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Das Pegasus-Projekt

2 Bytes hinzugefügt, 13:41, 9. Dez. 2021
K
Korr.
==== Prolog ====
[[Datei:Captain-Picard-Tag.jpg|thumb|Captain Picard feiert den Captain-Picard-Tag.]]
[[Captain]] [[Jean-Luc Picard]] sieht sich mit [[Deanna Troi]] und [[William Thomas Riker]] im [[Zehn Vorne]] die Zeichnungen und Skulpturen an, die die Kinder an Bord der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|''Enterprise'']] zum [[Captain-Picard-Tag]] angefertigt haben. Picard sagt Troi, dass er nicht versteht, wieso sie das jedes Jahr veranstalten müssen. Er dachte, sie hätten letztes Jahr mit den Lehrern vereinbart, diesen Tag abzuschaffen. Troi sagt, dass der Captain-Picard-Tag eine der beliebtesten Veranstaltungen der Schulkinder ist. Die meisten freuen sich schon das ganze Jahr darauf. Picard hält eine Papierpuppe von sich hoch und präsentiert sie ungläubig Riker. Er fragt, wieso der Tag nach ihm benannt wird. Troi erklärt, das die Kinder zu ihm aufsehen und er ein [[Vorbild]] für die Kinder sei. Picard ist skeptisch und hält ein Bild hoch, auf dem er zu sehen ist, wie er übergroß auf der Erde steht. Dies kommentiert er damit, dass sie offenbar eine ziemlich übertriebene Vorstellung von ihm haben. Riker nimmt nun eine Puppe von Picard und imitiert dessen Stimme, als er sagt: <q>Ich weiß nicht. Die Puppe hat eine frappierende Ähnlichkeit, meinen Sie nicht auch Nummer Eins?</q> Picard fragt Riker, ob er nichts besseres zu tun habe. Dieser spricht weiter mit der Puppenstimme,a sl als er antwortet: <q>Ich bin auf der Brücke.</q> Dann nimmt er die Puppe auf den Arm und verlässt den Raum. Troi ruft ihm nach und so legt er die Puppe wieder auf den Tisch. Troi sagt, dass die Finalisten in einer halben Stunde kommen. Er muss einen ersten, zweiten und dritten Sieger auswählen und vier Schüler lobend erwähnen. Worf ruft nun Captain Picard, weil eine Nachricht von Admiral [[Margaret Blackwell|Blackwell]] mit Prioritätscode 1 eingegangen ist. Picard lässt das Gespräch durchstellen und bittet Troi um Entschuldigung. Der Admiral erscheint bald auf dem Bildschirm und fragt Picard, wie seine Lage ist. Dieser antwortet, dass sie Energieemissionsstudien am [[Mekoria-Quasar]] durchführen. Das Schiff ist voll funktionsfähig. Blackwell entbindet sie vorerst vom Studium des Quasars. Die ''Enterprise'' wird sich zu einem Treffen mit dem Raumschiff [[USS Crazy Horse|USS ''Crazy Horse'']] in [[Sektor 1607]] begeben. Er ist autorisiert, bei dieser Mission die [[Warpgeschwindigkeitsbegrenzung]] zu überschreiten. Picard versteht und fragt, wie ihr Auftrag lautet. Blackwell will darüber jedoch nicht über Subraum sprechen und informiert Picard, dass die ''Crazy Horse'' jemanden vom [[Geheimdienst der Sternenflotte]] befördert, der ihn instruieren wird. Der Admiral bemerkt nun das Banner im Hintergrund und fragt nach dem Captain-Picard-Tag. Der Captain sieht kurz über seine Schulter und sagt, dass sie den für die Kinder veranstalten. Mit einem Lachen im Gesicht sagt er, dass er ein Vorbild für sie ist. Blackwell sagt, dass sie das zweifellos sind und beendet die Verbindung. Picard verzieht daraufhin die Miene.
Bald schon trifft man sich mit der ''Crazy Horse''. Auf dem Weg zum Transporterraum fragt Riker Captain Picard, wer den Wettbewerb gewonnen hat. Dieser antwortet, dass [[Paul Menegay]], ein siebenjähriger Junge mit einer höchst interessanten [[Gips]]-[[Skulptur]] von seinem Kopf gewonnen hat. Riker fragt, ob er die meint, die meint, die aussieht wie eine Orange mit runzliger Haut. Picard bejaht dies mürrisch und fügt hinzu, dass Riker sicher interessieren wird, dass sie nächsten [[Monat]] einen [[Commander-Riker-Tag]] veranstalten werden. Er überlegt, sogar selbst etwas einzureichen. Riker kommentiert dies nur mit dem Wort "toll". Da betreten sie auch schon den Transporterraum und Picard befiehlt dem Chief: <q>Energie!</q> Daraufhin materialisiert sich Admiral Pressman auf der Transporterplattform. Er begrüßt sofort Riker und sagt, dass dieser wohl dachte, ihn nie wieder zu sehen. Riker sagt, dass es schön ist, ihn zu sehen. Pressman meint, dass er aussieht, als würde er gleich in [[Ohnmacht]] fallen. Riker sagt, dass er nur überrascht ist, weil es schon so lange her ist. Dann stellt er ihm den Captain vor. Picard erinnert sich, dass Pressman Wills erster kommandierender Offizier auf der [[USS Pegasus|''Pegasus'']] war. Pressman sagt, dass die Mission, wegen der er hier ist, mit der ''Pegasus'' zusammenhängt. Riker fragt nach und Pressman antwortet, dass sie noch immer dort draußen ist und die [[Romulaner]] das entdeckt haben.
==== Akt IV: Die verbotene Tarnvorrichtung ====
[[Datei:USS Pegasus.jpg|thumb|USS Pegasus, welche zum Teil in einem Felsen steckt]]
Die ''Enterprise'' fliegt weiter durc durch den Felstunnel und Data meldet, dass sie jetzt zwei Kilometer unter der Oberfläche sind. Da wird das Schiff erschüttert. Worf meldet, dass sie auf Verdänerungen in der Dichte des Magnetfeldes treffen. Picard setzt sich auf seinen Suhl und sagt dem Admiral zu seiner Linken, dass wenn sich der Spalt auf 500 Meter verengt, er die Mission abbrechen wird. Er könne ihn der Gehorsamsverweigerung beschuldigen, doch er wird die ''Enterprise'' nicht für eine Bergungsoperation riskieren. Worf meldet eine starke Resonanzsignatur, direkt vor ihnen. Sie finden nun die ''Pegasus''. Picard, Riker und Pressman treten vor zum Bildschirm und sehen, dass das Schiff zum großen Teil im Felsen eingeschlossen ist. Riker fragt, was dort passiert ist. Data sagt, dass die Sensoren anzeigen, dass das Schiff noch intakt ist. 65 % des Schiffes stecken jedoch im Gestein des Asteroiden. Riker sagt, dass es so aussieht, als sei das Schiff im Inneren der Felsen materialisiert. Data besättigt bestätigt diese Einschätzung. Jedoch ist ihm nicht erklärbar, wie es passiert ist. Pressman sagt, dass Spekulationen sie nicht weiterbringen. Das Gerät, dass er sucht, war im Hauptmaschinenraum und deswegen befiehlt er Data danach zu scannen. Data sagt, dass das Steuerbordschott des Maschinenraums in der Felswand eingeschlossen ist. Jedoch ist der Hauptteil der Abteilung intakt. Worf meldet, dass es einen Hüllenbruch in dieser Sektion gibt. Picard fragt, ob sie mit einer Energieübertragung die Lebenserhaltung in dieser Sektion wiederherstellen können. Data bejaht dies und sagt, dass sie den Bruch vorübergehend durch Ausdehnen ihrer Schilde versiegeln können. Pressman will mit Riker hinüberbeamen und das Gerät bergen. Picard würde lieber ein ganzes Außenteam rüberschicken, doch Pressman will keine unnötigen Leute in die Nähe des sensiblen Geräts lassen.
[[Datei:Riker und Pressman bergen die Tarnvorrichtung von der Pegasus.jpg|thumb|Riker und Pressman bergen die Tarnvorrichtung von der ''Pegasus''.]]
Wenig später materialisieren sich Pressman und Riker auf der ''Pegasus''. Sie sehen eine Wand und drehen sich um. Mit Taschenlampen gehen sie auf die Brücke. Das Vakuum hat alles konserviert. Pressman aktiviert die Energie wieder und so haben sie Licht. Offiziere sitzen noch auf ihren Stühlen. Riker geht zum Felsen und berührt ihn mit der Hand. Er sagt, dass er wissen möchte, wie viele von der Crew darin begraben sind. Pressman sagt, dass sie hier keine [[Gedenkfeier]] abhalten wollen. Er entfernt eine Abdeckung und scannt den Apparat. Er stellt fest, dass es noch intakt ist und beginnt es auszubauen. Pressman fragt Riker, was er hat. Er ist euphorisch, weil sie es gefunden haben. Riker sagt, dass er immer hoffte, dass es zerstört oder für immer in diesem Felsen begraben wäre. Pressman fragt, was das bedeuten solle. Riker sagt, dass er es nicht aufschieben kann. Jetzt müsse er eine Entscheidung treffen und er fürchtet, dass diese Entscheidung Pressman nicht gefallen wird. Diese Operation war vor zwölf Jahren falsch und sie ist es immer noch. Pressman ermahnt ihn, dass sie eine Mission zu erfüllen haben und diese ausführen werden. Riker sagt, dass dieser Raum voller Leichen ist und diese Menschen wegen des Experiments gestorben sind. Pressman sagt, dass Riker sich seine selbstgerechten Kommentare sparen könne. Die meisten dieser Leute hat er wesentlich länger gekannt, als sie. Es ist zwar tragisch, dass sie starben, doch sie seien selbst Schuld gewesen. Riker sagt, dass man nicht wissen kann, was nach dem Verlassen des Schiffs passierte. Pressman erwidert jedoch, dass dies nicht schwer zu erraten sei. Sie wollten das Experiment abschalten, hatten aber keine Ahnung. Etwas ging schief und sie starben. Riker entgegnet, dass sie sie umgebracht haben. Pressman fragt, ob so der Mann redet, der vor 12 Jahren einen Phaser ergriff und seinen Captain verteidigt hat. Riker sagt, dass er 12 Jahre Zeit zum nachdenken Nachdenken hatte und wenn er noch einmal vor der Entscheidung stünde, würde er den Phaser nehmen und ihn auf Pressman richten. Dieser fragt, ob Riker sich das recht überlegt habe. Er sei also eher ein Verräter als ein Held. Riker sagt, dass er nie ein Held war. Was Pressman tat, war falsch und er war viel zu jung und viel zu dumm um das zu erkennen. Er war der Captain, er der Fähnrich. Er hat nur Befehle befolgt. Pressman sagt, dass wenn er das nicht getan hätte, gestorben wäre, wie die anderen, weil sie auf einen Haufen meuternder Feiglinge gehört hätten, die aus Angst zu blind waren zu begreifen, was er zu tun versuchte. Riker sagt, dass sie mutig genug waren, um ihr Leben zu riskieren, um den Bruch eines Vertrages zu verhindern, den die Föderation vertrauensvoll unterzeichnet hat. Pressman sagt, dass dieser Vertrag der Föderation die Hände gebunden und den Romulanern in den letzten 60 Jahren einen taktischen Vorteil verschafft hat. Er hat nur versucht, das Gleichgewicht wiederherzustellen. Riker fragt, ob er es wieder versuchen will und wieviele Menschen diesmal sterben werden: 50, 100 oder 1000. Pressman erwartet immer noch, dass er den Befehl befolgt, nicht über das was geschehen ist zu sprechen. Er habe Rikers Karriere gefördert und könne sie ebenso schnell wieder vernichten. Da wird das Schiff erschüttert. Picard ruft das Außenteam und will sie sofort z8urückbeamenzurückbeamen. Pressman nimmt nun die Tarnvorrichtung mit.
Auf dem Hauptbildschirm der Brücke ist zu sehen, wie der Zugang zum Asteroiden von flüssiger Gesteinsmasse verschlossen wird. Pressman und Riker treten aus dem Turbolift und betreten die Brücke. Pressman verlangt einen Bericht und Picard informiert ihn, dass die Romulaner mit ihren Disruptoren den Eingang zum Spalt verschlossen haben. Sie können nicht mehr heraus.
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