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Memory Alpha Nova β

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Spock wird verdächtigt, ein Spion zu sein, als die Enterprise zum ersten Mal die Romulaner zu Gesicht bekommen. Die Ähnlichkeit zu den Vulkaniern ist verblüffend.

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Die Enterprise entdeckt, dass mehrere Außenposten in der neutralen Zone durch ein tarnfähiges romulanisches Raumschiff vernichtet wurden. Man versucht den Gegner aufzuspüren, ehe er in romulanisches Gebiet zurückkehren kann. Als man ein Funksignal abfängt, kann Spock ein Bild ihrer Brücke auf den Schirm legen und man erkennt, dass Romulaner spitze Ohren wie Vulkanier haben. Stiles verdächtigt daraufhin Spock ein Spion zu sein und wird von Kirk gemaßregelt. Die Enterprise ahmt jedes Manöver der Romulaner nach und verfolgt sie. Der romulanische Commander setzt Kurs durch einen Kometenschweif und kann die Enterprise anschließend durch eine Kursänderung abschütteln. Als diese wieder aufschließt, erkennt er, dass er verfolgt wird. Kirk verfolgt den Romulaner auf eigene Verantwortung in die neutrale Zone. Nachdem man den Kontakt zu dem Angreifer verliert, spielt die Enterprise „toten Mann“. Als Spock die Phasersteuerung repariert, aktiviert er versehentlich ein Schiffssystem, was von den Romulanern bemerkt wird. Es kommt zum Gefecht und der romulanische Kommandant lässt eine Atombombe in den Müllabsetzer werfen, deren Detonation die Enterprise schwer beschädigt. Der Kommandant will abdrehen, doch Decius zwingt ihn durch Erinnern an seine Pflicht zum Angriff. Als Kirk den Feuerbefehl erteilt, kann Stiles jedoch nicht feuern, da die Phaserbedienmannschaft durch ein Leck in der Kühlmittelleitung schwer verletzt und fast bewusstlos ist. Spock eilt zum Kontrollraum und feuert die Waffen ab, was das romulanische Schiff ausschaltet. Kirk bietet die Kapitulation an. Der Kommandant lehnt dies ab, meint zu Kirk, dass sie vom gleichen Schlag sind und sprengt sein Schiff, weil dies seine letzte heilige Pflicht ist.

Langfassung

Prolog

 
Kirk traut Martine und Tomlinson.

Auf der USS Enterprise (NCC-1701) herrscht eine gelöste Atmosphäre, hat die Crew doch ein freudiges Ereignis zu feiern: Die Crewmitglieder Angela Martine und Robert Tomlinson wollen sich von ihrem Captain trauen lassen. Als Captain James T. Kirk den Raum betritt, meldet Montgomery Scott, dass die Trauung auf alle Bildschirme übertragen wird. McCoy meldet Kirk, dass es einen Ruf von der Brücke gibt. Dieser geht zu einem Terminal und nimmt die Meldung von Spock entgegen, dass Erdaußenstation 2 nicht antwortet und Nummer 3 jetzt auch verstummt ist. Kirk lässt den Kurs auf Station 4 halten und bittet um permanente Meldungen. Scott führt die Braut Martine zum Altar. Dort knien sie und ihr Bräutigam kurz nieder und stehen dann wieder auf. Kirk beginnt mit der Rede und meint, dass seit den ersten Holzschiffen, die Kapitäne das Privileg der Vereinigung von zwei Liebenden im Bund der Ehe haben. Allerdings platzt mitten in die Hochzeitszeremonie ein Roter Alarm: Mehrere Außenposten der Föderation wurden am Rand der Neutralen Zone von einem unbekannten Gegner angegriffen und vollständig zerstört. Sulu meldet Kirk, dass Erdaußenstation 4 von einem Angriff berichtet.

Akt I: Nachforschungen

Computerlogbuch der Enterprise,
Sternzeit 1709,2
Auf Kontrollpatrouille der Neutralen Zone zwischen den Planeten Romulus und Remus. Wir haben Kurs zur Station 4, da wir von dort einen Notruf wegen eines Angriffs erhielten.
 
Eine Übersicht über das Grenzgebiet.

Spock als stellvertretender Captain hat bereits Kurs auf das Krisengebiet gesetzt, als Kirk auf die Brücke kommt. Uhura meldet, dass der Kontakt nach der Meldung abgerissen ist. Sulu meldet, dass sie auf Maximalgeschwindigkeit sind und Stiles, dass sie sie in 8 Minuten erreichen werden. Scott meint, dass er schon mit dem Maschinenraum gesprochen hat und sie noch etwas Geschwindigkeit herausholen werden. Kirk fragt seine Kommunikationsoffizierin, ob Station 4 etwas über den Angreifer mitteilte. Uhura meldet, dass unklar ist, von dem sie angegriffen werden. Stiles meint, dass für ihn ziemlich klar sei, wer der Angreifer ist. Kirk lässt Spock nun den Raumsektor auf den Schirm projizieren. Dann markiert er auch ihre Position. Kirk lässt sich nun per Interkom auf alle Decks durch stellen. Er meint, dass niemandem bei dieser Mission ein Fehler unterlaufen darf, der zu einer Gefahr werden kann. Anschließend übergibt er an seinen Wissenschaftsoffizier, der genauere Informationen durchgeben soll. Spock meldet, dass sie auf ihrer Flugbahn nun eine Reihe von Erdaußenstationen sehen. Spock meldet, dass vor hundert Jahren ein Krieg zwischen der Föderation und den Romulanern stattfand. Auch habe es noch keine visuelle Verbindung gegeben. Die Erdenbürger hielten die Romulaner für grausam und hinterhältig und bis heute wissen nur die Romulaner, was sie von den Menschen halten. Der Vertrag, der über Subraumfunk ausgehandelt wurde, fixierte eine neutrale Zone. Das Eindringen in die Neutrale Zone wird als Kriegsakt gewertet. Kirk teilt mit, dass sie präzise Befehle haben, nicht in die Zone einzudringen. Daher ist das Schiff zu opfern. Stiles meint, dass die Romulaner sie angreifen werden. Kirk entgegnet, dass sie nicht wissen, wie nach einem Jahrhundert ein romulanisches Schiff aussieht. Sie werden seiner Meinung nach nicht sagen, dass sie Romulaner sind, die sie angegriffen haben. Stiles meint, dass diese Schiffe, wie ein riesiger Raubvogel angemalt sind. Er meint, dass mehrere seiner Angehörigen im Krieg gefallen sind. Kirk stellt jedoch klar, dass dies deren Krieg war und nicht ihrer. Spock meldet nun, dass Außenposten 2 in Sensorreichweite kommen. Bei Station 3 ortet er Schutt und Trümmer. Die Asteroiden, auf denen sich die Stationen befanden, wurden pulverisiert. Kirk lässt nun viertelstündlich ihre Position melden und Sulu schickt alle auf Gefechtsstationen.

Tomlinson versucht im Phaserkontrollraum seine Verlobte Angela zu beruhigen und ihre Stimmung dadurch aufzuheitern, dass man die Hochzeit eben so schnell es geht nachholt. Angela meint, dass ihre Angelschnur halten wird und wer daran zappelt, würde auch gefangen werden. Dieser entgegnet, dass er ansonsten ihr Vorgesetzter ist. Die Backbord-, Steuerbord- und Mittschiffsphaser melden Einsatzbereitschaft.

Uhura empfängt nun einen Ruf von Erdaußenstation 4 und Commander Hansen meldet sich. Kirk meint, dass sie in vier Minuten da sind und fragt nach dem Bericht. Hansen meldet, dass die Stationen 2, 3 und 8 von einem unbekannten Angreifer vollkommen zerstört wurden. Obwohl sie vorgewarnt waren und ihre Energieabwehrschirme voll aktiviert hatten, wurde er zerstört. Daher sind sie schutzlos. Kirk fragt, wer sie angegriffen hat. Hansen meint, dass es ein Kampfschiff war und er nur einen flüchtigen Blick darauf hatte. Sie schalten nun die Visokom ein.

 
Kirk und Stiles erblicken den romulanischen Commander.

Der Kommandant meint, dass sie eine Meile unter der Oberfläche sind und seine Kommandozentrale trotzdem verwüstet wurde in einem Hartmetallbau. Trotz der Deflektoren haben sie solche Schäden. Der Feind hat nicht auf ihre Rufe geantwortet, dann haben sie mit einer Art hochenergetischem Plasma auf sie gefeuert. Sie haben etwas auf den Sensoren. Sie schalten die Sensoren zur Enterprise. Die Phaser sind ausgefallen und das Bedienungspersonal ist tot. Kirk lässt Uhura nun den offiziellen Warnruf an das Schiff übermitteln. Jedoch antworten sie nicht. Dann feuert das Schiff eine Plasmawaffe ab und zerstört den Außenposten, ehe es wieder verschwindet. Kirk fragt, ob sie das Schiff sehen. Spock ortet ihn mit den Bewegungssensoren. Kirk versteht jedoch nicht, wann sie es sehen. Spock meint, dass Unsichtbarkeit theoretisch möglich ist durch die selektive Krümmung von Licht. Vielleicht haben sie eine Lösung für das Problem gefunden. Kirk lässt Uhura nun die anderen Außenposten rufen und ihre Sensordaten zu überspielen. Spock meldet, dass das Schiff den Kurs ändert. Er meint, dass es genau der Kurs ist, den ein romulanisches Schiff für einen schnellen Heimflug machen würde. Kirk befiehlt nun Parallelkurs zum romulanischen Schiff. Ohne seine Genehmigung sollen sie nicht in die Neutrale Zone fliegen. Stiles erinnert Kirk, dass die Romulaner sie heimtückisch angegriffen haben. Kirk fragt, ob er seine Befehle infrage stellen will. Stiles verneint und spekuliert, dass sie Spione an Bord haben. Sulu pflichtet ihm bei und empfiehlt auf den Gefechtsdecks den Alarmzustand bestehen zu lassen. Kirk lässt die Kampfbereitschaft auf allen Decks bestehen. Uhura fängt nun Funksprüche von dem fremden Schiff auf und legt sie auf den Lautsprecher. Spock versucht nun einen Sichtkontakt mit einem Bild von der Brücke. Kirk lässt dieses auf den Schirm legen.

Dort sehen sie auf dem Hauptschirm einen Romulaner, der wie ein Vulkanier aussieht.

Akt II: Verdächtigungen

 
Kirk weist Stiles wegen dessen Verdächtigung Spocks zurecht.

Verwunderung macht sich auf der Brücke breit und Kirk geht zum Pult und ermahnt Stiles weiterzuarbeiten. Uhura meldet, dass die Dechiffrierabteilung an der Entschlüsselung der romulanischen Nachricht arbeitet. Stiles meint dazu, dass er es doch Mr. Spock geben solle. Kirk stellt sich nun neben Stiles' Konsole und fragt ihn, was er meinte. Stiles meint erst, dass es nichts war, doch Kirk will es hören. Stiles meint, dass er es von Spock übersetzen lassen solle, was schneller gehen würde. Kirk erwidert, dass dies wohl ein Kompliment für Spocks Fähigkeiten zu Decodieren sein sollte. Stiles antwortet, dass er sich da nicht sicher sei. Kirk schiebt nun seinen Stuhl herum, blickt ihm ins Gesicht und stellt klar, dass für seine Engstirnigkeit auf der Brücke kein Platz ist und er diese in seinem Quartier lassen solle. Dann fragt er, ob er sich klar ausgedrückt habe, was Stiles bestätigt. Uhura meldet, dass die Sendung aufhörte und gibt Spock das Band. Dieser beginnt sogleich mit der Decodierung. Sulu meldet als nächstes, dass etwas sichtbar wird. Es wechselt den Kurs und Kirk lässt den Kurs ändern.

 
Der Centurion warnt den Kommandanten vor Decius' Freunden.

In der Kommandozentrale des romulanischen Schiffs befiehlt der Kommandant das Transparenzsystem zu aktivieren. Der Romulaner warnt vor dem Energieverbrauch. Der Kommandant jedoch meint, dass der Außenposten ein Schiff gerufen hat, dass sie schon verfolgt. Der Romulaner meint jedoch, dass dieses Objekt ihre eigene Reflexion sei. Der Kommandant meint, dass er vielleicht Recht habe, doch ausschlaggebend sei seine Ansicht. Dann reaktivieren sie die Transparenz. Der Kommandant meint, dass es gut sei, dass sie bald schon an der Grenze seien. Der Zenturio fragt, wieso das Erdenschiff sie dann nicht angreift. Der Kommandant meint, dass man den Feind erst studiert und nach seinen Schwächen sucht. Decius tritt nun neben den Kommandanten, salutiert und meint, dass er ihn rufen ließ. Anschließend meint der Kommandant, dass ein Funkspruch abgesetzt wurde und er damit die Schweigevorschrift gebrochen hat. Decius rechtfertigt sich damit, dass es eine codierte Nachricht an den Prätor war, über den Erfolg ihrer Mission. Der Kommandant erwidert, dass seine Sorglosigkeit den Erfolg dieser Mission gefährdet. Daher degradiert er ihn um zwei Dienstgrade und lässt ihn abtreten. Anschließend warnt der Zenturio den Kommandanten, da Decius mächtige Freunde habe, die ihm gefährlich werden könnten. Der Kommandant erwidert darauf, dass die Gefahr und er alte Kumpane seien. Der Zenturio meint, dass er sein Zenturio bei mehr als hundert Einsätzen war und ihn immer noch nicht versteht. Der Kommandant meint, dass sie mit dem Beweis für die Schwäche der Erdenmenschen zurückkehren werden, wenn sie das Schiff vernichten. Der Zenturio fragt, ob dies nicht kriegsfördernd sei. Der Kommandant erwidert, dass sie mit dieser Logik viele Romulaner verloren haben. Der Zenturio meint, dass ihr Beruf Gehorsamkeit sei. Der Kommandant fragt, ob der Tod der Soldaten dem Prätor nicht zu viel wird. Dann meint er zum Zenturio, dass er sich bei dem Gedanken ertappt, sich zu wünschen, dass das Erdenschiff sie vernichtet. Er meint jedoch, dass ihm das Pflichtbewusstsein zu stark eingehämmert wurde. Dann befiehlt er die Ausweichmanöver fortzusetzen und dann wieder auf den alten Kurs zu gehen.

Sulu macht das Manöver nach und Spock meldet, dass sie wieder auf den alten Kurs zur neutralen Zone gegangen sind. Stiles meldet, dass sie noch eine Stunde von der Neutralen Zone entfernt sind. Kirk geht anschließend mit Spock, Sulu und Stiles in den Konferenzraum.

 
Spock zeigt den Offizieren Trümmer.

Dort präsentiert Spock eine Platte aus gegossenem Rhodinium, dem härtesten Material, dass ihnen bekannt ist. Als er es auf den Tisch schlägt, zerbröselt es in kleine Stücke. Ein Energieplasma, das strukturverändernd wirkt, wurde eingesetzt. Offenbar haben sie stärkere Waffen als sie und einen Unsichtbarkeitsschirm. Kirk fragt, ob sie eine Chance haben, sie zu besiegen. Scott meint, dass sie mit dem Warpantrieb schneller sind. Stiles schlägt vor, sie sofort anzugreifen, da sie sich auf ihrer Seite der Zone befinden. Sulu fragt, wie sie auf einen unsichtbaren Gegner zielen sollen. Stiles will dafür jedoch die Sensoren einsetzen. Bei starkem Feuer könnten sie so einen Glückstreffer landen. Sulu erwidert, dass sie dies tun könnten, bevor die Romulaner sie treffen. Stiles meint, dass die Romulaner sonst berichten, dass sie vor den romulanischen Waffen geflohen sind. Sulu fragt, was ist, wenn sie berichten können, sie hätten sie vernichtet. Stiles meint, dass sie die Romulaner vernichten müssen, da sie sonst von vielen Schiffen verfolgt werden. Auch fordert er von Spock eine Erklärung für seine Zurückhaltung. Spock schlägt einen Krieg vor. McCoy meint, dass Krieg nie notwendig ist. Spock berichtet, dass auch der Vulkan, wie die Erde, eine aggressive Kolonisationsphase hatte, die sogar für irdische Maßstäbe brutal war. Wenn die Romulaner diese martialische Philosophie noch haben, dürfen sie auf keinen Fall Schwäche zeigen. Kirk ruft Uhura. Diese meldet, dass sie die Grenze in 22 Minuten erreichen. Die Antwort des Sternenflottenkommandos erreicht sie frühestens in 3 Stunden. Kirk lässt nun die Sensoranzeigen von Komet Icarus IV auf den Schirm legen. Wenn das romulanische Schiff den Schweif durchfliegt, entdecken sie ihn und können ihn angreifen. Daraufhin schickt er alle auf Gefechtsstation. Zu McCoy meint er noch, dass er hofft, dass sie seine Dienste nicht brauchen.

Akt III: Gerissene Gegner

Auf der Brücke lässt Kirk die Phaser aktivieren. Stiles berechnet den Eintrittszeitpunkt. Kirk will außerhalb des Schweifs bleiben und ihn abschießen. Dann vergrößert Sulu die Anzeige.

Auf dem romulanischen Schiff meint der Kommandant, dass die Gaspartikel des Kometenschweifs ihren Sensoren die Sicht nehmen werden. Wenn sie sich in seiner größten Dichte befinden, wenden sie und greifen an. Nachdem sie in den Schweif eingetreten sind, meldet Decius, dass der Sichtschirm nun wieder frei ist und ihre Reflexion sie nicht mehr verfolgt. Der Kommandant lässt sofort Fluchtmanöver Nr. 1 ausführen.

 
Spock repariert den Phaserschaltkreis.

Spock meldet, dass sie den Sensorenkontakt verlieren. Kirk fragt, ob die Phasercrew bereit ist, was Sulu bestätigt. Die Enterprise verlässt den Schweif. Kirk meint, dass er ihren Plan erraten hat und lässt hart nach steuerbord wenden. Kirk meint, dass der romulanische Kommandant das getan hat, was er auch getan hätte. Anschließend befiehlt er einen Querfächer der Phaser und Stiles feuert diesen ab. Tomlinson feuert Phaser 1 ab. Durch das Phaserfeuer gibt es auf dem romulanischen Schiff einige Schäden. Der Zenturio stößt den Kommandanten weg, ehe ein Deckenstück herunterstürzt. Drei Romulaner und der Kommandant heben es anschließend weg. Der Commander lässt die Energie auf die Waffen umschalten. Auf der Brücke der Enterprise stellt man eine Phaserüberlastung fest. Ein Stromkreis ist ausgefallen. Spock meint, dass die Reparatur einige Zeit dauern kann. Da enttarnt sich das romulanische Schiff und Kirk lässt volle Energie auf den Warpantrieb legen. Das romulanische Schiff feuert nun seine Plasmawaffe ab, die die Enterprise verfolgt. Sulu spekuliert, dass man das Ding mit dem Phaser vielleicht knacken könnte. Stiles meldet, dass sie in zwei Minuten einsatzbereit sind. Rand fragt, ob sie das Computerlogbuch weiterführen soll und Kirk bestätigt dies. Sulu meldet, dass es zehn Sekunden bis zum Kontakt sind. Doch da löst sich das Ding auf. Beim Kontakt, wird die Enterprise heftig erschüttert, bleibt aber unbeschädigt.

Im Phaser-Kontrollraum kümmert sich Tomlinson um Martine, die sich aber nicht schwerer verletzt zu haben scheint. Dennoch schickt er sie auf die Krankenstation.

Auf der Brücke meldet Spock, dass das romulanische Schiff wieder auf dem alten Kurs ist und vermutet, dass er denkt, er habe sie zerstört. Kirk bezweifelt dies jedoch und meint, dass dieser Captain nicht so dumm sei. Kirk lässt ebenfalls den Kurs halten.

Auf dem romulanischen Schiff wird dem Kommandanten gemeldet, dass die Reflexion wieder da sei. Der Kommandant lässt den Tarnschirm wieder aktivieren. Decius meint, dass es unmöglich das Schiff von der Erde sein könne. Der andere Romulaner meint, dass es jede ihrer Bewegungen mitmacht. Der Kommandant meint, dass dem Erdencaptain nicht zweimal derselbe Fehler passiert.

 
Die Brücke des romulanischen Schiffs.

Stiles meldet, dass die Neutrale Zone in einer Minute erreichen. Kirk will sie abfangen, bevor sie die Zone erreichen. Sulu geht auf Maximumwarp. Stiles soll dann feuern. Kirk meint, dass sie sichtbar werden müssen, wenn sie feuern wollen. Der Kommandant befiehlt derweil Ausweichmanöver. Die Enterprise eröffnet das Feuer und das romulanische Schiff wird erneut erschüttert. Kirk lässt das Raumflottenkommando informieren, dass sie keine Wahl haben und er auf eigene Verantwortung den Feind in die neutrale Zone verfolgen wird. Sulu hält den Kurs. Der Kommandant teilt den Anderen mit, dass der Zenturio inzwischen tot sei. Der Kommandant will nicht zurückfeuern. Er meint, dass der Erdencaptain annimmt, dass sie nicht genug Energie haben und will, dass sie sie verschwenden. Der Kommandant lässt alle Trümmer unzerkleinert und den Körper des toten Zenturio in den Müllabsetzer werfen. Dann bittet er im Zwiegespräch den Zenturio um Vergebung.

Nach weiterem Feuer meldet Sulu Trümmer. Spock meint, dass es zu verschiedenes Material für einen Treffer ist. Die Romulaner versuchen sie zu täuschen. Auf den Bewegungssensoren ist nichts zu sehen. Sie haben die Romulaner verloren.

Computerlogbuch der Enterprise,
Sternzeit 1709,6
Wir sind an der Neutralen Zone, habe den Kontakt mit den Angreifern verloren. Keine Reaktion unsere Bewegungssensoren, aber ich glaube, das Schiff der Romulaner liegt mit abgeschalteten Maschinen und Triebwerken in nächster Nähe. Auch die Enterprise spielt Toten Mann, in der Hoffnung, dass wir wieder Kontakt mit dem Gegner bekommen.

Spock meint zu Kirk, dass er die Spule für die Phaserwartung austauschen muss, da sie schon wieder schmort. Kirk befiehlt Spock sich damit zu beeilen.

Die Romulaner melden, dass seit 20 Zyklen nichts zu sehen ist. Decius vermutet, dass er weitergeflogen ist. Doch der Romulanercaptain ist sich sicher, dass er noch da draußen ist.

Akt IV: Entscheidungen und Abschiede

Computerlogbuch der Enterprise,
Nachtrag
Jetzt sind es 9 Stunden und 47 Minuten, dass wir bewegungslos warten.
 
McCoy weiß, dass Kirk die richtige Entscheidung treffen wird.

Rand betritt inzwischen Kirks Quartier und fragt, ob sie ihm etwas aus der Kombüse holen soll, wie einen Kaffee. Kirk lässt diesen auf die Brücke bringen und meint, dass er gleich oben ist. Da betritt auch McCoy das Quartier. Kirk meint zu diesem, dass er sich wünschte, eine lange Seereise zu machen mit Decktennis und Tanzvergnügen. Wenn er auf der Brücke erscheint, blickt er nur auf Männer, die von ihm wissen wollen, wie sie handeln sollen. Er fragt, was ist, wenn er sich einmal irrt. Obwohl er es als rhetorische Frage bezeichnet, antwortet McCoy, dass es in dieser Galaxie nach mathematischer Wahrscheinlichkeit drei Millionen erdähnliche Planeten gibt und im ganzen Universum drei Milliarden oder Billionen Planeten. Jedoch gibt es in diesem Universum sie jeweils nur einmal und er soll den mit dem Namen Kirk nicht zerstören.

Nach einigen Stunden der nervenzehrenden Stille ist es ausgerechnet Spock, der die Schleichfahrt beendet, als er nach einer erneuten Modifikation der Sensoren versehentlich sein Pult wieder aktiviert, als er sich beim Aufstehen abstützt. Stiles fordert ihn auf, es auszuschalten. Kirk meint, dass es schon gut sei. Da Kirk vermutet, dass der Gegner diesen Energieausbruch bemerkt haben wird, lässt er das Schiff wieder in den normalen Operationsmodus hochfahren und die Suche fortsetzen.

Das Signal wird jedoch von den Romulanern aufgefangen und sie nehmen Kurs auf die Enterprise. Kirk befiehlt nun Gegenkurs und lässt die Phaser abfeuern. Stiles feuert diese ab und das romulanische Schiff wird beschädigt. Decius fragt, wie er das macht. Der Kommandant meint, dass er logisch denkt und ihre Manöver vorher ahnt. Er meint, dass ihr Treibstoffvorrat bald zur Neige geht und er nicht in ihre Reichweite gekommen ist. Decius kann nicht glauben, dass das Flaggschiff des Prätors besiegt wurde. Der Kommandant lässt noch mehr Trümmer in den Müllabsetzer werfen. Decius soll außerdem einen alten Nuklearsprengsatz mit Wärmezündung hinzugeben.

Sulu ortet die Trümmerteile bald darauf. Spock meldet, dass es dasselbe Material ist, bis auf ein metallverkleidetes Objekt. Kirk lässt ausweichen und die Phaser auf diesen Punkt feuern. Da explodiert der nukleare Sprengsatz und trifft die Enterprise erneut schwer.

 
Spock feuert in letzter Sekunde die Phaser ab.

Auf dem romulanischen Schiff wird dies registriert und der Kommandant will Kurs in die Heimat setzen. Decius jedoch erinnert seinen Kommandanten an seine Pflicht.

Kirk ruft derweil das Lazarett. McCoy meldet 22 Verletzte, hauptsächlich mit Strahlenverbrennungen, die sie erlitten haben, weil sie sich zum Zeitpunkt des Treffers an der Außenhülle befanden. Er meint, dass es für sie hätte schlimmer ausgehen können. Kirk bedankt sich für die Meldung und schließt dann den Kanal. Anschließend verlangt er eine Meldung. Spock meldet, dass sie einen Schaden durch die Hitzeeinwirkung erlitten haben. Kirk fordert nun bei Scott einen Schadensbericht an. Dieser meldet, dass ihnen nur noch der vordere Phaser zur Verfügung steht. Für die Bedienung haben sie nur noch Tomlinson, da das Ersatzteam ausgefallen ist. Da Stiles einen Lehrgang in Phaserbedienung gemacht hat, schickt Kirk ihn runter und Uhura übernimmt die Navigation.

Der Kommandant der Romulaner meint inzwischen, dass sie sich selbst gefährdet haben und ihr Treibstoffvorrat fast zu Ende ist. Decius meint, dass es auch jetzt noch ihre heilige Pflicht sei, die Feinde des Prätors zu vernichten. Der Kommandant ermahnt ihn erneut, den Erdencaptain nicht zu unterschätzen. Decius erwidert darauf, dass sie sich in der Neutralen Zone befinden, in die der Mensch nicht eindringen wird. Er bittet um die ehrenvolle Vernichtung des Feindes, wenn er es nicht wolle. Der Kommandant steht nun auf und meint, dass sie sie unter seinem Befehl vernichten werden.

Zu weiteren Reparaturen wird Stiles, der erneut seine Ressentiments gegen Spock hervorbringt, in den Phaser-Kontrollraum versetzt, in dem Spock später bei den Reparaturen hilft. Stiles meint, dass er die Probleme ohne seine Hilfe regeln wird. Kein Mitglied der Crew bemerkt, dass ein Leck im Kühlsystem der Schiffsphaser entstanden ist, durch das das Kühlmittel ausströmt und die Luft im Kontrollraum langsam vergiftet. Als Stiles es bemerkt, kümmert sich Tomlinson umgehend darum. Als sich der Raubvogel vor der Enterprise wieder enttarnt und zum entscheidenden Schlag ausholen will, lässt Kirk die vorderen Phaser feuern. Jedoch tut sich nichts. Kirk ruft Stiles und wiederholt den Feuerbefehl. Spock will gerade auf die Brücke zurückkehren, bemerkt jedoch, dass die Crew des Kontrollraums nicht auf Kirks Befehle zu reagieren scheint. Er rennt umgehend in den Kontrollraum.

 
Der romulanische Kommandant meint, dass er und Kirk in einer anderen Realität Freunde hätten werden können.

Nur durch sein Eingreifen gelingt es, die Phaser abzufeuern und das romulanische Schiff schwer zu beschädigen. Kirk lässt anschließend einen Transporterstrahl auf das Schiff richten und einen Kanal öffnen. In einem abschließenden Gespräch der beiden Kommandanten bietet Kirk dem Gegner die Kapitulation an, jedoch wählt er den Freitod durch die Selbstzerstörung. Er verabschiedet sich von Kirk und zollt ihm als ebenbürtigem Gegner seinen Respekt. In einer anderen Realität wären die beiden wohl Freunde geworden. Kirk fragt, welchen Sinn es hat, auf seinem Schiff zu sterben. Der Romulaner antwortet, dass Pflichterfüllung ihnen heilig ist und er nun die letzte Pflicht erfüllt, die sie haben.

Während Stiles auf der Krankenstation versorgt ist und sich bei Spock zu bedanken versucht. Spock meint, dass er einen ausgebildeten Navigator gerettet hat, da sie sonst einen Offizier weniger hätten. Auf Kirks Frage, wie viele Männer sie verloren haben, antwortet McCoy, dass sie Tomlinson verloren haben, der am Morgen heiraten wollte. Seine Verlobte sei in der Kapelle. Als Kirk die Krankenstation verlassen will, kommt ihm Rand entgegen und meldet, dass sie endlich eine Antwort vom Raumflottenkommando erhalten haben und dieses ihn bei jeder Entscheidung unterstützen wird.

In der Kapelle spendet Kirk Lt. Martine Trost und versichert ihr, dass er nicht umsonst gestorben ist. Martine antwortet, dass sie damit schon zurecht käme. Kirk verlässt nach ihr den Raum und geht durch den Gang.

Dialogzitate

Navigator Stiles liegt auf der Krankenstation

Stiles
…wenn Mr. Spock mich nicht gerettet hätte…
Spock
Gerettet habe ich nur einen ausgebildeten Navigator, weil wir sonst die ganze Arbeit hätten. Ich bin in solchen Situationen nur zu egoistischen Gefühlen fähig.

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Allgemeines

 
Rand und Kirk

In dieser Episode sind sich Kirk und Rand außergewöhnlich nahe, verdeutlicht durch das Gespräch der beiden in Kirks Quartier und der vorherigen Szene auf der Brücke, in der die Enterprise nur in knapper Not der Zerstörung entkommt. Diese Nähe wurde jedoch von den Produzenten der Serie als unnötig bzw. störend empfunden, da man für die weiblichen Fans einen unabhängigen Kirk bevorzugte, weshalb man diese offizielle Begründung benutzte, um den Charakter Janice Rand nach der Episode Kodos, der Henker nicht mehr auftauchen zu lassen.
Der unter Fans dennoch sehr beliebte Charakter sollte erst in Star Trek: Der Film wieder vor die Kamera treten.

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)

Die Szene in Kirks Quartier, in der er mit McCoy spricht, hat große Ähnlichkeit zu einer Szene aus Der Käfig: In beiden Fällen spricht der Captain (hier Kirk, dort Pike) mit seinem besten Freund an Bord, der in beiden Fällen der Schiffsarzt ist (hier Pille, dort Phillip Boyce), weil er die Last des Kommandos nur schwer ertragen kann (hier im Moment der Gefahr, dort nach dem Debakel auf Rigel VII). In beiden Fällen denkt der Captain darüber nach, dass die Verantwortung des Dienstes ihm zu schwer wird, Kirk will lieber eine Seereise machen und Pike sogar den Dienst quittieren.

Bezüge zur Realität

Die ausdrückliche Erwähnung der Kapelle und überhaupt die gesamte Hochzeitsszene sind eine der ganz wenigen Anspielungen auf Religion und Christentum in der Föderation in ganz Star Trek. In Amerika sorgte Martines Niederknien vor dem Altar in den 60ern sogar für einige Diskussionen, weil es als katholisch ausgelegt wurde.

Diese Episode ist vom Film Duell im Atlantik (The Enemy Below, 1957; siehe Duell im Atlantik in der Wikipedia) inspiriert, in dem es um einen Kampf zwischen einem amerikanischen Zerstörer und einem deutschen Unterseeboot während des Zweiten Weltkriegs geht.

Produktionsnotizen

Allgemeines

Anders als bei der deutschen Ausstrahlung von TNG-R wurden bei TOS-R keine deutschen Titel eingeblendet.

Internationale Episodentitel waren:

  • Deutsch: Spock unter Verdacht
  • Englisch: Balance of Terror („Gleichgewicht des Schreckens“)
  • Lateinamerika: El Equilibrio del Miedo („Der Ausgleich der Angst“)
  • Brasilien: O Equilíbrio do Terror („Das Gleichgewicht des Schreckens“)
  • Italien: La Navicella Invisibile („Das kleine, unsichtbare Schiff“)
  • Frankreich: Zone de Terreur („Zone des Schreckens“)
  • Japan: 宇宙基地SOS (Uchuu-kichi SOS - „SOS einer Raumstation“)

Sets und Drehorte

Für die Kapelle wurde das Set des Transporterraums umgestaltet und verwendet.

Spezialeffekte

In der ursprünglichen Fassung wurden für die „proximity phasers“, deren Abschuss Kirk in der Originalfassung befiehlt, der gleiche Effekt verwendet wie später für den Abschuss der Photonentorpedos. In der überarbeiteten Fassung von 2006 wurde dieser Effekt ersetzt.

Darsteller und Charaktere

Diese Episode markiert das erste Auftreten von Mark Lenard – hier noch als romulanischer Commander. Seine weiteren Rollen sind Sarek – die Rolle, welche ihn letztlich bei den Fans bekannt macht – und der klingonische Commander in Star Trek: Der Film.

Trivia

Diese Episode ist eine von wenigen, in denen nicht gebeamt wird.

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Filmfehler

Inhaltliche Ungereimtheiten

Auf der gezeigten Karte ist ein Planet namens Romii eingezeichnet, der teilweise als Remus angesehen wird.

Synchronisationsfehler

Im Logbucheintrag beschreibt Kirk die Neutrale Zone als zwischen Romulus und Remus gelegen – eine Beschreibung, die allen späteren Darstellungen widerspricht, in denen Romulus und Remus Planeten im selben System sind. In der englischen Version heißt es hierzu korrekt [...] the neutral zone between planets Romulus and Remus and the rest of the galaxy [...].

In der deutschen Synchronfassung fehlt die Durchsage auf der Enterprise, dass man Trümmer einer zerstörten Raumbasis gefunden habe. Kirks Anweisung, diese in den Konferenzraum zu bringen, erscheint daher unmotiviert.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Verweise

Ereignisse
Irdisch-Romulanischer Krieg, Neutrale-Zone-Zwischenfall
Institutionen & Großmächte
Dechiffrierabteilung, Flotte, Praetor, Raumkommando
Spezies & Lebensformen
Mensch, Romulaner, Vulkanier
Kultur & Religion
Ehe, Geschichte, Heiligtum, Hochzeit, Religion, Treulich geführt, Volk
Personen
Decius, Hansen, Angela Martine, Janice Rand, Lt. Stiles, Cpt. Stiles, Stiles (Commander 1), Stiles (Commander 2), Robert Tomlinson, Romulanischer Prätor
Schiffe & Stationen
Erdaußenstation 1, Erdaußenstation 2, Erdaußenstation 3, Erdaußenstation 4, Erdaußenstation 5, Erdaußenstation 6, Erdaußenstation 7, Erdaußenstation 8, Raubvogel
Orte
Brücke, Deck, Gefechtsdeck, Kapelle, Kombüse, Konferenzraum, Labor, Lazarett, Maschinenraum, Phaserkontrollraum, Quartier, Romulanische Neutrale Zone, Sektion
Astronomische Objekte
Asteroid, Erde, Galaxie, Galaxy Quadrant YX-12-114, Icarus IV, Komet, Planet, Raumsektor, Remus, Romii, Romulus-System, Romulus, Sektor Z-6, Stern, Universum, Vulkan
Wissenschaft & Technik
Abfangkurs, Analyse, Angelschnur, Atomwaffe, Beamen, Bewegungssensor, Bildschirm, Code, Computer, Deflektor, Dichte, Energie, Entschlüsselung, Funkspruch, Gas, Hauptbildschirm, Holz, Impulsantrieb, Intercom, Ion, Kurs, Kursrechner, Logik, Maschine, Mathematik, Maximum Warp, Meile, Metall, Meter, Müllabsetzer, Navigator, Parallelkurs, Phaser, Phaserkühlung, Plasma, Plastikformteil, Raumschiff, Reparatur, Richtautomatik, Rodinium, Schiff, Schutzschirm (Energieabwehrschirm), Selbstzerstörung, Sensor, Sensorreichweite, Spiegel, Spule, Sternzeit, Strahlenverseuchung, Strahlungsverbrennung, Stromkreis, Studium, Subspace Radio, Table of Comets, Tarnvorrichtung (Unsichtbarkeitsschirm, Transparenzsystem), Telemessung, Transporter, Treibstoff, Triebwerk, Visocom, Waffe, Wahrscheinlichkeit, Wärmezündung, Warpantrieb, Wissenschaft, Wissenschaftsoffizier, Zyklus
Speisen & Getränke
Kaffee
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