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Das Versteckspiel

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| Titel= Das Versteckspiel
| OriginalTitel= Hide and Seek
| OriginalLink= Hide and Seek (episode)
| Serie= PIC
| Staffel= 2
|DtErstausstrahlung= 2022-04-29
| RemAusstrahlung=
| Bild= Seven und Raffi suchen Deckung.jpg
| Autor=
| Drehbuch= Matt Okamura
=== Langfassung ===
{{Brauche Langfassung|PIC}}
==== Prolog ====
Ein Sturm mit Blitz und Donner tobt. An Bord der ''[[La Sirena]]'' versucht [[Cristóbal Rios]] Zugriff auf eine Konsole zu bekommen. Er sagt, dass sie Zugriff auf de [[Transporter]] haben und er nichts mehr machen kann. Da bemerkt er, dass sie kommen. [[Teresa Ramirez]] fragt, wer hier sei und Rios sagt, dass sie vom Schiff runter müssen. Er sagt, dass er sie da wirklich nicht mit reinziehen wollte. Er will sie in Sicherheit bringen. Als sie die Transporterplattform erreichen, materialisieren sich zwei bewaffnete Männer. Rios sagt, dass sie Waffen brauchen und flieht mit Ramirez und ihrem Sohn. Nun materialisiert sich die [[Borg-Königin]] in [[Agnes Jurati]]s Körper mit drei weiteren Männern. Sie geht zu einer [[Stasiskammer]] in der Krankenstation der ''La Sirena'' und lässt sie herausfahren. Dann sagt sie, dass sie schon besser ausgesehen haben und assimiliert den Leichnam der Königin. Danach sagt sie, dass sie sich so langsam wieder wie sie selbst fühlt. Sie geht nun weiter.
[[Jean-Luc Picard]] sagt derweil, dass wenn die Königin das Schiff kapern will, dann würden sie es um jeden Preis verteidigen. [[Seven of Nine]] fragt, womit sie es verteidigen sollen. [[Tallinn]] gibt den beiden Frauen [[Phaser]] und nimmt selbst ein Phasergewehr. Musiker fragt, ob sie nicht mehr habe. Tallinn erwidert, dass gerade einmal genug Zeit war, um diese Waffe mitzunehmen. Seven sagt, dass sie das Gelände sichern, ihre Stellung befestigen und provisorische Fallen bauen müssen. Musiker fragt, wie viel zeit sie dafür haben. Da kommt Rios mit Ramirez und Ricardo. Er beantwortet die Frage, indem er sagt, dass sie keine Zeit haben. Picard fragt, ob sie hier sei. Rios antwortet, dass sie schon auf dem Schiff ist. Sie ist dort auch nicht allein, sondern es kommen noch mehr. Dann blicken sie in die Landschaft, wo sich die roten Lichter der Okularimplantate der Drohnen gegen die Schwärze der Nacht abzeichnen.
==== Akt I: Soongs Borg-Angriff ====
[[Datei:Jurati sagt der Königin, dass sie nur assimiliere, um nicht allein zu sein.jpg|thumb|Jurati sagt der Borg-Königin, dass sie nur assimiliere, um nicht allein zu sein.]]
Musiker sagt, dass sie in Deckung gehen sollen. Derwil leuchten die Okularimplantate der Drohnen mit ihrem roten Licht die Steinblöcke an. Picard sagt, dass sie sie in Schach hält, während sie das Schiff übernimmt. Jurati geht auf die Brücke des Schiffs. Die Königin will die Hauptkonsole assimilieren. Als sie ihre Hand nicht bewegen kann, spürt sie etwas. Jurati sagt ihr, dass sie sie das Schiff nicht übernehmen lässt. Die Königin sagt, dass sie dort ist. Sie hat sie dort drin gespürt und ihr nerviges Geplapper gehört. Jurati fragt, ob sie weiß, wie es sich anfühlt, einer Freundin die Hand an die Kehle zu legen und nichts dagegen machen zu können. Die Königin sagt, dass es wohl so sei, als hätte man keine Beine und sei machtlos. Jurati sagt, dass sie in ihrem Verstand gewühlt hat. Dieser sei eine echte Müllkippe. Sie musste wissen, wieso Millionen von Spezies und Planeten assimilierte und dennoch noch mehr brauchte. Die Königin sagt, dass Assimilation ihr Herz erzeuge. Jurati sagt, dass es nie um Evolution oder Perfektion <q>oder den ganze Bullshit</q> ging. Sie brauche immer mehr, weil sie wie sie sei, nämlich allein. Die Königin sagt, um Juratis profane Wortwahl zu benutzen, das sei <q>Bullshit</q>. Jurati fragt, wieso die Königin sie dann nicht umgebracht habe. Sie soll aufhören und Jurati hindert die Königin daran, einen Knopf zu drücken. Jurati sagt, dass wenn sie das Schiff zerstört, nur Soong hilft und die [[Konföderation der Erde|Konföderation]] in 400 Jahren das [[Borg-Kollektiv]] auslöschen wird. Die Königin sagt, dass Jurati wieder einmal nicht weit genug denke. Sie sehe den Baum vor lauter Zweigen nicht. Sie sagt, dass sie nun von der Bedrohung durch die Konföderation wissen und sich vorbereiten werden. Die Zeit sei auf ihrer Seite. Dann versucht sie das Schiff zu assimilieren. Sie kann die Schiffssteuerung nicht assimilieren, weil der Computer einen Zugangscode verlangt. Jurati sagt, dass sie das Signal, über das sie ihre Borg herumscheucht, dazu benutzt hat, die Steuerung des Schiffs mit einer Fraktalverschlüsselung zu sichern. Damit wäre es vollkommen nützlich. Die Königin will sie assimilieren und den Code aus ihrem Verstand herausschneiden. Jurati sagt, dass sie sich den Code gar nicht gemerkt hat, denn sie sei ja nicht bescheuert. Sie könne die Königin zwar nicht aufhalten, aber schon stören. Das Schiff kann offenbar ein Hologramm von jedem erstellen, der einmal an Bord war, einschließlich eines [[Notfall-Kampf-Hologramm]]s. Sie aktiviert dieses Hologramm nun, das Elnors Gestalt besitzt. Elnor fragt, wie er behilflich sein könne. Jurati sagt, dass der Schlüssel an dem sichersten Ort versteckt ist, den sie finden konnte, in ihm. Sie befiehlt Elnor hier ein bisschen aufzuräumen. Dieser sagt, dass es ihm ein Vergnügen ist und tötet nun zwei der Drohnen im Kampf Mann gegen Mann, indem er der einen Drohne den Arm bricht und dann die andere mit dessen Waffe erschießt. Dann geht er weiter. Jurati macht derweil zwei Schritte nach vorn.
Picard sagt, dass Jurati das Chateau sicher hat umstellen lassen. Tallinn fragt, was er jetzt vorschlägt. Picard sagt, dass sie weder rein noch raus können, doch nach unten können sie noch. Unter dem Gebäude verlaufen weit verzweigte Tunnel. Allerdings fragt er sich, wo der Eingang war. Ein Borg zielt auf Picard und Tallinn erschießt ihn, als sie den Ziellaser bemerkt. Picard solle sich schnell erinnern, sagt sie, sonst entweiche die Erinnerung durch ein Loch in seiner Stirn. Picard erinnert sich, wie er mit seiner Mutter spielte. Er sagte, dass er weiß, dass Maman hier irgendwo ist. Sie umarmte ihn. Yvette meint, dass sie an einem dunkleren Ort spielen sollten, wo seine Klugheit nicht auf so viele Sinne zurückgreifen könne. Yvette will mit ihr durch eine Geheimtür in den Keller gehen. Picard sagt, dass Papa verboten hat, dass er dort runtergeht. Yvette sagt, dass sie bei ihm ist. Er sei ihr Licht, dass sie immer aus dem Dunkel zurückhole. Er solle ihr den Weg leuchten. Picard findet in der Gegenwart die Geheimtür und öffnet diese. Dann geht er mit Tallinn hindurch, als Soong gerade nach ihm ruft.
==== Akt II: Maman! ====
[[Datei:Picard erinnert sich an einen Tunnel, von dem aus sie die La Sirena zurückerobern können.jpg|thumb|Picard erinnert sich an einen Tunnel, von dem aus sie die ''La Sirena'' zurückerobern können.]]
Picard erinnert sich, wie er durch den Tunnel ging. Er rief nach seiner Mutter und sagte ihr, dass das nicht mehr lustig ist. Dann fand er sie in einer Ecke. Er rief nach ihr. Tallinn dreht sich um und erinnert sich, dass sie hier schon einmal war, als sie in seinem Verstand war. Sie fragt, was hier passiert ist. Picard sagt, dass diese Tunnel im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] von der [[Résistance]] als Munitionslager und Kommunikationsweg an die Front genutzt wurden. Die Eingänge wurden zu Beginn der deutschen Besatzung versteckt. Tallinn sagt, dass sie das nicht gemeint hat und in seiner Erinnerung haben sich diese Tunnel ungewöhnlich dunkel angefühlt. Sie fragt, was passiert ist. Picard antwortet, dass er seiner Mutter hier runter gefolgt ist. Sie haben Verstecken gespielt. Hier hat er sie verloren oder vielmehr sie hat sich verloren. Tallinn sagt, dass das hier ein recht gefährlicher Spielplatz ist. Sein Vater meinte, es gebe hier unten tausend Wege zu sterben. Maurice lief durch die Gänge und rief nach Jean-Luc und Yvette. Picard sagt, dass die Tunnel zur anderen Seite des Weinguts führen. Von dort aus, könnten sie das Schiff zurückerobern.
Picard hört inzwischen die Stimme seiner Mutter und erinnert sich, wie er nach ihr suchte. Er ging in den Keller und fragte Maman, ob sie dort drin ist. Diese sagt, dass er sie gefunden habe. Yvette sagte, dass er Recht hatte und sie verloren ist. Picard sagt, dass sie hochgehen sollen, Tee trinken könnten und sie ihm heute Nacht weitere Konstellationen zeigen könnte. Yvette sagt, dass das Strahlen am Nachthimmel in Wahrheit nur das Echo eines Sterns ist, der seit langem erloschen ist, so wie sie selbst. Jeder Funke Licht braucht Abermilliarden Jahre von seinem Stern bis in ihre Augen. Wenn er sich irgendwann einmal an sie erinnern werde, solle er sich nicht an die Kälte des sterbenden Sterns erinnern, sondern an die Wärme die er verbreitet hat. Dann hörte er Maurice nach ihm rufen. Picard sagt Tallinn, dass er das erst einmal mit den Augen des Kindes sah. Es sei bemerkenswert. Tallinn fragt, ob er es so in Erinnerung hatte. Yvette lief weg und sagte, dass sie los müssen. Picard brach im Boden ein und blieb mit seinem Fuß stecken. Picard sagt Tallinn, dass er es mehr oder weniger so inErinnerung hatte. Maurice erreichte ihn und befreite ihn. Dann hob er ihn hoch. Maurice nahm Yvette mit und sperrte sie weg. Sie flehte Jean-Luc durch die verschlossene Tür an, sie rauszulassen. Nur er könne sie retten. Daher schloss er die Tür auf und öffnete sie. Tallinn hört ein Geräusch und fragt, was das war. Picard sagt, dass sie sie gefunden haben und will durch die Tür fliehen. Tallinn sagt, dass sie verschlossen ist. Picard findet eine Pistole in einer Holzkassette und erschießt eine Drohne, während Soong in Deckung geht. Anschließend schießt er einmal auf das Schloss, ehe er die restlichen Kugeln aus dem Magazin auf die Drohnen feuert. Dann fliehen sie durch die Tür. Soong geht mit zwei Söldnern in den Raum.
==== Akt III: Widerstand ist zwecklos ====[[Datei:Musiker hat Bedenken, alle Systeme freizuschalten.jpg|thumb|Musiker hat Bedenken, alle Systeme freizuschalten.]]Der holografische Elnor tötet weitere Borg. Die Königin erreicht Elnor und in Jurati sagt, dass er sich nicht ewig verstecken könne. Dieser Elnor fragtrhetorisch, wer sich hier versteckeund springt dann über die Brüstung auf das untere Deck. Dann springt er runter Drei Söldner feuern auf ihn, treffen ihn aber nicht. Elnor geht in einen Raum und schließt eine verschließt die Tür hinter sich. Dort trifft er auf Raffi und Seven. Raffi umarmt ihn und Elnor sagt, dass er nicht ganz Elnor sei, aber genug, um zu sagen, wie schön es ist, sie zu sehen. Raffi hat ihm gefehlt. Seven sagt, dass sie nicht viel Zeit haben und will auf das Schiff über die Schiffssysteme zugreifen. Elnor antwortet, dass die Schiffssysteme gesperrt sind. Elnor sagt, dass er der Code Entschlüsselungscode ist. Jurati hat ihn ihm einprogrammiert, damit er in Sicherheit ist. Musiker sagt, dass sie gegen die Königin kämpft und noch da drin ist. Seven fragt, ob er sie ihr freischalten kann. Musiker sagt, dass wenn sie die Hauptsysteme freischalten, auch die Königin Zugriff erhält. Dann bekomme sie genau das, was sie will. Seven sagt, dass sie sich anders nicht gegen sie verteidigen könnekönnen. Sie solle ihr glaubenvertrauen, dass da sie eine Idee hat. Elnor schaltet die Systeme nun frei. Seven sagt, dass sie sich einen Weg zum Transporter freimachen müssen und sie sich bereit halten sollen. Musiker bittet Elnor um eine Sekunde. Musiker sagt ihm, dass sie schon weiß, dass er nicht der Echte ist. Sie sagthat ihn nicht zum Bleiben überredet, weil sie fürchtete, dass er nicht alleine zurecht kommt, sondern weil sie sich vor der Einsamkeit fürchtete. Elnor sagt, dass er Elnors Erinnerung an den Moment des Todes teilt. Seine letzten Erinnerungen an sie seien nicht von Vorwürfen geprägt gewesen, sondern von Liebe. Seven sagt, dass der Weg frei ist und sagt, dass es losgeht.
Picard und Tallinn gehen durch einen Gang. Tallinn fragt, wo sie jetzt langgehen sollen. Picard sagt, dass der linke Gang weiter unter das Chateau führt und der rechte zu den Feldern. Sie wollen nach rechts. Da sehen sie die Lichtkegel der Drohnen und fliehen in die andere Richtung.
[[Datei:Borg-Königin in Jurati durchbohrt Seven mit ihren Tentakeln.jpg|thumb|Die Borg-Königin durchbohrt Seven mit ihren Tentakeln.]]Seven und Musiker arbeiten an einer Konsole, während Elnor sein Schwert erhebt um sich sie zu verteidigen. Er sagt, dass er sie so lange wie möglich aufhalten wird. Seven beamt nun vier Drohnen in die Wände des Chateaus vor Picard und Tallinn. Picard kommentiert, dass sie scheinbar die Oberhand gewinnen. Tallinn fragt, ob sie gleich da sind und Picard antwortet, dass es einen Ausgang im Wintergarten gibt. Elnor sagt, dass der Plan aufgegangen ist und er nur eine Borg-Signatur bemerktempfängt. Die Jurati-Königin betritt den Raum und Musiker macht Seven auf sie aufmerksam. Seven will sie wegbeamenin die Arrestzelle beamen. Jedoch hat sie die Königin eine AbschirmungTransporterabschirmung. Elnor kämpft mit dem Schwert gegen sie und wirft sie zu Boden. Seven und Musiker zielen mit Phasern auf sie. Die Königin meint, dass 3 gegen 1 nicht fair sei. Seven sagt Jurati, dass sie sie nicht dazu zwingen soll. Sie weiß, dass sie da drin ist und kämpfen kann. Musiker sagt, dass das Spiel aus sei. Die Königin fährt nun Tentakeln aus und deaktiviert damit Elnor und sticht Seven nieder. Dann lässt sie den Computer die Primärkontrolle auf sich übertragen.
==== Akt IV: Neuanfang ====[[Datei:Borg-Königin in Jurati sagt Seven, dass alle Organischen gegen den Tod kämpfen.jpg|thumb|Die Borg-Königin sagt Seven, dass alle Organischen gegen den Tod kämpfen.]]Die Königin lässt den Computer Kurs auf den [[Delta-Quadrant]]en setzen. Sie haben 400 zusätzliche Jahre zur Erweiterung des Kollektivs. Musiker sagt, dass sie sterben wird, wenn sie retten die Blutung nicht stoppen kann. Sie appelliert an Jurati, dass nicht zu tun. Die Königin sagt, dass sie Millionen Sprachen aufgenommen hat. Gewisse Begriffe finden sich in allen davon. Die Begriffe Liebe, Hoffnung, Furcht und Zwecklosigkeit seien überallvorhanden. Dann schleudert sie Musiker mit einer Tentakel gegen einen Frachtcontainer. Manches Manche Spezies gedeihe ohne Liebe, manches Königreich wird erobert ohne Furcht erobert. Die , aber es ist die immanente Unvollkommenheit allen Organischen kämpfen immer , gegen einen unbesiegbaren Feindzu kämpfen, den Tod.
Picard sagt Tallinnim Château, dass sie nun zum Schiff können. Soong und zwei Soldaten kommen rein. Soong sagt, dass er sich mit verschwundenen Laborratten auskenne. Man verfolge sie Um eine zu fangen, folgt man ihr nichtdurchs Labyrinth, sondern scheuche man scheucht sie daraus hervor.
[[Datei:Jurati kann die Borg-Königin in ihrem Geist stoppen.jpg|thumb|Jurati kann die Borg-Königin in ihrem Geist stoppen.]]Die Königin will Seven erstechen. Jedoch wird ihr Arm wie von Geisterhand gestoppt. Da bemerkt sie, dass sie weint. Sie fragt, wieso sie weint. Jurati sagt, dass es nicht ihre Tränen sondern ihre sind. Die Stoffe, mittels derer sie die Kontrolle ergriffen hat, Dopamin und Adrenalin werden nicht nur durch Drinks und eine Liebesschnulze erzeugt, sondern auch durch Traurigkeit, Verlust und Verzweiflung erzeugt, ; ihre Gefühle, als sie ihre Freunde angegriffen hat. Es köchelt dasselbe Süppchen, nur dass es diesmal ihr zu etwas mehr Kontrolle verholfen hat. Die Königin sagt, dass das unmöglich ist. Jurati erwidert, dass wenn sie etwas Erbarmen gehabt hätte, schon längst unterwegs sein könnte. Die Königin will Seven nun erstechen, doch Jurati kann sie daran hindern.
Picard sagt Soong, dass er nicht weißbegreift, was für eine Zukunft er heraufbeschwört. Soong antwortet, dass er eine Zukunft des Erfolgs und des Wohlstands heraufbeschwört. Soong sagt, dass er sich sagen ließ, dass die ganze Galaxis sie lieben wird. Picard sagt, dass die Galaxis sie sterben werdenfürchten wird.
[[Datei:Jurati versucht die Borg-Königin zur Aufgabe zu bewegen.jpg|thumb|Jurati versucht die Borg-Königin zur Aufgabe zu bewegen.]]Die Königin fragt Jurati, was sie ihr vor ihrem geistigen Auge zeigt. Jurati sagt der Königin, dass das die Geschichte der Borg ist, zumindest deren Ende. Die Föderation oder die Konföderation bringe sie zur Strecke, wegen ihrer übersteigerten, ikarusmäßigen Arroganz. Die Königin sagt, dass sie warten kann, wenn dieses <q>Geseiere</q> Juratis Waffe der Wahl ist. Sie könne nicht ewig traurig sein. Jurati sagt, dass sie nachdenken solle, denn egal ob in diesem oder einem anderen Universum, die Königin verliere immer. Deshalb kämpfe sie so erbittert. Sie höre die Todesglocke für ihre Spezies in jeder Zeitlinie läuten hört. Sie fürchtet sich, dass sie genau wie er wird. Sie sehne sich, wie sie nach einem Gefühl des Verbundenseins. Sie lasse nur niemandem eine Wahl. Sie will damit sagen, was ist, wenn sie darum bitten. Die Königin sagt, dass sie nun endlich zum Punkt komme. So viele Leben in dieser Galaxis wollen gerettet werden. Eines liege zu ihren Füßenund sie blickt auf Seven.
Soong sagt Picard, dass sie Männer vom gleichen Schlag seien, egal ob sie nun ein Raumschiff oder ein Unternehmen leiten. Für Männer, wie sie seien Liebe und Furcht für Männer wie ihnen das Gleiche sind: Ein Mittel zum Zweck.
[[Datei:Jurati überzeugt die Borg-Königin, friedlich zu werden.jpg|thumb|Jurati überzeugt die Borg-Königin, friedlich zu werden.]]Die Königin fragt Jurati, ob sie will, dass sie sich auf die Besatzungen aufgegebener Schiffe konzentrieren. Die Königin meint, dass sie nichts als Schrottsammler wären. Jurati sagt, dass sie ein zweites Kollektiv schaffen können, ein Kollektiv, dass sich auf die Einzigartigkeit seiner Mitglieder einlässt. Sie wären eine zweite Chance für diese Personen. Es wäre Kooperation, die auf Erlösung ausgerichtet ist. Die Königin sagt, dass sie will, dass sie sich auf Schwäche einlassen. Jurati sagt, dass das was sie als Schwäche abtue, in Wirklichkeit Stärke sei: Kooperation. Die Königin findet den Vorschlag absurd, aber nicht uninteressant. Jurati sagt, dass sie sich die Stärke Mitglieder vorstellen soll, die entstehenfür das, was sie selbst gewählt haben, härter kämpfen, die nie eine Schlacht verlieren würden, weil niemand ihr Feind ist, wenn jemand für etwas kämpftdie niemals ausgesondert und ersetzt werden würden. Daraus könnten Bindungen erwachsen, an das er glaubtdie sich festigen. Sie soll an Seven denken und fragt, ob sie Seven sie nicht einst auch geliebt hat und ob sie nicht das Beste istwar, was sie sein können. Jemand, jemand der seine Menschlichkeit durch den Borg in ihr durch Menschlichkeit sich noch vergrößert. Sie sollten ein Universum von Sevens bauen und mit ihr dieser hier sollten sie anfangen.
Soong sagt Picard, dass sie in einer anderen Zukunft sicher Freunde geworden wären. Er sagt ihm Lebewohl. Dann gibt er den Wachen ein Zeichen. Diese zielen mit ihren Lasern auf Picard und Tallinn.
[[Datei:Rios wird vor Ramirez Augen weggebeamt.jpg|thumb|Rios wird vor Ramirez' Augen weggebeamt.]]Rios ist nun bereit. Teresa fragt, was ist, wenn sie nicht will, dass er geht. Sie fragt, was ist, wenn sie ihn wiedersehen will, oder so etwas Bescheuertes. Rios sagt, dass er nicht hierher gehöre. Teresa fragt, wieso nicht. Sie sagt, dass es in der Zukunft schon genug Helden gibt. Rios sagt, dass das nicht seine Zeitlinie ist. Er hat darüber nachgedacht. Es ist Teresas Zukunft und die ihres Sohnes, die will er beschützen. Sie fragt, was ist, wenn es immer so gedacht warund seine Zukunft hier sei. Der Computer meldet, dass er bei 20 % ist. Sie küssen sich und Rios wird nun weggebeamt.
Ein Soldat zielt auf Picard. Rios materialisiert sich und erschießt den Borg. Ein Metallteil stürzt zu Boden. Picard wird darauf aufmerksam.
Musiker fleht die Königin an, das nicht zu tun. Sie ergreift ein Messer. Dann lässt sie Ranken aus ihrer Hand wachsen und verbindet sich mit Seven. Musiker fürchtet, dass sie sie tötet.
Rios überwältigt inzwischen einen Soldaten. Soong ergreift die Waffe. Er zielt auf Riosund sagt, dass man wohl nicht aus der Zukunft kommen müsse, um diese abzufeuern. Dieser Rios sagt, dass man die richtige DNS braucht, um die Waffe zu entsichern, andernfalls macht es nach einer Weile Bumm. Soong wirft die Waffe weg und flieht, ehe sie explodiert.
Die Königin sagt Seven, dass Musiker überleben wird. Sie zu retten, hatte aber einen Preis. Musiker fragt, ob das Jurati sei. Diese bejaht und verneint dies. Sie glaubt, sie werden zu etwas Neuem, etwas Besserem. Musiker kriecht zu Seven, deren Implantate wieder sichtbar sind.
[[Datei:Picard erinnert sich, wie er den Wintergarten zerstörte.jpg|thumb|Picard erinnert sich an den Selbstmord seiner Mutter.]]Rios will zurück zum Schiff und sagt Picard, dass er gern geholfen hat. Dieser betrachtet das Metallteil, einen Schlüssel. Er erinnert sich, wie er die Tür zum Zimmer seiner Mutter aufschloss und öffnete. Sie flehte ihn an, sie rauszulassen. Er berichtet Tallinn, dass er gerade eine seltsame Erinnerung hat. Sie sagt, dass er ihr folgen soll, egal wohin sie ihn führt. Es gibt Momente, in der Zeit, von denen sie wünschen, sie könnten dorthin zurückreisen. Er fand in dem Zimmer seine Mutter vor, die sich erhängt hatte. Tragische Ereignisse würden zu einem freudvollen Anfang. Momente des Verlusts würden zu Momenten der Bereicherung. Er erinnert sich nun. In einem Moment schwerster Melancholie hat seine Mutter sich an dieser Stelle erhängt. Er hat sich stets verweigert, sich an diesen Moment zu erinnern, diesen Moment, den er nicht ändern konnte. Man sagte ihm, seine Mutter sei krank gewesen, doch er hielt sie immer für beseelt. In dieser Nacht hatte sein Vater sie in ihr Zimmer gesperrt, zu ihrem eigenen Schutz und vielleicht auch zu seinem. Sie hat ihn angefleht, sie herauszulassen. Sie sagte, wie sehr sie seine Hilfe bräuchte. Dies ist der eine Moment, an den er sich sein Leben lang nicht erinnern wollte. Er dachte, er würde sie retten. Also hat er sie rausgelassen, nachdem sein Vater eingeschlafen war. Hätte er es nicht getan, wäre sie vielleicht eine alte Frau geworden. Er stellte sie sich immer als alte Frau vor, wie sie ihm eine Tasse Tee anbietet und ihn auf einen Plausch einlädt. Dieser Schlüssel lag in ihrem Haus immer an einem anderen Platz. Er wünschte sich, er hätte ihn an diesem Tag nicht gefunden. Er hat sie innig geliebt. Tallinn sagt, dass Liebe die Quelle großen Kummers und Schuldgefühle sein kann. Liebe bleibe aber ein großes Geschenk. Picard erinnert sich, wie er später mit einem Stein in den Wintergarten ging und diesen durch die Scheibe hinausschleuderte.
([[Datei:Jurati Borg-Königin fliegt mit der La Sirena weg.jpg|thumb|Die Borg-Königin und Jurati fliegen mit der ''La Sirena'' weg.]]Die Königin sagt, dass ein Schiff gegen ein Leben ein mehr als fairer Handel sei. Außerdem soll sie dem Admiral ausrichten, dass die Zukunft keinen Borg-Schlächter brauche, der sie rettet, vor ihnen zumindest nicht. Sie sollen auch ausrichten, dass die Europa-Mission nicht verschoben werden darf. Sie kann nur mit zwei Renées gelingen; einer die lebt und einer die stirbt. Musiker und Seven sehen sich fragend an. Dann beamt die Königin Seven und Musiker von der ''La Sirena'' auf die Oberfläche. Anschließend startet sie mit dem Schiff. Rios sieht seinem alten Schiff hinterher. Auch Picard und Tallinn sehen den Start. Rios meint, dass sie ihr Schiff geklaut hat und Seven insistiert, dass es ihr Schiff ist. Musiker erwidert, dass sie es der Königin freiwillig gegeben hat, im Tausch gegen Sevens Leben. Picard tritt nun zu ihnen. Er fragt Seven, ob alles in Ordnung ist. Sie antwortet, dass sie wieder sie selbst ist. Picard sagt, dass sie eine Freundin verloren haben, aber jeder von ihnen habe wieder zu sich gefunden und sie werden nur Erfolg haben, wenn sie ganz die Alten sind. Seven sagt, dass Soong noch immer im Spiel ist und Rios fügt hinzu, dass er definitiv niemand ist, der aufgibt. Tallinn sagt, dass auch wenn er das Schiff nicht bekommen hat, er weiter versuchen wird, die Europa-Mission zu sabotieren und Renée aufzuhalten. Seven sagt, dass damit die Mission glückt, es zwei Renées geben muss, eine die lebt und eine die stirbt. Picard sagt, dass er sich weigert, etwas zu akzeptieren, was noch nicht entschieden ist. Es gebe noch viel zu tun. Dann gehen sie weiter.)
== Dialogzitate ==