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Als Dürre bezeichnet man eine langanhaltende niederschlagslose, beziehungsweise niederschlagsarme Periode, aufgrund derer es zu Wassermangel in der Landwirtschaft kommt.

Der Planet Kataan wird im 14. Jahrhundert von einer Dürre heimgesucht. Kamin schlägt vor, diese mit atmosphärischen Kondensatoren zu lindern. Der Administrator von Ressik hört sich den Vorschlag an, setzt ihn aber zunächst nicht um. 2367 durchlebt Jean-Luc Picard durch den Kontakt mit einer kataanischen Raumsonde die Erinnerung an diese Dürre, die durch die sterbende Sonne des Planeten verursacht wird. (TNG: Das zweite Leben)

2256 kommt es auf dem Planeten der Crepusculaner zu einer Dürre, die 89 Jahre andauern wird und diese aussterben lassen würde. Michael Burnham und Captain Philippa Georgiou von der USS Shenzhou legen daraufhin ein unterirdisches Wasserreservoir frei und retten so die Spezies, unter Beugung der Obersten Direktive. (DSC: Leuchtfeuer)

Im Jahr 2374 gibt das Agrarkonsortium von Balancar vor, auf dem Planeten würde eine Dürre herrschen. Die ist jedoch nur ein Vorwand, um den kostbaren Squill-Sirup horten zu können und den Literpreis hochzutreiben. Quark kommt dem Konsortium jedoch auf die Schliche, als er herausfindet, dass ein Sekretär des Konsortiums Ferengi-Regenslipper bestellt hat. Er schlussfolgert daraus, dass es keine Dürre auf Balancar geben kann und stellt den Sekretär vor die Wahl, ihn entweder mit Sirup zu beliefern, oder den Skandal bekannt zu machen. Quark erhält daraufhin drei Kisten Squill-Sirup. (DS9: Der glorreiche Ferengi)

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