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Spock unter Verdacht

4 Bytes entfernt, 16:19, 8. Mai 2020
K
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==== Akt I: Nachforschungen ====
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[[Datei:RomNeutraleZone2266.jpg|thumb|Eine Übersicht über das Grenzgebiet.]]
Spock als stellvertretender Captain hat bereits Kurs auf das Krisengebiet gesetzt, als [[James T. Kirk|Kirk]] auf die [[Brücke]] kommt. [Uhura]] meldet, dass der Kontakt nach der Meldung abgerissen ist. Sulu meldet, dass sie auf Maximalgeschwindigkeit sind und sie in 18 Minuten erreichen werden. Scotty meint, dass er schon mit dem Maschinenraum gesprochen hat und sie noch etwas Geschwindigkeit herausholen werden. Uhura meldet, dass unklar ist, von dem sie angegriffen werden. Stiles meint, dass für ihn ziemlich klar sei, wer der Angreifer ist. Kirk lässt Spock nun den Raumsektor auf den Schirm projizieren. Dann markiert er auch ihre Position. Kirk lässt sich nun auf alle Decks durchstellen. Dieser meint, dass niemandem ein Fehler unterlaufen darf. Spock meldet, dass sie auf ihrer Flugbahn nun eine Reihe von Erdaußenstationen sehen. Spock meldet, dass vor hundert Jahren ein [[Irdisch-Romulanischer Krieg|Krieg zwischen der Föderation und den Romulanern]] stattfand. Auch habe es noch keine visuelle Verbindung gegeben. Die Erdenbürger hielten die Romulaner für grausam und hinterhältig und bis heute wissen nur die Romulaner, was sie von den Menschen halten. Das Eindringen in die Neutrale Zone wird als Kriegsakt gewertet. Kirk teilt mit, dass sie präzise Befehle haben, nicht in die Zone einzudringen. Daher ist das Schiff zu opfern. Stiles meint, dass die Romulaner sie angreifen werden. Kirk entgegnet, dass sie nicht wissen, wie nach einem Jahrhundert ein romulanisches Schiff aussieht. Sie werden seiner Meinung nach nicht sagen, dass sie Romulaner sind, die sie angegriffen haben. Stiles meint, dass diese Schiffe, wie ein riesiger Raubvogel angemalt sind. Er meint, dass mehrere seiner Angehörigen im Krieg gefallen sind. Kirk stellt jedoch klar, dass dies deren Krieg war und nicht ihrer. Spock meldet nun, dass Außenposten 2 in Sensorreichweite kommen. Bei Station 3 ortet er Schutt und Trümmer. Die Asteroiden, auf denen sich die Stationen befanden, wurden pulverisiert. Kirk lässt nun viertelstündlich ihre Position melden und Sulu schickt alle auf Gefechtsstationen.
Sulu meldet als nächstes, dass etwas sichtbar wird. Es wechselt den Kurs und Kirk lässt den Kurs ändern.
In der Kommandozentrale des romulanischen [[Raumschiff|Schiffs]] befiehlt der Kommandant das Transparenzsystem zu aktivieren. Der Romulaner warnt vor dem Energieverbrauch. Der Kommandant jedoch meint, dass der Außenposten ein Schiff gerufen hat, dass sie schon verfolgt. Der Romulaner meint jedoch, dass dieses Objekt ihre eigene Reflektion Reflexion sei. Der Kommandant meint, dass er vielleicht Recht habe, doch ausschlaggebend sei seine Ansicht. Dann reaktivieren sie die Transparenz. Der Kommandant meint, dass es gut sei, dass sie bald schon an der Grenze seien. Der [[~/Person/TOS/1x08/1|Zenturio]] fragt, wieso das Erdenschiff sie dann nicht angreift. Der Kommandant meint, dass man den Feind erst studiert und nach seinen Schwächen sucht. [[Decius]] tritt nun neben den Kommandanten, salutiert und meint, dass er ihn rufen ließ. Anschließend meint der Kommandant, dass ein Funkspruch abgesetzt wurde und er damit die Schweigevorschrift gebrochen hat. Decius rechtfertigt sich damit, dass es eine codierte Nachricht an den Prätor war, über den Erfolg ihrer Mission. Der Kommandant erwidert, dass seine Sorglosigkeit den Erfolg dieser Mission gefährdet. Daher degradiert er ihn um zwei Dienstgrade und lässt ihn abtreten. Anschließend warnt der Zenturio den Kommandanten, da Decius mächtige Freunde habe, die ihm gefährlich werden könnten. Der Kommandant erwidert darauf, dass die Gefahr und er alte Kumpane seien. Der Zenturio meint, dass er sein Zenturio bei mehr als hundert Einsätzen war und ihn immer noch nicht versteht. Der Kommandant meint, dass sie mit dem Beweis für die Schwäche der Erdenmenschen zurückkehren werden, wenn sie das Schiff vernichten. Der Zenturio fragt, ob dies nicht kriegsfördernd sei. Der Kommandant erwidert, dass sie mit dieser Logik viele Romulaner verloren haben. Der Zenturio meint, dass ihr Beruf Gehorsamkeit sei. Der Kommandant fragt, ob der Tod der Soldaten dem Prätor nicht zu viel wird. Dann meint er zum Zenturio, dass er sich bei dem Gedanken ertappt, sich zu wünschen, dass das Erdenschiff sie vernichtet. Er meint jedoch, dass ihm das Pflichtbewusstsein zu stark eingehämmert wurde. Dann befiehlt er die Ausweichmanöver fortzusetzen und dann wieder auf den alten Kurs zu gehen.
Sulu macht das Manöver nach und Spock meldet, dass sie wieder auf den alten Kurs zur neutralen Zone gegangen sind. Stiles meldet, dass sie noch eine Stunde von der Neutralen Zone entfernt sind. Kirk geht anschließend mit Spock, Sulu und Stiles in den Konferenzraum.
Dort präsentiert Spock eine Platte aus gegossenem Rhodinium, dem härtesten Material, dass ihnen bekannt ist. Als er es auf den Tisch schlägt, zerbröselt es in kleine Stücke. Ein Energieplasma, das strukturverändernd wirkt, wurde eingesetzt. Offenbar haben sie stärkere Waffen als sie und einen Unsichtbarkeitsschirm. Kirk fragt, ob sie eine Chance haben, sie zu besiegen. Scott meint, dass sie mit dem Warpantrieb schneller sind. Stiles schlägt vor, sie sofort anzugreifen, da sie sich auf ihrer Seite der Zone befinden. Sulu fragt, wie sie auf einen unsichtbaren Gegner zielen sollen. Stiles will dafür jedoch die Sensoren einsetzen. Bei starkem Feuer könnten sie so einen Glückstreffer landen. Sulu erwidert, dass sie dies tun könnten, bevor die Romulaner sie treffen. Stiles meint, dass die Romulaner sonst berichten, dass sie vor den romulanischen Waffen geflohen sind. Sulu fragt, was ist, wenn sie berichten können, sie hätten sie vernichtet. Stiles meint, dass sie die Romulaner vernichten müssen, da sie sonst von vielen Schiffen verfolgt werden. Auch fordert er von Spock eine Erklärung für seine Zurückhaltung. Spock schlägt einen Krieg vor. McCoy meint, dass Krieg nie notwendig ist. Spock berichtet, dass auch der Vulkan, wie die Erde, eine aggressive Kolonisationsphase hatte, die sogar für irdische Maßstäbe brutal war. Wenn die Romulaner diese martialische Philosophie noch haben, dürfen sie auf keinen Fall Schwäche zeigen. Kirk ruft Uhura. Diese meldet, dass sie die Grenze in 22 Minuten erreichen. Die Antwort des Sternenflottenkommandos erreicht sie frühestens in 3 Stunden. Kirk lässt nun die Sensoranzeigen von Komet [[Icarus IV]] auf den Schirm legen. Wenn das romulanische Schiff den Schweif durchfliegt, entdecken sie ihn und können ihn angreifen. Daraufhin schickt er alle auf Gefechtsstation. Zu McCoy meint er nochtnoch, dass er hofft, dass sie seine Dienste nicht brauchen.
==== Akt III: Gerissene Gegner ====
Auf der Brücke lässt Kirk die Phaser aktivieren. Stiles berechnet den Eintrittszeitpunkt. Kirk will außerhalb des Schweifs bleiben und ihn abschießen. Dann vergrößert Sulu die Anzeige.
Auf dem romulanischen Schiff meint der Kommandant, dass die Gaspartikel des Kometenschweifs ihren Sensoren die Sicht nehmen werden. Wenn sie sich in seiner größten Dichte befinden, wenden sie und greifen an. Nachdem sie in den Schweif eingetreten sind, meldet Decius, dass der Sichtschirm nun wieder frei ist und ihre Reflektion Reflexion sie nicht mehr verfolgt. Der Kommandant lässt FLuchtmanöver Fluchtmanöver Nr. 1 sofort ausführen.
Spock meldet, dass sie den Sensorenkontakt verlieren. Kirk fragt, ob die Phasercrew bereit ist, was Sulu bestätigt. Die ''Enterprise'' verlässt den Schweif. Kirk meint, dass er ihren Plan erraten hat und lässt hart nach steuerbord wenden. Kirk meint, dass der romulanische Kommandant das getan hat, was er auch getan hätte. Anschließend befiehlt er einen Querfächer der Phaser und Stiles feuert diesen ab. Tomlinson feuert Phaser 1 ab. Durch das Phaserfeuer gibt es auf dem romulanischen Schiff einige Schäden. Der Zenturio stößt den Kommandanten weg, ehe ein Deckenstück herunterstürzt. Drei Romulaner und der Kommandant heben es anschließend weg. Der Commander lässt die Energie auf die Waffen umschalten. Auf der Brücke der ''Enterprise'' stellt man eine Phaserüberlastung fest. Ein Stromkreis ist ausgefallen. Spock meint, dass die Reparatur einige Zeit dauern kann. Da enttarnt sich das romulanische Schiff und Kirk lässt volle Energie auf den Warpantrieb legen. Das romulanische Schiff feuert nun seine Plasmawaffe ab, die die ''Enterprise'' verfolgt. Sulu spekuliert, dass man das Ding mit dem Phaser vielleicht knacken könnte. Stiles meldet, dass sie in zwei Minuten einsatzbereit sind. Rand fragt, ob sie das Computerlogbuch weiterführen soll und Kirk bestätigt dies. Sulu meldet, dass es zehn Sekunden bis zum Kontakt sind. Doch da löst sich das Ding auf. Beim Kontakt, wird die ''Enterprise'' heftig erschüttert, bleibt aber unbeschädigt.
Auf der Brücke meldet Spock, dass das romulanische Schiff wieder auf dem alten Kurs ist und vermutet, dass er denkt, er habe sie zerstört. Kirk bezweifelt dies jedoch und meint, dass dieser Captain nicht so dumm sei. Kirk lässt ebenfalls den Kurs halten.
Auf dem romulanischen Schiff wird dem Kommandanten gemeldet, dass die Reflektion Reflexion wieder da sei. Der Kommandant lässt den Tarnschirm wieder aktivieren. Decius meint, dass es unmöglich das Schiff von der Erde sein könne. Der andere Romulaner meint, dass es jede ihrer Bewegungen mitmacht. Der Kommandant meint, dass dem Erdencaptain nicht zweimal derselbe Fehler passiert.
Stiles meldet, dass die Neutrale Zone in einer Minute erreichen. Kirk will sie abfangen, bevor sie die Zone erreichen. Sulu geht auf Maximumwarp. Stiles soll dann feuern. Kirk meint, dass sie sichtbar werden müssen, wenn sie feuern wollen. Der Kommandant befiehlt derweil Ausweichmanöver. Die ''Enterprise'' erföfnet eröffnet das Feuer und das romulanische Schiff wird erneut erschüttert. Kirk lässt das Raumflottenkommando informieren, dass sie keine Wahl haben und er auf eigene Verantwortung den Feind in die neutrale Zone verfolgen wird. Sulu hält den Kurs. Der Kommandant teilt den Anderen mit, dass der Zenturio inzwischen tot sei. Der Kommandant will nicht zurückfeuern. Er meint, dass der Erdencaptain annimmt, dass sie nicht genug Energie haben und will, dass sie sie verschwenden. Der Kommandant lässt alle trümmer Trümmer unzerkleinert und den Körper des toten Zenturio in den Müllabsetzer werfen. Dann bittet er im Zwiegespräch den Zenturio um Vergebung.
Nach weiterem Feuer meldet Sulu Trümmer. Spock meint, dass es zu verschiedenes Material für einen Treffer ist. Die Romulaner versuchen sie zu täuschen. Auf den Bewegungssensoren ist nichts zu sehen. Sie haben die Romulaner verloren.
Nach einigen Stunden der nervenzehrenden Stille ist es ausgerechnet Spock, der die Schleichfahrt beendet, als er nach einer erneuten Modifikation der Sensoren versehentlich sein Pult wieder aktiviert, als er sich beim Aufstehen abstützt. Stiles fordert ihn auf, es auszuschalten. Kirk meint, dass es schon gut sei. Da Kirk vermutet, dass der Gegner diesen Energieausbruch bemerkt haben wird, lässt er das Schiff wieder in den normalen Operationsmodus hochfahren und die Suche fortsetzen.
Das Signal wird jedoch von den Romulanern aufgefangen und sie nehmen Kurs auf die ''Enterprise''. Kirk befiehlt nun Gegenkurs und lässt die Phaser abfeuern. Stiles feuert diese ab und das romulanische Schiff wird beschädigt. Decius fragt, wie er das macht. Der Kommandant meint, dass er logisch denkt und ihre Manöver vorherahntvorher ahnt. Er meint, dass ihr Treibstoffvorrat bald zur Neige geht und er nicht in ihre Reichweite gekommen ist. Decius kann nicht glauben, dass das Flaggschiff des Prätors besiegt wurde. Der Kommandant lässt noch mehr Trümmer in den Müllabsetzer werfen. Decius soll außerdem einen alten Nuklearsprengsatz mit Wärmezündung hinzugeben.
Sulu ortet die Trümmerteile bald darauf. Spock meldet, dass es dasselbe Material ist, bis auf ein metallverkleidetes Objekt. Kirk lässt ausweichen und die Phaser auf diesen Punkt feuern. Da explodiert der nukleare Sprengsatz und trifft die ''Enterprise'' erneut schwer.
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