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==== Akt III: Schritt für Schritt ====
[[Datei:Worf und Jaglom Shrek im Shuttle.jpg|thumb|Worf und Jaglom Shrek im Shuttle.]]
Die beiden fliegen also in Shreks kleinem Schiff zu einem [[Planet]]en im [[Carraya-Sektor]]. Worf sitzt auf dem Pilotensessel und Shrek geht zu ihm. Er berichtet, dass die romulanischen Wachen einen Entdeckungsperimeter haben. Daher wird es erforderlich sein ihn in einer Entfernung von 30 Kilometern zum Lager abzusetzen. Worf meint, dass der [[Urwald]] fast undurchdringlich ist und er fast 12 Stunden zum Lager braucht. Er erwägt es nachts zu versuchen, doch Shrek hält das für unklug. Dieser Dschungel ist nicht unbewohnt und es gibt viele [[Raubtier]]e. Worf sagt, dass er vor denen keine Angst hat. Shrek nimmt das hin, warnt Worf aber noch vor der [[Baumnadelschlange]], die sich am liebsten von oben herabfallen lässt. Dann setzt er sich wieder auf seinen Stuhl. Er hat noch eine [[Landkarte]] von dem Lager, die er ihm mitgeben kann. Worf fragt, wie er eigentlich von dem Lager erfahren hat. Shrek behauptet, dass dies für Worf nicht von Bedeutung sei. Er fragt, wieso er die klingonische Regierung nicht darüber informiert hat. Shrek sagt, dass er ein Händler ist und seine Informationen verkauft und nicht verschenkt. Worf meint abschätzig, dass Shrek nur an seinen Profit denkt. Dieser sagt, dass er seine gründe Gründe hat. Worf sagt, dass es keinen Grund dafür gibt, dass diese Leute so leiden müssen. Shrek rät Worf sich etwas auszuruhen, weil sie den Carraya-Sektor in drei Stunden erreichen werden.
[[Datei:Picard rät Data die Bedeutung der Bilder für sich zu erkennen.jpg|thumb|Picard rät Data die Bedeutung der Bilder für sich zu erkennen.]]
[[Datei:Worf wird gefangen genommen.jpg|thumb|Worf wird gefangen genommen.]]
Worf klettert auf Carraya derweil über eine [[Mauer]] und dringt in die Siedlung ein. Er hört einen Klingonen singen und schleicht sich näher heran. Dabei weicht er zwei romulanischen Wachen aus. Schließliuch erreicht er den Sänger, der in einer Gruppe von Klingonen umhergeht und singt, während diese ihm zuhören. Nachdem er fertig ist, verlässt er den Raum. Worf fängt ihn ab und hält ihm den Mund zu. Er fordert ihn auf still zu sein und sagt, dass er ein Freund ist. Worf lässt ihn los und stellt sich vor. Der Klingone fragt, wieso er gekommen ist. Worf sagt, dass er hier ist, weil er seinen Vater sucht und fragt, ob er am Leben und hier sei. Der Klingone sagt, dass Mogh in Khitomer fiel. Worf fragt, ob er im Kampf gestorben ist, was der Mann bejaht. Er hatte dieses Glück. Er sagt, dass er gefangen genommen wurde. Worf ist wütend, weil die Romulaner ihnen das Recht geraubt haben, im Kampf zu sterben. Seine Zeit ist nur knapp bemessen und er fragt, wieviele Klingonen hier festgehalten werden. Der Mann sagt, dass es 73 sind. Worf fragt nach der Zahl der Wachen, doch der Mann sagt Worf, dass es hier einiges gibt, was er nicht verstehen werde. Er muss mit den [[Ältester|Ältesten]] sprechen. Dann geht er und Worf folgt ihm. Der Klingone ruft die Anderen herbei und sagt Worf, dass er ihn kannte. Er war kaum groß genug um das Bat'leth zu halten. Einmal bestand Mogh darauf, ihn zur rituellen [[Jagd]] mitzunehmen. Er war so eifrig und versuchte das wilde Tier mit bloßen Händen zu fangen. Es hat seinen Arm zerbissen. Worf sagt, dass amn man die Narbe immer noch sehen kann. Er erinnert sich nun an L'Kor. Dieser sagt, dass Worf nicht hätte herkommen dürfen. Die anderen Klingonen kommen nun und fragen, wer er ist. Worf stellt sich vor und sagt, dass er ihnen zur Flucht verhelfen wird. L'Kor sagt, dass er nicht bescheid weiß und die Klingonin [[Gi'ral ]] sagt, dass er sofort verschwinden müsse. L'Kor sagt, dass es dafür zu spät ist und er andere herführen würde. Daher lässt er Worf ergreifen. Dieser stößt die beiden Klingonen weg und versucht zu fliehen. Jedoch wird ihm der Weg von zwei Romulanern mit Disruptoren abgeschnitten. L'Kor sagt, dass sie von hier nicht weggehen werden und Worf werde das auch nicht tun.Worf blickt nun zu L'Kor.
[[Der Moment der Erkenntnis, Teil II|Fortsetzung folgt...]]