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USS Enterprise (NCC-1701-D)

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Wenige Wochen später befindet sich die ''Enterprise'' in der [[Remmler-Phalanx]], um dort eine Säuberung der [[Baryon]]-Partikel durchzuführen. Die Führungsoffiziere sind zu der Zeit auf einem Empfang bei Commander [[Calvin Hutchinson]], einem äußerst gesprächsfreudigen und nervigen Mann, auf dem Planeten [[Arkaria]] eingeladen. Die Führungsoffiziere müssen sich die nervigen Gespräche von Hutchinson an hören. Als Picard erfährt, dass es auf dem unter der Station gelegenen Planeten [[Arkaria]] [[Pferd]]e gibt, will er seinen [[Sattel]] vom Schiff holen, damit er nicht länger einem langweiligen Empfang beiwohnen muss. Auf dem Schiff trifft er auf den Arbeiter [[Devor]], der angeblich eine Sicherheitsverbindung schweißt. Picard bemerkt allerdings, dass dieser die optische Verkabelung sabotiert hat und überwältigt ihn daraufhin. Über das Kommunikationsgerät Devors erfährt Picard, dass dessen Komplizen im Hauptmaschinenraum Vorbereitungen treffen. Auf dem Weg dorthin, wird er jedoch von einer Frau gefangen genommen und zu ihren Komplizen gebracht. Dort gibt er sich als der Bordfriseur [[Mot]] aus und wird daraufhin bewacht, während die Terroristen versuchen Trilithiumharz aus dem Antriebssystem zu extrahieren, bevor der Baryonstrahl sie erreicht. Mithilfe eines Laserschweißers löst er einen Alarm aus, was die Terroristen ablenkt und Picard kann fliehen. Er wird von [[Satler]] verfolgt, der ihn in eine Jefferies-Röhre treibt. Dort schneidet sich Picard durch den Boden, da der Baryonstrahl ihm den Weg abschneidet. Er kann entkommen, während Satler getötet wird. Er kann auch [[Pomet]] durch einen Armbrustschuss schwer verletzen, wird aber von Kiros gefangen genommen. Diese und Kelsey nehmen Picard mit, während sie ihren Komplizen erschießen. Die Terroristen fliehen schließlich auf einem bald eintreffenden Schiff, während sie Picard im Zehn Vorne zurücklassen. Dieser kann jedoch kurz vorher noch den Sicherheitsstift im Trilithiumbehälter entfernen, sodass dieses explodiert und alle Insassen des Schiffs getötet werden. Picard kann im letzten Moment einen Notruf abgeben, damit der Baryon-Strahl deaktiviert wird. ({{TNG|In der Hand von Terroristen}})
 
[[Datei:Mehrere Raumschiffe im Orbit um Loren III.jpg|thumb|left|Die ''Enterprise'' bei einem klingonischen und zwei cardassianischen Schiffen.]]
Einige Zeit darauf Picard lernt Lieutenant Commander [[Nella Daren]] kennen. Beide verbringe häufig ihre Freizeit zusammen. Da beide die Musik lieben, zeigt Daren Picard den perfekten Ort um mit ihren Instrumenten zu spielen. Beide begeben sich in eine Jefferies-Röhre und spielen dort. Die ''Enterprise'' führt zu diesem Zeitpunkt eine Evakuierung von Kolonisten auf [[Bersallis III]] durch, da diese durch [[Feuersturm|Feuerstürme]] gefährdet werden. Daren leitet die Teams, die auf dem Planeten einen Schildperimeter errichten, damit der Feuersturm lange genug zurückgehalten wird, bis die Kolonisten evakuiert sind. Picard befiehlt ihnen die Position so lange wie möglich zu halten und so können alle Kolonisten hochgeholt werden. Allerdings gelingt es nicht mehr zwei der Teams zu beamen, darunter Darens. Picard gibt sich schon seiner Trauer hin und kann die Flöte nicht mehr ansehen, als Worf ihm meldet, dass sie Überlebende auf der Oberfläche geortet haben. Auch Daren wird daraufhin hochgebeamt und Picard gesteht ihr, dass er sie nie wieder in eine potenziell tödliche Gefahr schicken könne. Daren lässt sich daraufhin von der ''Enterprise'' versetzen, weil Picard sein Kommando sonst nicht mehr führen könne. ({{TNG|Der Feuersturm}})
 
Wenig später wird Picard von seinem alten Archäologie Professor [[Galen (Professor)|Galen]] besucht, der ihn einlädt ihn auf eine [[Expedition]] zu begleiten, die ein Jahr dauern soll und bei der er DNA-Fragmente suchen will, die scheinbar zusammengehören und eine mysteriöse Funktion haben. Picard kann jedoch seinen Dienst nicht quittieren und so reist Galen wieder ab. Wenig später empfängt die ''Enterprise'' einen Notruf von Galens Shuttle, weil dieser von Yridianern angegriffen wird. Die ''Enterprise'' kommt Galen zu Hilfe und zerstört das [[Yridianischer Zerstörer|yridianische Schiff]]. Galen wird jedoch tödlich verletzt. Picard will herausfinden, weshalb der Professor sterben musste und man beginnt mit Nachforschungen. Es stellt sich heraus, dass Galen ein genetisches Muster entdeckt hatte und es weitere Bruchstücke dieses Musters geben muss. Die ''Enterprise'' begibt sich auf die Suche und trifft im Orbit von [[Rahm-Izad]] auf zwei cardassianische Schiffe und den klingonischen Kreuzer [[IKS Maht-H'a|''Maht-H'a'']]. Deren Captains haben ebenfalls jeweils ein Bruchstück des DNA-Musters und so kommt man in Verhandlungen überein, die Muster zusammenzufügen. Dadurch kann Data den Standort des nächsten Teiles berechnen. Als die cardassianische Kommandantin Gul [[Ocett]] dies erfährt, beamt sie zu ihrem Schiff und greift die ''Enterprise'' und die ''Maht-H'a'' an. Da La Forge Vorkehrungen getroffen hatte, wird die ''Enterprise'' nur leicht beschädigt. Dann nimmt man Kurs auf das [[Vilmoran-System]], weil Data dort das nächste Fragment vermutet. Dort angekommen, beamt ein Außenteam herunter und man trifft wieder auf die Cardassianer sowie vier Romulaner, die das Geschehen seit dem Angriff auf das Shuttle beobachtet haben. Während Ocett, Nu'Daq und die Romulaner streiten, aktiviert Doktor Crusher mit ihrem Tricorder das Computerprogramm, dass sich aus den zusammengesetzten DNA-Fragmenten ergibt. Daraufhin erscheint eine Projektion einer [[Urhumanoid]]en und berichtet, dass sie die Samen des Lebens in die Erde vieler Welten eingebracht haben und so die heutigen Humanoiden erschufen. Während Klingonen und Cardassianer enttäuscht und angewidert von der Vorstellung einer Verwandtschaft zwischen ihnen abziehen, kontaktiert der romulanische Commander noch einmal Picard und teilt ihm mit, dass ihre Spezies vielleicht doch nicht so verschieden sind, wie sie glaubten. ({{TNG|Das fehlende Fragment}})
 
[[Datei:Data und Reyga finden keinen Schaden am Schild.jpg|thumb|Data und Reyga finden keinen Schaden am Schild.]]
 
Kurz darauf wird Riker nach [[Tilonus IV]] geschickt, um dort ein Forschungsteam der Föderation zu retten. Damit dieser nicht erkannt wird, verkleidet sich Riker als ein Händler. Doch während der Rettungsmission wird Riker selbst von einer Splittergruppe auf der Oberfläche gefangen genommen. Er wird einer Gehirnwäsche unterzogen und Riker leidet unter Wahnvorstellungen. In seiner Wahnvorstellung befindet sich Riker in einer Klinik für Geistesstörungen. Um nicht wahnsinnig zu werden klammert sich Riker an die Ereignisse der letzten Tage. Er erlebt immer wieder das Theaterstück „[[Geistige Verfassung]]“ und die Verhöre in der Klinik. Schließlich gelingt es Riker gegen die Wahnvorstellungen anzukämpfen und dieser erlangt sein Bewusstsein wieder. Riker erreicht gerade noch seinen Kommunikator und wird auf die ''Enterprise'' zurück gebeamt. Dort behandelt Crusher die Schäden an seinem Langzeitgedächtnis. Um sich zu beruhigen demontiert Riker darauf die Kulissen von seinem Theaterstück. ({{TNG|Phantasie oder Wahrheit}})
 
Einige Wochen später besucht Crusher die [[Altine-Konferenz]] und lernt dort den Ferengi Doktor [[Reyga]] kennen, welcher dabei ist einen [[Metaphasischer Schild|metaphasischen Schild]] zu entwickeln. Crusher ist von seiner Entwicklung begeistert und will diesen fördern. Crusher lädt einige Wissenschaftler auf die ''Enterprise'' ein, welche den Metaphasenschild begutachten wollen. Der [[Takaraner|takaranische]] Wissenschaftler [[Jo'Bril]] fliegt mit dem Schild modifizierten Shuttle [[Justman|''Justman'']] in einen [[Stern]], um dort den Schild zu testen. Doch der Schild scheint zu versagen und Jo'Bril wird sofort an Bord der ''Enterprise'' gebeamt. Alle Versuche von Crusher sein Leben zu retten scheitern und Jo'Bril stirbt. Crusher macht darauf an Jo'Bril eine [[Autopsie]], kann aber keine genaue Todesursache ermitteln. Aufgrund dessen, dass der Schild nicht richtig funktioniert hat, beendet Crusher die Experimente für den Metaphasenschild. Wenig später wird Doktor Reyga tot aufgefunden und Crusher vermutet, dass dieser ermordet worden ist. Crusher will eine Autopsie durchführen, doch Picard verbietet ihr das, da die Familie von Reyga keine Autopsie wünscht. Da Crusher ihre Mordanschuldigungen nicht beweisen kann, führt diese heimlich an Reyga eine Autopsie vor, doch sie findet nichts bei Reyga vor. Crusher berichtet darauf Picard von ihrer Autopsie und aufgrund dieses Vorfalls wird Crusher vom Dienst suspendiert und muss sich für ihre Taten verantworten. Bevor Crusher die ''Enterprise'' verlässt, kommt Guinan zu ihr und möchte von Crusher alles erfahren, was geschehen ist, und Crusher berichtet ihr von den letzten Ereignissen. Doch Guinan macht ihr Mut, dass Crusher weiter nach dem Mörder von Reyga suchen soll. Crusher setzt darauf seine Untersuchungen fort und erkennt, dass der Schild wahrscheinlich sabotiert worden ist. Um dies zu beweisen, stiehlt Crusher das Shuttle und aktiviert den Schild und fliegt in einen Stern hinein. So kann Crusher beweisen, dass der Schild funktioniert, allerdings taucht plötzlich Jo'Bril im Shuttle auf. Jo'Bril erklärt, dass er seinen Tod vorgetäuscht und Reyga getötet hat, damit er den Metaphasenschild für sich beanspruchen kann. Doch Crusher greift Jo'Bril an und ist gezwungen ihn zu töten. Crusher kehrt auf die ''Enterprise'' zurück, und aufgrund ihres Beweises werden alle Anschuldigungen gegen sie zurück gezogen und Crusher tritt ihren normalen Dienst wieder an. Nach diesen Ereignissen bedankt sich Crusher bei Guinan, dass diese sie ermutigt hat, trotz aller Umstände weiter zu ermitteln. ({{TNG|Verdächtigungen}})
 
[[Datei:Gowron akzeptiert Kahless als Imperator.jpg|thumb|left|Gowron akzeptiert Kahless als Imperator.]]
 
Einige Wochen später beginnt Worf an seinen religiöse Überzeugungen zu zweifeln. Aufgrund seiner Erfahrung im Carraya-System mit den jungen Klingonen wird worfs Glauben erschüttert und er beginnt an sich zu zweifeln. Worf beginnt zu meditieren und betet zu Kahless. Dabei vernachlässigt Worf seinen Dienst. Picard stellt Worf aufgrund seines Verhaltens zu Rede und gibt den Klingonen Urlaub, damit Worf seinen Glauben wieder finden kann. Worf begibt sich darauf nach [[Boreth]], damit dieserr dort im Kloster seinen Glauben wieder findet. Doch auf Boreth findet Worf nicht, was er gesucht hat. Doch plötzlich erscheint ihm tatsächlich [[Kahless (Klon)|Kahless]], der sich als der wiedergeborene echte Kahless ausgibt. Worf ist zunächst skeptisch und stellt viele Fragen, die Kahless jedoch abblockt. Es kommt schließlich zum Kampf zwischen Worf und Kahless, welchen Worf verliert. Aber Kahless hat nur Spaß an dem kampf, da es ein ehrenvoller Kampf gewesen ist und nun beginnt auch Worf an Kahless zu glauben. Kurz darauf trifft Kanzler Gowron ein und will nicht akzeptieren, dass er der echte Kahless ist und vermutet einen Betrüger. Doch anhand einer DNS Probe kann Crusher beweisen, dass es sich um den echten Kahless handelt. Schließlich fordert er Kahless zum Duell heraus und besiegt ihn. Worf hindert Gowron daran, Kahless zu töten und Gowron verlässt dann lachend die Duellstätte. Nach der Niederlage beginnt Worf wieder an Kahless zu zweifeln. Der Priester [[Koroth]] gesteht nun, dass sie Kahless geklont haben, um eine Wiedergeburt des Reichs einzuleiten. Alerdings erkennt Worf, welche Macht Kahless besitzt. Worf macht daraufhin Gworon den Vorschlag, dass Kahless als [[Klingonischer Imperator|Imperator]] eingesetzt wird, als moralische Figur ohne reale politische Macht. Gowron ist damit einverstanden und so verlässt Kahless mit diesem die ''Enterprise''. ({{TNG|Der rechtmäßige Erbe}})
 
[[Datei:Riker mal zwei.jpg|thumb|Riker hat Ärger mit seinem anderen Ich.]]
 
Einige Zeit später begibt sich die ''Enterprise'' nach [[Nervala IV]], dort kann sich ein Außenteam auf die Oberfläche beamen, da sich nur alle acht Jahre ein Transportfenster auf die Planetenoberfläche öffnen lässt. Riker beamt mit einem Außenteam auf die Oberfläche und dort trifft er auf einen Doppelgänger von sich selbst. Der andere Riker gibt sich ebenfalls als Will Riker aus, welcher durch einen Transporterunfall auf dem Planeten geblieben ist. Doch Riker erklärt ihm, dass der Transport geklappt hat und er damals auf sein Schiff zurück gebeamt worden ist. Der zweite Riker wird auf die ''Enterprise'' gebracht und von Doktor Crusher untersucht. Diese stellt fest, dass die beiden genetisch identisch sind. Es stellt sich heraus, dass durch eine Ablenkung des Transporterstrahls der zweite Riker entstanden ist und auf den Planeten zurückgeblieben ist. Die beiden Rikers arbeiten zusammen auf der Planetenoberfläche, um wichtige Daten aus dem Computer zu bergen. Doch die beiden haben Schwierigkeiten zusammenzuarbeiten und sie geraten in Streit. Als der andere Riker mit Troi eine Beziehung beginnt, reagiert Riker leicht eifersüchtig auf sein anderes Ich. Wenig später droht der zweite Riker durch eine Erschütterung auf der Planetenoberfläche in einen Abgrund zu stürzen. Riker will seinen Doppelgänger retten, doch dieser will sich fallen lassen, damit der andere Riker nicht ebenfalls in den Tod stürzt. Doch Riker gelingt es seinem Doppelgänger zu retten und gemeinsam können sie die wichtigen Daten aus dem Computer sammeln, bevor sich das letzte Transportfenster schließt. Der zweite Riker nennt sich von nun an [[Thomas Riker]] und wird auf die [[USS Gandhi|USS ''Gandhi'']] versetzt. Beide Rikers verstehen sich nun und bevor Thomas Riker die ''Enterprise'' verlässt, schenkt ihm Will Riker zum Abschied seine Posaune. ({{TNG|Riker : 2 = ?}})
 
[[Datei:Temporales Fragment 1.jpg|thumb|left|Die USS Enterprise und ein romulanischer Warbird gefangen in einem temporalen Fragment.]]
 
Picard nimmt wenige Wochen später zusammen mit Data, La Forge und Troi an einer dreitägigen Konferenz teil. Wenig später erhält die ''Enterprise'' einen Notruf von [[~/Raumschiff/TNG/6x25/2|einen romulanischen Warbird]]. Die ''Enterprise'' versorgt den Warbird mit Energie, doch dabei wird durch den Warpkern ein [[Temporäres Fragment]] ausgelöst und die Zeit scheint an Bord der ''Enterprise'' still zu stehen. Inzwischen gerät das [[~/Raumschiff/TNG/6x25/1|Runabout]] von Picard auch in das Temporäre Fragment, in dem die Zeit unterschiedlich schnell vergeht. Als das Runabout die ''Enterprise'' erreicht, stellt man fest, dass auch die ''Enterprise'' und ein Warbird in dieser Anomalie gefangen sind und dort scheinbar die Zeit still steht. Mit Hilfe modifizierter [[Transporternotfallarmband|Transporternotfallarmbänder]] gelingt es Picard, Data und Troi auf die ''Enterprise'' zu beamen, ohne in deren Zeitrahmen gefangen zu sein. An Bord er ''Enterprise'' entdeckt Data, dass ein Warpkernbruch bevorsteht. Als sich Picards Zustand plötzlich verschlechtert, beamen die Drei zurück aufs Runabout. Darauf beamen Troi, Data und La Forge auf dem Warbird, um den Vorfall zu untersuchen und Picard bleibt auf dem Runabout zurück. La Forge wird plötzlich von einem Romulaner angegriffen und droht zu sterben. Um La Forge zu retten entfernt Data das Armband von La Forge und nun scheint auch dieser in der Zeit still zu stehen. Das Außenteam nimmt den Romulaner gefangen, aber dieser ist kein echter Romulaner sondern ein Mitglied einer [[Raum-Zeit-Spezies]]. Durch einen Energietransfer, welcher auf den Warbird gefeuert worden ist verursacht dieser ein Temporäres Fragment. Data kann mit Hilfe des Tricordes die Zeit auf der ''Enterprise'' rückwärts laufen lassen und Picard lässt das Runabout zwischen den Energietransfer fliegen, dadurch wird das Fragment aufgelöst und auch La Forge wird, dadurch das die Zeit rückwärts gelaufen ist, gerettet. Das Runabout explodiert zwar, aber die ''Enterprise'' ist gerettet. Die Enterprise bringt darauf die geretteten Romulaner zurück zur neutralen Zone. ({{TNG|Gefangen in einem temporären Fragment}})
Im Jahr 2370 soll die USS ''Enterprise'' nach der verschwundenen [[USS Pegasus|USS ''Pegasus'']] suchen. Dabei wird diese Mission von [[Rear-Admiral]] [[Erik Pressman|Pressman]] persönlich überwacht. Als man das Wrack schließlich findet, entfernt Pressman heimlich eine illegale Technologie in Form einer [[Interphasen-Tarnvorrichtung]] aus dem Schiff. Als dies jedoch später entdeckt wird, lässt Captain Picard den Admiral unter Arrest stellen, da er gegen den [[Vertrag von Algeron]] verstoßen hat ({{TNG|Das Pegasus-Projekt}}).
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