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Im Schatten von P'Jem

1 Byte entfernt, 10:12, 18. Jun. 2020
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[[Datei:Enterprise wird über Entführung von Archer und TPol informiert.jpg|thumb|Die Offiziere werden über die Entführung informiert.]]
Inzwischen informiert die Kanzlerin Trip darüber, dass Archer und T'Pol sich in Gefangenschaft befinden. Sie vermuten, dass ihre Fähre von einer radikalen Gruppe zur Landung gezwungen wurde. Da sich der Zwischenfall außerhalb ihres [[Sensor]]ennetzes ereignet hat, haben sie keine Aufzeichnungen. Tucker merkt an, dass sie ihnen nichts von Rebellen gesagt haben und Kalev erklärt, dass es sich um eine sehr kleine Gruppe handelt und sie davon ausgehen, dass sie noch leben. Sie sagt, dass die Rebellen im Austausch für die Geiseln Waffen oder [[Trikobalt]]-[[Sprengstoff]] fordern werden und bittet darum, dass kein Austausch stattfindet. Trip macht deutlich, dass man sie über die Rebellen hätte informieren müssen, aber die Kanzlerin blockt das Gespräch ab. Sato soll nach menschlichen und vulkanischen Biowerten scannen. Sato wendet ein, dass es dort unten Milliarden Lebenszeichen gibt und eine Suche Tage dauern kann. Mayweather wirft ein, dass es vielleicht leichter ist, die Fähre zu finden. Sato wird es versuchen, gibt aber zu bedenken, dass es praktisch unmöglich ist eine Signatur zu finden, wenn die Energie abgeschalten abgeschaltet wurde. Tucker meint, dass sie irgendwo anfangen müssen und lässt sie beginnen.
[[Datei:Archer und TPol versuchen ihre Fesseln zu lösen.jpg|thumb|Archer und T'Pol versuchen ihre Fesseln zu lösen.]]
[[Datei:Tucker nimmt die Lösegeldforderung der Rebellen entgegen.jpg|thumb|Tucker nimmt die Lösegeldforderung der Rebellen entgegen.]]
Auf der ''Enterprise'' konnte [[Lieutenant]] [[Malcolm Reed|Reed]] inzwischen die Titansignatur der Fähre aufspüren, jedoch finden sich nach wie vor keine menschlichen oder vulkanischen [[Lebenszeichen]]. Die ganze Hauptstadt sei von [[Elendsviertel]]n umgeben, in denen genauso viele Leute wohnen wie in der eigentlichen Stadt. Tucker meint, dass die Bewohner über den Aufbau einer freien Gesellschaft wohl noch einiges lernen müssen. Tucker fragt nun nach dem [[Transponder]] der Fähre, doch Reed meint, dass er abgeschaltet sein soll. Er hat jedoch bereits ein Rettungsteam in den Hangar geschickt. Tucker will jedoch, dass er sich zurückhält und meint, dass sie dort vielleicht auch nur einen coridanischen [[Traktor]] finden. Doch der Waffenoffizier ist sich sicher, dass sie ihre Fähre entdeckt haben. Kurz darauf meldet sich einer der Rebellen auf Audio und Sato stellt die Nachricht auf Lautsprecher. Tucker antwortet und der Mann fordert 40 Phasenpistolen im Austausch für die Geiseln und will sich morgen zur selben Zeit wieder melden. Tucker will den Captain noch sprechen, doch dies wird ihm verweigert. Sato konnte auch die Quelle des Signals nicht orten, da sie ein triaxilierendes Signal verwendet haben. Reed fragt, ob sie die richtigen Geiseln haben. Reed weist darauf hin, dass sie keine 40 Phasenpistolen haben, sondern nur 15. Außerdem glaubt er nicht, dass sie ihr Wort halten. Darüber hinaus hätten sie dann sicher noch mehr Forderungen. Noch bevor Trip etwas unternehmen kann, empfängt die ''Enterprise'' einen weiteren Ruf. Tucker kommentiert, dass ihnen vielleicht noch eingefallen ist, dass sie etwas vergessen habe. Sato meldet ihm jedoch, dass der Ruf vom vulkanischen Schiff ''[[Ni'Var]]'' stammt. Tucker lässt nun einen Kanal öffnen. Dessen Kommandant [[Sopek]] erklärt, sie würden sich in einer Stunde mit der ''Enterprise'' treffen, um T'Pol an Bord zu nehmen. Tucker antwortet, dass sie sie erst morgen erwartet hätten. Sopek führt dies auf einen Fehler in den Berechnungen der ''Enterprise''-Crew zurück. Als Trip über die Entführung und die [[Lösegeld]]forderung berichtet, verbietet Sopek Trip jedes eigenmächtige Vorgehen. Außerdem meint er, dass es sehr unlogisch wäre, die Geiseln zu töten, da sie dann ihre Verhandlungsposition verlieren würden. Tuckers Einwand, dass die Entführer vielleicht gar keinen Sinn für Logik haben, übergeht Sopek. Er will sich selbst um die Befreiung der Geiseln kümmern, da der Vorfall einen vulkanischen Offizier betrifft, verbittet sich törrichte törichte Aktionen und beendet dann die Verbindung. Tucker meint noch, dass er es satt habe, abgewürgt zu werden.
==== Akt III: Befreiungsaktionen ====
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