparaturen an und die beiden beginnen.
La Forge, Troi und Wesley stehen vor dem Labor und warten. Als Haftel das Labor später verlässt, kann er Deanna, Geordi und Wesley nur schlechte Nachrichten überbringen. Trotz aller Bemühungen und äußerster Hingabe ist es nicht möglich gewesen, Lals Leben zu retten. Sie wird nicht mehr lange leben. Sie haben Leitungen polarisiert, aber andere brachen zusammen. Es ging immer schneller. Datas Hände bewegten sich mit unglaublicher Präzision. Er versuchte der Katastrophe Herr zu werden und weigerte sich aufzugeben. Er konnte ihr aber nicht mehr helfen. Im Labor spricht Data mit Lal und sagt, dass er das Systemversagen nicht beseitigen kann. Sie würden sich jetzt trennen. Lal sagt, dass sie fühlt und Data fragt, was sie fühlt. Ihr Neuralsystem versagt mit den Worten "Ich liebe dich Vater.". Doch Data kann dies nicht erwidern. "Ich fühle alles für uns beide. Ich danke dir für dieses Leben. Flirten. Lachen. Gemälde. Familie. Weiblich. Menschlich."
Auf der Brücke gibt Data dann den Tod seiner Tochter bekannt. Um 13 Uhr brach ihr ganzes Neuralsystem zusammen. Picard versichert ihm, dass die ganze Crew mit ihm trauert. Data sagt, dass sie nie vergessen werden wird. Er hat ihr gesamtes Wissen in seinen Speicher überspielt. So sind Lals Erinnerungen nun ein Teil von Data. Er nimmt seinen Platz ein und Wesley programmiert einen Kurs zur Raumstation Otar II.
DialogzitateBearbeiten
- Picard
Ich wäre lieber vorher gefragt worden.- Data
Es hat Sie doch bisher noch nie jemand an Bord um Ihr Einverständnis für eine Fortpflanzung gebeten, Captain.
- Troi
Warum haben Sie Lals Aussehen nicht etwas menschlicher gestaltet?- Data
Mein Kind soll allein über sein Aussehen und sein Geschlecht entscheiden.
- Troi
Wir haben nicht das Recht, ihm zu verbieten, Lal als sein Kind zu betrachten.- Picard
Gut, wenn er es will... Aber es fällt mir schwer, einen Androiden mit selbstlernendem Programm und der Kraft von 10 ausgewachsenen Männern als ein Kind zu bezeichnen.- Troi
Sie sind eben niemals Vater gewesen.
Lal beobachtet bei ihrer Arbeit im Zehn Vorne, wie ein Mann eine Frau küsst.
- Lal
Der beißt ja die Frau!
Als Riker Lal anflirtet, wird er von ihr über den Tresen gehoben und geküsst. Data kommt, um nach ihr zu sehen.
- Data
Commander, Sie scheinen an meiner Tochter interessiert zu sein!- Riker (noch immer verdattert)
Sie ist Ihre Tochter? Ich bin sehr erfreut!
- Data
Wir müssen immer nach mehr streben, als wir sind. Es ist nicht wichtig, dass wir das angestrebte Ziel nie erreichen. Das Bemühen allein ist der Lohn für uns.- Lal
Du bist weise, Vater.
- Haftel
Dann muss ich Ihnen, so leid es mir tut, befehlen, Lal an Bord meines Schiffes zu bringen.- Picard
Befehl widerrufen, Mr. Data.- Haftel
Was sagen Sie da?- Picard
Ich werde diesen Fall dem Kommando der Sternenflotte unterbreiten.- Haftel
Ich bin die Sternenflotte, Captain! Gehorchen Sie, Commander.- Picard
Bleiben Sie hier, Mr. Data.- Haftel
Captain, Sie gefährden ihre Karriere.- Picard
Es gibt Augenblicke, Sir, wo Männer mit Gewissen nicht einfach blind, einem Befehl gehorchen sollten. Sie respektieren Datas Gefühle, aber Sie ignorieren, seine persönlichen Rechte, seine Freiheiten. Sie befehlen einem Vater, sein Kind dem Staat zu übergeben. Ich werde das nicht zulassen. Wenn Sie es wünschen, begleiten wir Sie zum Kommando der Sternenflotte.
HintergrundinformationenBearbeiten
Story und DrehbuchBearbeiten
Die Episode nimmt Bezug auf TNG: Wem gehört Data?.
MerchandisingBearbeiten
Video-, DVD- & Blu-ray-VeröffentlichungBearbeiten
- VHS Die alte Enterprise – Datas Nachkomme
- TNG DVD-Box Staffel 3 - Disc 4
- TNG DVD-Box Staffel 3.2 - Disc 1
- Blu-ray TNG HD Restoration Staffel 3 - Disc 4
TriviaBearbeiten
Bei dem Gemälde, das Data Lal in seinem Quartier zeigt, handelt es sich um einen Mondrian.
Dies ist die erste Folge der Serie, in der Jonathan Frakes Regie führt.
Aus dieser Episode stammt die Facepalm, ein berühmtes Internetphänomen, das Captain Picard zeigt, wie er seine Gesicht mit beiden Händen abstützt. Die Momentaufnahme dieser Szene wird oft in Internetforen verwendet, um Unfähigkeit oder Verzweiflung darzustellen.
Links und VerweiseBearbeiten
ProduktionsbeteiligteBearbeiten
Darsteller und SynchronsprecherBearbeiten
- Hauptdarsteller
- Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
- Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
- LeVar Burton als Lt. Commander Geordi La Forge
- Michael Dorn als Lieutenant Worf
- Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
- Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
- Brent Spiner als Lt. Commander Data
- Wil Wheaton als Wesley Crusher
- Gaststars
- Hallie Todd als Lal
- Nicolas Coster als Admiral Haftel
- Whoopi Goldberg als Guinan
- Co-Stars
- Judyann Elder als Lieutenant Ballard
- Diane Moser als Crewmitglied im Zehn Vorne #1
- Hayne Bayle als Crewmitglied im Zehn Vorne #2
- Maria Leone als Crewmitglied im Zehn Vorne #3
- James G. Becker als Crewmitglied im Zehn Vorne #4
- nicht in den Credits genannt
- Rachen Assapiomonwait als Nelson
- Michael Braveheart als Martinez
- Carrie Crain als Kellnerin im Zehn Vorne
- Leonard John Crofoot als Lal (im Rohzustand)
- Kristina Kochoff als Lal (Andorianerin)
- Mark Lentry als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Debbie Marsh als Zivilistin an Bord der USS Enterprise-D
- Tim McCormack als Fähnrich Bennett
- Michael Moorehead als Fähnrich (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Keith Rayve als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation)
- John Rice als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Guy Vardaman als Darien Wallace
- Andy Wiley als Lal (männlicher Mensch)
- 12 unbekannte Darsteller als Zivilisten an Bord der USS Enterprise-D, davon:
- … als Kellner im Zehn Vorne
- … als Schüler #1
- … als Schüler #2
- … als Schüler #3
- … als Schüler #4
- … als Schüler #5
- … als Schüler #6
- … als Schüler #7
- … als Schülerin
- … als Zivilistin #1
- … als Zivilistin #2
- … als Zivilistin #3
- 7 unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglieder der USS Enterprise-D, davon:
- … als Sicherheitsoffizier
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #1
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #2
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando/Navigation)
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- … als weiblicher Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
- unbekannter Darsteller als Lal (Klingone)
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- James G. Becker als Stand-In für Jonathan Frakes
- Jeffrey Deacon als Stand-In für Patrick Stewart
- Nora Leonhardt als Stand-In für Marina Sirtis
- Tim McCormack als Stand-In für Brent Spiner
- Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
- Guy Vardaman als Stand-In für Wil Wheaton
- Weitere Synchronsprecher
- Michael Bauer als Crewmitglied der Enterprise
- Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns
VerweiseBearbeiten
- Institutionen & Großmächte
- Akademie der Sternenflotte, Forschungsabteilung der Sternenflotte, Sternenflotte, Sternenflottenkommando
- Spezies & Lebensformen
- Andorianer, Klingone, Mensch, Romulaner
- Kultur & Religion
- Ästhetik, Esoterik, Gemälde, Hindi, Logik, Metaphysik
- Personen
- Noonien Soong, Spinoza
- Schiffe & Stationen
- Excelsior-Klasse
- Orte
- Daystrom-College, Kybernetiklabor, Schule, Zehn Vorne
- Astronomische Objekte
- Galor IV, Otar II, Sektor 396, Selini-Asteroidengürtel
- Wissenschaft & Technik
- Androide, Biologie, Datenbank, Fortpflanzung, Holodeck, Information, Kommunikation, Kybernetik, Leben, Logik, Motorische Koordination, Positronisches Gehirn, Quantenebene, Raumschiff, Submikronmusterübertragung, Technologie, Telepathie
- sonstiges
- Angst, Aufmerksamkeit, Freiheit, Gefühl, Geschlecht, Gewissen, Glas, Himmel, Kind, Liebe, Reaktion, Reflex, Sessel, Vater, Verwirrung, Woche