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[[Datei:Garak aufgebracht.jpg|thumb|Garak rechtfertigt sich.]]
Senator Vreenak erkennt jedoch, dass das Datenstäbchen eine Fälschung ist und verlässt die Station. Als sein Shuttle auf dem Rückflug explodiert und der Tal Shiar das Dominion verdächtigt, geht er umgehend zu Garak und schlägt ihn unvermittelt nieder. Als Garak rücklings auf dem Boden liegt, fordert Sisko ihn auf, aufzustehen. Ihm ist klar, dass Garak Vreenak umgebracht hat. Dieser gibt den [[Mord]] offen zu und Sisko erkennt nun, dass Garak dies schon die ganze Zeit geplant hatte. Da er ahnte, dass die Aufzeichnung einer Untersuchung nicht standhält, wollte er, dass Vreenak auf die Station kommt, damit er eine Bombe auf seinem Shuttle legen kann. Garak sagt, dass er schon die Hoffnung hatte, dass das Stäbchen durch die Untersuchung kommen würde, zweifelte aber an Tolars Fähigkeiten. Sisko fragt, ob er Tolar auch umgebracht habe und Garak antwortet, dass er die beiden als tragische Kriegsopfer sehen soll. Sisko solle erkennen, dass deren Opfer notwendig war, weil die Romulaner nun in den Krieg einsteigen werden. Sisko sagt, dass es dafür keine Garantie gebe. Garak sieht das aber anders. Wenn der Tal Shiar die Untersuchng des Wracks abgeschlossen hat, werden sie die Reste eines verbrannten, optolytischen Datenstäbchens finden, das auf eigenartige Weise die Explosion überlebt hat. Sie werden die Aufzeichnung entdecken und die Mängel der Fälschung für Folgen der Explosion halten. Mit dem Stäbchen auf der einen und einem toten Senator auf der anderen Seite, würden sie wohl den Schluss ziehen, dass Vreenak das Stäbchen auf Soukara erhalten hat und auf dem Rückflug vom Dominion ermordet wurde. Je mehr das Dominion seine Unschuld beteuert, umso mehr werden die Romulaner an ihre Schuld glauben, weil es genau das sei, was die Romulaner an ihrer Stelle auch getan hätten. Garak sagt Sisko, dass er deswegen zu ihm kam, weil er genau wusste, dass er die Dinge tun kann, die Sisko auf keinen Fall tun konnte. Die Romulaner werden nun sicher in den Krieg eintreten und wenn das seinem Gewissen Probleme bereite, soll er daran denken, dass er den ganzen Quadranten gerettet hat. Der Preis dafür war nur das Leben eines romulanischen Senators, eines Kriminellen und die Selbstachtung eines Sternenflottenoffiziers war. Er weiß zwar nicht, wie Sisko das sieht, doch er sieht es als eine Art Sonderangebot. Ein schlechtes Gewissen, sei kein hoher Preis für die Sicherheit des Alpha-Quadranten. Wenig später tritt das romulanische Reich in den Krieg ein. ({{DS9|In fahlem Mondlicht}})
[[Datei:Garak bemerkt, dass die Waffenplattformen keine Energiegeneratoren haben.jpg|thumb|left|Garak bemerkt, dass die Waffenplattformen keine Energiegeneratoren haben.]]
Als die Föderationsallianz eine Flotte in das [[Chin'toka-System]] schickt, um dieses einzunehmen und den Weg für einen Vorstoß auf Cardassia zu ebnen, dient er auf der Brücke der ''Defiant''. Als Chief O'Brien anmerkt, dass Garak früh da sei, antwortet dieser, dass er nicht jeden Tag aufbreche, um seine Heimat vom Dominion zu befreien. Nachdem die Flotte bei Chin'toka eintrifft, attackiert ein Geschwader von [[Jem'Hadar-Angriffsjäger]]n den Flügel mit den klingonischen Schiffen. Als einige der Jäger Kamikazeangriffe fliegen und einige Schlachtkreuzer zerstören, sagt Nog, dass er schon immer wusste, dass die Jem'Hadar wahnsinnig sind. Garak antwortet, dass ihr Wahnsinn Methode hat, weil sie so den Klingonen erheblichen Schaden zufügen und Worf ergänzt, dass sie so Zeit gewinnen, ihre orbitalen Waffenplattformen einsatzbereit zu machen. Wenig später beginnen diese zu feuern und fügen der Flotte erhebliche Schäden zu. Garak bemerkt jedoch, dass nicht eine der Waffen einen Energiegenerator an Bord hat. O'Brien bestätigt, dass sie ihre Energie von einer zentralen Quelle zu beziehen scheinen. Sisko befiehlt nun diese zu lokalisieren und zu zerstören. O'Brien gelingt dies. Jedoch schlägt der erste Angriff fehl. Daher kommen Garak und O'Brien auf die Idee, die feindlichen Sensoren so zu täuschen, dass die Waffenplattformen ihren Generator für ein feindliches Schiff halten. Mithilfe des Deflektors prägt man dem Energiegenerator eine Warpsignatur der Föderation auf und so kann man den Generator zerstören und die Verteidigungssysteme so ausschalten. Garak schlägt sich jubelnd mit der Faust auf den OBerschenkel, während die Flotte die restlichen Waffensatelliten zerstört und die Klingonen beginnen Bodentruppen auf die beiden Planeten beamen. Da trifft jedoch eine Nachricht von Dr. Bashir von der Station ein, der sie informiert, dass Jadzia von einem [[Pah-Geist]] im Körper von Gul Dukat [[Mord|ermordet]] wurde. ({{DS9|Tränen der Propheten}})
Garak verbringt den Rest des Krieges damit, cardassianische Transmissionen für den Geheimdienst der Sternenflotte zu entschlüsseln. ({{DS9|Nachempfindung}})