Hauptmenü öffnen

Memory Alpha Nova β

Änderungen

Familienbegegnung

3 Bytes entfernt, 15:23, 30. Jun. 2020
K
keine Bearbeitungszusammenfassung
Nach dem Kampf mit dem [[Borg-Kubus]] im [[Orbit]] der [[Erde]], nimmt die ''[[USS Enterprise (NCC-1701-D)|Enterprise]]'' in der [[McKinley-Station]] die Reparaturen auf. [[Commander]] [[William Thomas Riker|William T. Riker]] gibt in der [[Aussichtslounge]] einer Offizierin ein [[PADD]] und lässt sie es in den [[Maschinenraum]] bringen. [[Worf]] betritt nun den Raum und meldet, dass die Phaserausbesserungen abgeschlossen sind. Riker ist erstaunt, dass diese Arbeiten so schnell abgeschlossen wurden. Worf fügt hinzu, dass sie mit der Energieversorgungskalibrierung begonnen haben. Riker macht Worf ein Kompliment, weil er so auf Zack ist. Riker gibt ihm dann ein PADD mit dem Plan für den [[Landurlaub]] und die Personaltransfers. Riker freut sich, Worfs Eltern kennen zu lernen. Worf ist überrascht und Riker weist ihn darauf hin, dass diese auf der Besucherliste stehen. Worf sieht erstaunt auf das PADD und Riker fragt ihn, ob er dies nicht wusste. Worf meint, dass es für einen Klingonen unangemessen ist, im Dienst Besuch von seiner Familie zu bekommen. Als Menschen begreifen dies seine Eltern einfach nicht. Riker versteht es auch nicht, da die ''Enterprise'' kein Klingonenschiff ist. Da sie nicht so oft zur Erde zurück kommen, stellt er ihn gerne vom Dienst frei, solange seine Eltern hier sind. Worf hält dies jedoch nicht für nötig. Riker fragt, ob er besorgt ist, dass sie erfahren könnten, was auf dem Klingonenplaneten passiert ist. Worf antwortet jedoch, dass er sie bereits in einem [[Brief]] über seine Entehrung informiert hat. Dies könne jedoch kein Mensch nachvollziehen. Dann verlässt er den Raum.
Während dieser Zeit will [[Captain]] [[Jean-Luc Picard]] in seine Heimatstadt [[La Barre]] in [[Frankreich]] reisen. Er will sich von den schweren Eingriffen und der Entführung durch die [[Borg]] erholen und hofft auf dem alten [[Wein]]gut seiner [[Familie]] Ruhe zu finden. Sein gespanntes Verhältnis zu seinem älteren Bruder [[Robert Picard|Robert]] schiebt er zunächst beiseite. Während er noch beim Packen ist, spricht er mit [[Counselor]] [[Deanna Troi]]. Er war zuletzt vor über 20 Jahren dort. Troi sagt, dass sie es für ungewöhnlich hält, dass der Mann, der drei Jahre lang nicht zu einem Urlaub zu überreden war, nun freiwillig einen Urlaub macht. Picard sagt, dass sie auf der Erde, zuhause sind und dies der beste Grund sei. Picard verkündet, dass er wieder topfit sei und die Verletzungen heilen. Troi fügt hinzu, dass die heilen, die man im Spiegel sieht. Picard fügt hinzu, dass die [[Albtraum|Albträume]] verschwinden. Troi stimmt ihm zu und ist sehr froh, dass er Urlaub nimmt. Sie denkt jedoch, dass der Ort seines Urlaubs sehr genau gewählt sein sollte. Picard versichert ihr jedoch, dass die Wahl seines Urlaubsortes keine Folge seines Aufenthalts bei den Borg ist. Troi sagt, dass Picard sich Zeit für sich nehmen soll. Er brauche Zeit zum nachdenken. Picard sagt, dass das zuhause am besten gelingen dürfte. Troi wünscht ihm nun eine gute Reise und verlässt dann das QuariterQuartier. Picard hängt sich seine Reisetasche um, blickt noch einmal in den Raum und tritt dann ebenfalls durch die Tür.
==== Akt I: Familie ====
Im Maschinenraum führt Worf mit La Forge seine Eltern herum. Sergey erzählt dabei, wie sie einmal in die [[Schule]] zitiert wurden und nicht wussten, was sie erwartete. Sie wussten nicht, ob Worf verletzt sei oder Schwierigkeiten habe. Die Tür öffnete sich und dort sitzt ihr siebenjähriger Junge auf einem Stuhl und starrt quer durch den Raum auf fünf Klassenkameraden, die alle blutige Nasen haben. Helena sagt, dass dann der größte von ihnen aufstand und sagte: <q>Bitte sagen sie mir, er ist ein Einzelkind.</q> Darüber lachen alle außer Worf. Dieser meint, dass sie La Forge genug in Anspruch genommen haben. Sergey will noch eine Geschichte erzählen, doch Helena unterbricht ihn. Ihr Mann fragt La Forge nun, ob er mal einen Blick in die Maschine werfen könne. Er war Spezialist für den Warpantrieb auf der alten [[Excelsior-Klasse|''Excelsior''-Klasse]]. Helena unterbricht ihn nun und bittet Worf, ihr die [[Hydroponischer Garten|Gewächshäuser]] zu zeigen. Worf sagt zu La Forge, dass er ihn rufen soll, wenn sein Vater zu gehen wünscht. Dieser weiß jedoch schon wo Turbolift 4 ist, weil er alle Diagramme zuhause hat. Worf und Helena gehen weiter, während La Forge beginnt den [[Theta-Matrix-Kompositor]] zu erklären, der den Kristallisierungsprozess zehnmal effizienter macht, als auf der ''Excelsior''-Klasse. Sergey findet dies erstaunlich und fragt La Forge noch etwas wegen seines Sohnes.
[[Datei:Abendessen bei den Picards.jpg|thumb|Abendessen bei den Picards.]]Auf der Erde serviert Marie inzwischen das Abendessen und erzählt Picard, dass sein alter Freund [[Louis]] ihn sprechen will, wenn er sich eingewöhnt hat. Picard fragt, ob er immer noch versucht den Meeresboden anzuheben. Marie bejaht dies und sagt, dass er inzwischen Direktor geworden ist und seine Frau es überall herumerzählt. Robert sagt, dass er keinen Grund sieht, wieso die Erde einen weiteren [[Kontinent]] braucht. Picard findet das Projekt hingegen faszinierend, weil es eine große Leistung wäre auf ihrem eigenen Planeten eine neue Welt nutzbar zu machen. Robert kann diesen Forscherdrang jedoch nicht nachvollziehen. Marie erzählt auch, dass die Stadt eine [[Parade]] für Picard veranstalten und ihm den Schlüssel der Stadt überreichen will. Picard ist nicht begeistert darüber, da er sich ausruhen und Zeit mit seiner Familie verbringen will. Dann stoßen sie an. Picard schmeckt den Wein und tippt auf einen [[2346]]er Jahrgang. Sein Bruder sagt, dass es allerdings ein [[2347|47er]] ist. Er meint, dass Picard seine Geschmacksnerven mit [[Syntheol]] verdorben habe. Picard ist jedoch der Meinung, dass gerade Syntheol die Wertschätzung für echte Produkte erhöht. Robert sagt, dass Kochen zu einer verlorenen Kunst wird, was auch die Schuld der Technik sei. Marie sagt, dass sie schon mehrfach erwogen haben, einen [[Replikator]] zu besorgen, sich aber nicht einigen konnten. Picard erinnert sich daran, dass schon ihre Eltern diesselbe dieselbe Diskussion führten. Robert sagt, dass Vater schon früh erkannt hatte, dass die größte Gefahr ist, dass sie die Werte verlieren, die sie am meisten schätzen. Picard sieht aber nicht, dass er etwas verliert, wenn er sich das Leben etwas erleichtert. Robert sagt, dass das Leben seiner Meinung nach schon viel zu bequem geworden ist. Marie sagt, dass das ein sehr altes Argument ist und ihr Mann pflichtet ihr bei. René erzählt, dass er in der Schule eine Arbeit über Raumschiffe geschrieben hat. Marie sagt, dass er einen Preis dafür bekommen hat und René fügt hinzu, dass der Lehrer sagte, es wäre die beste Arbeit, die er je gelesen hat. Picard erinnert sich,d ass dass er in Renés Alter auch eine Arbeit über Raumschiffe geschrieben hat. Jedoch erinnere er sich nicht mehr, ob er einen Preis bekommen habe. Robert sagt nun, dass Picard natürlich einen Preis bekommen habe und seine Bescheidenheit unerträglich sei. René fragt Picard, ob er seine Arbeit noch habe, doch dieser glaubt es nicht. Marie bittet ihn sie zu holen, damit er sie seinem Onkel vorlesen kann. Robert sagt Picard, dass es schwer genug sei, den Jungen vor allem da draußen zu beschützen und Picard ihn nicht noch ermutigen muss. Picard sagt, dass er nicht so engstirnig sein solle. Robert erwidert, dass er seinen Sohn erziehen könne, wie er wolle, er aber René erziehe, wie es ihm passt.
==== Akt III: Erkenntnisse ====
-->
==== Produktionsfehler ====
{{HGI|Als Wesley Chrusher Crusher das Holodeck betritt um die Nachricht seines Vaters abzuspielen, trägt dieser zunächst keinen Kommunikator. In den folgenden Szenen jedoch schon.}}
<!--
==== Synchronisationsfehler ====
2.566
Bearbeitungen