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Terra Firma, Teil I

13.325 Bytes hinzugefügt, 21:16, 23. Mär. 2022
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=== Langfassung ===
{{Brauche Langfassung|DSC}}
==== Prolog ====
Dr. [[Hugh Culber]] betrachtet mit [[Kovich]] ein Hologramm von Imperator Georgiou. Kovich aktiviert nun ein Hologramm von einem Commander, der als Soldat in den temporalen Kriegen getötet wurde. Culber sagt, dass jeder auf der ''Discovery'' durch die Zeit gereist ist. Kovich sagt, dass Georgiou aber aus einem anderen Universum stammt, wie der Offizier, der aus einem anderen Universum durch die Zeitreise der ''Narada'' herkommt. Kovich sagt, dass Culber Georgiou nicht informieren soll, da ein todgeweihter Terraner den Tod im Kampf suchen wird. Culber lässt Zora nach einer Lösung suchen, was zum Erstaunen von Kovich zu einem Ergebnis führt.
 
Georgiou sitzt in der Messe allein an einem Tisch, während die anderen Offiziere sie beobachten. Tilly setzt sich zu ihr und Georgiou macht Witze, ob sie Saru irgendwann tötet, um auch hier "Killy" genannt zu werden. Sie sagt, dass sie ihre Hand gesehen hat. Georgiou schlägt Tillys Tablett hoch, sodass sie das Essen abbekommt. Burnham kommt nun und bittet sie zu Culber.
 
Kovich, Saru, Culber und Burnham informieren Admiral Vance, dass auf [[Davlos V]] vielleicht eine Heilung gibt. Sie hat eine fünfprozentige Überlebenschance, sonst gar keine. Saru sagt, dass sie Berichte erhalten haben, dass die Smaragdkette militärische Operationen durchführen will. Vance fragt, wo der Planet ist. Saru antwortet, dass er am äußersten Ende des [[Beta-Quadrant]]en liegt. Vance gestattet es dennoch, wenn Burnham ihm die Frage beantwortet, ob sie sie wirklich gehen lassen kann. Burnham erkennt, dass er auf Airiam anspielt. Sie sagt, dass sie die Crew schützen will. Vance erteilt nun sein Einverständnis nach Captain Sarus Ermessen. Die Offiziere gehen nun, während Vance mit Saru spricht. Dieser sagt, dass er eine andere Entscheidung getroffen hätte. Vance gibt ihm als alten Hasen den Tip, das wenn ein Crewmitglied ertrinkt und sie es geschehen lassen, dann würde die Crew ihn und die Föderation nie wieder so sehen wie früher. Er selbst würde das auch nie tun. Saru bedankt sich für Vance' Offenheit. Dieser sagt, dass sie sich um die Kette kümmern werden und beamt sich dann weg.
 
Burnham spricht mit Georgiou, die meint, dass ihre HIlfe nutzlos sei. Dann greift sie Burnham mit einer Axt an, die ausweicht. Georgiou fordert sie auf, gegen sie zu kämpfen. Burnham sagt, dass das der AUsweg des Feiglings ist und sie wisse, dass sie ihr nie wehtun würde. Georgiou sagt, dass sie dann sterben wird und zieht ein Schwert und schlägt nach ihr. Sie sagt, dass ein Terraner den Tod an jedem Morgen begrüßt. Wenn sie getötet wird, heißt das nur, das ihre Wiedergeburt eher eintritt. Burnham sagt, dass sie die Ehre dort draußen findet. Nur sie beide sollten auf den Planeten gehen und sehen, was er bereithält. Georgiou sagt, dass sie Burnham in ihrer Realität von einer Müllhalde aufgesammelt habe. Burnham bedankt sich ironisch. Georgiou sagt, dass Burnham in diesem Universum genauso sei, doch es sich nicht eingestehe. Dann willigt sie ein, dass Burnham sie wie der Erzengel [[Gabriel]] führt. Burnham gibt Georgiou noch einen Biomonitor und sagt, dass sie sich bereit machen solle, weil sie auf Schwarzen Alarm gehen.
 
==== Akt I: ====
Georgiou und Burnham sprechen vor der Mission. Saru kommt. Georgiou fragt ironisch, ob er sie verabschieden will. Saru sagt, dass er natürlich nur das Beste will. Sollten sie sich das letzte Mal sehen, dann sagt er ihr, dass er von ihr gelernt habe. Sie verabschiedet sich von Tilly. Burnham und Georgiou werden gebeamt und finden sich in einer Eiswüste wieder. Burnham sagt, dass sie noch nie auf so einem tristen Planeten war. Georgiou fragt, wohin sie gehen sollen. Burnham sieht nach und meint, dass der Computer eine Richtung meint.
 
[[Paul Stamets]] und [[Adira Tal]] reden. Er erkennt, dass sie die Speicheroperationen nach dem Austauschen eines Sensorarrays nicht neu gestartet hat. Adira meint, dass sie ihnen unendlich viel Zeit geraubt habe. Stamets sagt, dass es okay ist, dass sie Gray vermisst. Adira bestreitet das und meint, dass ihr Leben ohne ihn viel besser ist und sie ihm danken würde, dass er wortlos gegangen ist. Da ist der Computer schon fertig. Adira fragt, ob es das sei und Stamets lässt sie Saru suchen.
 
Booker spricht Saru an und bedankt sich noch einmal für seine Hilfe auf Kwejjian. Er bittet um Sarus Hilfe. Er sei ein erfahrener Pilot und Ingenieur. Außerdem hat er gehört, dass sich die Smaragdkette auf eine Übungsmission vorbereitet, was in der Realität keine Übungen sind. Saru ist das schon bekannt. Er sagt, dass sie nach Protokoll handeln müssen, wenn die Situation unübersichtlich wird. Book fragt, ob er will, dass er das Feldhandbuch liest. Saru sagt, dass er an Bord auch warten musste, bis er sich beweisen durfte. Ihm werde sich diese Chance auch bieten.
 
Burnham sagt Georgiou, dass sie nicht ohne eine Lösung für sie hier weggehen. Sie fragt, wieso sie ihre Burnham aufgenommen hat. Georgiou sagt, dass die anderen Kinder angerannt kamen und bettelten. Sie sei auf der Müllkippe gewesen und habe versucht sich selbst zu retten. Burnham sagt, dass sie sie mit ihrer Burnham verwechselt. Burnham empfängt ein Lebenszeichen, allerdings ist es genau hier. Plötzlich erscheint hinter ihnen ein Menschenmann, der in einem Stuhl sitzt und in einer Zeitung über Georgiou liest. Georgiou fragt, was das hier ist. Der Mann antwortet, dass es offensichtlich "das" ist. Burnham fragt, was er hier macht und wer er ist. Der Mann stellt sich als Carl vor und sagt, dass sie die falschen Fragen stellt. Er sagt, dass manche im [[Dezember]] durchs Fenster ins Haus klettern, weil [[Weihnachten]] vor der Tür steht. Georgiou fragt, wohin die Tür führt. Der Mann antwortet, dass sie nicht führt sondern folgt. Burnham ortet keinerlei Strahlung und keine Energiesignatur. Der Scanner zeigt eigentlich gar nichts an. Burnham bittet ihn, ihr zu helfen. Der Mann sagt, dass sie es nun an ihm auslasse, dass sie auf sie wütend ist. Er sagt, dass alles was sie wissen müsse in der Zeitung stehe. Georgiou sagt, dass es Lügen sind, das sie tot ist. Carl sagt, dass es die Zeitung von morgen ist und sie nichts verpassen solle.
 
Saru, Tilly, Stamets und Reno sehen einen Notruf von [[Issa]]. Ein Rettungsschiff konnte nicht durchkommen. Stamets sagt, dass es einige Jahre vor dem Brand gewesen sein muss. Sie sollten ein Dilithiumentstehungsgebiet im Cherubin-Nebel erforschen. Sie empfangen immer noch das Signal. Stamets will mithilfe des Prefix-Codes auf das Schiff zugreifen. Tilly schlägt vor, Vance zu informieren, doch Saru will das nicht. Die Offiziere gehen nun und Saru sieht die Nachricht erneut an.
 
Georgiou sagt, dass dies die Chance sei, die der Computer aufgezeigt habe. Burnham findet das lächerlich und will auf die ''Discovery'' zurückkehren. Georgiou sagt ihr, das sie die Klappe halten solle und öffnet die Tür. Sie geht hindurch und findet sich auf der ISS ''Discovery'' wieder. Spiegel-Tilly begrüßt sie.
 
==== Akt II: ====
Georgiou bezeichnet den Empfang als erfreulich. Tilly sagt, dass es eine Ehre sei, das sie an Bord sei. Killy fragt, ob sie sich frisch machen wolle. Georgiou will einen vollständigen Bericht. Killy berichtet, dass es Aufruhr in den Sklavensystemen gibt. Ihre Flotte wird die Rebellion niederschlagen. Georgiou fragt, was mit ihrer Reise ist. Killy sagt, dass sie die imperiale Werft bei [[Epsilon Indi IV (Spiegeluniversum)|Epsilon Indi IV]] aufsuchen werden. Georgiou erkennt, dass es der Tag ist, an dem Lorcas Umsturz beginnt. Killy sagt, dass er Gerüchte verbreitet, dass sie vermeintliche Hinrichtungen anordnen wird. Georgiou sagt, dass sie bereits weiß, dass Burnham mit Lorca ins Bett geht. Tilly sagt, dass sie sie beseitigen wird. Georgiou lehnt das ab und sagt, dass sie heute nicht sterben wird. Es ist noch nicht zu spät, als das sie sich anders entscheiden könnte.
 
Georgiou und Killy suchen eine Bar auf, in der sich imperiale Offiziere betrinken. Sie kündigt den Imperator an. [[Michael Burnham (Spiegeluniversum)|Burnham]] tritt nun ein und grüßt ihre Mutter. Georgiou sagt, dass es schön ist, sie zu sehen.
 
==== Akt III: ====
Georgiou spricht mit Burnham. Diese war auf einer Mission auf [[Kepla 174-D]]. Sie ließ die Künstler verstümmeln und blenden, da das was von ihrer Kunst übrig ist, nun im Wert steigen wird. Georgiou sagt, dass sie trotz ihres Triumphs beunruhigt wird. Sie sagt, dass sie mit ihren Sorgen bisher immer zu ihr kommen konnte. Burnham sagt, dass wenn sie Erfolg habe, habe der Imperator Erfolg. Ein Kelpianer verschüttet Kohlsauce. Die Sicherheitschefin lässt ihn zum Schlachter bringen. Saru hilft ihm hoch und lässt einen anderen kommen. Burnham meint, das Kelpianer eine Verschwendung der Evolution seien. Georgiou spricht Burnham wegen Lorca an und fragt, wann sie das letzte Mal Kontakt mit ihm hatte. Burnham sagt, dass sie letztes Jahr einige Male mit ihm geschlafen habe, aber es sei nichts besonderes gewesen. Burnham sagt, dass sie handeln werden. Saru serviert Getränke. Burnham schreit ihn an, dass sie keine verlangt haben und befiehlt seine Schlachtung. Georgiou springt auf und nimmt den Befehl zurück. Sie nimmt den geschenkten Kelpianer nun zurück und sagt, dass er noch nicht bereit für die Schlachtung ist.
 
Später dankt Saru Georgiou für ihre Gnade. Sie sagt, dass die Krankheit seines Freundes das ''vaharai'' war. Sie sagt, dass es vor der Schlachtung auftritt. Saru sagt, dass es sie vor dem Wahnsinn bewahrt. Sie sagt, dass etwas Wahnsinn nicht schlecht ist. Saru sagt, dass sie den Begriff nur untereinander verwenden. Georgiou sagt, dass sie vielleicht nicht alles sieht und fragt, wieso sie von ihrer Tochter betrogen wird und was sie übersieht. Saru sagt, dass er es nicht weiß. Georgiou sagt, dass ihm nichts geschehen wird, wenn er die Wahrheit sagt. Sie fragt, was sich Michael und Lorca heimlich im Dunkeln zuflüstern. Saru erzählt, dass sie fürchten, das sie sich verändert hat. Sie würden Schwäche wittern. Ein terranischer Commander habe einmal gesagt: "Es gibt nur eine Regel für Terraner. Es regiert nur der, der stark ist." Georgiou sagt, dass er von nun an ihr dient und lässt sich die [[Robe]] anlegen. Wenn es Stärke sei, wonach Michael verlangt, dann soll sie spüren, das sie mehr als genug hat.
 
[[Gen Rhys (Spiegeluniversum)|Gen Rhys]] duelliert sich inzwischen mit Owo um das Kommando auf der [[ISS Charon|ISS ''Charon'']]. Georgiou und Burnham wetten. Owosekun schlägt ihn nieder. Georgiou agt, dass sie für die Loyalität kämpft und diese immer siegt. Burnham beendet das Duell. Landry bringt Rhys nun weg. Dieser flüstert Owosekun noch zu, dass sie noch nicht fertig seien. [[Paul Stamets (Spiegeluniversum)|Stamets]] kommentiert als Erzähler ein Theaterstück, das den Aufstieg von Georgiou beschreibt. Dann enthüllt er das neue Flaggschiff des Imperiums, die ISS ''Charon''. Georgiou erhebt sich nun von ihrem Thron und nähert sich Stamets. Dann dreht sie sich um und sagt den Kriegern des Imperiums, dass sie ihre Zukunft gesehen hat. Heute ABend stünden sie an der Schwelle zur Zukunft. Diese erfordere den Willen zu Stärke. Ihre Feinde greifen von außen und von innen an. ALs Stamets mit einem Dolch auf sie zugeht, ersticht sie ihn. Ihre Wachen erheben die Waffen, als sie gerade sagt, dass die Feinde von innen angreifen. Sie sagt, dass eine einzige abtrünnige Person alles zunichte machen könnte, was sie aufgebaut haben. Das werde sie nicht zulassen. Dann geht sie zu ihrem Thron und setzt sich. Burnham saluutiert vor Georgiou und die Offiziere tun es ihr gleich.
 
Burnham geht wenig später durch einen Gang. Dort trifft sie auf Tilly, die sie mit zwei Wachen erwartet. Georgiou und vier Wachen kommen von hinten. Georgiou sagt, dass Burnham sich bessere Handlanger suchen solle. SIe habe sich mit Lorca verschworen und Stamets habe ihr geholfen. Owosekun entwaffnet Burnham. Georgiou sagt, dass sie alles über sie weiß. Sie solle es gestehen und sie verschone ihr Leben. Burnham lacht darüber und fragt, wer sie ist. Sie sagt, dass ihre Schwäche von Tag zu Tag wächst. Georgiou sagt, dass ihre Macht grenzenlos ist und fragt, worum es wirklich gehe. DIes sei sie ihr schuldig. Burnham fragt, ob dem so sei, weil sie sie von einer Müllhalde aufgesammelt habe. Burnham sagt, dass sie die Gebieterin über diese Müllhalde war und jetzt nur noch ein Schatten sei. Lorca liebe sie so wie sie ist und er verehre sie so, wie sie ist. Georgiou sagt, dass ihr alle Möglichkeiten bei ihr offenstanden und es nie so weit hätte kommen müssen. Burnham sagt, dass sie sie stürzen wollte und sie verraten hat. Sie sagt, dass sie es wieder tun würde. Dann kniet sie vor Georgiou nieder und fragt, worauf sie wartet. SIe solle sie exekutieren. Georgiou zieht ihr Schwert und tritt neben Burnham. Dann holt sie aus und stoppt kurz vor Burnhams Hals, der angeritzt wird. Sie sagt, dass dies der einfache Weg wäre. Sie sterbe, sie stirbt oder sie beide, aber in genau diesem Moment steht ihre Zukunft noch nicht fest. Also sollten sie etwas daraus machen. Sie lässt Burnham in die Agoniekammer sperren. Tilly tritt Burnham nieder. Owosekun und die Wachen folgen Georgiou.
== Dialogzitate ==
;{{Datum|2020-12-10}}: Verfügbar in den USA via [[CBS All Access]]
;{{Datum|2020-12-11}}: Verfügbar in Deutschland via [[Netflix]]
;{{Datum|2022-03-23}}: Free-TV-Premiere in Deutschland via [[Pluto TV]]
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=== Trivia ===