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→Akt V: Konsequenzen
La Forge ruft Riker über seinen Kommunikator und informiert ihn, dass sie den Impulsantrieb durch die [[Plasmaleitung]]en geführt haben. Allerdings müsse er das Niveau der Zwischenkühler beobachten. Wenn es zu hoch steigt, würde das ganze Relaissystem zerstört. Riker sagt, dass das vermutlich vor zwölf Jahren passiert ist. Die Tarnung zerstörte die Plasmarelais der ''Pegasus'', nachdem sie das Schiff verlassen hatten. Das Plasma entzündete sich im Raum, was so aussah, als wäre das Schiff zerstört worden. Pressman ergänzt, dass das Schiff in entmaterialisiertem Zustand in dieses System trieb und den Asteroiden durchquerte. Riker übernimmt wieder und sagt, dass dann die Tarnung versagte und das halbe Schiff im Felsen rematerialisierte. La Forge ruft die Brücke und sagt, dass die Tarnvorrichtung bereit ist und die Phasensequenzierung beginnen kann. Riker aktiviert nun die Energiesysteme. Die ''Enterprise'' tarnt sich und Picard verlangt einen Bericht. Riker sagt, dass die Tarnung funktioniert und die Energie genügen müsste, um den Asteroiden zu durchqueren. Picard lässt die Tarnung aktivieren. Worf meldet, dass sie die Felswand in fünf Sekunden erreichen. Sie fliegen hindurch und Worf meldet, dass sie zwei Kilometer des Asteroiden durchquert haben und es noch ein Kilometer bis zur Oberfläche ist. Sie treten aus. Der Warbird ist Backbord voraus und Riker sagt, dass sie wohl immer noch auf ihre Antwort warten. Picard befiehlt, die Verhüllungsvorrichtung zu deaktivieren. Pressman schreit, dass er das nicht tun dürfe, da die Romulaner sehen würden, dass sie sich enttarnen. Picard sagt, dass das ganze Universum bald schon die Wahrheit erfahren wird. Riker führt dann den Befehl aus und die ''Enterprise'' enttarnt sich. Picard lässt Worf den Romulanern eine Nachricht senden, in der er mitteilt, dass ihre Regierung in Kürze wegen dieses Vorfalls kontaktiert werden wird. Dann beschuldigt er den Admiral des Verstoßes gegen den Vertrag von Algeron und stellt ihn unter Arrest. Worf soll ihn abführen. Riker sagt Picard, dass er ihn ebenfalls unter Arrest stellen müsse. Der Captain nickt und Worf bringt die beiden von der Brücke. Pressman sagt noch zu Picard, dass er viele Freunde im Sternenflottenkommando habe. Nachdem sich die Turbolifttüren geschlossen haben, meint Picard, dass er die auch gebrauchen könne.
[[Datei:Riker im Arrest.jpg|thumb|Riker im Arrest.]]Picard betritt wenig später den Zellentrakt und schickt den wachhabenden Sicherheitsoffizier mit einer Geste aus dem Raum. Er deaktiviert das Kraftfeld an Rikers Zelle und informiert ihn, dass er mit Admiral [[Shanthi]] auf [[Sternenbasis 247]] gesprochen hat. Wahrscheinlich werden Admiral Pressman und einige andere vom Geheimdienst der Sternenflotte vor Gericht gestellt. Seine Verwicklung in diese Affäre wird ebenfalls gründlich untersucht werden und er solle sich auf ein hartes Verhör gefasst machen. Riker versteht. Picard setzt sich nun neben Riker und sagt, dass er vor zwölf Jahren einen Fehler gemacht hat. Allerdings hat er sich durch seine Leistungen seither einigen Respekt verdient. Dieser Vorfall könne ihn jedoch einiges von diesem Respekt kosten. Riker glaubt, dass er schon vor langer Zeit, die Wahrheit auf den Tisch hätte legen sollen. Picard sagt, dass er in dem Moment, als er ene eine Entscheidung treffen musste, die richtige Entscheidung traf. Er sagte die Wahrheit und war bereit die Konsequenzen zu tragen. Solange er dazu bereit ist, sei er in der Lage, diese Uniform zu tragen. Er wäre stolz, ihn als seinen Ersten Offizier zu behalten. Dann verlassen sie gemeinsam die Zelle.
== Dialogzitate ==