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Eine hoffnungslose Romanze

3 Bytes entfernt, 12:26, 16. Sep. 2020
K
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====Akt I: Überraschung====
[[Datei:Picard versucht Par Lenor abzuwimmeln.jpg|thumb|Picard versucht Par Lenor abzuwimmeln.]]
Auf dem [[Holodeck]] hat La Forge gemäß den Zeichnungen von Briam den antiken [[Tempel von Akadar]] nachgebildet. Gemeinsam mit dem Captain geht er mit Briam dorthin. Vor dem Holodeck sagt er zum Botschafter, dass er hofft, dass die Simulation dessen Gusto entspricht. Briam kann mit diesem Ausdruck nichts anfangen und Picard erklärt ihm diese irdische Redewendung. La Forge aktiviert nun das Programm und tritt nach dem Botschafter ein. Dieser ist von der Simulation beeindruckt. Briam berichtet nun von dem Gründungsmythos der beiden Welten. Der Tempel, der Krios und Valt verbindet, soll Regierungssitz zweier Brüder gewesen sein, bis sie sich durch ihre Liebe zu einer außergewöhnlichen Frau entzweiten. Der Tempel soll der Ausgangspunkt für die Kriege gewesen sein und dient nun als Anfangspunkt der Friedensverhandlungen. Briam hat noch einige Korrekturen und Picard versichert ihm, dass La Forge zu seiner Verfügung stehen wird, um alles nach seinen Wünschen anzupassen. Doch noch ist es nicht perfekt, deshalb möchte der Botschafter noch einige historische [[Buch|Bücher]] konsultieren um weitere Anhaltspunkte zu finden. Der Ferengi [[Pal Lenor]] begegnet den dreien und stellt sich ihnen vor. Als Picard das Wort ergreift, meint Pal Lenor, dass dieser wohl die Termine des Botschafters koordiniere. Picard erklärt mit strammem Ton, dass er der Captain dieses Schiffes ist. Briam ist mit dieser [[Spezies]] nicht vertraut und tritt ihm auch nicht mit der gebotenen Skepsis gegenüber. Pal Lenor möchte die Handelslizenz für den Transport aller kriosianischen Waren in das [[Valt-System]] erwerben, doch Picard und Briam lassen ihn abblitzen. Geordi muss ihn fortschaffen und der Captain steigt mit dem Botschafter in den [[Turbolift]]. Anschließend kontaktiert er Worf und informiert ihn darüber, dass einer der Ferengi den Btoschafter Botschafter belästigt hat. Er wünscht keine weiteren Störungen und Worf postiert daher eine Wache vor dem Quartier der Ferengi. Nachdem Worf auf den internen Sensoren den Aufenthaltsort des anderen Ferengi sieht, befiehlt er die Sicherheit in Frachtraum 1. Riker erkundigt sich nach dem Grund und Worf meldet ihm die Anwesenheit des Ferengi. Während Worf den Turbolift betritt, informiert Riker den Captain über diesen Vorfall.
[[Datei:Qol schleicht sich an das Objekt im Frachtraum an.jpg|thumb|Qol schleicht sich an das Objekt im Frachtraum an.]]
[[Datei:Kamala unterhält sich mit Picard.jpg|thumb|Kamala unterhält sich mit Picard.]]
Er sucht den Metamorphen in ihrem Quartier auf und fragt, ob sie sich hier wohl fühlt. Kamala bestätigt dies. Picard schildert seine Sorge. Picard fragt, ob es nicht ihr Wunsch sei, das Quartier verlassen zu dürfen. Kamala antwortet, dass der Botschafter es ihr befohlen hat. Sie würde einen schlechten Einfluss auf seine Crew haben. Picard antwortet, dass das Verhalten seiner Crew den Botschaftzer Botschafter nichts angehe. Kamala erkennt, dass er um ihr Wohlergehen besorgt ist und bedankt sich dafür. Picard versichert ihr jedoch, dass er in seiner Person als Captain eines [[Raumschiff]]es hier ist. Doch auch bei ihm ist sie stets bemüht, sich vollständig auf ihren Gegenüber einzustellen, ihm alles recht zu machen und seine Wünsche zu erfüllen. Sie fragt, ob alle Captains so einsam wie er seien. Picard steht nun wieder auf und bittet sie, nicht das zu tun, was sie mit Männern macht. Kamala sagt, dass ihr frühes Erwachen sie wohl sensibilisiert hat für die erotischen Wünsche der Männer. Auch wenn es ihm nicht gefalle, sei sie so. Ein [[Vulkanier]] könne auch nicht auf seine [[Logik]] oder ein [[Klingone]] auf seine Kämpfernatur verzichten. Sie könne ihre Natur nicht ändern und will dies nicht. Sie fragt, was er dagegen hat. Picard sagt, dass er und andere es nur schwer akzeptieren können, dass ein empfindungsfähiges Wesen lebt, um so zu sein, wie jemand anderes es erwartet. Er fragt, was mit ihren Wünschen und Bedürfnissen ist. Kamala sagt, dass sie durch das was sie anderen gibt, erfüllt werden. Picard fragt, was ist, wenn niemand anderes da ist. Kamala antwortet, dass sie dann unerfüllt ist. Sie findet seine Fragen merkwürdig. Picard hält es für hilfreich, wenn er unter diesen Umständen etwas mehr über sie erfährt. Kamala erklärt, dass sie unabhängig, weltmännisch, abenteuerlustig und sehr fordernd ist, genauos genauso wie Picard sie haben will. Picard geht rückwärts zur Tür und sagt, dass er mit dem Botschafter über die Aufhebung ihrer Beschränkungen reden wird. Kamala bedankt sich dafür, während PIcard Picard rückwärts durch die Tür geht. Kamala tritt derweil vor einen [[Spiegel]] und betrachtet sich darin.
====Akt III: Eine besondere Frau====
[[Datei:Kamala interessiert sich bei Picard für Archäologie.jpg|thumb|Kamala interessiert sich bei Picard für Archäologie.]]
Später spricht Kamala mit Picard über die Geschehnisse mit den Leuten an Bord und man einigt sich beinahe darauf, dass sie freiwillig in ihrem Raum bleibt, wenn der Captain zusichert, sie dort besuchen zu kommen. Es gelingt ihr auch, ihn immer mehr für sich zu begeistern. Sie will in ihrem Raum bleiben, wenn Picard sie besucht. Sie spürt, dass er wieder eine Mauer aufbaut. Picard erklärt, dass Kamala in einem Tag an ihren dauerhaften Partner übergeben wird und fragt, was sie sich davon verspricht, wenn Picard sie besucht. Kamala steht nun auf und sagt Picard, dass sie von "besuchen" sprach und ihn nicht gebeten hat mit ihr zu schlafen. Sie setzt sich dann auf Picards Stuhl und nimmt einen [[Ventananischer Fingerhut|ventananischen Fingerhut]] in die Hand. Sie erkennt, dass er aus der [[Vierte Kolonie|vierten Kolonie]] ist. Sie fragt, ob er je ventanianische Webkunst gesehen hat. Kamala sagt, dass man diese dort gefunden hat. Sie spricht von [[Archäologie]], [[William Shakespeare]] und [[Frankreich]]. Picard ist interessiert, weil niemand zuvor gut erhaltene Stücke dieser Webkunst entdeckt hat. Er fragt, woher sie davon wisse. Kamala steht nun auf und geht zu einem Glaskasten. Sie sagt, dass sie über sehr viele Themen informiert ist, da man nie weiß, ob sich ein Gespräch nicht in Richtung der ventanianischen Archäologie entwickelt oder auf die finstere Frau, mit dem schwarzen Haar und den traurigen Augen aus Shakespeares Sonetten. Picard fragt sie, ob ihr das alles ihre empathischen Kräfte verraten. Kamala gibt zu, dass sie einiges von Mr. Data weiß. Ihre empathischen Kräfte spüren nur seine Überzeugungen und Leidenschaft, sehr diszipliniert. Sie ist neugierig, was sich dahinter verbirgt. Picard sagt, dass sich nchts nichts dahinter verbirgt. Er sei sehr langweilig und schlafe jede Nacht mit einem alten Buch in der Hand ein. Nachdem er sich hingesetzt hat, geht Kamala um seinen Tisch herum und setzt sich auf seinen Tisch. Sie sagt, dass er es nicht so leicht nehmen soll. Picard antwortet, dass er nur leidenschaftslos sein will. Doch er besinnt sich und lehnt ab, es wäre ungehörig. Kamala sagt, dass auch die Mauern von [[Jericho]] gefallen sind. Picard fragt sie nun, wieso sie das tut. Kamala antwortet, dass es nur einen Grund gebe: Ein Teil von Picard wolle sie auch. Dann verlässt sie den Raum.
[[Datei:Ferengi versuchen Briam zu bestechen.jpg|thumb|Die Ferengi versuchen Briam zu bestechen.]]
[[Datei:Kamala hilft Picard bei den Schriftrollen.jpg|thumb|Kamala hilft Picard bei den Schriftrollen.]]
Bald schon sitzen sie an einem traditionellen Musikinstrument auf dem Holodeck, wo Kamala ihm zeigt, wie er es spielen muss. Picard meint, dass dies schlimmer ist, als der [[Klavier]]unterricht früher. Er musste immer seiner Verwandtschaft vorspielen. Picard hasste es jedoch immer sich vor einem Publikum zu produzieren. Sie meint, dass er sehr schüchtern war. Picard widerspricht, jedoch wollte er es nicht. Kamala lobt ihn, weil er einmal Emotionen gezeigt hat. Picard geht nun zu den Schriftrollen. Kamala fragt, was er eigentlich fürchtet. Picard antwortet, dass sie einem anderen versprochen wurde. Kamala erzählt nun, dass sie etwas gemeinsam haben, weil sie auch als Kind Musikunterricht hatte. Picard fragt, welches Instrumente sie kann. Kamala erzählt, dass sie alle kann, darunter auch einige [[Valtesisches Horn|valtesische Hörner]], die klingen wie brünstige [[Targhee-Mondbiest]]er klingen. Es heißt, sie würden die Nerven valtesischer Männer beruhigen. Ihre Mutter hat sie nie spielen gehört, weil sie dieser weggenommen wurde, als sie vier Jahre alt war. Sie wurde in einem königlichen Dorf großgezogen, wo sie darauf vorbereitet wurde, ihr Schicksal zu erfüllen. Picard vermutet, dass es eine sehr einsame Zeit war. kamala Kamala widerspricht, denn sie hatte ständig Bedienstete und Lehrer um sich herum. Es war immer jemand da, der sie in Literatur, Kunst und Sex unterrichtete. Sie reflektierte über alle die merkwürdigen Fragen, die sie ihr stellten. Die einzige Antwort ist, dass sie für Alric von Valt ist, weil dies der Wahrheit entspricht. Sie sagt, dass sie morgen mit einem ihr unbekannten Mann verbunden und sich so verändern wird, dass sie ihm gefällt. Picard hat sich immer gefragt, ob sie das freiwillig tut. Kamala erklärt, dass sie einverstanden ist, dass sie das für ihr Volk tut. Allerdings findet sie es nicht fair, dass sie am Vorabend der Zeremonie, auf die sie sich ihr Leben lang vorbereitet hat, einen Mann wie Picard kennenlernt. Riker ruft nun Picard und informiert ihn, dass das valtesische Schiff eingetroffen ist und Kanzler Alrik bereit ist, an Bord gebeamt zu werden.
[[Datei:Picard begrüßt Alrik an Bord.jpg|thumb|Picard begrüßt Alrik an Bord.]]
Dann trifft Kanzler Alrik ein und wird an Bord gebeamt. In der [[Aussichtslounge]] wartet er, bis Captain Picard den Raum betritt. Dann erhebt er sich und PIcard begrüßt ihn. Alric sagt, dass Riker ihn über den Zwischenfall mit den Ferengi informiert hat und erkundigt sich nach dem Befinden des Botschafters. Picard antwortet, dass er das Bewusstsein noch nicht wiedererlangt hat. Alric findet, dass dies eine Tragödfie Tragödie ist. Ihre beiden Völker seien glücklich, dass Picard einspricht. Alric gibt er zu verstehen, dass er sich weniger um die korrekte Abwicklung von [[Ritual]]en, als mehr über die endgültige Formulierung des [[Vertrag]]es sorgt. Sie müssen sich noch beim Handelsabkommen, umstrittenen Territorien und einem technologischen Austausch einigen. Picard sagt, dass die Kriosianer ihn autorisiert haben, einige Kompromisse einzugehen. Briam hat die Nachbildung des antiken Tempels von Akadar auf dem Holodeck beaufsichtigt. Alric bezeichnet die Kriosianer daraufhin als schrecklich altertümliches Volk. Es sei schwer zu glauben, dass sie gemeinsame Vorfahren haben. Er spricht auch Kamala an. Er ist sicher, dass sie seinen Ansprüchen genügt, die Handelsvereinbarungen interessieren ihn weitaus mehr.
[[Datei:Kamala ist an Picard interessiert.jpg|thumb|Kamala ist an Picard interessiert.]]
Kamala spricht mit Picard und fragt ihn, nach seinem ersten Eindruck von Alrik. Picard sagt, dass er sehr bedächtig und introvertiert ist. Kamala fragt, ob er sich nach ihr erkundigt hat und was Picard antwortete. Picard sagt, dass ein Treffen morgen früh als erstes auf der Tagesordnung steht. Sie lädt ihn auf einen Tee ein und will ihm die Aussprache beibringen. Picard ist sich sicher, dass er es bewältigen kann. Sie bittet ihn, ihr etwas zu erzählen, weil sie seine Stimme mag. Sie bittet ihn, sie nicht allein zu lassen. Picard dreht sich wieder um und sagt, dass das Licht an bleibt. Dann repliziert sie [[Earl Grey]]. Picard fragt, ob ihr dass Data auch verraten habe. Picard antwortet, dass er ein ernstes Wort mit ihm reden müsse. Er sagt, dass er weiß, dass sie seine Stimme hören will, doch er weiß nicht, was er sagen will. Kamala fragt, ob sie die außergewöhnlichste Lebensform ist, der er als Raumschiffcaptain begegnet ist. Picar dbejaht Picard bejaht dies. Kamala streichelt nun seine Glatze und Picard fragt, ob er nicht alles nur denkbare getan hat, um sie abzuhalten. Kamala sagt, dass vielleicht genau das einen Metamorph reizt. Picard erklärt, dass er sie nicht ausnutzen will. Kamala antwortet, dass er sie nie ausnutzen würde wie andere Männer. Aus diesem Grund will sie die Nacht bei ihm verbringen. Picard will nun gehen, denn sie habe morgen früh einen wichtigen Termin. Kamala sagt, dass dieser Lichtjahre entfernt sei.
====Akt V: Abschied====
[[Datei:Picard erzählt Dr. Crusher von seinem Verhältnis zu Kamala.jpg|thumb|Picard erzählt Dr. Crusher von seinem Verhältnis zu Kamala.]]
Jean-Luc sitzt bei Beverly auf dem Sofa. Die beiden trinken ihren morgendlichen Tee, es ist der Tag, an dem Kamala an Alrik übergeben wird. Dr. Crusher fragt, warum er so schweigsam sei. Picard entschuldigt sich dafür. Dr. Crusher will ihm einen Penny für seine Gedanken geben. Picard fragt, ob sie eine habe und Crusher antwortet, dass der Replikator sicher eine ausspucken würde. Dann fragt er sie, ob sie jemals vergessen hat, dass er Captain sei. Er schildert ihr das Verhältnis, das er in den letzten Tagen zu Kamala aufgebaut hat. Er meint, dass sie mit verschiedenen Dingen Recht hatte. Kamalas ganze Existenz dient nur dem einen Zweck und sie beabsichtigt ihre Aufgabe zu erfüllen, um ihrem Volk zu helfen den Krieg zu beenden. Dr. Curhser Crusher fragt, ob er gegen diese barbarische Sitte angehen will. Picard sagt, dass es nicht nur darum geht. Er weiß nicht, was sie für eine Person ist, da sie sich mit dem nächsten Mann ändert, der den Raum betritt. Allerdings hofft er, dass er der nächste Mann sein könnte. In ein paar Stunden beginne die Zeremonie und sie wird sich mit einem Mann verbinden, der sich nicht für sie interessiert. Er fragt sich andauernd, wie Kamala sich verändern wird, um ihn zufrieden zu stellen. Crusher hat leider keinen Rat für ihn und ergreift seine Hand. Picard meint, dass er sich vielleicht nur aussprechen musste. Dr. Crusher versichert ihm, dass sie immer für ihn da ist.
[[Datei:Kamala offenbart Picard, dass sie sich mit ihm verbunden hat.jpg|thumb|Kamala offenbart Picard, dass sie sich mit ihm verbunden hat.]]
[[Datei:Alrik und Kamala heiraten.jpg|thumb|Alrik und Kamala heiraten.]]
Auf dem Holodeck erwartet sie Alric. Als die Türen sich öffnen, erhebt er sich von einem Stuhl. Picard führt Kamala zu Alric. Als sie sich gegenüberstehen, sagt sie, dass sie für ihn ist. Er lüftet ihren Schleier und sie küssen sich. Dann findet die Heirat statt. Später führt Picard Briam in den Transporterraum, wo der Botschafter sich nochmals für den Dienst, den Picard ihrem Volk geleistet hat. Picard sagt, dass durch Briams Vorbereitung, die Arbeit für Picard nicht schwer war und Kamala habe ihn mit den Ritualen vertraut gemacht. Briam ist neugierig. Er sagt, dass er für diese Mission ausgewählt wurde, weil er 200 Jahre alt ist. Die Verführungskunst eines hübschen Metamorphen zeigt bei ihm keine große Wirkung. Dennoch geht sie nicht spurlos an ihm vorrübervorüber. Picard hat jedoch tagelang mit ihr gearbeitet, Seite an Seite. Daher fragt er, wie er ihr widerstehen konnte. Picard wünscht ihm eine angenehme Heimreise und der Botschafter betritt die Transporterplattform. Dann befiehlt er Energie und wird auf das Schiff gebeamt. Anschließend trennen sich die beiden Schiffe.
== Dialogzitate ==
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==== Maske & Kostüme ====
{{HGI|Die äußeren Ähnlichkeiten zwischen den [[Kriosianer]]n und den [[Trill]] sind darauf zurückzuführen, dass man das bekannte Trill-Äußere aus der {{S|TNG}}-Episode {{e|Odan, der Sonderbotschafter}} für [[Terry Farrell]], die Darstellerin der [[Jadzia Dax]] in {{S|DS9}}, nicht verwenden wollte. Daher entschied man sich dafür, Farrell dasselbe Make-Up wie [[Famke Janssen]] zu geben, das diese als kriosianischer Metamorph, in dieser Episode getragen hatte. Fortan trugen alle vorkommenden Trill dieses Make-Upup.}}
==== Darsteller und Charaktere ====
{{HGI|[[Marina Sirtis]] ([[Deanna Troi]]) hat in dieser Episode keinen Auftritt.}}
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