Bis daß der Tod uns scheide
Die Propheten wollen die Hochzeit zwischen Captain Sisko und Kasidy Yates verhindern, während die Pah-Geister versuchen, Kai Winn für sich zu gewinnen. Unterdessen geht das Dominion eine neue Allianz ein.
Inhaltsverzeichnis
InhaltsangabeBearbeiten
KurzfassungBearbeiten
Nach der Vision von Sarah sagt Sisko die Hochzeit mit Kasidy zunächst ab. Allerdings wird ihm bald klar, dass er seinem Herzen folgen muss und er entschließt sich, die Frau trotz der Warnungen zu heiraten. Glücklich werden beide schließlich von Admiral Ross getraut.
Unterdessen bekommt Kai Winn, die eigentlich nach Deep Space 9 gekommen ist, um den Abgesandten selbst zu trauen, Visionen der vermeintlichen Propheten, die ihr ankündigen, dass ein Mann vom Land zu ihr kommt, um sie auf einem Weg zur Restauration zu führen. Nicht ahnend, dass es sich bei dem Mann um Dukat handelt, der sich als Bajoraner verkleidet hat, lässt sie sich auf den Mann ein und beginnt den Weg der Pah-Geister einzuschlagen.
Immer noch in der Gefangenschaft der Breen glaubt Worf, dass er und Dax eine Zukunft haben, bis Ezri im Schlaf ihre Gefühle für Bashir preisgibt. Als die Breen sich mit dem Dominion treffen und die gefangenen Sternenflottenoffiziere als Geschenk mitbringen, wird klar, dass die beiden Mächte eine neue Allianz schließen. Diese Allianz vergrößert den Unmut von Damar, der die Unterjochung seines Volkes durch das Dominion erkennt und die Situation im Alkohol zu ertränken versucht.
LangfassungBearbeiten
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Bald nach seiner Vision von seiner Mutter unterrichtet Benjamin Sisko seinen Sohn in seinem Büro darüber und erklärt ihm, in welchem Zwiespalt er steckt. Doch der Junge kann das nicht verstehen und will wissen, ob die Propheten ihm sagten, warum er Kasidy nicht heiraten darf. Sein Vater entgegnet, dass die Propheten ihm nicht sagten, dass er es nicht darf, sondern nur, dass er es nicht tun sollte. Doch für Jake ist beides das gleiche. Er versteht allerdings nicht, was sie die Entscheidung seines Vater etwas angeht. Sofort stellt Benjamin klar, dass sie alles, was er tut, etwas angeht. Nun will Jake wissen, ob er Kasidy schon darüber informiert hat. Sisko verneint das und erklärt, dass sie erst in einigen Tagen wieder von einem Frachtflug zurück sein wird. Nun will der Junge wissen, ob sein Vater ihr dann sagen will, dass irgendein Prophet, der angeblich seine Mutter ist, nicht will, dass sie heiraten. Doch Benjamin weicht der Frage aus. In diesem Moment meldet sich Kira über Intercom und berichtet, dass Kai Winn da ist und ihn sehen möchte. Auch wenn er nicht glücklich darüber ist, bittet er Kira, die Kai hereinzuschicken. Dann verabschiedet er sich von seinem Sohn, der daraufhin durch einen Nebenausgang das Büro verlässt. Gleichzeitig betritt Winn mit zwei Ranjen, die sie begleiten, das Büro von der OPS aus. Sofort gratuliert sie dem Abgesandten und wünscht ihm alles Gute. Dann erklärt sie, dass die Hochzeit ein bedeutsames Ereignis für Bajor ist. Dann führt sie aus, dass sich ihre Bedeutung in der Durchführung widerspiegeln muss, und sie erklärt, dass sie da ist, um ihm bei der Vorbereitung zu helfen. Sisko bedankt sich dafür, ist sich aber nicht sicher, ob das nötig ist. Doch Winn versichert ihm, dass sie es gern tut. Dann erklärt sie, dass sie hörte, dass Sisko Vedek Telna bat, die Zeremonie durchzuführen, da er wohl dachte, sie würde nicht zur Verfügung stehen. Da sie nun allerdings da ist, glaubt sie, dass es angemessener wäre, wenn sie die Aufgabe übernimmt. Sie ist sich sicher, dass Vedek Telna es einsehen wird, wenn sie mit ihm spricht. Nachdem das von ihrer Seite aus geklärt ist, versichert sie noch einmal, dass Sisko den Propheten Grund zur Freude gegeben hat. Plötzlich merkt sie, dass Sisko bei ihren Worten gar nicht glücklich wirkt und fragt ihn, ob etwas nicht stimmt. Nun gesteht der Captain, dass die Propheten ihm in einer Vision erschienen und sie ihn warnten, dass er sich einer großen Prüfung stellen muss. Sofort will die Kai wissen, ob sie ihm auch sagten, worum es sich dabei handelt. Sisko verneint das und erklärt, dass die Propheten sich nicht immer klar ausdrücken. Verunsichert gesteht die Bajoranerin, dass sie darüber nichts sagen kann, da die Propheten noch nie direkt mit ihr sprachen. Allerdings ist ihr bewusst, dass er immer bereit war, das zu tun, was die Propheten von ihm verlangten. Dann erklärt sie, dass sie für ihn beten will, um die Propheten dazu zu bringen, dass er genug Stärke erhält, um die Prüfung zu bestehen. Dann verabschiedet sie sich und verlässt das Büro.
Als die Kai die Stufen vor dem Büro herunterkommt, tritt Kira zu ihr. Sie erkundigt sich, ob sie die Kai zu ihrem Quartier begleiten soll. Winnn ist damit einverstanden, hält dann aber inne, da sie eine Vision erfährt.
Ein vermeintlicher Prophet in Gestalt ihres Dieners Solbor kommt auf sie zu und stellt fest, dass ihr Pagh stark ist. Während Winn sich noch wundert, tritt ein anderer vermeintlicher Prophet in Kiras Gestalt auf sie zu und ergänzt, dass die Kai ihnen gut dienen wird. Überwältigt dreht Winn sich um. Vor ihr steht ein weiterer vermeintliche Prophet in Siskos Gestalt. Winn ist sofort davon überzeugt, dass es sich um die Propheten handelt. Überwältigt gesteht die Kai, dass sie so lange darauf wartete, dass sie endlich mit ihr sprechen. Dann will sie wissen, wie sie ihnen dienen kann. Nun ergreift der vermeintliche Prophet in Siskos Gestalt das Wort und erklärt, dass Der Sisko versagt hat und sie die Wiederherstellung bewirken muss. Winn versteht nicht, doch der vermeintliche Prophet in Solbors Gestalt macht ihr klar, dass das Schicksal Bajors in ihren Händen liegt. Doch das genügt Winn nicht. Sie will genau wissen, was sie tun soll. Nun erklärt der vermeintliche Prophet in Kiras Gestalt, dass einer kommen wird, um ihr den Weg zu zeigen. Auch das ist der Frau zu vage und sie will wissen, woran sie ihn erkennen wird. Wieder wendet sich der vermeintliche Prophet in Solbors Gestalt an sie und erklärt, dass derjenige, der ihr den Weg zeigen wird, die Weisheit des Landes besitzt. Die Frau ist verwirrt, doch der vermeintliche Prophet in Kiras Gestalt stellt klar, dass nur sie die Wiederherstellung bewirken kann und der vermeintliche Prophet in Siskos Gestalt erklärt erneut, dass das Schicksal Bajors in ihrer Hand liegt.
Während die Vision endet, wendet sich Kira an Winn, die nicht zu reagieren scheint, und will wissen, ob es ihr gut geht. Sie will wissen, was mit der Kai los ist. Die entgegnet, dass sie mit den Propheten gesprochen hat und verlässt dann die OPS.
Akt I: ErwartungenBearbeiten
Das Breen-Schiff, auf dem sich Worf und Dax befinden, fliegt unterdessen weiter. Die beiden befinden sich immer noch in ihrer Zelle. Der Klingone glaubt, dass die Breen ihnen bald Essen bringen und schlägt vor, sich auf beiden Seiten der Tür zu positionieren, um so den ersten Breen, der hindurch kommt, zu entwaffnen. Allerdings sieht die Frau darin keinen Sinn, da auch schon der Trick mit dem Ablenken durch eine angeblich kranke Zellengenossin nicht funktionierte. Genauso wenig funktionierte ihrer Ausführung nach die Idee, die Tür mit einem selbstgebauten Werkzeug kurzzuschließen. Aber Worf will nicht aufgeben, da seiner Meinung nach die erste Pflicht eines Offiziers in Gefangenschaft die Flucht sein sollte. Plötzlich öffnet sich die Tür zur Zelle und zwei Breen kommen herein. Einer der beiden hält eine Waffe, während sein Kollege Ezri und Worf eine Dose zuwirft. Genauso wortlos wie sie gekommen sind, verlassen die beiden die Zelle sogleich auch wieder. Sofort öffnet Ezri die Dose und stellt fest, dass es sich wieder um Algenpaste handelt. Während sie etwas von dem Essen zu sich nimmt, erklärt sie, dass sie gerne wüsste, wie die Breen unter ihrem Helm aussehen. Worf, der sich zu ihr setzt, entgegnet, dass man sagt, dass niemand, der bisher unter den Helm gesehen hat, davon berichten konnte. Ezri spekuliert, dass sie ganz aus Fell bestehen, da es auf Breen sehr kalt sein soll. Ganz im Gedanken isst sie noch etwas von der Algenpaste und stellt dann fest, dass sie für alle Fälle furchtbare Köche sind. Doch Worf hat noch eine andere Meinung. Er hält die Breen für gefährlich und ihm ist bewusst, dass sie etwas dagegen haben, wenn man in ihren Raum eindringt. Dann erklärt er, dass Kanzler Mow'ga während des zweiten Reichs eine Flotte aus klingonischen Schiffen losschickte, um die Heimatwelt der Breen zu erobern. Die Flotte tauchte seiner Angabe nach nie wieder auf. Dann wechselt er das Thema und erinnert Ezri daran, dass sie mittlerweile schon drei Tage unterwegs sind und sich somit schon im Raum der Breen befinden könnten. Sarkastisch entgegnet Ezri, dass sie nicht ausschließen würde, dass sie ihren Unfall gesehen haben und sie aus lauter Freundlichkeit nun zurück nach Deep Space 9 fliegen. Sofort entgegnet der Klingone, dass die Frau humorvoll ist. Da Worf jedoch keine Miene verzieht, zweifelt Dax daran, dass sie allzu humorvoll ist. Worf gesteht, dass auch Jadzia immer versuchte, ihre Stimmung mit Humor zu heben, woraufhin Ezri ihn daran erinnert, dass er auch nicht zu sehr über ihre Witze lachte. Nun gesteht der Klingone, dass er glaubt, dass Ezri Jadzia sehr ähnelt. Ezri kann das verstehen, während Worf ausführt, dass er dachte, Jadzia auf ewig verloren zu haben. Allerdings ist er sich sicher, dass sie beide gemeinsam viele Jahre verbringen werden. Verunsichert lächelt Ezri kurz und wendet sich dann ihrem Essen zu.
Am Morgen schläft Damar in seinem Quartier auf Cardassia Prime. Dabei hält er immer noch eine leere Flasche in der Hand. Ungefragt verschafft sich Weyoun Zugang zum Quartier. Er ist angewidert von dem Anblick und tritt neben das Bett des Cardassianers. Mit einem lauten Rufen von Damars Namen versucht er den Mann aufzuwecken, doch der reagiert nicht. Dann versucht der Vorta erneut den Mann aufzuwecken, dieses Mal jedoch mit mehr Nachdruck. Erschrocken fährt der Cardassianer in seinem Bett hoch. Noch halb verschlafen, will Damar wissen, was der Vorta von ihm will. Der entgegnet, dass er ihn persönlich weckt, da er keine Antwort auf das Com-System zeigte. Sofort rechtfertigt sich der Mann und entgegnet, dass er bis tief in die Nacht gearbeitet hatte. Der Vorta glaubt ihm nicht und hebt ein Kleidungsstück einer Frau auf, um dies zu untermauern. Dann fordert er Damar auf, sich fertig zu machen, da sie am Nachmittag aufbrechen werden. Erbost will der Cardassianer wissen, wohin sie fliegen werden, doch Weyoun entgegnet, dass er sich darüber keine Gedanken zu machen braucht. Nun will der Cardassianer wissen, weshalb ihn Weyoun nicht schon vorher informierte, da er noch einige Dinge zu erledigen hat. Sofort will Weyoun wissen, ob diese im Zusammenhang mit Dukat stehen. Damar fühlt sich ertappt, woraufhin Weyoun ihn fragt, ob er wirklich dachte, dass er nicht wüsste, dass Dukat als Bajoraner maskiert auf Cardassia ist. Er will wissen, was der Mann dieses Mal vorhat. Kleinlaut entgegnet Damar, dass Dukat ihm das nicht sagen will. Weyoun ist überrascht, dass der Mann seinem alten Mentor trotzdem hilft. Er gibt zu, dass ihn diese Loyalität eigentlich beeindrucken würde, wenn sie nicht so deplaziert wäre. Während Weyoun das Quartier wieder verlässt, torkelt Damar aus dem Bett. Er geht in den hinteren Bereich seines Quartiers und holt eine Flasche Kanar. Als er aus der Flasche trinken will, sieht er in den Spiegel und ist über sich selbst entsetzt. Dann dreht er sich um und nimmt einen Schluck aus der Flasche.
Im Laufe des Morgens besucht Dukat Damar in seinem Quartier. Er fragt seinen alten Freund, ob er das mit seinem Transport erledigt hat. Während Damar seine Sachen in eine Tasche packt, bejaht er die Frage und erklärt, dass er auch das mit seinen Identitätsdokumenten vorbereitet hat. Dukat ist zufrieden und entgegnet, dass er sicher war, dass er sich auf seinen Freund verlassen kann. Dann bemerkt er, dass Damar nicht so reagiert, wie er das früher tat und will wissen, ob er sich nicht gut fühlt. Der versichert jedoch, dass alles bestens ist. Doch Dukat nimmt ihm das nicht ab und will wissen, was aus dem mutigen Offizier wurde, mit dem er zusammen diente und mit dem er damals mit nur einem einzigen Schiff gegen das klingonische Reich kämpfte. Damar entgegnet, dass es damals einfachere Zeiten waren. Daraufhin entgegnet Dukat, dass die Tage zwar Vergangenheit sind, der Offizier jedoch nicht. Er fordert Damar auf, den Offizier wieder hervorzuholen, da Cardassia ihn als Anführer braucht. Doch der ist sich nicht sicher. Er entgegnet, dass Dukat einmal der Anführer war und er glaubt, dass er es auch wieder sein kann. Doch Dukat lehnt ab und erklärt, dass ihm von den Pah-Geistern ein anderes Schicksal zugedacht wurde. Dann wünscht er seinem Freund viel Glück und beide geben sich die Hand, bevor Dukat geht.
Einige Zeit später erreicht der Transporter mit Dukat Deep Space 9. Als der Mann das Promenadendeck betritt, schaut er sich um. Nach den ersten Eindrücken setzt er seinen Weg über die Promenade fort.
Akt II: Getrennte WegeBearbeiten
Nachdem Kasidy zurück auf der Station ist, trifft sie sich mit Benjamin in dessen Quartier. Sie trägt ein navatanisches Tuch und erklärt, dass die Bajoraner glauben, dass es Glück bringt, dies bei der Hochzeit zu tragen. Doch dann bemerkt sie, dass Benjamin gar nicht bei des Sache ist und fragt ihn besorgt, was mit ihm los ist. Zögerlich entgegnet der Mann, dass sie sich unterhalten müssen. Kasidy ist besorgt, dass ihr die Unterhaltung nicht gefallen wird. Nun gesteht Benjamin, dass es etwas gibt, was er ihr nicht erzählt hat. Dann beginnt er und erklärt, dass ihm vor einigen Tagen ein Prophet in einer Vision erschien, nämlich seine Mutter. Kasidy ist überrascht und will wissen, was sie von ihm wollte, woraufhin Sisko erwidert, dass sie behauptete, dass er den Weg, der für ihn vorgesehen ist, alleine bestreiten muss und sie ihn nicht mit ihm gehen kann. Entsetzt fragt Kasidy, weshalb sie ihn nicht begleiten kann. Darauf entgegnet der Mann, dass sie ihn warnte, dass er nichts als Kummer erfahren würde, wenn er ihre Warnung ignorierte. Besorgt entgegnet die Frau, dass das für sie eher nach einer Drohung klingt, doch Benjamin versichert, dass es keine Drohung war, sondern dass sie besorgt war, wie eine liebevolle Mutter. Besorgt, aber sicher, die Antwort schon zu kennen, fragt Kasidy nun, was Benjamin machen wird. Der entgegnet, er die Propheten kennt und er ist sich sicher, dass es einen plausiblen Grund für die Warnung gibt. Kasidy erwidert, dass das keine Antwort auf ihre Frage ist. Daraufhin nimmt Sisko die Frau bei der Hand und versichert, dass er sie liebt und mit ihr zusammen sein will. Fast flehend bittet die Frau ihn nun, mit ihr zusammen zu sein, wenn er es will. Allerdings will Benjamin sich nicht gegen die Propheten stellen und erklärt, dass er es nicht kann. Während Kasidy langsam das Tuch loslässt und sich abwendet, bittet Benjamin sie, ihn zu verstehen. Aber die Frau kann nicht. Sie nimmt den Ring ab, den sie von Benjamin erhalten hatte, legt ihn auf den Tisch und verlässt dann wortlos das Quartier. Niedergeschlagen bleibt Benjamin zurück.
Auf dem Breen-Schiff wälzt sich Ezri auf ihrer Liege. Sie hat Albträume. Worf begibt sich zu ihr und weckt sie auf. Als Dax sich noch benommen aufsetzt, erklärt der Klingone, dass alles nur ein Traum war und nun alles in Ordnung sei. Verwirrt erkundigt sich die Frau, wo sie sind, woraufhin Worf entgegnet, dass sie sich immer noch auf dem Breen-Schiff befinden. Nun berichtet Dax, dass sie von den Breen in einer Eishöhle gejagt wurde und dass es so kalt war, dass sie nicht atmen konnte. Nun versucht der Mann sie zu beruhigen, doch Dax erzählt weiter und berichtet, dass sie den Breen nicht entkommen konnte. Jedes Mal, wenn sie sich umdrehte, so berichtet die Trill weiter, waren sie direkt hinter ihr. Dann fügt sie an, dass einer von ihnen mit seinen riesigen Krallen nach ihr griff. Sofort entgegnet Worf, dass die Breen keine Krallen haben. Das ist Ezri natürlich bewusst, allerdings erklärt sie auch, dass Träume voller Dinge sind, die keinen Sinn ergeben. Das sieht der Klingone genauso und empfiehlt ihr, den Träumen keine Beachtung zu schenken. Dax ist jedoch anderer Meinung. Sie entgegnet, dass Dinge, die im ersten Moment keinen Sinn ergeben, eine Botschaft ihres Unterbewusstseins sein können. Dann fährt sie mit ihrer Erzählung fort und erklärt, dass sie ihm irgendwie entkam, doch dann plötzlich nicht mehr wusste, wo sie hin sollte. Als der Breen sie dann erreichte, nahm er plötzlich seinen Helm ab. Worf ist überrascht und will wissen, wie es weiter ging. Darauf entgegnet die Trill, dass es Julian war. Sie fragt sich, was dieser Traum bedeuten kann, woraufhin Worf entgegnet, dass Dr. Bashir mit Sicherheit ein Breen ist. Doch das findet die Frau nicht witzig. Stattdessen überlegt sie, was der Traum bedeuten könnte. Sie geht davon aus, dass die Eishöhle ihren Bauch symbolisieren könnte. Sie glaubt deshalb, dass ihr Unterbewusstsein sie darauf hinweist, dass sie sich unterdrückten Emotionen stellen muss. Allerdings glaubt sie, dass das bei neun Leben nicht einfach wird. Worf ist nicht davon überzeugt und hält die Schlussfolgerung für lächerlich. Doch Ezri erinnert ihn daran, dass sie Counselor ist und dass es zu ihren Aufgaben gehört, Träume zu analysieren. Genervt entgegnet der Klingone, dass Jadzia nie über ihre Träume sprach, woraufhin Ezri erwidert, dass sie nicht Jadzia ist. In diesem Moment öffnet sich die Zellentür und drei Breen kommen herein. Sie fordert Worf auf, mitzukommen, doch als der sich wehrt, setzen sie ihre Waffen ein, um ihn kampfunfähig zu machen. Auch Ezri wird niedergestreckt. Dann schleppen sie den Klingonen hinaus. Ezri ist entsetzt und will wissen, wohin die Breen Worf bringen. Eine Antwort erhält sie jedoch nicht.
In ihrem Quartier auf der Station versucht Kai Winn vor einem Altar knieend mit einem Gebet Kontakt zu den Propheten aufzubauen. Sie bittet um Gnade für sich selbst und darum, dass sie ihrer großen Gnade würdig sein wird. Nachdem sie das Gebet gesprochen hat, steht sie auf und löscht die Kerzen am Altar. In diesem Moment kommt Solbor in den Raum. Er erklärt, dass ein Mann zu ihm kam, um eine Audienz bei ihr zu bekommen. Etwas hochmütig entgegnet die Kai, dass er den Mann hereinführen soll. Als der Ranjen dem Mann ein Zeichen gibt, um hereinzukommen, betritt der vorsichtig das Quartier. Solbor stellt ihn als Anjohl Tennan aus Relliketh vor. Die Kai begrüßt den Mann, der sich demütig bedankt, dass die Kai ihn empfängt. Nun will Winn wissen, wie sie dem Mann helfen kann, der entgegnet, dass er sie um ihren Segen bitten will, um in der kommenden Saison den erhofften Wohlstand zu erlangen. Neugierig will Winn wissen, was der Mann beruflich macht, woraufhin der entgegnet, dass er ein einfacher Mann vom Lande sei. Die Worte wirken sofort bei der Kai und sie will genaueres wissen. Darauf entgegnet Anjohl, dass er Farmer ist und Moba anbaut. Nun hat die Kai genug gehört. Sie greift das Ohr des Mannes und erklärt, dass sein Pagh stark ist. Dann gesteht sie ihm, dass sie ihn schon erwartete.
Akt III: Auf dem Weg der ProphetenBearbeiten
Schnell beginnt Winn dem fremden Mann zu vertrauen und sie lädt ihn ein, um mehr mit ihm zu sprechen. Als Solbor den beiden Tee bringt, gibt sich Anjohl bescheiden und will dem Mann beim Servieren helfen. Er erklärt, dass es nicht richtig ist, dass ein Ranjen einen gewähnlichen Farmer bedient. Doch Winn beruhigt ihn und bittet Anjohl sich zu setzen, da er ihr Gast ist. Das überzeugt den Mann und er setzt sich hin. Während Solbor den Tee einschenkt, ist der Mann überwältigt und erklärt, dass seine Nachbarn sicher überrascht wären, dass er von der Kai eingeladen wurde. Nachdem der Ranjen den Raum verlassen hat, bittet Winn Anjohl, ihr etwas über sich und die Umstände, wegen denen er zu ihr kam, zu erzählen. Nun wird der Mann ernst und berichtet, dass die Rogath-Fäule im letzten Jahr seine ganze Ernte vernichtet hat. Winn ist darüber bestürzt, doch der Mann relativiert es und gibt an, dass die Ernte der meisten Farmen in Relliketh der Fäule zum Opfer fiel. Im Gedanken versunken zitiert Winn nun einen alten Text. Anjohl versteht nicht, woraufhin die Frau erklärt, dass es sich um Talnots Prophezeiung für die Endzeit handelt. Dann bittet sie den Mann, ihr mehr über die Fäule zu erzählen. Darauf entgegnet der Mann, dass es nur eine Möglichkeit gebe, sie auszurotten. Er gibt an, dass man beim ersten Anzeichen des Befalls sofort alle Felder niederbrennen muss. Dann, so fügt Anjohl an, muss man das Feld in der daruffolgenden Saison brach liegen lassen, um eine Regeneration des Bodens zu ermöglichen. Danach, so der Mann weiter, sind die Felder wieder fruchtbar. Beim Wort Regeneration wird Winn hellhörig. Sie zitiert einen weiteren der alten Texte. Erneut versteht der Mann nicht, woraufhin die Kai ihn fragt, ob er zu den Propheten betet. Enthusiastisch entgegnet der Farmer, dass er das jeden Tag tut. Daraufhin will Winn wissen, ob er je eine Antwort in einer Vision oder Träumen erhielt. Bescheiden entgegnet Anjohl, dass er manchmal ihre Gegenwart spürte, allerdings geht er davon aus, dass die Propheten einen Segen, wie eine Vision sicher für die Kai reservieren würden. Das sieht die Kai genauso und sie berichtet davon, dass sie eine Vision hatte und die Propheten ihr mitteilten, dass sie ihn zu ihr schicken würden. Der Mann kann das nicht glauben, doch die Kai versichert ihm, dass er gesegnet wurde. Sie ist sich sicher, dass die Propheten ihn schickten, um ihr Führer zu sein. Das kann Anjohl nicht glauben, woraufhin die Kai ihm versichert, dass er ihr bei der Regeneration Bajors zur Seite stehen soll. Der Mann ist verunsichert, da die Propheten eine solche Aufgabe sicher jemandem geben würden, der würdiger ist. Daraufhin empfiehlt Winn ihm, mehr Vertrauen in sich und in die Propheten zu haben. Sie ist sich sicher, dass die Propheten ihnen zeigen werden, was sie von ihnen verlangen und sie ist bereit, diesen Weg mit ihm zu gehen.
Einige Zeit später trifft sich Sisko in seinem Büro mit Kira. Die Bajoranerin erklärt, dass Chief O'Brien sich erst in ein paar Tagen um die klingonischen Schiffe kümmern kann. Sisko ist sich sicher, dass General Martok damit nicht zufrieden sein wird, da er ihm selbst zusagte, dass seine Schiffe am nächsten Tag repariert sein werden. Sofort entgegnet Kira, dass die Crews derzeit 26 Stunden am Tag arbeiten und ihr bestes geben. Sisko ist das bewusst, allerdings schweift er dann vom Thema ab und erklärt, dass die Dinge für ihn im Moment sehr kompliziert sind. Kira, die schon von der Trennung des Captains und Kasidy gehört hat, erwidert, dass sie sich das vorstellen kann. Daraufhin erklärt der Captain, dass die Propheten ihn kontaktierten und ihm sagten, dass er und Kasidy ihren Weg nicht gemeinsam bestreiten sollen. Nun versteht die Bajoranerin Siskos Situation und erinnert ihn daran, dass die Propheten nicht ohne Grund so etwas von ihm verlangen würden. Allerdings ist das für Sisko nicht genug. Er würde sich wünschen, dass sie ihm sagen, was es ist. Doch Kira entgegnet, dass er selbst weiß, dass es so nicht funktioniert. Sie gibt zu, dass das, was die Propheten von ihm verlangen, nicht leicht ist, allerdings erinnert sie ihn auch daran, dass die Propheten ihn noch nie auf den falschen Weg führten. Sisko ist das klar, er weiß aber nicht, ob es nicht ein erstes Mal geben könnte. Ihm ist bewusst, dass er für die Propheten Der Sisko ist, den sie für sich gebrauchen können. Allerdings glaubt er, dass sie dabei vergessen, dass er auch ein Mensch ist, mit eigenen Wünschen und Träumen. Er versucht sich selbst davon zu überzegen, dass er seine eigene Entscheidung treffen soll und erklärt, dass es sein Fehler wäre, den er begehen will, wenn er Kasidy heiratet. Dem kann Kira nicht zustimmen. Sie erklärt, dass der Captain sich nicht gegen die Propheten stellen sollte, da sie das Richtige tun.
Das Jem'Hadar-Schiff mit Weyoun und der Gründerin an Bord ist mittlerweie von Cardassia aus aufgebrochen. Der Vorta befindet sich mit einigen Jem'Hadar auf der Brücke, als die Gründerin den Raum betritt. Sie ist sichtlich geschwächt. Als Weyoun sie bemerkt, widmet er ihr sofort seine ganze Aufmerksamkeit. Die Gründerin nimmt dies hin und will nun wissen, wann sie die Koordinaten des Rendezvous erreichen, woraufhin der Vorta entgegnet, dass sie ihr Ziel in 36 Stunden erreichen werden. Dann erklärt er, dass ihr Plan in seinen Augen brillant ist und er sich sicher ist, dass der Plan den Krieg zu ihren Gunsten entscheiden wird. Die Gründerin ist von den Ausführungen jedoch nicht beeindruckt. Stattdessen macht sie sich mehr Sorgen um Damar und hofft, dass er nicht zum Problem wird. Sofort verspricht Weyoun ihr, dass der Mann das bekommen wird, was er verdient. Allerdings empfiehlt er der Gründerin, sich darüber keine Gedanken zu machen. Das erfreut die Gründerin. Als sie die Brücke über einen anderen Ausgang verlässt, verspricht der Vorta ihr, die Temperatur auf dem Schiff zu senken, um ihr Linderung zu verschaffen.
Aif dem Breen-Schiff ist Worf mittlerweile wieder in seiner Zelle. Er hat Albträume und spricht im Schlaf. Ezri versucht Herr der Lage zu werden und will ihn aufwecken. Allerdings reagiert der Klingone nicht. Stattdessen spricht er weiter im Schlaf über Sto'Vo'Kor und seinen Sohn Alexander. Dann beruhigt er sich und wacht langsam auf. Er erkennt Ezri und setzt sich langsam auf. Sofort will die Trill wissen, wohin sie ihn brachten. Der Klingone entgegnet, dass man ihn in einen Verhörraum brachte und dort eine Art Kortikalimplantat an ihm anwandten, um in sein Gedächtnis zu gelangen. Nun will Ezri wissen, was sie von ihm wollten, woraufhin der Mann gesteht, dass er sein Bewusstsein verlor und es deshalb nicht weiß. Dann macht er sich Vorwürfe, dass es ihm nicht gelang, ihnen besser zu widerstehen. Anschließend spricht er den Breen jegliche Ehre ab. Ezri interessiert das nicht. Sie will, dass Worf etwas isst und gibt ihm eine Dose Algenpaste. Doch der Klingone wirft sie zu Boden. Er erklärt, dass er als klingonischer Krieger eher sterben würde, als in Gefangenschaft zu sein. Doch Dax ist darüber nicht erfreut und fragt, ob er sich selbst töten und sie damit alleine lassen will. Doch Worf will darüber nicht diskutieren. In diesem Moment öffnet sich die Tür zur Zelle und erneut kommen drei Breen herein. Worf greift den ersten an, allerdings wird er von den Waffen der Breen niedergestreckt. Dann packt einer der Breen Ezri und nimmt sie mit. Worf bleibt auf dem Boden der Zelle liegend zurück.
Akt IV: Wie das Schicksal spieltBearbeiten
Winn und Anjohl verstehen sich immer besser. Mittlerweile ist man vom Tee zum Frühlingswein übergegangen. Als die Kai dem Mann den Rest aus der Flasche anbietet, sagt der nicht nein. Dabei erklärt er, dass der Wein ausgezeichnet ist und er noch nie so etwas Gutes getrunken hat. Sofort entgegnet die Kai, dass es sich um einen seltenen Jahrgang aus der Zeit vor der Besetzung handelt. Dann fügt sie an, dass sie die Flasche dem Abgesandten als Hochzeitsgeschenk geben wollte. Gerührt entgegnet Anjohl, dass es ihn ehrt, dass sie sich entschied, die Flasche mit ihm zu teilen. Die Frau ist sich indess sicher, dass Sisko den Frühlingswein sicher nicht zu würdigen gewusst hätte, da er kein Bajoraner ist. Dem stimmt Anjohl zu und ergänzt, dass die Propheten sich zwar entschieden hatten, durch ihn zu sprechen. Allerdings weist er darauf hin, dass Sisko dadurch noch keiner von ihnen ist. Das trifft genau die Meinung der Kai. Dann fährt der Mann fort und erkärt, dass er sich manchmal fragt, ob Sisko das bajoranische Volk überhaupt versteht. Doch dann kommen ihm Zweifel, ob er der Richtige ist, der hinterfragt, weshalb die Propheten ausgerechnet Sisko als ihren Abgesandten gewählt haben. Allerdings räumt Winn seine Zweifel aus und erinnert ihn daran, dass er von den Propheten als ihr Führer ausgewählt wurde und er deshalb seine Meinung frei äußern muss. Daraufhin fügt der Mann an, dass Sisko nicht wie sie unter der Besetzung gelitten hat und deshalb auch keine Ahnung davon hat, was die Cardassianer ihnen angetan haben. Ihm ist bewusst, dass diese Jahre viele Narben bei den Bajoranern hinterlassen haben und er fragt sich, wie Sisko bei etwas helfen kann, dass er gar nicht versteht. Erleichtert gesteht die Kai, dass sie sich genau diese Frage schon sehr oft stellte. Nun bringt Anjohl einige Erinnerungen aus seiner Zeit der Besetzung zur Sprache. Er erklärt, dass er sie nur mit sehr viel Glück überlebt habe. Winn will mehr wissen und fragt nach Einzelheiten, woraufhin der Mann erklärt, dass zu der Zeit, als der bajoranische Widerstand den cardassianischen Außenposten in Relliketh zerstörte, Dukat anordnete, 100 Bajoraner zusammenzutreiben. Er wollte, so der Mann weiter, die Bajoraner in die Hauptstadt zu einer öffentlichen Hinrichtung schicken. Gedankenversunken wiederholt Winn, dass es 100 aus Relliketh waren. Anjohl bestätigt das mit einem Nicken. Sofort will Winn wissen, wann das genau war, woraufhin Anjohl erklärt, dass es kurz vor der großen Hungersnot war. Doch ohne dem weiter Beachtung zu schenken, fügt er an, dass sein Transport nur durch Glück in ein Arbeitslager umgeleitet wurde. Er berichtet weiter, dass er erst Jahre später erfuhr, dass der Verantwortliche die Befehle falsch gelesen hatte. Sogleich unterbricht ihn Winn und stellt klar, dass der Verantwortliche, dessen Name Prenar hieß, die Befehle nicht falsch gelesen hatte. Anjohl ist überrascht und fragt, woher Winn das wissen will. Nun gesteht die Frau, dass sie damals noch ein Ranjen war. Damals, so gibt sie an, konnte sie den Vedek, der ihren Orden leitete, davon überzeugen, eine aktivere Rolle im Widerstand einzunehmen. Sie erklärt, dass der Vedek ihr gestattete, einige Edelsteine aus dem Tabernakel zu entfernen und sie benutzte diese, um Cardassianer zu bestechen, um diese dazu zu bringen, etwas Milde walten zu lassen. Einer von den Cardassianern, so die Frau, war Prenar. Winn erklärt, dass sie ihn dafür bezahlte, dass er den Transport aus Relliketh umleitete. Anjohl ist begeistert. Er greift die Hände der Frau und erklärt, dass sie ihm damit das Leben rettete. Ihm wird klar, dass schon damals ihre Schicksale verbunden waren. Beide sehen sich an, doch bevor mehr passiert, lassen sie gegenseitig die Hände des Anderen los.
Am Abend liegt Sisko alleine auf seinem Sofa und sieht sich nachdenklich das Modell seines Hauses an. Plötzlich meldet sich jemand an der Tür. Nach kurzem Zögern bittet er den Besucher herein. Es ist Quark, der sich sofort für dei Störung entschuldigt. Allerdings, so gibt der Ferengi an, hat er etwas für den Captain. Quark holt einen kleinen Behälter hervor und teilt Sisko mit, dass dies der Gegenstand ist, den er bestellt hat. Der Captain nimmt den Behälter und öffnet ihn. Darin befindet sich ein Ehering. Dazu erklärt Quark, dass terellianische Diamanten nicht leicht zu bekommen sind, vor allem während des Krieges. Zudem stellt er klar, dass er den Ring nicht zurücknehmen kann. Während Sisko den Ring begutachtet, bedankt er sich bei Quark. Sofort dreht sich der Ferengi um, um den Raum zu verlassen. Doch dann hält er inne und wendet sich erneut dem Captain zu. Er lässt ihn wissen, dass er es für eine Schande hält, einen so schönen Ring ungenutzt zu lassen. Dann wendet er sich ab und verlässt den Raum. Sisko bleibt alleine mit dem Ring zurück.
Mittlerweile bringen die Breen Ezri zurück in ihre Zelle. Sie werfen die Frau zu Boden. Worf kümmert sich sofort um sie. Während die Frau von Alpträumen geplagt wird, legt der Klingone sie auf die Liege. Dabei spricht die Frau in ihren Träumen über Garak, sie fantasiert über die Begabungen ihres Bruder Norvo und setzt sich mit ihren Ängsten bezüglich Joran auseinander. Nachdem sie sich über die Algenpaste der Breen beschwert hat, versucht Worf sie zu beruhigen. Dann sprudelt es aus ihr heraus. Sie erklärt, dass sie ihn liebt. Allerdings gesteht sie in ihren Träumen, dass sie mit ihn Julian meint. Wie vor den Kopf gestoßen, sieht Worf die Frau an.
Mitten in der Nacht liegt die Kai wach in ihrem Bett. Plötzlich meldet sich Solbor bei ihr. Der Ranjen entschuldigt sich für die späte Störung, erklärt dann aber, dass Anjohl bei ihm ist, der darauf besteht, sie unbedingt zu sehen. Sofort steht Winn auf und erklärt, dass sie sofort da sein wird. Sie richtet sich etwas die Haare und verlässt dann das Schlafzimmer. Anjohl und Solbor befinden sich schon im Quartier und der Farmer entschuldigt sich sofort dafür, dass er die Frau geweckt hat. Die Kai erwidert, dass es in Ordnung ist und bittet den Ranjen zu gehen. Nachdem der das Quartier verlassen hat, erklärt Anjohl, dass etwas Wunderbares geschehen ist. Er erklärt, dass sein Bruder ihm mitgeteilt hat, dass er am Morgen beim Inspizieren der Felder Mobasprösslinge entdeckte. Allerdings kann er sich das nicht erklären, da sie die Pflanzen erst vor einer Woche setzten. Winn ist überwältigt von der Neuigkeit und der Mann will von ihr wissen, ob dies ein Zeichen ist. Sofort bejaht die Kai das und erklärt, dass es ein Zeichen der Propheten ist, das ihm sagen soll, dass die Farm unter der Obhut seines Bruders gedeihen wird und er selbst an ihrer Seite bleiben soll. Während beide sich bei den Händen nehmen, entgegnet Anjohl, dass er in dem Fall nicht gehen wird. Er spricht sie dabei mit Eminenz an, woraufhin die Frau entgegnet, dass er sie Adami nennen soll. Der Mann erwidert, dass dies ein wunderschöner Name ist und fasst ihr dabei an die Wange. Als er sich besinnt, zieht er die Hand weg, doch Winn entgegnet, dass es in Ordnung ist und die Propheten es wollen. Dann beginnen beide sich zu küssen.
Akt V: Gegen die ProphetenBearbeiten
Nachdem ihr Frachter beladen ist, kommt Kasidy noch einmal durch die Luftschleuse in den Frachtraum. Sie fordert eines der Crewmitglieder auf, Kilby mitzuteilen, dass er mit den letzten Startvorbereitungen beginnen soll. Dann nimmt sie ihre Tasche, die an einer Wand liegt, und will zurück in das Schiff. In diesem Moment kommt Benjamin durch die Tür in den Frachtraum und eilt zu der Frau. Er gesteht, dass er einen Fehler beging und versichert ihr dann, dass ihm egal ist, was die Propheten wollen. Er will Kasidy heiraten. Überrascht und etwas ungläubig bittet die Frau, ihr das nicht anzutun, wenn er hinterher seine Meinung wieder ändert. Doch Sisko versichert ihr, dass er das nicht tun wird, da er sie liebt. Daraufhin umarmen sich die beiden. Sofort darauf nimmt Sisko die Frau mit sich und beide verlassen den Frachtraum.
Kurze Zeit später ist alles vorbereitet. Als Bashir die Offiziersmesse betritt, sind die anderen Führungsoffiziere schon anwesend. Auch Benjamin und Jake Sisko sind anwesend und unterhalten sich mit Admiral Ross, während Quark sich um die Speisen und Getränke kümmert. Der Chief erklärt dem Doktor, dass er selbst nicht mehr dachte, dass er rechtzeitig da sein würde, woraufhin der entgegnet, dass er selbst erst vor 20 Minuten von der Hochzeit erfahren hatte. Dann erklärt er, dass er es schade findet, dass Ezri und Worf nicht da sein können. Daraufhin entgegnet der Chief, dass Dax wohl bei der Suche nach einem passenden Geschenk aufgehalten wurde. Als Quark Kira ein Getränk anbietet, lehnt diese mit besorgter Miene ab. Odo fällt das auf und er erinnert die Frau daran, dass sie normalerweise diejenige ist, die ihn bei solchen Anlässen daran erinnern muss, zu lächeln. Um das Gespräch aufzulockern, bringt er die Frage auf, weshalb Sisko und Yates sich wohl gegen eine bajoranische Zeremonie entschieden haben. Dann wirft er zur Aufheiterung ein, dass er hofft, dass die Propheten ihnen vergeben werden. Kira nimmt das ernst und entgegnet, dass sie es auch hofft. Dann beginnt die Zeremonie. Während Nog Kasidy ankündigt, tritt diese durch die Tür. Jake erwartet sie dort und geleitet sie zu seinem Vater. Dann beginnt Ross mit seiner Ansprache. Er erklärt, dass es eine der angenehmeren Aufgaben ist, zwei Personen zu trauen. Dann fragt er Kasidy, ob sie Benjamin zu ihrem Ehemann nehmen will. Die Frau bejaht dies sofort. Dann stellt er die gleiche Frage an Sisko, der dies ebenfalls bejaht. Dann legt Kasidy ihm den Ring an. Als Benjamin das gleiche tun will, erscheint ihm die Prophetin Sarah Sisko in einer Vision.
Die Prophetin stellt ohne lange Umschweife klar, dass das nicht sein darf. Doch Benjamin entgegnet, dass er seine Entscheidung getroffen hat. Allerdings will die Prophetin das nicht akzeptieren und erinnert ihn daran, dass die Prüfung nahe ist und er deshalb stark sein muss. Aber Sisko kann das nicht akzeptieren. Er erklärt, dass Kasidy ihm Geborgenheit und Stärke gibt und fragt, warum Sarah das nicht einsehen kann. Die jedoch erinnert ihn daran, dass er nichts weiter als Kummer erleben wird, wenn er die Frau wirklich heiratet. Nun erinnert Benjamin sie daran, dass sie die Existenz seiner Mutter teilte und deshalb wissen sollte, was Liebe ist. Dann erklärt er, dass er ohne Kasidy niemals glücklich sein wird. Nun nimmt die Prophetin ihn in den Arm und entgegnet, dass der Weg, den er gehen muss, schwierig ist und sie das nicht ändern kann. Sisko ist sich dessen bewusst. Dann fordert sie ihn auf, vorsichtig zu sein.
Plötzlich ist die Vision zu Ende und Benjamin steht wieder neben Ross und Kasidy. Der Admiral ist verwundert und Kasidy schaut Sisko besorgt an. Doch der lässt sich nichts anmerken und steckt den Ring an Kasidys Finger. Daraufhin erklärt Ross die beiden aufgrund seiner von der Föderation vergebenen Vollmacht zu Mann und Frau. Unter dem Beifall der Anwesenden küssen sich Benjamin und Kasidy.
Das Jem'Hadar-Schiff mit Weyoun, Damar und der Gründerin an Bord befindet sich immer noch auf seinem Weg. Der Cardassianer wird langsam ungeduldig. Er stürmt auf die Brücke und fordert von Weyoun, dass dieser ihm ihr Ziel nennt. Der Vorta gibt sich diplomatisch und will auf den Wunsch Damars eingehen. Dabei gibt er an, dass er gerade zu ihm wollte, um die Angelegenheit zu besprechen. Doch das beeindruckt den Cardassianer nicht. Allerdings gibt sich Weyoun geläutert und gesteht, dass er ihn einfach viel zu lange im Dunkeln ließ. Deshalb entschuldigt er sich bei dem Mann, der ja der Führer von Cardassia ist. Dann versichert er ihm, dass er es verdient, alles zu erfahren, was es an Neuigkeiten gibt und er ist sich sicher, dass Damar über die neue Wendung sehr erfreut sein wird.
Zur gleichen Zeit sitzen Worf und Ezri auf einer der Liegen in ihrer Zelle. Der Klingone starrt die Frau unentwegt an. Die ist davon genervt und fordert ihn auf, damit aufzuhören, doch Worf macht einfach weiter. Daraufhin will Dax wissen, was mit ihm los ist und weshalb er seit Stunden nicht mit ihr redet. Nun bricht der Mann sein Schweigen und erklärt, dass er ihr nicht mit seinem Herzen hätte trauen sollen. Ezri versteht nicht, woraufhin Worf erwidert, dass sie ihn und sich selbst entehrt. Die Frau versteht nicht, doch anstatt ihr Näheres zu erklären, will der Klingone wissen, wie lange sie schon Gefühle für den Mann hat. Immer noch hat Ezri keine Ahnung, worum es geht, woraufhin Worf entgegnet, dass es um Doktor Bashir geht. Das überrascht die Frau, doch Worf erklärt, dass sie seinen Namen erwähnte, als die Breen sie zurückbrachten und dass sie dabei angab, sie würde ihn lieben. Das kann Ezri nicht glauben, aber für Worf ist die Angelegenheit klar und er fordert sie auf, es nicht zu leugnen. Nun gesteht Ezri, dass sie Julian auf eine gewisse Art charmant findet, sie versichert jedoch, dass sie nicht in ihn verliebt ist. Empört behauptet Worf das Gegenteil, was Dax jedoch umgehend abstreitet. Daraufhin will Worf wissen, weshalb sie dann von ihm träumt. Die Frau entgegnet, dass er selbst gesagt hatte, dass Träume nichts bedeuten. Aber Worf ist das nun egal. Er entgegnet, dass er es hätte wissen müssen, da Jadzia ebenfalls Gefühle für ihn hatte. Nun platzt Ezri der Kragen. Sie fordert ihn auf, sie nicht miteinander zu vergleichen. In diesem Moment betreten drei Breen die Zelle, um sie mitzunehmen.
Kurze Zeit später beamen die beiden mit fünf Breen auf die Brücke eines Jem'Hadar-Schiffes. Es ist das Schiff von Weyoun, der sogleich zu den Breen tritt und sie begrüßt. Der Anführer der Breen entgegnet, dass er Geschenke für den Vorta hat. Der ist überrascht und sieht dann Worf und Dax vor sich, als die Breen zur Seite treten. Erfreut nimmt der Vorta die Geschenke entgegen und erklärt den beiden, dass sie sich geehrt fühlen sollten, da sie gerade Zeuge der Geburt einer neuen Allianz zwischen dem Dominion und den Breen wurden. In seinen Augen verändert dies alles.
- Fortsetzung folgt…
DialogzitateBearbeiten
Als sie Worf von Ihrem Traum erzählt
- Dax
Was hat das wohl zu bedeuten?- Worf
Dr. Bashir ist ein Breen.
- Bashir
Schade, dass Ezri und Worf nicht hier sein können.- O'Brien
Wahrscheinlich wurde sie bei der Suche des Hochzeitsgeschenks aufgehalten.
im Spaß
- Odo
Wieso haben sie sich wohl gegen eine bajoranische Zeremonie entschieden? Ich hoffe die Propheten vergeben ihnen.ernst
- Kira
Das hoffe ich auch.
- Prophet in Sarahs Gestalt
Ich kann es leider nicht ändern, das was geschieht.
- Prophet in Sarahs Gestalt
Bitte sei vorsichtig, mein Sohn.
zu Worf und Dax
- Weyoun
Sie sollten sich geehrt fühlen. Sie sind Zeugen eines historischen Augenblicks. Die Geburt einer Allianz zwischen dem Dominion und den Breen. Das verändert alles, nicht wahr?
HintergrundinformationenBearbeiten
Story und DrehbuchBearbeiten
AllgemeinesBearbeiten
Dies ist der zweite Teil des zehnteiligen Finales von Deep Space 9.
Als ursprünglicher Name für die Episode war Umbra (Kernschatten) vorgesehen, da dies zu dem Namen Penumbra, den die erste Episode des Finales in Englisch trägt, passte. Da die Namensgebung gemeinsam mit den ursprünglichen Namen der dritten Episode, für die Eclipse (Finsternis, Verdunklung) vorgesehen war, jedoch Verwechslungsprobleme verursachte, wurde der Name dieser Episode geändert. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Es war ursprünglich geplant, dass Sarahs Drohung, dass Sisko Kummer widerfahren würde, sich auf das Haus bezog, das er auf Bajor bauen wollte. Allerdings fand René Echevarria, dass die Drohung bezüglich des Hauses nicht funktionieren würde. Aus diesem Grund wurde Siskos Heiratsantrag, der ursprünglich für diese Episode vorgesehen war, auf die erste Episode des Finales vorgezogen. Gleiches galt für die Hochzeit, die eigentlich in der dritten Episode stattfinden sollte, nun aber schon in dieser Episode erfolgte. Aus diesem Grund wurden weitere Szenen zwischen den einzelnen Episoden umverteilt. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Um Ezri herausfinden zu lassen, dass sie in Dr. Bashir verliebt ist, schlug René Echevarria vor, eine Traumszene zu verwenden. Zwar gefiel Bradley Thompson die Idee nicht, allerdings setzte sich David Weddle durch, der den Vorschlag gut fand. Man fügte deshalb ein, dass Ezri Worf erzählt, dass sie im Traum von einem Breen gejagt wurde und dass sich unter dessen Helm Bashir befand. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)Bearbeiten
Die Hochzeitansprache von Admiral Ross, die von Bradley Thompson und David Weddle geschrieben wurde, basiert auf der Ansprache, die Ronald D. Moore seinerzeit für die Hochzeit von Miles und Keiko O'Brien in Datas Tag verfasst hatte. Die Rede wiederum basierte auf einer Rede, die in Raumschiff Enterprise von Captain Kirk auf einer Hochzeit gehalten wurde. Die beiden Autoren sahen sich beide Episoden an und modifizierten die Rede etwas, um den Wortlaut ähnlich, aber nicht identisch zu halten. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Es wird wieder erwähnt, dass Tage auf Bajor 26 Stunden haben.
ProduktionsnotizenBearbeiten
Darsteller und CharaktereBearbeiten
Damar trifft zum letzten Mal auf seinen Mentor Dukat.
Erstmals wird Winns Vorname genannt. Er ist Adami.
Kasidys zweiter Vorname ist Danielle.
NachwirkungBearbeiten
Meinungen von Cast & CrewBearbeiten
David Weddle und Ira Steven Behr waren besonders von Solbor-Darsteller James Otis beeindruckt, der ihrer Meinung nach dem Charakter ein besonders hohes Level gab. Als Behr ihn sah, war er zufrieden und wollte den Ranjen auch in den darauffolgenden Episoden sehen. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
MerchandisingBearbeiten
Video-, DVD- & Blu-ray-VeröffentlichungBearbeiten
- VHS Im Ungewissen – ...bis der Tod uns scheidet...
- DS9 DVD-Box Staffel 7 - Disc 5
- DS9 DVD-Box Staffel 7.2 - Disc 2
FilmfehlerBearbeiten
Inhaltliche UngereimtheitenBearbeiten
Worf behauptet in dieser Episode, dass nie jemand gesehen hat, was sich unter dem Helm der Breen befindet. Allerdings trugen sowohl Dukat, als auch Kira in Indiskretion einen Breen-Helm und müssten damit gesehen haben, was sich in einem Helm befindet. Ron Moore selbst gibt zu, dass man dieses Detail einfach aus den Augen verloren hatte. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)
Winn Adami nennt Anjohl Tennan, mit dem sie ein Verhältnis hat, immer Anjohl, also beim Familiennamen, auch wenn er sie Adami, also beim Vornamen, nennt.
Obwohl Worf und Ezri seit Tagen überfällig sind und man keine Informationen über ihren Verbleib hat, scheint zunächst keiner sie wirklich zu vermissen. Erst bei der Hochzeit erklärt Bashir beiläufig, dass es schade ist, dass beide nicht da sind. Aber wirklich Sorgen über deren Verbleib scheint sich keiner ernsthaft zu machen.
Links und VerweiseBearbeiten
ProduktionsbeteiligteBearbeiten
Darsteller und SynchronsprecherBearbeiten
- Hauptdarsteller
- Avery Brooks als Captain Benjamin Sisko / Benjamin Sisko (Pah-Geist)
- René Auberjonois als Odo
- Nicole de Boer als Counselor Ezri Dax
- Michael Dorn als Lt. Commander Worf
- Cirroc Lofton als Jake Sisko
- Colm Meaney als Chief Miles O'Brien
- Armin Shimerman als Quark
- Alexander Siddig als Doktor Julian Bashir
- Nana Visitor als Colonel Kira Nerys / Kira Nerys (Pah-Geist)
- Gaststars
- Jeffrey Combs als Weyoun Nr. 7
- Penny Johnson als Kasidy Yates
- Marc Alaimo als Anjohl Tennan (Dukat)
- Casey Biggs als Damar
- Barry Jenner als Admiral William Ross
- Deborah Lacey als Sarah Sisko
- Aron Eisenberg als Nog
- James Otis als Solbor / Solbor (Pah-Geist)
- Salome Jens als Gründerin
- Louise Fletcher als Winn Adami
- nicht in den Credits genannt
- Brian Demonbreun als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Wade Kelley als Breen-Wache #1
- Dennis Madalone als Breen-Wache #2
- Angus McClellan als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Tom Morga als Breen-Wache #3
- Todd Slayton als Thot Gor
- unbekannter Darsteller als Breen-Wache #4
- unbekannter Darsteller als Breen-Wache
- 2 unbekannte Darsteller als Jem'Hadar, davon:
- …als Jem'Hadar #1
- …als Jem'Hadar #2
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- Brennan Dyson als Stuntdouble für Michael Dorn
- Linda Madalone als Stuntdouble für Nicole de Boer
- Weitere Synchronsprecher
- Anja Rybiczka als Erzählerin (im Original von Majel Barrett)
VerweiseBearbeiten
- Ereignisse
- Cardassianische Besetzung von Bajor, Dominion-Krieg, Föderation, Große Hungersnot, Restauration Bajors
- Institutionen & Großmächte
- Bajoranischer Widerstand, Dominion, Dominion-Breen-Allianz, Flotte, Föderationsallianz, Klingonisches Reich, Orden, Zweites Klingonisches Reich
- Spezies & Lebensformen
- Bajoraner, Breen, Cardassianer, Ferengi, Gründer, Jem'Hadar, Klingone, Mensch, Pah-Geist, Propheten, Trill, Vorta
- Kultur & Religion
- Albtraum, Altar, Bewusstsein, Ehering, Ehre, Gebet, Gefühl, Geschenk, Glück, Hochzeit, Humor, Identitätsdokument, Kuss, Liebe, Loyalität, Mut, Navatanisches Tuch, Pagh, Rechtfertigung, Ring, Sarkasmus, Schicksal, Schlaf, Segen, Sto'Vo'Kor, Tabernakel, Talnots Prophezeiung für die Endzeit, Traum, Unterbewusstsein, Vergebung, Verlobungsring, Vision, Witz, Zitat
- Personen
- Abgesandter, Alexander Rozhenko, Anjohl Tennan, Bauer, Diener, Eminenz, Führungsoffizier, Garak, Gast, General, Jadzia Dax, Kai, Kilby, Klingonischer Kanzler, Koch, Martok, Mentor, Mow'ga, Norvo Tigan, Prenar, Ranjen, Sarah Sisko, Sternenflottenoffizier, Telna
- Schiffe & Stationen
- Breen-Schiff, Deep Space 9, Frachter, Jem'Hadar-Schiff Transporter, Weitere Breen-Kriegsschiffe
- Orte
- Arbeitslager, Arrestzelle, Benjamin Siskos Quartier, Büro des Präfekten, Eishöhle, Farm, Feld, Frachtraum, Hauptstadt, Heimatwelt, Luftschleuse, Offiziersmesse, OPS, Promenadendeck, Quartier, Relliketh, Schlafzimmer, Sto'Vo'Kor, Verhörraum
- Astronomische Objekte
- Bajor, Breen, Breen-Raum, Cardassia Prime
- Wissenschaft & Technik
- Atem, Auge, Beamen, Breen-Helm, Finger, Haar, Hand, Herz, Intercom, Knie, Kortikalimplantat, Krankheit, Kurzschluss, Ohr, Waffe, Wange, Werkzeug
- Speisen & Getränke
- Algenpaste, Frühlingswein, Getränk, Kanar, Mobafrucht, Speise, Tee
- sonstiges
- Abend, Befehl, Bett, Breen-Helm, Dose, Edelstein, Ernte, Flasche, Kampf, Kerze, Kleidung, Liege, Morgen, Nachmittag, Nacht, Regeneration, Rogath-Fäule, Saison, Tasche, Terellianischer Diamant, Tasche, Tür, Vergangenheit, Wand