Das Herz eines Captains
Captain Picard und Fähnrich Wesley Crusher sind mit einem Shuttle auf dem Weg zur Raumbasis 515. Dort steht Wes ein Examen und Picard eine Herztransplantation bevor. Unterdessen versucht die Enterprise einem offensichtlich hilflosen Schiff der Pakled zu helfen. Diese haben aber andere Pläne und entführen Geordi La Forge.
Inhaltsverzeichnis
InhaltsangabeBearbeiten
KurzfassungBearbeiten
Während der Beobachtung eines Energieclusters muss Wesley zu Sternbasis 515 um dort ein Examen für die Sternenflottenakademie zu schreiben. Ihm schließt sich nach einer langen Diskussion mit Doktor Pulaski auch Captain Picard an, der sich auf Anraten des Doktors einer Herzoperation unterziehen muss.
Schon kurz nach ihrer Abreise trifft die Enterprise auf die Pakleds, einer Spezies, die nicht auf ihre eigene technologische Entwicklung warten will und sich stattdessen die Technologie anderer Spezies durch Tricks aneignet. Die Pakleds täuschen einen Systemausfall vor, um sich Geordi La Forge zu bemächtigen und ihn dazu zu bringen ihnen Technik zu geben, die sie „stärker“ machen. Nach einem Treffen mit den Führungsoffizieren beschließt Commander Riker die Pakleds mithilfe ihrer Gier nach Stärke auszutricksen. So spricht er in einem Gespräch mit diesen an, dass Geordi Erfahrung in Waffentechnik hat. Geordi versteht anfangs nicht ganz, was Riker damit meint, erkennt aber nach weiteren Kommentaren den Plan hinter dessen Aussage und beginnt an Photonentorpedos für die Pakleds zu arbeiten.
Auf der Sternenbasis gibt es derweil eine Komplikation bei Picards Operation. Das Ärzteteam verlangt nach einem Experten, welcher sich auf der Enterprise befindet, und bitten das Schiff zu kommen. Riker, nun in Zeitnot, droht, die Mondor notfalls zu zerstören, sollten die Pakleds den Ingenieur nicht freigeben. Geordi, der die Finte sofort aufgreift, stellt sich auf die Seite der Pakleds und entwaffnet sie praktisch von innen heraus. Geschlagen geben die Pakleds Geordi frei, so dass die Enterprise rechtzeitig zur Sternenbasis fliegen und Pulaski Picard retten kann.
LangfassungBearbeiten
Prolog: Geschäftliche Dinge auf Raumbasis 515Bearbeiten
- Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard ,
Sternzeit 42779,1:- Wir fliegen zum Epsilon-IX-Sektor, um einen Energiecluster zu beobachten. Auf dem Weg dorthin werden wir Fähnrich Crusher auf der Raumbasis 515 absetzen, wo er ein Examen zu bestehen hat.
Auf der Brücke überbringt Commander Riker Wesley seine Examensaufgaben von der Sternenflottenakademie. Data empfiehlt ihm, nicht allzu nervös zu sein, er selber habe die Prüfung immer als unbedeutend angesehen. Auch Riker versucht, ihn zu beruhigen, seine bisherigen Leistungen ließen keinen Zweifel am Bestehen Wesleys. Riker und Data stimmen darüber ein, dass Wesleys praktische Erfahrung ihm einen großen Vorteil gegenüber den anderen Bewerbern gibt.
Auf der Krankenstation führen Doktor Pulaski und Captain Picard ein Streitgespräch über dessen Gesundheitszustand. Er fühle sich ausgezeichnet, Dr. Pulaski jedoch verlangt, dass er sich auf der Sternenbasis einem Eingriff an seinem Herzen unterzieht. Alternativ schlägt sie vor, den Eingriff auf dem Schiff durchzuführen. Dies hält Picard jedoch für unangemessen, er befürchtet einen Imageschaden bei der Crew. Außerdem hatte er sich darauf gefreut, die Epsilon-Pulsar-Gruppe selbst zu sehen. Letztlich lässt er sich von der Vornahme auf der Raumstation überzeugen. Bei seiner Rückkehr auf die Brücke trifft er auf Crusher und unterrichtet ihn davon, dass er ihn aus geschäftlichen Gründen auf die Raumbasis begleiten werde, er solle das Shuttle vorbereiten. Crusher und die restliche Crew sind verwundert, man ging davon aus, der Captain wolle sich die Untersuchung des Pulsarclusters nicht entgehen lassen. Auf die Frage Rikers hin, ob er die Aufgabe auf der Raumbasis für den Captain übernehmen könne, verneint der Captain und begibt sich in seinen Bereitschaftsraum. Riker folgt ihm, um mehr über die Sache zu erfahren. Picard macht jedoch ein Geheimnis daraus. Er werde Riker auf der Raumbasis erwarten, wenn er von seinem Auftrag zurückkehrt. Dabei packt Picard drei Bücher in eine Tasche. Riker meint, das er sich ziemlich geheimnisvoll verhält. Picard besteht auf seinem Rang und versichert Riker, dass es nichts mit dem Schiff zu tun hat.
Geordi La Forge und Sonya Gomez begleiten Wesley zur Shuttlerampe. La Forge und Gomez sind sich sicher, dass Wesley das Examen bestehen wird. Auf dem Weg dorthin berichtet Wesley von seiner Angst, sechs Stunden lang mit dem Captain in einem winzigen Shuttle „gefangen“ zu sein. Die beiden Ingenieure beruhigen ihn ein wenig. Auf die Frage über was er sich sechs Stunden lang mit Picard unterhalten soll, antwortet Gomez Semantik, Literatur, Kunst und Archäologie. Er könne viel von Captain Picard lernen. Als sie auf den Captain treffen, der mit zwei Büchern und einem PADD unterm Arm aus dem Turbolift tritt, bemerkt Geordi, dass es „ein schöner Tag für einen Ausflug“ sei. Der Captain jedoch wirkt angespannt und erwidert nichts. Picards Reaktion verunsichert Wesley nur noch mehr, bestimmt folgt er dem Captain in das Shuttle und die beiden machen sich auf den Weg.
Kurz nach dem Abflug des Shuttles wundert sich Riker auf der Brücke, weil der Captain sagte, er freue sich darauf den Cluster zu sehen. Er fragt, was seine Meinung geändert hat. Ehe Data antworten kann, berichtet Worf über ein empfangenes Notsignal aus dem Rhomboid-Dronegar-Sektor 006 von einem nicht identifizierten Schiff ohne nähere Angaben. Riker lässt umgehend einen Kurs mit Warp 7 setzen. Data sagt, dass sie sich sehr weit von Captain Picard entfernen. Riker ist sich diesem Umstand sehr wohl bewusst.
Akt I: Die PakledsBearbeiten
Als sie in dem Sektor eintreffen, lässt Riker auf Impulsgeschwindigkeit verlangsamen und den Bildschirm einschalten. Worf fragt, ob er die Schutzschilde aktivieren soll und Riker befiehlt dies sogleich. Data ortet ein altes Schiff, welches nur über Impulsantrieb verfügt. Worf empfängt nun einen Ruf. Riker lässt eine Verbindung zu dem Schiff öffnen. Der etwas tumb scheinende Gesprächspartner sagt, sie seien Pakleds, sein Schiff sei die Mondor. Sie seien weit weg von zuhause und bräuchten Hilfe. Inzwischen betritt Geordi La Forge die Brücke. La Forge meint ironisch, dass bei denen wohl ein Keilriemen gerissen ist. Data ortet Maschinenprobleme. Das gesamte Steuersystem ist ausgefallen und die Reserveenergie reicht höchstens für 24 Stunden. La Forge meint, dass sie helfen könnten. Riker fragt die Pakleds, was sie in diesem Raumsektor führt. Sie antworten, dass sie Sachen
suchen, Dinge die sie brauchen und die sie voranbringen. Riker fragt nach, was exakt ihr Auftrag sei. Doch sie antworten nur wieder, dass sie Sachen
suchen. La Forge meint, dass die Reparatur dieses Schiffs nicht sehr lange dauern dürfte. Es sei kein Problem. Riker informiert die Pakleds, dass ihr Chefingenieur rüberbeamen wird. Worf fragt Riker, wieso sie ihren Chefingenieur rüberschicken und den Pakleds nicht einfach beschreiben, wie sie die Probleme selbst beheben können. Riker fragt Worf, ob er denkt, dass sie wirklich mit ihren technischen Daten etwas anfangen könnten. Worf sagt, dass sie so gut wie nichts über die Lebewesen wissen. Riker sagt, dass er Recht hat, sie aber auch die Pflicht haben zu helfen. La Forge geht in den Transporterraum und Data berichtet, dass es sich um relativ freundliche Lebewesen mit gering entwickelten Sprachfähigkeiten handelt, die Bewaffnung sei laut den Sensoren nur gering. Riker beruhigt Worf damit, dass sie den Pakleds sicher in allen Dingen überlegen seien.
Wesley meldet inzwischen, dass sie mit Impulsgeschwindigkeit fliegen und die Sternenbasis um 13:30 erreichen werden. Picard sagt, dass es wie eine interplanetarische Reise im 20. Jahrhundert ist. Wesley kann damit nichts anfangen und Picard ermahnt ihn, mehr in den Geschichtsbüchern zu lesen. Picard legt sein Buch weg und unterhält sich mit Crusher. Picard ist der Meinung, für ihn sei diese Reise reine Zeitverschwendung. Crusher fragt nach dem Grund der Reise. Picard berichtet lediglich, dass es nicht seine Idee war, er solle sich aber keine Gedanken machen, es habe nichts mit ihm zu tun. Dann rückt er mit der Sprache heraus: Er sei nicht gerade glücklich mit der ihm bevorstehenden Herztransplantation. Wesley ist sichtlich überrascht. Picard berichtet, nach seiner Herzverletzung sei ein schneller Ersatz benötigt worden, leider war dieses Ersatzimplantat fehlerhaft. Wesley fragt, wie man ein fehlerhaftes Implantat benutzen kann. Picard ermahnt ihn, den Kurs zu halten.
Geordi materialisiert an Bord der Mondor, die Pakled sind verwundert und kreisen ihn zunächst ein. Geordi erklärt, warum er da sei. Der „Captain“ des Schiffes erklärt ihm, ein Mann namens Reginod sei für die Maschinen des Schiffs verantwortlich. Dieser sagt ihm auch wieder, dass sie Sachen suchen würden und der Captain erkundigt sich, ob er das Schiff ganz machen kann. Geordi lässt sich das beschädigte Leitsystem zeigen und macht sich an die Arbeit. Als Counsellor Troi die Brücke betritt, beobachtet die Brückencrew gerade Geordis Arbeit auf dem Hauptbildschirm. Troi ist verwundert, dass Geordi alleine hinübergebeamt hat. Data sagt, dass es unbegreiflich ist, wie sie es überhaupt geschafft haben, die Raumfahrt zu entwickeln. Troi empfindet keine Hilflosigkeit bei den Pakled und behauptet, La Forge sei in großer Gefahr.
Akt II: Die GefangennahmeBearbeiten
Troi sagt, dass sie nicht ihre Hilfe wollen. Riker ist immer noch der Meinung, die Pakled seien zu schwach, um der Enterprise oder La Forge schaden zu können. Sie seien keine Jarada oder Romulaner. Data sagt, dass Troi nicht umsonst eine Betazoid ist und oft Dinge erkennt, die ihnen verborgen bleiben. Riker und Worf wechseln besorgte Blicke.
Im Shuttle berichtet Picard von den Fortschritten in der Herztransplationswissenschaft, das Todesrisiko läge bei zwei Prozent. Wesley hält dies für überragende Chancen, Picard jedoch scheint beunruhigt, er ist von der Aussicht, sein „Inneres [werde] zum Klatsch der gesamten Sternenflotte“ nicht sehr begeistert. Wesley zeigt Verständnis, möchte aber wissen, warum er den Eingriff nicht von Dr. Pulaski habe durchführen lassen. Picard beendet dieses Thema damit, dass er dafür seine persönlichen Gründe habe.
An Bord der Mondor steht Geordi kurz vor der Beendigung der Reparaturarbeiten und erklärt den Pakleds, dass die Energie erst durch diese Venturi-Kammer geleitet werden muss, bevor sie die Spulen des Hauptantriebes erreicht. Er wird die Funktion des Trenners einfach verlegen. Riker meldet sich bei ihm und erkundigt sich nach seinem Befinden. Geordi berichtet, alles sei in Ordnung, Grund zur Sorge bestünde nicht. Riker sagt, dass Counselor Troi Bedenken, wegen seiner Gesundheit geäußert hat. La Forge sagt, dass sie sich keine Sorgen machen müssen. Riker befiehlt ihm, nach Beendigung der Reparatur umgehend auf die Enterprise zurückzukehren. Nachdem Geordi seine Arbeiten am Leitsystem beendet hat, fällt die Hauptenergie des Schiffes aus, und die Reparaturen verzögern sich. Die Pakleds wirken weiter hilflos und La Forge informiert Riker, dass er weitere Reparaturen durchführen muss.
Wesley spricht den Captain auf dessen Unbehagen im Umgang mit Kindern an und meint, dass ihm Commander Riker als Begleiter sicher lieber gewesen wäre. Er findet es schade, dass der Captain keine Kinder möge, er wäre sicherlich ein guter Vater. Picard blickt nachdenklich in sein Buch und sagt Wesley, dass er ihm sehr sympathisch ist. Dann klappt er sein Buch zu und geht nach hinten. Dort setzt er sich in den Stuhl und liest weiter. Wesley fragt ihn, ob er sich nie eigene Kinder gewünscht hat. Picard antwortet, dass Wünsche nicht unbedingt Realität werden.
Riker meldet sich erneut bei Geordi, der wiederum fast mit der Reparatur fertig ist. Riker bietet an, die Mondor zur nächsten Raumbasis zu schleppen, um ihr dort die nötigen Reparaturen zukommen zu lassen. Die Pakled geben zu erkennen, dass Geordi alles ganz mache, und dies ihnen genüge. Riker sagt, dass sie den Chefingenieur wieder an Bord ihres Schiffes bräuchten. Als die Hauptenergie wiederhergestellt ist, will Geordi zurückbeamen. Die Pakleds sagen, dass sie ihn brauchen. Die Pakled wollen ihn jedoch nicht gehen lassen, und betäuben ihn mit seinem eigenen Phaser. Die Crew der Enterprise will ihn mit dem Transporter erfassen, jedoch hat die Mondor in der Zwischenzeit einen Schild aktiviert, der weit über dem sonstigen Standard des Schiffes liegt und einem romulanischen Schild ähnelt, ein Beamen ist unmöglich. Die Pakled beenden die Kommunikation. Riker fragt nach der Lage. Worf meldet, dass die Kommunikation blockiert wird.
Akt III: Das Herz des CaptainsBearbeiten
Riker lässt auf allen Frequenzen rufen, und die Waffen vorbereiten. Data findet keine offenen Frequenzen. Riker lässt die Sensoren auf höchste Empfindlichkeit stellen.
Im Shuttle bietet Picard Wesley inzwischen Kaffee und Sandwiches an. Wesley lehnt dankend ab, doch der Captain erinnert ihn daran, dass sie schon seit Stunden unterwegs sind. Wesley setzt sich nun zu Picard in den hinteren Teil des Shuttles und dieser wirft ihm eine Serviette zu. Wesley erkundigt sich, ob der Captain je verheiratet war. Picard antwortet, dafür habe er nie Zeit gehabt, die Pflichten eines Sternenflotten-Offiziers brächten einige Entbehrungen mit sich. Wesley ist der Meinung, für ihn selbst sei das kein Problem. Er habe seine Gefühle unter Kontrolle. Der Captain berichtet, für ihn sei das sehr schwer gewesen. Wesley fragt, ob er nicht von Anfang an so diszipliniert war. Picard antwortet, dass er das definitiv nicht war. Als junger, unerfahrener Sternenflotten-Offizier sei er bei einem Erholungsausflug mit Freunden auf der Raumbasis Earhart an eine Gruppe Nausikaaner geraten. Sie waren auf dem Bonestell-Erholungsdeck. Das war damals nicht viel mehr, als eine wilde Region, voll gestopft mit exotischen Gruppen aus allen Teilen der Galaxis. Plötzlich tauchte eine Dreiergruppe von Nausikaanern auf. Man merkte, dass sie begierig darauf waren mit einer Gruppe unerfahrener Offiziere einen Streit zu beginnen. Sie waren vernünftig, bis auf ihn. Er stand dem Anführer gegenüber und sagte ihm, was er von ihm, seinen Kumpanen und seinem Planeten hielt. Dabei machte er möglicherweise eine Bemerkung über seine zweifelhafte Herkunft. Im nächsten Augenblick war er schon in einen Kampf auf Leben und Tod verwickelt. Für eine Weile kam er mit ihnen gut zurecht. Einen hielt er mit einem ziemlich komplizierten Judo-Griff am Boden, als einer seiner Freunde unbemerkt eine Stichwaffe zog und ihn von hinten durchbohrte. Das war ein eigenartiges Gefühl, nicht sehr schmerzhaft. Es war mehr ein Schock, als er die Klinge aus seiner Brust ragen sah. Ihm wurde schwindelig und warm. Trotzdem lachte er nur lauthals. Die Waffe hatte sein Herz getroffen. Wären sie nicht in der Nähe der Krankenstation gewesen, wäre er gestorben. Wesley fragt, was dann passierte. Picard sagt, dass er nur ein undisziplinierter, großmäuliger, junger Mann war, der sich zu viel zugetraut hatte. Dadurch lernte er eine harte, schmerzhafte Lektion, die er nie vergessen hat. Er hofft, dass Wesley so etwas nie passiert Dann bietet er ihm noch ein Sandwich an und Wesley nimmt es sich.
Auf der Enterprise sucht man derweil nach einer Lösung zur Rettung Geordis. Data versucht das Interferenzmuster zu analysieren, braucht dafür aber einige Zeit. La Forge wird von den Pakled mit seiner Waffe in Schach gehalten. Der Pakled wirft Geordi vor, dass er ihnen wehtun will. La Forge sagt, dass er herkam, um ihnen zu helfen. Die Pakled wollen, dass er ihnen Waffen macht. La Forge fragt erstaunt, ob sie einen Replikator haben. Die Pakleds bejahen dies. La Forge sagt, dass er nicht hier ist um ihnen Waffen zu liefern. Daraufhin zielen die Pakleds auf ihn. Auf der Brücke will Worf die Pakleds mit Photonentorpedos angreifen. So könnten sie ihre Schilde durchdringen. Riker sagt, dass jede ihrer Aktionen Geordi gefährden würde. Worf fragt, was sie überhaupt von ihnen wollen. Troi sagt, dass sie fürs erste haben was sie wollen.
Wesley und der Captain nähern sich der Raumbasis und der Fähnrich meldet die Annäherung. Picard ist erfreut, das sie endlich da sind und geht in den vorderen Teil des Shuttles. Der Captain fragt, ob Wesley das von ihm erhaltene Buch bereits gelesen habe. Wesley muss zugeben, es nur zum Teil geschafft zu haben. Picard sagt, dass das besser sei, als gar nicht. Wesley sagt, dass ihm leider nur wenig Freizeit bleibt. Picard ermahnt ihn, das Studium der Philosophie sei das allerwichtigste. Wesley ist sich sicher, dass er bei seinem Examen nicht nach William James gefragt werden wird, der Captain ist der Ansicht, dass nach den wirklich wichtigen Dingen nie gefragt werde. Picard meint, dass man beinahe jeden ausbilden kann, wenn er die Mechanik des Raumfluges versteht. Auf der Akademie ginge es aber um mehr. Picard möchte, dass Wes seine Studien auch auf Kunst, Geschichte und Philosophie erweitert. Das alles würde ihm im Leben weiterhelfen.
Auf der Brücke der Enterprise sagt Troi, dass die Pakleds sie von Anfang an getäuscht haben. Nichts was die Pakleds gesagt haben, war ehrlich gemeint. Auf der Enterprise hat Data inzwischen festgestellt, dass sämtliche Beschädigungen am Pakled-Schiff nur vorgetäuscht waren. Die Pakleds sind nicht so technisch unterentwickelt, wie es zu sein schien, der Hauptcomputer des Schiffes habe die Beschädigungen sehr realistisch imitiert, so dass es selbst dem erfahrenen Geordi nichts auffiel. Riker fragt, wieso sie dann wollten, dass sie ihnen helfen. Troi sagt, dass der einzige Grund war, dass sie La Forge gefangen nehmen wollten.
- Computerlogbuch
Captain Picard
Sternzeit 42779,5- Wir haben die Raumbasis 515 erreicht. Trotz der ständigen Versicherungen, dass der medizinische Eingriff keinerlei Risiken birgt, mache ich mir doch etwas Sorgen.
Picard mahnt Wesley an, er solle nicht zu spät zu seiner Prüfung erscheinen, Wesley jedoch berichtet, er habe noch etwas Zeit. Als der Captain misstrauisch wird, erzählt Wes ihm, Pulaski habe ihn beauftragt dafür zu sorgen, dass er auch wirklich zur Krankenstation der Raumbasis gehe. Picard verdreht die Augen darüber. Wesley gesteht dem Captain, dass der Flug ihm sehr gefallen habe, der Captain gibt zu, dass es ihm genauso gehe.
Die Enterprise wird von den Pakleds gerufen. Riker fordert Geordis Freilassung. Die Pakleds lehnen dies ab und Riker verlangt die Deaktivierung ihrer Schilde. Auch das lehnen sie ab. Zu Demonstrationszwecken fügen sie Geordi Schmerzen mit einem Phaser zu. Riker fordert sie auf, damit aufzuhören und fragt nach ihren Forderungen. Der Anführer sagt, dass sie denken, dass sie dumm sind. Riker antwortet, dass er denkt, dass sie noch viel Zeit brauchen, um sich zu entwickeln. Die Pakleds halten sich für raffiniert. Riker fordert sie auf, dies zu beweisen und La Forge zurückzugeben. Die Pakled wollen Geordi nur im Austausch gegen alle Informationen des Schiffscomputers der Enterprise herausgeben. Gleichzeitig zielen drei Pakleds auf La Forge.
Akt IV: OperationenBearbeiten
Riker ordnet eine Besprechung der Führungsoffiziere an. Pulaski äußert, Geordi brauche aufgrund der Phaserbeschüsse medizinische Hilfe. Worf hält ein Sicherheitsteam bereit. Data reduziert die Wahlmöglichkeiten auf das Eingehen der Forderungen einerseits und auf die Anwendung von Gewalt andererseits. Riker hält ein Eingehen auf die Forderungen für unmöglich, da es den Vorschriften der Sternenflotte widerspricht. Worf will deshalb Gewalt anwenden.
Auf der Raumbasis sind alle Vorbereitungen für die OP getroffen. Der Arzt beruhigt Picard und sagt, dass sie diesen Eingriff schon hundert Mal vorgenommen haben. Picard wird sediert und die OP beginnt. Das sterile Feld wird aktiviert und ein Kortikalmonitor auf seine Stirn gesetzt. Picard schläft ein. Der Arzt sagt, dass sie den brustkorb öffnen und das fehlerhafte Transplantat ersetzen. Er erwartet keine Probleme und meint, dass sie pünktlich zum Mittagessen kommen werden. Dann lässt er sich einen Gewebeneutralisator reichen und beginnt mit der Arbeit.
Auf der Enterprise stellt die Crew fest, dass die Pakleds scheinbar nicht bereit waren, die natürliche Entwicklung ihres Intellekts abzuwarten. Stattdessen bedienten sie sich der Technologie fremder Kulturen um ihren Fortschritt zu beschleunigen. Man ist der Meinung, dies mache die Pakled nur noch gewalttätiger, man müsse ihnen die Grenzen aufzeigen. Riker will sie anhand ihrer Gier und Ungeduld austricksen: Geordi müsse etwas haben, was die Pakleds unbedingt an sich bringen wollten. Dann hätte man die Möglichkeit ihn mithilfe einer Täuschung zu befreien.
Bei der Operation meint der Arzt, dass der Kreislauf ziemlich stark reagiert habe. Sie müssen sehr vorsichtig vorgehen. Der andere Arzt fokussiert den Strahl noch mehr auf die entscheidende Stelle und reguliert die Enzymbalance.
La Forge meldet sich für die Pakleds bei der Enterprise, nachdem er diese überzeugt hat, dass man auf ihn hören wird. La Forge erzählt, dass die Pakleds ziemlich aufrichtig seien. Riker verweigert wieder die Computerdaten. La Forge sagt, dass sie Meister der klugen Konversation sind. Riker fragt, wo sie den Schutzschild haben. La Forge sagt, dass die Hälfte der Ausrüstung auf dem Schiff gestohlen wurde, von Romulanern, Klingonen und Jarada. Die Pakleds sagen, dass sie gern sehr schlau sind. Riker sagt, dass La Forge Recht hat, dass die Pakleds viel Technologie stehlen. Data fügt hinzu, dass ihnen aber das Wissen fehlt, um diese einzusetzen. Riker lobt Geordis Wissen über Waffentechnologie in höchstem Maße. Auch die anderen Crewmitglieder spielen mit, das Interesse der Pakleds ist nun geweckt. Sie wollen, dass Geordi sie „stark mache“ ansonsten „machten sie ihn tot“. Data und Riker geben scheinbar vor, dass sie das Pakledschiff nun vernichten wollen. Data erwähnt dabei die Hydrogenkollektoren. Die Pakleds sagen, dass er sie stark machen kann. Worf bezeichnet es als Verrat, wenn er sein Wissen über Waffentechnik an seine Gefängniswärter weitergibt. La Forge meint, dass er vielleicht keine Wahl hat. Worf sagt, dass er ohne Ehre sterben und niemals die 24. Bewusstseinsebene erreichen wird. La Forge meint, dass das eine ziemliche Herausforderung sind. Worf sagt, dass die 24. das Tor zur heldenhaften Erlösung ist. Riker hofft, dass er es verstanden hat und Troi spürt, dass er Angst hat. Riker sagt, dass sie alle Angst haben.
Die Pakleds verlangen von La Forge, dass er sie stark macht, sonst würde er sterben.
Das neu eingesetzte Transplantat des Captains bereitet Probleme, es beginnt nicht zu schlagen. Die Gewebeanpassung scheint nicht optimal. Der Sauerstoffgehalt des Blutes will sich nicht erhöhen. Das OP-Team braucht umgehend einen Biomolekular-Physiologen, um Picard zu retten.
Akt V: Rettung in letzter MinuteBearbeiten
Die Pakleds verlangen von Geordi die Zerstörung eines Asteroiden. Dies scheint jedoch unmöglich, da sie nicht genug Energie dafür haben. Geordi gibt sein bestes, die Pakled scheinen zufrieden. Sie sagen auch, dass sie einen bösen Trick von Geordi bemerken würden. Dieser beginnt nun mit der Arbeit, um die Antimaterieladung zu verstärken.
Das Ärzteteam steht nun vor einem echten Problem, das Transplantat will nicht arbeiten, für einen erneuten Austausch sei der Kreislauf des Captains zu instabil. Das Herz schlägt immer noch nicht und der Sauerstoffgehalt sinkt. Jetzt könne nur noch ein Arzt helfen.
Fähnrich Gomez fragt Riker inzwischen im Maschinenraum, ob er sicher sei, dass La Forge das schaffen würde, da er Ingenieur und kein Waffenspezialist ist. Riker denkt aber, dass er als Meister der Improvisation es schaffen wird. Data sagt, dass die Pakleds über ein Waffenarsenal verfügen. Riker vertraut auf seinen Instinkt. Da die Pakleds Stärke mit Intelligenz verwechseln, werden sie diese Gelegenheit nutzen. Worf berichtet von der Brücke, es gebe einen wichtigen Ruf von der Raumbasis 515. Captain Picard schwebe in Lebensgefahr. Riker lässt Data und Gomez nun mit der Arbeit beginnen.
Geordi hat inzwischen "Photonentorpedos" für die Pakleds gebaut. Diese sind hoch erfreut über ihre neue Stärke und wollen die Waffen gleich testen. Riker steht vor einem Dilemma: einerseits kann er Geordi nicht im Stich lassen, andererseits braucht der Captain dringend Hilfe. Er lässt die Pakleds rufen und teilt ihnen noch einmal mit, sie sollten Geordi freilassen. Dann lässt er die Phaser vorbereiten. Geordi gibt vor, nun auf Seiten der Pakleds zu stehen, um nicht sterben zu müssen. Er nimmt ein paar Einstellungen an den Photonentorpedos vor, während der Countdown der Enterprise herunterläuft. Die Deflektoren werden aktiviert und La Forge lässt feuern. Die Enterprise benutzt ihren „roten Schutzschild“ und die Pakleds sind entwaffnet, wie La Forge den Pakleds erzählt. Die Pakleds nehmen nach Aufforderung ihre Schutzschilde herunter, und Geordi wird zurück auf die Brücke gebeamt. Umgehend setzt das Schiff Kurs auf die Raumbasis 515. Geordi beglückwünscht die Crew zum Gelingen des Plans. Man hatte Wasserstoffmoleküle durch die Bussard-Kollektoren gejagt und so eine mächtige Waffe simuliert, während La Forge die Torpedos der Pakleds deaktiviert hatte.
Auf der Sternenbasis ist es Dr. Pulaski gelungen, die Transplantation erfolgreich zum Ende zu bringen. Als Picard aus der Narkose erwacht, ist er erstaunt, seine Schiffsärztin vor sich zu sehen. Auf die Frage, was sie hier suche, antwortet sie lediglich: „Ich habe ihr Leben gerettet“. Picard hält dies für eine Übertreibung. Pulaski meint, dass es ihm in vier Stunden besser gehen werde. Nun hat er Angst, dass die Besatzung es erfahre. Pulaski jedoch ist der Meinung, er als Captain entscheide einzig und allein, wer was erfahre. Picard meint, dass Pulaski dies wohl freue.
Auf der Brücke der Enterprise wird Picard mit Applaus begrüßt, was ihm missfällt. Er teilt der Crew mit, dass Wesley sein Examen derart gut bestanden hat, dass es ihm gestattet ist, seine Studien auf der Enterprise fortzusetzen. Außerdem stellt er klar, dass Gerüchte über seinen Kampf mit dem Tode schrecklich übertrieben seien. Die Enterprise nimmt ihren Kurs auf den Epsilon-IX-Sektor mit Warp 5 wieder auf.
DialogzitateBearbeiten
Riker beruhigt Wesley wegen der Prüfungen, Data stimmt ihm zu und wiederholt alles förmlich
- Riker
Das sagte ich doch.- Data
Sicher, Sir. Aber Sie waren nicht überzeugend genug.
- Riker
Was führt Sie in diesen Raumsektor?- Pakled
Wir suchen Sachen.- Riker
Was für Sachen?- Pakled
Dinge die wir brauchen.- Riker
Könnten Sie etwas genauer sein?- Pakled
Dinge die uns vorranbringen. Wir brauchen Hilfe.- Riker
Was exakt ist Ihr Auftrag?- Pakled
Wir suchen Sachen.- Riker (zu Geordi)
Kommt mir bekannt vor.
- Geordi
Sie sind jetzt bis an Ihre Zähne bewaffnet.- Pakled
Mit Zähnen kann man beißen.
- Picard
Man kann beinahe jeden ausbilden, damit er die Mechanik des Raumfluges versteht. Es geht um mehr! Beschäftige dich auch mit der Vergangenheit: Kunst, Geschichte, Philosophie. Das alles wird dir im Leben weiterhelfen.
HintergrundinformationenBearbeiten
TriviaBearbeiten
In dieser Episode trinkt Jean-Luc Picard Kaffee anstatt seines üblichen "Tee, Earl Grey, heiß!".
MerchandisingBearbeiten
Video-, DVD- & Blu-ray-VeröffentlichungBearbeiten
- VHS Das Herz eines Captains – Der Planet der Klone
- TNG DVD-Box Staffel 2 - Disc 5
- TNG DVD-Box Staffel 2.1 - Disc 1
- Blu-ray TNG HD Restoration Staffel 2 - Disc 4
FilmfehlerBearbeiten
SynchronisationsfehlerBearbeiten
Im Gespräch mit Captain Picard äußert Wesley, dass zur Zeit des Unfalls von Picard die Klingonen „noch nicht in der Föderation“ gewesen seien. Möglicherweise bezieht sich dies auf die Föderal-Klingonische Allianz.
Ursprünglich plante man, für die Reise zur Raumbasis 515 die Yacht des Captains einzusetzen, ließ diesen Plan jedoch später fallen.
Außenaufnahmen der Raumbasis sind wiederverwendete Bilder des Planeten Angel I aus der gleichnamigen Episode.
Patrick Stewart ist beim Drehen der Szenen auf dem OP-Tisch eingeschlafen. Man konnte deutlich sein Schnarchen hören.
Links und VerweiseBearbeiten
ProduktionsbeteiligteBearbeiten
Darsteller und SynchronsprecherBearbeiten
- Hauptdarsteller
- Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
- Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
- LeVar Burton als Lt. Geordi La Forge
- Michael Dorn als Lt. J.G. Worf
- Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
- Brent Spiner als Lt. Commander Data
- Wil Wheaton als Wesley Crusher
- Gaststars
- Diana Muldaur als Doktor Pulaski
- Christopher Collins als Grebnedlog
- Leslie Morris als Reginod
- Daniel Benzali als Chirurg (Sternenbasis 515)
- Lycia Naff als Fähnrich Sonya Gomez
- Tzi Ma als Biomolekularspezialist (Sternenbasis 515)
- nicht in den Credits genannt
- Bill Ames als Pakled-Offizier #1
- Majel Barrett als Computer der USS Enterprise-D (nur Stimme)
- Robert J. Feldman als Pakled-Offizier #2
- Charles Geschind als Anästhesist (Sternenbasis 515)
- Victor A. Haddox als Pakled-Offizier #3
- Tim McCormack als Fähnrich Bennett
- T.J. McGee als chirurgischer Assistent #1 (Sternenbasis 515)
- 8 unbekannte Darsteller als Personal der Sternenbasis 515, davon:
- … als chirurgischer Assistent #2
- … als medizinische Assistentin #1
- Chris Palm (
Ich deaktiviere den Neuralscanner.
)
- Chris Palm (
- … als medizinische Assistentin #2
- … als Sternenflottenffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- … als Sternenflottenffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #1
- … als Sternenflottenffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #2
- … als Techniker
- … als Technikerin
- 2 unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglieder der USS Enterprise-D, davon:
- … als Conn-Offizierin (Fähnrich)
- … als Transporterchief (nur Stimme)
- unbekannter Darsteller als Pakled-Offizier #4
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- James G. Becker als Stand-In für Jonathan Frakes
- Darrell Burris als Stand-In für LeVar Burton
- Dexter Clay als Stand-In für Michael Dorn
- Jeffrey Deacon als Stand-In für Patrick Stewart
- Nora Leonhardt als Stand-In für Marina Sirtis
- Tim McCormack als Stand-In für Brent Spiner
- Guy Vardaman als Stand-In für Wil Wheaton
- unbekannter Stuntman als Stuntdouble für LeVar Burton
- Weitere Synchronsprecher
- Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns
VerweiseBearbeiten
- Ereignisse
- 1826
- Institutionen & Großmächte
- Akademie der Sternenflotte, Föderation, Klingonisches Reich, Sternenflotte
- Spezies & Lebensformen
- Betazoid, Jarada, Klingone, Nausikaaner, Pakled, Romulaner
- Kultur & Religion
- Archäologie, Buch, Ehre, Französisch, Geschichte, Hochzeit, Katholizismus, Kunst, Literatur, Memoirs of Frederick Perthes, or, Literary, religious, and political life in Germany, from 1789 to 1843, Philosophie, Protestantismus, Semantik
- Personen
- Bryan Faul, Sam Freedle, William James, Les Landau, Scott Luhrsen, Robert McCullogh, Robert Metoyer, Niebuhr, Clement Theodore Perthes, Adele Simmons, Stolberg
- Schiffe & Stationen
- Einstein, Mondor, Raumbasis 515, Sternenbasis Earhart, Typ-7-Shuttle
- Orte
- Andor Environment Ward, Biomedical Imaging Services, Bonestell-Erholungsdeck, Brücke, DGA, Exobiology Research Division, Krankenstation, Surgical Suite, Vulcan Physiology Unit, Zero Gravity Therapy Ward
- Astronomische Objekte
- Epsilon-IX-Sektor, Epsilon-Pulsar-Cluster, Nausikaa, Planet mit Sternbasis 515, Pulsar, Pulsarcluster, Rhomboid-Dronegar-Sektor 006
- Wissenschaft & Technik
- Antimaterie, Atmung, ATP, Bussardkollektor, Evolution, Grußfrequenzen, Hauptenergie, Herz, Herzimplantat, Herztransplantation, Impulsantrieb, Keilriemen, Klinge, Kreislauf, Leitsystem, Myokardiale Enzymbalance, Neuralscanner, Operation, Phaser, Photonentorpedo, Puls, Reserveenergie, Scanner, Sensor, Steriles Feld, Traktorstrahl, Transporter, Venturi-Kammer, Waffe, Wasserstoff
- Speisen & Getränke
- Kaffee, Sandwich
- sonstiges
- Freund, Geisel, Hebel, Image, Judo, Kei/Yuri Therapy Unit, Schock, Schwindelgefühl, Serviette, Sicherheitsteam, Valediktorianer, Zahn