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[[Datei:Q wirft den Menschen vor, das sich ihre Geschichte wiederholt.jpg|thumb|Q wirft den Menschen vor, dass sich ihre Geschichte wiederholt.]]
Q hält den [[Mensch]]en vor, sie seien eine barbarische [[Spezies und Kulturen|Rasse]]. Ihre kleinen [[Jahrhundert]]e verstrichen sehr schnell. Um besser verstanden zu werden, schlüpft Q in die Gestalt eines [[USA|US-amerikanischen]] [[Offizier]]s aus der Mitte des [[20. Jahrhundert]]s. Er sagt, dass sie in ihr System zurückkehren sollten, um "die Roten" zu bekämpfen. Picard ist der Meinung, die Menschheit habe diesen "Unsinn" längst hinter sich gelassen. Er behauptet, dass die Menschheit Fortschritte gemacht habe. Q sagt, dass zu dieser Zeit Millionen hingeschlachtet wurden, als es um die Ressourcen ihrer winzigen Welt ging. Wietere Weitere vierhundert Jahre zurück, töteten sie sich im Streit um ungleiche Gottesbilder. Picard sagt, dass sie anfingen rasche Fortschritte zu machen, als sie solche Uniformen trugen. Q zeigt sich daher in der Uniform eines Soldaten aus der Zeit der postatomaren Schreckenszeit und sagt, dass die Fortschritte darin bestanden, ihre Streitkräfte mit [[Droge]]n zu kontrollieren. Worf informiert Picard nun, dass die Krankenstation meldet, dass sich der Zustand von Lt. Torres bessert. Q findet es rührend, dass Worf sich um seinen Kameraden sorgt. Dieser und Yar wollen nun die Brücke von Unbefugten räumen. Picard weist dies jedoch zurück. Yar protestiert, da sie das als Sicherheitschefin nicht zulassen könne. Doch Picard überstimmt sie und zwingt sie, dies zu akzeptieren. Q zieht nun einen Inhalator von seiner Uniform an die Nase, der an einem Seil mit variabler Größe hängt und nimmt zwei Züge. Anschließend meint er, dass es schon besser sei. Als die Menschen in den Weltraum vorstießen, fanden sie wieder Feinde, die sie bekämpfen konnten. Um diese Worte effektvoll zu gestalten, wurden wiederum Streitkräfte aufgestellt und dieselbe alte Geschichte fing wieder von vorne an. Picard widerspricht jedoch. Die Geschichte wiederhole sich vielmehr hier, wo selbstgerechte Lebensformen begierig sind, nicht zu lernen, sondern zu verfolgen und zu verurteilen, was sie nicht verstehen und tolerieren können. Q findet dies eine interessante Sichtweise und fragt, was ist, wenn sie die Menschheit zu gut verstehen. Picard antwortet, dass sie keine Angst vor der Wahrheit haben. Q will nun Vorbereitungen treffen und sagt, dass sie bei ihrem nächsten Treffen so verfahren werden, wie Picard es vorgeschlagen hat. Der Captain fragt TroTroi, ob sie etwas spürt und sie antwortet, dass seine Geisteskräfte übermächtig sind und empfiehlt, jeden Kontakt zu vermeiden. Picard befiehlt nun, dass keine Station an Bord die [[Sprechanlage]] des Schiffs benutzen darf. Sie wollen Q nun zeigen, was ein Schiff der [[Galaxy-Klasse]] leisten kann. Worf soll die Mannschaft auf maximale Beschleunigung vorbereiten. Data fragt er nach Einzelheiten bei der Abtrennung der Untertassensektion bei Maximalbeschleunigung. Data sagt, dass es nicht ratsam, aber möglich ist. Picard lässt nun alle Decks per Computerausdruck über den Plan informieren. Dazu werden sie ihre Maschinen weit über die Sicherheitsgrenze beanspruchen. Sie geben klein bei und kehren, wie gefordert zur Erde zurück.
[[Datei:Worf übernimmt das Kommando auf der Brücke.jpg|thumb|Worf übernimmt das Kommando auf der Brücke.]]
[[Datei:Abtrennung der Untertassensektion.jpg|thumb|Abtrennung der Untertassensektion]]
Picard lässt Yar die Torpedos auf eine Detonation in unmittelbarer Nähe des Gegners programmieren, damit sie diesen im Augenblick der Trennung blenden. [[Miles Edward O'Brien|Der Connoffizier]] meldet, dass alle Decks bereit sind. Picard ruft Worf und sagt, dass sie im Augenblick der Trennung auf Schubumkehr schalten. Yar feuert die Torpedos ab. Data beginnt nun mit der Abtrennung. Nach dem erfolgreichen Abschluss, kehrt die Antriebssektion zurück. Yar meldet, dass alle Torpedos detoniert sind und Picard befiehlt mit Schubumkehr zu stoppen. Dann lässt er die Triebwerke abschalten. Er lässt die Position hälten halten und warten. Troi weist darauf hin, dass der Gegner in wenigen Minuten hier sein wird. Picard lässt in allen ihnen bekannten Sprachen und auf allen Frequenzen eine bedingungslose Kapitulation senden. Das Kraftfeld umschließt nun die ''Enterprise'' und das Schiff wird erschüttert.
Im nächsten Augenblick findet sich die [[Brückenbesatzung]], bis auf [[Miles O'Brien|O'Brien]], in einem [[Gericht]]ssaal wieder, in dem eine große Anzahl an Personen sitzt und schreit. Wachen schießen in die Luft und es kehrt Ruhe ein. [[~/Person/TNG/1x01/12|Ein chinesischer Gerichtsdiener]] fordert die Gefangenen auf, sich zu erheben. Picard gibt seinen Offizieren ein Handzeichen, dass sie sitzen bleiben sollen. Picard und Yar setzen sich nun hin. Data sagt, dass es vom geschichtlichen Standpunkt aus, faszinierend ist und alles genau stimmt. Picard sagt, dass es ein Gerichtssaal der [[Postatomare Schreckenszeit|postatomaren Schreckenszeit]] ist. Der Gerichtsdiener fordert alle auf, sich zu erheben, um dem ehrenwerten Richter ihren Respekt zu bezeugen. Troi sagt, dass es keine [[Illusion]] und kein [[Traum]] ist. Sie verstehen es nicht, aber es ist Realität. Die Wache schießt nun noch einmal in die Luft und fordert die "Verbrecher" auf, sich zu erheben. Q erscheint in der Kleidung eines Richters der damaligen Zeit. Data kommentiert, dass zumindest der Richter kein Unbekannter für sie ist.
==== Akt III: Die Anklage ====
[[Datei:Q-Richterkleidung.jpg|thumb|Q, der Richter]]
Q fliegt mit seinem Stuhl vor die Angeklagten und weist den Zuschauern mit einer Handbewegung, dass sie sich setzen dürfen. Dann schießt die Wache erneut in die Luft und fordert sie auf, aufzustehen. Dann schießt er auf den Boden. Yar greift die Wache nun an und schlägt sie nieder. Q sagt, dass er sich ungebührlich verhält und lässt die Wache von einer Anderen erschießen. Das Publikum applaudiert und jubelt. Q sagt, dass den Gefangenen kein Leid zugefügt wird, erst wenn ihre Schuld erwiesen ist. Dann lässt er die Leiche entfernen und ein Soldat bindet ein [[Seil]] um den Knöchel des Getöteten und zieht ihn weg. Picard fragt, ob sie annehmen dürfen, dass es ein faires Verfahren wird. Q sichert ihm zu, dass das Verfahren unparteiisch sein wird. Picard lässt Yar wieder hinter sich treten. Sie setzen sich. Der Gerichtsdiener sagt, dass die Gefangenen vor dem Gericht erschienen sind, um sich wegen der vielfältigen und schrecklichen Vergehen ihrer Spezies zu verantworten. Dann schlägt ein Mann eine Glocke. Der Gerichtsdiener fragt, wie sie sich bekennen. Data erhebt mit Picards Einverständnis Einspruch und sagt, dass im Jahr [[2036]] die [[Neue Vereinte Nationen|Neuen Vereinten Nationen]] erklärten, dass kein Erdenbürger für die Verbrechen seiner Rasse verantwortlich gemacht werden kann. Q weist den Einspruch zurück, weil dies ein Gericht des Jahres [[2079]] ist und rascher Fortschritt dazu geführt hat, dass heute der ganze Unsinn mit den Vereinten Nationen abgeschafft wurde. Tasha steht nun auf und besteht gegen Picards Einwand darauf, dass sie sprechen muss. Sie erzählt, dass sie auf einer Welt aufgewachsen ist, in der Gerichte wie dieses zugelassen waren und Menschen, wie die Offiziere es waren, die sie davor retteten. Daher sollte der ganze Gerichtshof vor den ANgehörigen Angehörigen der Sternenflotte auf die Knie fallen und ihnen für das, was sie rreicht erreicht haben , danken. Q vereist Yar daraufhin und Data fängt sie auf. Die Zuschauer johlen und Troi sagt Q, dass er nichts anderes als ein [[Barbar]] ist. Der Gerichtsdiener fordert sie auf zu schweigen. Picard sagt, dass sie noch eine Menge über die Menschheit lernen müssen, wenn sie denken, dass sie sie mit solchen Methoden zum Schweigen bringen könnten. Picard fragt Data, ob Yar überleben wird. Der Androide sagt, dass es ungewiss sei. Der Gerichtsdiener fordert erneut, dass sich die Verbrecher zur Anklage äußern. Picard fragt, ob sie sonst eingefroeren eingefroren oder zu Tode [[Folter|gefoltert]] werden. Picard sagt, dass er versprochen hat, dass den Gefangenen kein Leid zugefügt wird und sie sich nicht äußern werden, solange er seine eigenen Regeln bricht. Q schlägt ihm vor, sich auf das Verfahren zu konzentrieren. Picard sagt, dass er selbst über das Verfahren nachdenken sollte, dass er den Prozess verlieren wird, wenn er ihn fair ablaufen lässt, selbst wenn er [[Anklage|Ankläger]] und [[Richter]] in einer Person vereint. Q will nun auch noch die Rolle der [[Geschworener|Geschworenen]] übernehmen und Picard ist einverstanden. Der Captain wirft ihm vor, dass es unfair ist, einen Gefangenen anzugreifen. Q erklärt, dass dies ein gnadenvolles Gericht sei und taut Yar wieder auf. Das Publikum johlt und der Gerichtsdiener schlägt den Gong. Q verlangt Ruhe und sagt, dass die Verhandlung fortgesetzt wird. Er warnt Picard, dass Tricks bei der Auslegung des Gesetzes nicht gestattet sind und nur Tatsachen zählen. Picard sagt, dass die Menschen ihre Geschichte kennen, auch wenn sie sich ihrer schämen. Picard erkennt dieses Gericht als ein solches, auf das ein Zitat von [[William Shakespeare|Shakespeare]] zutrifft: <q>Tötet alle Anwälte!</q> Q sagt, dass das ja auch getan wurde. Picard sagt, dass das zur Regel führte: Schuldig, bis das Gegenteil bewiesen ist. Q antwortet, dass das richtig ist, da es ja unfair wäre Unschuldige vor Gericht zu bringen. Jetzt soll er sich zur Anklage äußern, die lautet: <q>Sie sind eine ungewöhnlich wilde Rasse.</q> Picard antwortet, dass diese Aussage viel bedeuten kann. Er äußert sich aber nur zu spezifischen Anklagen. Q fragt, ob er tatsächlich will, dass die schmutzigen Details ausgebreitet werden und lässt dann die Anklagen zu Gehör bringen. Der Gerichtsdiener reicht Picard nun eine Schrift. Picard soll sie dem Gericht vorlesen. Der Captain liest den Text durch und legt ihn weg. Dann sagt er, dass er keine Anklagen gegen sie sieht. Q bezeichnet dieses Verhalten als ungebührlich. Soldaten zielen nun wieder auf die Offiziere und Q sagt, dass die Soldaten ihre Waffen sprechen lassen sollen, wenn PIcard Picard auf etwas anderes als schuldig plädiert.
==== Akt IV: Die Gnadenfrist ====
[[Datei:Picard gegen Q im Gerichtssaal.jpg|thumb|Picard steht Q gegenüber.]]
Q wiederholt nun seine Frage. Picard plädiert auf schuldig und die Zuschauer jubeln. Dann fügt er hinzu, dass es unter Vorbehalt geschieht. Q will diese hören. Picard sagt, dass er bezweifelt, dass sich das Gericht an die Verfahrensregeln hält. Er bittet um die Erlaubnis, dass Data einige Aussagen des Gerichts wiederholt. Q will, dass er keine Tricks versucht. Picard versichert, dass er seine eigenen Worte hören wird. Data wiederholt nun, dass das Gericht unparteiisch sei. Q bezeichnet diese Aussage jedoch als irrelevant. Picard sagt nun, dass sie zugeben, dass Fakten existieren, die die Behauptung des Gerichts utnerstützenunterstützen, die Menschheit sei teilweise ungewöhnlich wild gewesen. Deswegen schlägt er vor, dass Q die Menschheit tetstettestet, damit sie feststellen können, ob diese Behauptung auch auf die heutige Menschheit noch zutrifft. Q versteht und fragt, ob Picard beweisen will, was inzwischen aus ihrer Rasse geworden ist. Picard antwortet, dass es viele Möglichkeiten gibt, dies zu beweisen, denn viele fremde Welten liegen vor ihnen. Q sagt, dass es nicht lange dauern dürfte sie zu testen. Ihr unmittelbares Ziel, stelle eine Herausforderung dar, von der sie gar nicht ahnen, wie groß sie ist. Farpoint Station wird ein exzellenter Test sein. Nun erheben sich wieder die Zuschauer und auch Picard weist die Offiziere an, sich hinzustellen. Dann verlässt Q mit seinem Stuhl den Saal. Er sagt Picard noch, dass er nicht annähernd klug genug sei, um zu verstehen, was passieren wird. Es wäre besser gewesen, wenn er im Gericht seine Strafe angenommen hätte.
Im nächsten Augenblick finden sich die Offiziere wieder auf der Kampfbrücke wieder. Data fragt den Lieutenant, welcher Kurs anliegt. Dieser meldet, dass der Kurs unverändert ist und sie Farpoint Station anfliegen. Data bestätigt, dass der Kurs unverändert ist. O'Brien fragt, ob er etwas über Farpoint Station weiß, da der Name ziemlich langweilig klinge. Picard antwortet, dass sie gehört haben, dass es dort ziemlich interessant werden könnte.
[[Datei:Farpoint Station.jpg|thumb|Farpoint Station]]
Im Büro des Verwalters [[Zorn]] fragt dieser [[William Thomas Riker|Riker]], ob sein Aufenthalt bisher angenehm war. Riker sagt, dass er luxoriös luxuriös war. Er hat noch einige Fragen bezüglich der Station. Er wundert sich über die unbekannten neuen Materialien, die äußerst kurze Bauzeit und die auf [[Föderation]]sbelange perfekt zugeschnittene Form der Station. Ihr Energieüberschuss soll außerdem sehr groß sein. Zorn sagt, dass die [[Geothermische Energie|geothermische Energie]] eine der Vorzüge des Planeten sind und er ihm gerne Unterlagen darüber zuschicken lässt. Zorn bietet ihm eine Schale [[Obst]] an, Riker lehnt jedoch ab, da sich darunter kein [[Apfel]] befindet. Als er im nächsten Moment wieder auf den Tisch schaut, steht dort eine ganze Schale voller Äpfel, was ihn äußerst verwundert. Auf diese Merkwürdigkeit angesprochen, äußert Zorn, er solle sich die Freude an der Station nicht durch Unaufmerksamkeit verderben lassen. Nachdem Riker sich verabschiedet hat, spricht Zorn in den Raum hinein, es solle <q>so etwas nicht noch einmal machen!</q>. Andernfalls würden sie es bestrafen.
[[Datei:Farpoint Station Markt.jpg|thumb|Auf einem Marktplatz]]
Riker trifft auf [[Doktor|Dr.]] [[Beverly Crusher|Crusher]] und deren Sohn [[Wesley Crusher|Wesley]], die einen Einkaufsbummel machen wollen. Kurzentschlossen begleitet Riker und sagt, dass er das auch vorhatte. Crusher sagt, dass er es natürlich auch vorhatte. Wesley erklärt ihm, dass seine Mutter nicht unfreundlich sei. Sie sei nur Männern gegenüber, die sie nicht kenne schüchtern. Dr. Crusher erklärt, dass er meint, dass sie Freunde sein könnten. Riker berichtet von dem Vorkommnis. Als Dr. Crusher sich Stoffe anschaut, findet sie genau ein solches Muster, wie sie es gerade suchte, obwohl es kurz zuvor noch nicht da war. Crusher kauft nun den ganzen [[Ballen]] und lässt ihn auf ihr Schiff bringen, sobald es eingetroffen ist. Die [[Rechnung]] soll an Dr. Crusher geschickt werden. Verwundert ziehen die drei weiter. Wesley sagt seiner Mutter, dass das Goldmuster vorher noch nicht da war. Dr. Crusher meint, dass es Jean-Luc vielleicht gefallen würde, wenn sie es untersuchen. Riker fragt, ob sie den Captain kennen und Wesley berichtet, dass er die Nachricht vom Tod seines Vaters überbrachte. Nachdem sie sich verabschiedet haben, meldet [[Lieutenant]] [[Geordi La Forge|La Forge]] Riker das Eintreffen der [[Antriebssektion]]. La Forge kennt den Grund nicht dafür, jedoch will Captain Picard, dass er sofort hochbeamt. Dieser lässt sich umgehend [[beamen|hinaufbeamen]]. Yar empfängt Riker im Transporterraum und geleitet ihn zur Kampfbrücke. Riker fragt, ob auf dem Weg etwas vorgefallen ist. Yar antwortet, dass der Captain ihm alles erklären wird. Als sie die Brücke erreichen, meldet Yar die Ankunft und Riker stellt sich vor. Picard lässt ihn über alles informieren und befiehlt ihm die manuelle Ankopplung der Untertassensektion, die inzwischen auch bei Deneb IV eingetroffen ist.
Riker sucht Picard in seinem Raum auf und sagt, dass dies eine ungewöhnliche Begegnung war. Picard vermutet, dass sie nur noch leben, weil man sie auf Bewährung freigelassen habe. Diese Bewährung sollte man nicht unterschätzen. Data meldet Picard, dass sie sich in einer synchronen Umlaufbahn befinden. Picard befiehlt Riker nun die Ankopplung manuell durchzuführen. Riker fragt nach, doch Picard sagt nur, dass er Qualifiziert sei und sich zum Dienst gemeldet habe. Riker bestätigt den Befehl und geht auf die Brücke. Data und O'Brien übernehmen ihre Stationen. Riker lässt die Annäherungsgeschwindigkeit auf 1,5 m/s festlegen und den Annäherungswinkel um 3 Grad nach [[Steuerbord]] korrigieren. Riker lässt den Krängungsiwnkel Krängungswinkel korrigieren und alle Stationen sich für die Ankopplung bereithalten. Dann reduziert er den Impulsantrieb auf 0, da die Massenträgheit den Rest erledigen wird. Anschließend koppeln sie an. Die Offiziere lächeln Riker stolz zu.
[[Datei:Riker meldet sich bei Picard zum Dienst.jpg|thumb|Riker meldet sich bei Picard zum Dienst.]]
[[Datei:Q Bildschirm.jpg|thumb|Die Gnadenfrist]]
Währenddessen begleitet [[Lieutenant Commander]] Data Admiral [[Leonard H. McCoy|McCoy]] zu einem [[Shuttle]], um diesen damit auf die ''Hood'' zu bringen. Zuvor hatte der Admiral die [[Medizinisches Corps der Sternenflotte|medizinische Abteilung]] der ''Enterprise'' überprüft und weigert sich, gebeamt zu werden. Data ist der Meinung, er solle sich in seinem Alter nicht der Anstrengung eines Raumfährenfluges aussetzen; dem Admiral ist der Flug jedoch lieber. Als McCoy anspirhctanspricht, dass Data von seinem Alter spricht, fragt Data, ob ihn das stört. McCoy fragt, was ihn daran stören sollte, dass er noch am Leben ist. Er fragt ihn, für wie alt er ihn hält. Data antwortet, dass er laut ihren Unterlagen 137 Jahre alt ist. McCoy fragt, wieso er sich so genau daran erinnert. Data antwortet, dass er sich an alles erinnert, was er erlebt. McCoy sagt, dass er keine Spitzen an seinen Ohren sieht, er aber wie ein [[Vulkanier]] spricht. Data antwortet, dass er ein Androide ist. McCoy antwortet, dass dies beinahe genauso schlimm sei. Data sagt, dass er dachte, dass man allgemein die Vulkanier als fortgeschrittene, ehrenwerte Rasse ansieht. McCoy sagt, dass sie das sind, sie manchmal aber auch nerven können. Dann sagt er, dass die ''Enterprise'' ein wunderschönes Schiff sei, dass auch den richtigen Namen trägt. Daran sollte er immer denken und Data verspricht dies. Wenn er es gut behandelt, wird es ihn immer sicher nach Hause bringen.
Die ''Enterprise'' verabschiedet sich von der ''Hood''. Als Picard die Brücke betritt, richtet Riker noch den Abschiedsgruß von McCoy aus: <q>Bon Voyage, mon ami.</q> Picard fragt, wie die Antwort lautet. Plötzlich erscheint Q auf dem [[Hauptbildschirm]]. Worf steht auf und zieht seinen Phaser. Picard fragt ihn, ob er in den Schirm ein Loch brennen will. Worf steckt seinen Phaser nun ein. Picard bittet Q, ihr Tempo zu akzeptieren, wenn er immer noch vorhabe, die Menschheit zu testen. Q wirft ihm vor, es absichtlich zu verzögern. Er hat noch 24 Stunden. Mit jeder weiteren Verzögerung, riskiere Picard ein zu allgemeines Urteil. Riker fragt Picard, wie sie sich verhalten sollen, wenn schon ihre Worte überwacht werden. Picard antwortet, dass sie sich so verhalten, als wenn Q nicht da wäre. Wenn man sie verdammen wolle, soll man sie für das verdammen, was sie wirklich sind.
{{Siehe auch|Mission Farpoint (Spielfilmlänge)}}
{{HGI|Außerdem ist sie in sämtlichen Releases der [[TNG Staffel 1]] in [[DVD]] und [[Blu-ray]] enthalten. Die Blu-Rayray-Version enthält die remasterte Fassung.}}
{{Siehe auch|TNG Staffel 1#Veröffentlichungen}}