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Memory Alpha Nova β

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Chakotay hat während einer Expedition Visionen und fühlt sich in seine Kindheit zurückversetzt.

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Die Voyager findet auf einem kargen Mond ein CHAH-mooz-ee, ein Symbol der Indianer von der Erde, welches das Land segnen soll. Chakotay erinnert sich dadurch wieder an eine Expedition mit seinem Vater Kolopak zu den Nachfahren des Kautschukbaumvolkes. Man folgt einer Warpspur von dem Mond zu einem nahen Planeten, um dort Polyferranit abzubauen. Auf der Oberfläche bemerkt Chakotay, dass sie von Einheimischen beobachtet werden und befiehlt die Waffen abzulegen, wie es einst Kolopak auch in Südamerika anwies. Plötzlich bricht ein Sturm los und das Außenteam muss zurückgebeamt werden. Chakotay verliert allerdings seinen Kommunikator und bleibt zurück.

Da der Doktor schroff zur schwangeren Samantha Wildman ist, überzeugt ihn Kes, eine levodianische Grippe zu programmieren, um zu lernen, wie es ist krank zu sein. Als seine Grippe nicht planmäßig endet, kontaktiert er Janeway, die jedoch niemanden entbehren kann. Kes legt dem Doktor einen Lappen auf die Stirn und sagt ihm, dass sie seine Grippe um eine Stunde verlängert hat, um es realistischer zu machen.

Chakotay legt inzwischen seine Uniform ab und ruft den Bewohnern zu, dass sie sich nicht fürchten brauchen, ähnlich wie es Kolopak tat. Da erscheint ein Zyklon und die Voyager wird langsam zur Oberfläche gezogen und kann nicht entkommen. In einer Höhle trifft Chakotay einen Mann und dieser berichtet, dass sie zur Erde flogen und ein genetisches Geschenk zurückließen. Chakotay sagt, dass es einige Überlebende gibt und er einer ist. Daraufhin beenden die Einheimischen den Zyklon und die Voyager erhält das Polyferranit.

Langfassung

Prolog

 
Das Außenteam erforscht die Oberfläche.

Auf der Oberfläche eines kargen Mondes untersucht ein Außenteam der Voyager Polyferranitablagerungen. Chakotay erkundigt sich bei B'Elanna Torres nach dem Ergebnis ihrer Untersuchungen. Diese erkennt, dass die Ablagerungen nutzlos sind, da sie mit Acelyten verseucht sind. Daher befiehlt Chakotay Torres, die Ausrüstung zusammenzupacken und meint, dass sie eine andere Quelle mit besserer Qualität finden werden. Die Chefingenieurin erwidert darauf, dass ihre Reise nicht lange dauern wird, da ihre Antriebsgondeln ausbrennen werden, wenn sie nicht bald eine Quelle finden. Da wird Chakotay von Tuvok zu sich gerufen. Dieser hat Anzeichen gefunden, dass sich vor kurzem andere Besucher auf diesem Mond befunden haben. Neelix und Tuvok haben ein geheimnisvolles Symbol auf dem Boden entdeckt. Neelix erkundigt sich, ob er es für eine Art Botschaft hält. Chakotay beugt sich herunter und hält seine Hand darüber. Er identifiziert dieses als CHAH-mooz-ee, eine alte Ehrung des Landes, dass die Indianer des Kautschukbaumvolkes verwendeten.

Er erinnert sich an die Expedition seines Vaters Kolopak, die ihn zu den mittelamerikanischen Urwäldern seiner Vorfahren führte. Sie gingen damals zu Fuß, um das Land der Vorfahren zu ehren, und benutzten keinen Transporter. Chakotay erinnert sich, wie er eine Eidechse entdeckte und so ein CHAH-mooz-ee entdeckte. Ihr Begleiter Antonio meinte daraufhin, dass Chakotay ein guter Späher sei. Jedoch will Chakotay seine Entdeckung herunterspielen, da er nur eine Eidechse beobachtet habe, als er es entdeckte. Jedoch stellt Kolopak klar, dass Chakotay diese Entdeckung gemacht hatte. Dann erklärte er ihm, dass die Angehörigen des Kautschukbaumvolkes den Baum vermutlich fällten, um Feuerholz zu gewinnen. Er erklärt ihm, dass sie Abkömmlinge des Kautschukbaumvolkes sind, wie sie. Allerdings haben sie diesen Dschungel nie verlassen und sich deshalb nicht mit Angehörigen anderer Stämme vermischt. Chakotay wirft ein, dass sie immer noch Feuerholz anstelle von Magnesitbenzin verwenden, und sieht dies als Zeichen ihrer Rückständigkeit an. Jedoch erklärt ihm sein Vater, dass sie sich für diese Art zu Leben entschieden haben und die „Geister des Himmels“ verehren, die ihre Vorfahren in dieses heilige Land führten. Daher gehen sie auch zu Fuß, um die Geister zu ehren. Jedoch entgegnet Chakotay, dass die Geister des Himmels wohl falsch abgebogen seien.

Chakotay erklärt Tuvok und Neelix, dass das Symbol eine Segnung für das Land sei, das vom Feuer vernichtet wurde. Tuvok erkundigt sich, wie er zu dieser Schlussfolgerung gelangt ist. Dazu meint Chakotay, dass ihm dies jemand einmal erzählte.

Akt I: Seltsame Vorgänge

 
Kes ist wegen des Verhaltens des Doktors gegenüber Samantha Wildman empört.

Fähnrich Samantha Wildman klagt auf der Krankenstation über stechende Schmerzen, die sich bis in ihre Beine herunterziehen. Der Doktor erkundigt sich, welches Wort die Schmerzen am besten beschreibe und zählt verschiedene Adjektive auf: Brennend, bohrend, pochend, zwickend, beißend, schneidend oder stechend. Wildman nennt es einen stechenden Schmerz. Sie fragt auch, ob mit dem Baby alles in Ordnung sei. Er diagnostiziert einen Reizung des Ischiasnervs, da ihr Baby darauf drücke. Er meint, das sei nicht weiter schlimm, sie könne wieder an die Arbeit gehen und müsse die Beine nur gelegentlich hochlegen. Wildman wendet ein, dass sie wegen der Schmerzen, sich nur schwer auf ihre Arbeit konzentrieren könne, da sie selbst kurze Zeit nicht sitzen könne. Der Doktor rät ihr, die Beine beim Sitzen hochzulegen. Das würde ihr Erleichterung verschaffen. Kes schlägt ihr vor, einen Tag freizunehmen. Jedoch meint der Doktor, dass bei einer Schwangerschaft solche Unannehmlichkeiten vorkommen. Daher müsse sie damit leben und so sei es nun einmal. Sie solle in zwei Tagen wiederkommen und wenn die Schmerzen nicht nachlassen, will er dann die Empfindlichkeit des Nervs in diesem Bereich reduzieren. Wildman bedankt sich förmlich und verlässt dann die Krankenstation. Kes versichert ihr, dass sie sie Tag und Nacht rufen kann, wenn es schlimmer wird. Kes fragt den Doktor ob der denn überhaupt kein Mitgefühl hat. Doch er meint, er will die Crew nicht verhätscheln und alle seien erwachsen. Außerdem habe Kes genug Mitgefühl, dass es für sie beide reicht. Kes wirft ihm vor nicht zu wissen, wie es ist wenn man krank ist und wie verletzlich und ängstlich man sich fühlt - dann geht sie. Der Doktor nimmt sich diese Rüge zu Herzen und meint zu sich, dass er kein Leben, sondern ein Programm hätte.

Chakotay erzählt Captain Kathryn Janeway von dem Fund auf dem Planeten und von der Expedition mit seinem Vater. Er schildert ihr seine Unzufriedenheit, weil er ihre Kolonie an der cardassianischen Grenze verlassen musste. Er war damals nicht sehr begeistert von der Erfahrung und brachte kein Verständnis für die altmodische Art der Expedition im mittelamerikanischen Dschungel auf, da er von seinen Freunden und seinem Zuhause getrennt wurde. Janeway meint, dass seinem Vater dies wohl sehr wichtig war. Chakotay bestätigt dies und erklärt, dass er enttäuscht war, weil Chakotay seine Begeisterung nicht teilte. Sein Vater hatte jahrelang nach den Ursprüngen ihres Stammes geforscht. Auf einem Monitor zeigt er Janeway die Abbildung des CHAH-mooz-ees vom Mond neben dem von der Erde. Janeway meint, dass er wohl keine plausible Erklärung dafür habe. Er erinnert sich an eine Legende der Indianer, wonach die "Geister des Himmels" einst die ersten Menschen des Kautschukbaummenschen nach ihrem Ebenbild erschufen und ihnen den Weg in ein heiliges Land wiesen. Janeway erkennt, dass sein Glaube an diese Theorie nicht allzu stark ist. Darauf fragt Chakotay, wie stark Janeways Glaube an Adam und Eva sei. Er meint, dass die Wissenschaft wohl bewiesen habe, dass sich die Menschheit in einem evolutionären Prozess entwickelt habe. Janeway entgegnet, dass andererseits keiner ihrer Lehrer viel Zeit im Delta-Quadranten verbracht habe. Außerdem führe laut B'Elanna eine frische Warpspur von diesem Mond weg. Da sie immer noch Polyferranid für die Warpkernspulen benötigen, könnten diese Leute ihnen helfen. Außerdem seien sie Forscher und daher zur Suche verpflichtet. Chakotay antwortet darauf, dass sein Vater seinen Expeditionshut nehmen und losziehen würde. Dies sieht er selbst genauso.

Nachdem man den Planeten erreicht hat, führt Kim auf der Brücke einen Scan durch und entdeckt keine Lebenszeichen. Janeway versichert sich bei Paris, dass die Warpsignatur tatsächlich beim Planeten endet. Dieser bestätigt seine Angaben und fragt Harry Kim im nächsten Augenblick, ob eine Sensoranzeige nicht wie eine Energiequelle aussehe. Kim meint, dass das EM-Niveau für eine natürliche Erscheinung ungewöhnlich hoch ist. Chakotay vermutet eine Tarnungstechnologie. Harry sendet daraufhin auf Captain Janeways Befehl eine Dauerbotschaft, die erklärt wer die Voyager ist und woher sie kommen. Außerdem soll die Nachricht ihre friedlichen Absichten artikulieren. Da meldet sich Torres über die Interkom aus dem Maschinenraum, da sie eine hohe Konzentration von Polyferranid etwa zehn Kilometer unter der Oberfläche entdeckt hat. Janeway befiehlt daraufhin ein Außenteam los, um die Vorkommen zu begutachten und schickt Torres zu diesem in Transporterraum 3. Janeway schickt Chakotay los, ermahnt ihn aber, dass er sich bei Widerstand sofort zurückziehen soll, da sie keine fremde Rasse aufschrecken möchte, die lieber in Ruhe gelassen werden möchte. Allerdings soll er im Falle eines Kontaktes auch versuchen, eine Grabungserlaubnis zu erlangen. Chakotay beordert daraufhin Neelix und Tuvok in den Transporterraum.

Bald darauf erreichen die drei Crewmitglieder den Transporterraum. Dort meldet B'Elanna Torres jedoch große Probleme. Immer wenn sie versuchen einen Transportort zu erfassen, bildet sich aus unerklärlichen Gründen ein Sturm über dem betreffenden Gebiet. Chakotay ist darüber verwirrt und Torres fügt hinzu, dass sie es an sieben Orten versuchten und sich jedes Mal ein elektrischer Sturm bildete. Wenn sie den Ort wechseln, löst sich dieser Sturm auf und an anderer Stelle bildet sich ein neuer. Torres hat keine Erklärung für das Problem und Tuvok vermutet, dass der Beamstrahl eine elektrostatische Aufladung der Atmosphäre verursacht. Torres hält dies für möglich, hat selbst aber keine Erklärung. Daher bricht man schließlich mit einem Shuttle auf.

 
Das Außenteam fliegt in einem Shuttle zum Planeten.

Während des Fluges durch den Sturm weist Tuvok darauf hin, dass es erstaunlich ist, dass der Sturm ausgerechnet jetzt losbricht. Neelix meint, dass wohl mehr als ein kleines Unwetter nötig sei, um das kleine Sternenflottenshuttle zu zerbrechen. Auf dem Flug erinnert Chakotay sich an einen Streit mit seinem Vater: Dieser kam im Regen zu ihm und meinte, dass man diesen Ort aus genau diesem Grund Regenwald nennt. Chakotay fragt, warum seine Geister des Himmels sich genau an einem solchen heißen und nassen Ort mit tausenden Insekten aufhalten sollten. Er meint, dass die Geister des Himmels den Wald wohl liebten, gerade weil dort so viele Insekten leben. Dieser berichtete ihm, dass die Geister des Himmels vielleicht wollten, dass sie sich mit den Insekten und allen anderen Lebensformen anfreunden. Auch meinte er, dass es falsch war, Chakotay mitzunehmen und er jämmerlich sei. Dieser entschuldigt sich, dass er Kolopaks Vorstellungen nicht entspricht. Sein Vater meinte, dass seit dem Tag, als Chakotay verkehrt herum aus seiner Mutter herauskam, ihm klar war, dass die Geister ihn zu einem Widerspenstigen machen. Chakotay antwortete, dass er seinen eigenen Weg geht, niemand für ihn entscheidet und er damit leben kann, als widerspenstig zu gelten. Kolopak befürchtet jedoch, dass er sich verirren wird, wenn er sich nicht von den Geistern führen lässt. Das Shuttle nähert sich inzwischen auf 500 Kilometer der Oberfläche und Chakotay verringert die Geschwindigkeit. Die Sicht ist immer noch bei 0. Torres scannt das Gelände, während Chakotay den Sinkflug fortsetzt. Als er aus dem Fenster blickt, erscheint ihm plötzlich ein Kopf, was er als Täuschung abtut.

Akt II: Der Doktor hat die Grippe

 
Der Doktor benutzt ein holografisches Taschentuch.

Auf der Krankenstation aktiviert Kes das MHN und dieser erkundigt sich nach der Art des medizinischen Notfalls. Daraufhin fragt Kes, ob sie den Aktivierungssatz nicht geändert hätten. Der Doktor erklärt, dass sie das taten, aber die Versuche, das Eis zu brechen, so schwierig waren, dass er den alten Zustand wiederherstellte. Er meint, dass dies für ihn in Ordnung sei. Dann niest er und erklärt, dass er ihre Anregung angenommen hat und sich selbst mit der 29-stündigen levodianischen Grippe programmiert hat. So will er die Erfahrungen sammeln, die ihrer Meinung nach für die Ausübung seines Dienstes erforderlich sind. Auch hat er holografische Taschentücher für seine holografische, laufende Nase geschaffen, die sie aber nicht den Patienten geben soll. Das Schnaupen der Nase bezeichnet er als interessantes Gefühl. Kes meint, dass er auf diese Weise viel lernen kann. Jedoch will er als lebendes Beispiel gelten, dass weder das Leben noch der Dienst durch eine kleine Krankheit beeinträchtigt werden müssen. Als Kim hereinkommt, meint er, dass er sich auch nicht gut fühle und sich trotzdem nicht beklage.

Auf dem Planeten entdeckt das Außenteam eine Blume. Tuvok meint zu Chakotay, dass sie mit dem Scan nach den Leuten, nicht weiterkommen. Chakotay meint, dass er eine solche Blume nur im mittelamerikanischen Dschungel sah. Tuvok fügt hinzu, dass es sich um eine Blume der Gattung Cypripedium von der asiatischen Gattung Paphiopedilum handelt. Neelix ist erstaunt, da er nicht wusste, dass Tuvok ein Meister des Gartenbaus ist. Tuvok erklärt, dass er Züchter von preisgekrönten vulkanischen Orchideen war. Neelix erklärt, dass er auch Orchideen züchtet, die er dann mit baldoxischem Essig verfeinerte und als Salat servierte. Chakotay erklärt sie zu botanischen Sachverständigen des Teams und lässt sie Proben mitnehmen. B'Elanna Torres meldet anschließend, dass sie das Polyferranid wie erwartet vorgefunden haben. Torres stellt fest, dass sie vor dem Abbau Vorkehrungen treffen müssen, da sonst die Ausbeute, wegen ihrer hohen Reaktivität kontaminiert wird. Chakotay will auf dem Schiff eine Analyse vornehmen. Als Chakotay am Himmel einen Vogel sieht, erinnert er sich wieder an die Expedition und wie er dort einen Falken sah.

 
Chakotay und Kolopak gehen durch den Dschungel.

Er eröffnete seinem Vater während der Wanderung durch den Regenwald, dass er mithilfe von Captain Sulu einen Platz an der Sternenflottenakademie erhalten und für diese Chance den Stamm verlassen würde. Er hat auch mit Sternenflottenoffizieren gesprochen, die an der Grenze der Neutralen Zone stationiert sind. Chakotay erzählt ihm, dass er dafür sorgte, dass Sulu ihm nicht über den Weg läuft und behauptete die Zustimmung seines Vaters zu haben. Sein Vater meint, dass er schon immer seinen eigenen Kopf hatte und er ihm nichts vorschreiben wollte, weil er glaubt, dass Unwissenheit ihr größter Feind ist. Er fragte seinen Vater, warum ihr Stamm sich nicht an das 24. Jahrhundert angepasst hat. Dieser erwidert, dass sie ihre Traditionen bewahrt haben und sie ein Teil seiner Identität sind. Kolopak meint, dass ein 15-Jähriger nicht die Traditionen seines Stammes anzweifeln darf. Er meint, dass er dann zwischen zwei Welten gefangen sein wird. Chakotay stimmt ihm zu und hat daraus die Schlussfolgerung gezogen, dass er gehen muss und bittet ihn um seinen Segen. Der Trupp entdeckt in diesem Augenblick eine Siedlung.

Auf dem Planeten angekommen erinnert sich Chakotay immer wieder an Szene aus der Expedition. Auch erscheinen ihm Bilder von "alten Menschen". Dann wird Neelix von einem Raubvogel angegriffen und schwer am Auge verletzt. Chakotay und Torres eilen ihm zu Hilfe und entdecken den am Boden liegenden Talaxianer. Torres hält seinen Arm fest, damit er nicht mit der Hand ans Auge fassen kann. Es ist möglich ihn auf die Voyager zu beamen.

Die anderen entdecken inzwischen eine Ansiedlung, die einer Anlage ähnelt, die Chakotay und sein Vater einst im Urwald vorfanden. Chakotay und Tuvok gehen in ein Gebäude und scannen dieses.

Akt III: Der Sturm

 
Der Doktor behandelt Neelix.

Auf der Krankenstation wird Neelix vom Doktor erfolgreich behandelt. Der Arzt meint, dass er Glück hatte, dass der Falke ihm nicht das Auge aus der Augenhöhle gerissen hat, da sie hier keine talaxianischen Ersatzaugäpfel haben. Er bemerkt den Zustand des Doktors. Kes erklärt, dass er sich selbst mit der levodianischen Grippe infiziert hat, um zu sehen, wie es ist. Neelix will sich aufrichten und fragt, ob der Doktor noch arbeitsfähig ist. Dieser erklärt daraufhin, dass es sich um eine holografische Grippe und kein echtes Virus handele. Daher gebe es keinen Grund zur Sorge und lässt Neelix dann aufstehen. Neelix fragt Kes, ob der Doktor sehr gereizt sei, was diese bestätigt. Kes antwortet, dass er sich nicht sehr gut fühlt. Der Doktor verbittet sich jedoch das Mitgefühl und meint, dass er diese Symptome seit fast zwanzig Stunden erlebt. Trotzdem, so meint er, sei er immer noch im Vollbesitz seiner Kräfte ist und lässt Neelix und Kes gehen. Dann nimmt er sich ein neues Taschentuch und schnäuz sich erneut die Nase und atmet tief durch.

 
Kolopak zeigt seine friedlichen Absichten.

Auf der Brücke sieht sich Captain Janeway ein PADD durch, dass ihr von Harry Kim gereicht wurde, ehe sie das Außenteam informiert, dass sie die Planetenkruste dekontaminieren könnten, indem sie diese mit einer Antithoronstrahlung bombardieren. Über Interkom informiert er Janeway, dass die Siedlung vor kurzer Zeit in Eile verlassen wurde. Janeway meint, dass ihre Ankunft die Leute verschreckt haben könnte. Kim spekuliert, dass die Leute mit Warpschiffen weggeflogen sein könnten. Jedoch ist sich Chakotay sicher, dass sie, sofern sie Warptechnologie hätten, nicht so leben würden. Er fragt auch, ob die Schiffssensoren etwas eigenartiges feststellten, da er ein eigenartiges Bild eines Gesichtes sah. Janeway teilt ihm mit, dass sie nichts derartiges findet. Auch Tuvok registrierte keine telepathische Aktivität. Mit einem Scan entdeckt Torres, dass die Gebäude aus einer Polyferranidmatrix bestehen, die ihnen völlig unbekannt ist. Der Commander bemerkt die Anwesenheit der Ureinwohner und befiehlt Tuvok und B'Elanna Torres, ihre Waffen abzulegen. Tuvok weist darauf hin, dass nach Sternenflottenvorschrift das Außenteam so lange verteidigungsbereit bleiben muss, bis die Situation geklärt ist. Chakotay will jedoch so vorgehen, wie sein Vater es ihn einst lehrte, als sie den Ureinwohnern begegneten. Kolopak sagte seinen Begleitern, dass die Bewohner sich zurecht fürchten, da ihre Geschichte voller Vorfälle sei, wo bewaffnete Eroberer sie unterwarfen und töteten. Chakotay fragte Kolopak wieso sie sie nicht einfach in Ruhe lassen. Auch die Einwände eines seiner Begleiter ignorierte er. Kolopak sprach zu den Fremden und zeigte seine leeren, erhobenen Hände. Daraufhin kamen die Einheimischen aus ihren Verstecken im Unterholz hervor und zeigten sich. Chakotay wollte schon zu seinem Phaser laufen, doch ein Pfeil schlug vor ihm in den Boden ein und Kolopak hielt ihn zurück. Dann setzte er seinen Rucksack ab und näherte sich langsam dem Anführer. Er setzte seinen Hut ab und kniete sich hin. Dann zeichnete er etwas in den Boden und die Einheimischen näherten sich. Der Häuptling betrachtete das CHAH-mooz-ee, dass Kolopak in die Erde gezeichnet hatte. Dann erklärte er, dass er das Land seiner Vorfahren ehrt und seine Cousins sucht. Der Anführer fragte, woher er ihre Sprache kann. Dieser erklärt, dass sie gemeinsame Vorfahren haben. Daraufhin half er ihm aufzustehen und warf seinen Speer weg. Die anderen Einheimischen kamen nun auch aus dem Wald. Durch eben jenes Symbol, dass die Voyager entdeckte, drückte dieser damals seine friedvollen Absichten aus und kam mit den Fremden in Kontakt. Tuvok weist auf das Protokoll hin und sträubt sich zunächst dagegen, ehe er seinen Phaser niederlegt.

Ein Sturm bricht plötzlich los und das Team flieht zum Shuttle. Tuvok ortet mit seinem Tricorder keine Sturmaktivität. Sie gehen daher zurück zum Shuttle. Chakotay entdeckt auf dem Weg jedoch einen Fremden und will ihm folgen, als ein umstürzender Baum ihn trifft. Tuvok und B'Elanna beamen sich unterdessen auf die Voyager. Sie bemerken das Fehlen von Chakotay. Da dieser jedoch seinen Kommunikator verloren hat, als ein Baum auf ihn stürzte, wird nur dieser zurückgebeamt.

Akt IV: Rettungsmission und ein Zyklon

 
Des Doktors holographisches Virus gerät außer Kontrolle.

Auf der Brücke der Voyager, meint Torres zu Janeway, dass Chakotay genau hinter ihnen war und der Captain erkundigt sich, ob Chakotay seinen Kommunikator noch trug, was Tuvok bestätigt. Der Sturm hat inzwischen nachgelassen und seine Geschwindigkeit auf zwei Knoten verringert. Paris findet allerdings keine Spur vom Shuttle, welches aber auch definitiv nicht aufgestiegen ist. Gerade als Captain Janeway zu einer Rettungsmission aufbrechen will, ruft der Doktor sie. Dieser fordert sie auf den Medizinisch-Holographischen Notfallkanal zu aktivieren. Janeway meint, dass er mit seinem Experiment zu weit geht. Er hat Angst, dass er sich auflöst, denn seine Erkrankung dauert nun schon 30 Stunden, obwohl er nur 29 Stunden programmiert hat. Daher will er, dass jemand den Computer neu einstellt. Captain Janeway vertröstet ihn, aber er bettelt so lange, bis sie ihm doch Harry Kim schickt. Kes, die auf der Krankenstation ist, hilft dem Doktor sich hinzulegen und bringt ihm ein kühles Tuch für die Stirn. Sie meint, dass er sich ausruhen soll. Als sie zum Außenteam gehen will, klammert er sich fest. Kim erreicht inzwischen die Krankenstation und der Doktor meint, dass sein simuliertes Virus ihm einen simulierten Tod bringt. Sie informiert ihn aber, dass es ihm bald besser gehen wird, sie habe dem Programm nur einige Stunden hinzugefügt, es soll ja realistisch sein, meint sie. Dann verlässt sie die Krankenstation, um in den Transporterraum zu gehen. Der Doktor kommentiert, dass Kes viel verschlagener sei, als er gedacht hatte. Harry Kim, der gerade angekommen ist, grinst.

 
Chakotay legt seine Uniform ab.

Als Chakotay wieder zu sich kommt, kriecht er unter dem Baum hervor und bemerkt das Fehlen seines Kommunikators. Langsam richtet er sich auf und beginnt mit seinem Tricorder zu scannen. Er kann das Shuttle jedoch nicht orten, woraus er schlussfolgert, dass der Rest des Außenteams entfliehen konnte. Er kehrt dann in das Dorf zurück und bittet die Bewohner herauszukommen. Er versichert ihnen auch, dass sie von ihm nichts zu befürchten hätten. Als sie nicht reagieren, erinnert er sich, wie die Ureinwohner seinen Vater mit jener Gesichtstätowierung zeichneten und ihnen die Sachen abnahmen. Chakotay wehrte sich jedoch und schickte die Frauen weg. Anschließend warf er seinem Vater einen skeptischen Blick zu. In der Gegenwart ruft er den Bewohnern zu, dass diese nichts von ihm zu befürchten hätten und fordert sie auf, herauszukommen und mit ihm zu reden. Außerdem legt er seine Uniform ab und zieht die Kleidung der Einheimischen an, da er sich erinnert, wie damals die Indianer ihre Kleidung mit ihm und seinem Vater tauschten. Als drei Frauen versuchten Chakotay die Weste abzunehmen, sprach er sie barsch an und schickte sie weg. Derweil zeichnete der Anführer Kolopak seine Zeichnung auf die Stirn und sagte seinen Leuten, dass er einer von ihnen war.

Torres stellt im Transporterraum unterdessen fest, dass sich wieder bei jedem Ziel, dass sie versucht mit dem Transporter zu erfassen, ein Sturm bildet. Janeway fragt, wieso sie Personen rauf- aber nicht runterbeamen können. Tuvok meint, dass offensichtlich jemand die Naturelemente steuert. Es ist ihnen erlaubt, den Planeten zu verlassen, aber nicht zu betreten. Janeway will dies akzeptieren, sobald sie ihr vermisstes Crewmitglied zurückgeholt haben. Daher befiehlt sie Tom Paris das Schiff auf dem Planeten zu landen und dieser gibt die Eintrittssequenz ein. Kim meldet, dass sich elektrische Stürme bilden und dort draußen Wetterbedingungen, wie bei Monsun herrschen. Die Voyager gerät derweil in einen heftigen Zyklon als sie versuchen in die Atmosphäre zu fliegen und drohen abzustürzen. Janeway meint, dass die Shuttlecrew keine derartigen Probleme hatte. Tom Paris hat Mühe, das Schiff stabil zu halten. Er kann sie aus dem Sturm mit Windstärke 9 nicht befreien. Dann fallen die Trägheitsdämpfer aus und Paris kann das Schiff nicht stabilisieren.

Akt V: Geister des Himmels

 
Torres versucht die Voyager zu stabilisieren.

Paris kann das Schiff nicht aus dem Zyklon fliegen. Torres ist nicht in der Lage Impulsenergie zur Verfügung zu stellen. Kim fragt, ob sie nicht auch auf Warp gehen könnten. Da die Trägheitsdämpfer ausgefallen sind, können sie nicht auf Warp gehen, da die Besatzung dann nur noch aus Flecken an der Wand bestehen würde. Torres will daher den Antrieb mit Energie aus den Hilfsfusionsreaktoren versorgen. Allerdings braucht sie dafür 20 Minuten. Paris erklärt, dass sie allerdings in zehn Minuten auf der Oberfläche aufschlagen werden. Paris kann das Schiff nicht stabilisieren, während der Computer darauf hinweist, dass der Landevektor zu steil ist. Dies quittiert Paris mit der Bemerkung, dass jemand dem Computer den Saft abdrehen solle. Torres erklärt, dass sie noch zehn Minuten für die Hilfsenergie benötigt.

Chakotay dringt in eine Höhle vor, vor der viele Blitze einschlagen. Jedoch wird er durch diese nicht verletzt. In der Höhe trifft er auf mehrere Außerirdische. Er hört deren Sprache und erinnert sich, dass der Häuptling des Kautschukbaumvolkes genauso sprach. Jedoch kann Chakotay die Sprache nicht verstehen. Da treten vier Personen aus einer Höhle und Chakotay erinnert sich daran, dass sein Vater ein CHAH-moo-zee zeichnete. Chakotay nennt dieses daher. Der Fremde gibt ihm einen Universalübersetzer in die Hand, worauf sie sich verstehen. Deren Anführer bemerkt sein Tattoo und fragt ihn, woher er es habe. Der Commander erwidert, er trage es zu Ehren seines Vaters. Außer ihm gebe es noch einige Personen, die diese Zeichnung tragen. Der Fremde identifiziert ihn als einen "Nachkommen der Erben". Er meint, dass er sich als ein Nachfahre der Erben erinnern müsse. Jedoch meint er, dass wohl vieles im Laufe der Jahre verloren ging und erklärt ihm die Hintergründe ihrer gemeinsamen Vergangenheit:

 
Chakotay erfährt von dem genetischen Erbe.

Vor 45.000 Jahren kamen die Fremden zum ersten Mal auf die Erde und fanden in der kalten Polarregion ein primitives Volk vor, das sich durch seine besondere Liebe zur Natur auszeichnete. Sie hatten keine Sprache oder Kultur. Sie nutzten Steine, um Feuer zu machen. Sie machten diesen einfachen Wesen ein genetisches Geschenk, gaben ihnen einen Geist der Neugierde und des Wissens, der ihnen half, ihre Welt zu erforschen und zu besiedeln. Bei darauffolgenden Besuchen entdeckten sie, dass ihr Geschenk einen Forscherdrang ausgelöst hatte. Jahrtausende lang breiteten sie sich auf dem amerikanischen Kontinent aus und hatten einen großen Einfluss auf andere Kulturen. Aber schließlich kamen respektlose Fremde (die weißen Siedler) zu ihnen und vernichteten ihre Kultur. Sie vermischten sich mit anderen Kulturen. Als sie vor zwölf Generationen zurückkehrten, fanden sie sie nicht vor und gingen davon aus, dass die „Erben“ vernichtet wurden. Chakotay erklärt, dass sie ihre Handlungsweisen seit ihrem letzten Besuch geändert haben.

Torres stellt Janeway alle Energie zur Verfügung, doch es reicht nicht. Der Kampf gegen den Sturm hat sie aber fast alle Reserven gekostet. Sie muss Janeway melden, dass sie nicht mehr Energie haben. Kim meldet den Aufschlag in 10 Sekunden. Die Voyager wird kurz vor dem Absturz aus dem Sturm befreit. Janeway verlangt einen Bericht. Paris erklärt, dass sie frei sind und weiter steigen. Sie erreichen 2000 und 2500 Meter. Die Stürme haben sich laut Kim vollständig aufgelöst und die Trägheitsdämpfer funktionieren wieder. Janeway beendet daraufhin den Roten Alarm und fragt nach einer Erklärung. Tuvok meint, dass die Bewohner des Planeten sich offenbar dazu entschlossen haben, Kontakt herzustellen. Die Tarnvorrichtung wurde deaktiviert. Er registriert eine fremde Population und das Shuttle. Tuvok kann auch Chakotay lokalisieren und Janeway lässt ein Außenteam vorbereiten. Sobald er Chakotay gefunden hat, wollen sie ein Außenteam runter schicken.

Chakotay berichtet den Fremden vom Geist der Erleuchtung und des Friedens auf seiner Welt, und man trennt sich in Frieden. Chakotay dankt für das großzügige Angebot, auch wenn der Fremde bedauert, dass sie ihnen nicht alle gewünschten Materialien liefern können. Der Fremde erinnert sich, dass sie zwei Generationen brauchten, um die Erde zu erreichen. Chakotay erinnert sich dankbar an die Worte seines Vaters, der bei der Verteidigung seiner Heimatkolonie gegen die Cardassianer starb. Jedoch hatten sie kein besonders gutes Verhältnis. nach seinem Tod wusste, er nicht wie er sich versöhnen konnte. Er kehrte daher in die Kolonie zurück und kämpfte gegen die Cardassianer, übernahm seine Zeichnung und sprach zu ihm in seinen Träumen. Allerdings antwortete dieser ihm nie. Der Fremde kniet sich nun hin und malt ein CHAH-moo-zee in den Boden. Als das Außenteam eintrifft, befiehlt Chakotay ihm die Waffen wegzustecken. Nachdem sich Chakotay mit einer Umarmung vom Fremden verabschiedet hat, lässt Tuvok das gesamte Außenteam hochbeamen.

Dialogzitate

Der Doktor über Kes

Der Doktor
Sie ist viel verschlagener, als ich vermutet hätte.

als er von seinem Vater in den Urwald geführt wird

Chakotay
Die Geister des Himmels müssen irgendwo falsch abgebogen sein.
Der Doktor
Ich habe kein Leben, ich habe ein Programm!

als seine Nase wegen einer simulierten Infektion mit einer levodianischen Grippe läuft

Der Doktor
Holographische Taschentücher für eine holographische laufende Nase… geben Sie sie nicht den Patienten!
Kim
Doktor, ich fühle mich nicht gut!
Doktor
Ich mich auch nicht, aber von mir hören Sie keine Klagen!
Computer
Warnung! Annäherungssektor ist zu steil. Landesequenz abbrechen!
Paris
Würde bitte jemand diesem Computer den Saft abdrehen!

Hintergrundinformationen

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Laut der Aufschrift der Hülle der Videokassette spielt diese Episode zu Sternzeit 49101.3.

Die genauen Aufnahmebedingungen für die Sternenflottenakademie sind nicht bekannt und in den Serien widersprüchlich. Während Captain Sisko erwähnt, dass Nichtföderierte ein Referenzschreiben von einem Offizier benötigen, äußert der Föderationsangehörige Chakotay in dieser Folge, Captain Sulu um seine Unterstützung gebeten zu haben.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Kate Mulgrew als Captain Kathryn Janeway
Gertie Honeck
Robert Beltran als Commander Chakotay
Frank-Otto Schenk
Roxann Biggs-Dawson als Lieutenant B'Elanna Torres
Arianne Borbach
Jennifer Lien als Kes
Diana Borgwardt
Robert Duncan McNeill als Lieutenant Tom Paris
Thomas Vogt
Ethan Phillips als Neelix
Michael Tietz
Robert Picardo als Der Doktor
Stefan Staudinger
Tim Russ als Lieutenant Tuvok
Christian Toberentz
Garrett Wang als Fähnrich Harry Kim
Michael Iwannek
Gaststars
Henry Darrow als Kolopak
Berno von Cramm
Richard Fancy als Außerirdischer (Mitglied der Geister des Himmels)
Eberhard Prüter
Douglas Spain als Junger Chakotay
Tobias Müller
Nancy Hower als Samantha Wildman
Andrea Großmann
Richard Chaves als Häuptling des hybriden Kautschukbaumvolks
Co-Stars
Joseph Palmas als Antonio
nicht in den Credits genannt
Norman Gibbs als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
Kevin Grover als Mitglied der Geister des Himmels
Louis Ortiz als Culhane
John Tampoya als Kashimuro Nozawa
Nicht in den Credits genannt
mehrere unbekannte Darsteller als Sternenflottenoffiziere, davon:
unbekannter Darsteller als Mensch in der Vergangenheit
zwei unbekannte Darsteller als Begleiter von Kolopak, davon:
drei unbekannte Darstellerinnen als Indianerinnen auf der Erde, davon:
unbekannter Darsteller als Indianer auf der Erde
Weitere Synchronsprecher
Margot Rothweiler als Computerstimme (im Original von Majel Barrett)

Verweise

Institutionen & Großmächte
Akademie der Sternenflotte
Spezies & Lebensformen
Cardassianer, Cypripedium, Eidechse, Falke, Geister des Himmels, Insekt, Kautschukbaumvolk, Mensch, Paphiopedilum
Kultur & Religion
Adam und Eva, CHAH-mooz-ee, Mythos
Personen
Sulu
Orte
Dschungel, Kolonie, Regenwald, Transporterraum
Astronomische Objekte
Delta-Quadrant, Heimatwelt der Geister des Himmels, Planet mit dem Mond der Geister des Himmels, Mond der Geister des Himmels
Wissenschaft & Technik
Acelyt, Antithoronstrahlung, Antriebsgondel, Botanik, Computerprogramm, Cypripedium, Elektrostatik, Evolution, Frequenz, Hilfsfusionsreaktor, Kilometer, Knoten (Einheit), Kommunikator, Konzentration, Lebenszeichen, Magnesitbenzin, Monsun, Nottransport, Polyferranit, Tarnvorrichtung, Trägheitsdämpfer, Transporter, Warpantrieb, Warpkern, Warpsignatur, Warpspule
Speisen & Getränke
Baldoxischer Essig, Salat
sonstiges
Angst, Augapfel, Auge, Augenhöhle, Außenteam, Baum, Bein, Erwachsener, Expeditionshut, Feuer, Freund, Geburt, Glück, Grabungserlaubnis, Holz, Hut, Krankheit, Kundschafter, Lehrung, Levodianische Grippe, Mitgefühl, Nachuntersuchung, Notfallkoffer, Orchidee, Paphiopedilum, Protokoll, Regen, Rücken, Schmerz, Stamm, Sturm, Taschentuch, Telepathie, Verletzlichkeit, Widerstand (Politik), Zyklon

Externe Links