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==== Akt I: Vielfältige Probleme ====
[[Datei:Kim versucht Paris aufzuheitern.jpg|thumb|Kim versucht Paris aufzuheitern.]]
Tom geht zu Harry Kim und ist erstaunt, dass dieser [[Klarinette]] spielt. Kim meint, dass er noch seine Mutter hört, wie sie ihm sagte, dass er immer üben solle. Um die Klarinette replizieren zu können, hat er eine Woche lang seine Replikatorrationen aufgespart und Neelix' Menü gegessen. Er bittet ihn etwas zu spielen. Doch das erste Stück ist ihm zu fröhlich. Daraufhin fragt Harry Tom, was los ist. Tom erzählt ihm, dass er sich in Kes [[Liebe|verliebt]] hat. Harry kann es nicht fassen. Als Paris von der Shuttlesimulation erzählt und erwähnt, dass Kes in seinen Armen legt, fragt Kim, ob er nicht etwa zu weit gegangen sei. Doch Paris beruhigt ihn, dass er niemals so weit gehen würde. Sie ist während der Flugsimulation gestolpert und er find fing sie auf und hielt sie fest. Dann will er, dass Kim Klarinette spielt. Jedoch erzählt Paris weiter. In der Crew gebe es so viele Frauen und er verliebe sich in die, die er nicht haben kann und fragt, wieso er sich so etwas antut. Kim meint, dass Paris die Rolle des Zurückgewiesenen lieben muss, da er sich immer in Frauen verliebt, die er nicht haben kann. Paris weist seine Einwände zurück, da Kim zu wenig Erfahrung habe. Kim meint, dass er einem alten chinesischen Sprichwort zufolge jedem Ärger aus dem Weg gehen sollte. Paris erkennt, dass dies kein altes chinesisches Sprichwort ist. Kim erwidert, dass er es nutzen solle, wenn es zutreffend sei. Sein Freund wirft ein, dass dies einfacher wäre, wenn sie nicht den Rest ihres Lebens auf einem Raumschiff gefangen wären. Kim nennt dies übertrieben pessimistisch, doch Paris antwortet, dass er in einer pessimistischen Stimmung ist und Kim daher etwas pessimistisches spielen solle. Dann setzt Kim zum Spiel an.
Zur gleichen Zeit erzählt Kes Neelix von den Shuttlesimulationen. Sie berichtet, wie sie in eine Subraumanomalie gerieten. Gleichzeitig lässt sie sich den [[Pfeffer]] reichen. Neelix zeigt Verständnis und meint, dass Paris ein hervorragender Lehrer ist, muss sich aber stark zurückhalten, um seine Eifersucht nicht durchbrechen zu lassen. So holt er plötzlich die [[Palliantyne-Pastete]] und meint, dass sie immer so delikat gewürzt sind.
[[Datei:Kes sagt dem Doktor, dass sie vom Verhalten Neelix und Paris nicht begeistert ist.jpg|thumb|Kes informiert den Doktor, dass sie vom verhalten von Neelix und Paris nicht begeistert ist.]]
Kes ist nicht begeistert darüber, dass sich die beiden ihretwegen geprügelt haben. Sie weiß nicht so richtig, was sie davon halten soll. Als sie auf die Krankenstation zurückkehrt, bemerkt der Doktor ihre gereizte Stimmung. Daher erkundigt er sich, ob etwas vorgefallen ist. Kes sieht ihn daraufhin grimmig an und der Doktor entschzuldigt entschuldigt sich damit, dass er so programmiert ist, eine Diagnose zu stellen, wenn er beobachtet, dass etwas nicht stimmt. Sie erzählt daraufhin davon, dass Paris und Neelix eine körperliche Auseinandersetzung ihretwegen hatten. Der Doktor meint, die Prügelei sei erfreulich, sie soll es als Kompliment nehmen. Da er Autopsieberichte hat, die bis 1538 zurückreichen, meint er, dass Männer schon immer um die Gunst einer Frau gekämpft haben. Er macht ihr klar, dass die Eifersucht von Neelix nicht ganz unbegründet ist, jeder – mit Ausnahme von ihr – merkt, dass Tom sehr viel an ihr liegt. So weiten sich seine [[Pupille]]n, seine [[Atemfrequenz]] erhöht sich und seine [[Ohr]]en werden orange, wenn sie den Raum betritt. Sie fragt, ob er damit andeuten will, dass sie es nicht bemerkten will. Der Doktor antwortet, dass sie manche Dinge mit zwei Jahren vielleicht noch nicht einordnen kann. Kes weiß nicht so richtig, wie sie damit umgehen soll, denn in ihrer [[Heimatwelt]] gab es so etwas nicht, dort wurde ein Partner auf Lebenszeit gewählt und es gab keine Eifersucht, keinen Neid, kein Betrug und kein Misstrauen. Der Doktor kommentiert, dass die Literatur auf ihrer Welt sehr trocken sein müsse. Kes bittet den Doktor um einen Rat. Er meint, sie kann nicht viel tun, es gibt Dinge, die man nicht heilen kann. Sie habe nichts getan, um es heraufzubeschwören, könne aber auch nicht viel tun, um sie zu bereinigen.
Widerwillig machen sich Paris und Neelix mit einem Shuttle auf den Weg und müssen schnell feststellen, dass diese Welt und ihre [[Atmosphäre]] sehr unwirtlich sind. Paris meldet, dass alle Systeme innerhalb normaler Parameter funktionieren. Neelix sagt, dass die Kommunikation mit der ''Voyager'' vor 30 Sekunden abgerissen ist und er nicht versuchen müsse, sie mit ihrem technischen Kauderwelsch zu beeinflussen. Paris entgegnet, dass er niemanden beeindrucken will, sondern die Daten für den [[Flugschreiber]] aufzeichnet. Paris schlägt Neelix vor, dass sie ihre privaten Probleme vergessen sollen, solange sie in diesem Shuttle sind. Neelix bemerkt, dass Paris es ihm sogar befehlen könnte. Daraufhin meint er, dass Paris sie runterbringen herunterbringen soll und er dann auf der Oberfläche ihre Nahrungsmittel suchen wird. Sie beschließen noch während des Fluges ihre privaten Problem zu vergessen, doch es gelingt keinem von beiden wirklich. Paris meldet das alle Systeme normal sind, als ein Alarm ertönt. Es tritt ein Problem auf, es wird ein Energieabfall angezeigt und er fragt Neelix, ob dieser in die Bedienung eines Shuttles eingewiesen wurde. Dieser meint, dass Fähnrich [[Pablo Baytart]] ihm das wichtigste erklärt hat, er aber nicht Paris' persönliche Flugstunden absolvierte. Paris lässt ihn seine Konsole checken. Es gibt einen Energieverlust von 15 % und die Radarleitsysteme versagen. Paris will die Mission abbrechen, da es durch die Dämpfe zu einer Reaktion in ihrer Antriebsspulengruppe kommt. Neelix sperrt den Deuteriumfluss und Paris stellt den [[DCA-Impuls]] auf neutral. Anschließend zündet er die Triebwerke, um die Kontrolle zurückzuerlangen. Neelix sendet inzwischen einen EMS-Impuls, den die ''Voyager'' auffangen könnte.
Tuvok ortet auf der ''Voyager'' tatsächlich das Positionssignal und meldet, dass sich das Shuttle vor seinem Verschwinden in einem steilen Sinkflug befand. Chakotay ruft Torres. Er erkundigt sich, nach Fortschritten bei der Transportermodifizierung und informiert sie über die Probleme des Shuttles. Janeway weist an, dass sie weiterarbeiten sollen und ändert den Charakter der Mission hin zu einer Such- und Rettungsoperation. Sie selbst begibt sich in ihren Raum und will von Chakotay auf dem Laufenden gehalten werden.
==== Akt III: Überlebensstrategien ====
[[Datei:Neelix kommt auf dem Planeten wieder zu sich.jpg|thumb|Neelix kommt auf dem Planeten wieder zu sich.]]
Neelix und Tom kommen auf dem Planeten zu sich. Paris fragt, ob er sich irgendetwas gebrochen hätte und Neelix antwortet, dass er noch alles bewegen kann. Wegen eines Hüllenbruchs dringt die Atmosphäre des Planeten ins Shuttle ein. Es gibt ein atmosphärisches Leck und Paris gibt ihnen das Spray des Doktors. Daher können sie auch selbst nicht zurückkehren, sondern müssen darauf warten, dass die ''Voyager'' sie rettet. Paris meint, dass Torres irgendwann den Transporter so modifizieren kann, dass sie gerettet werden. Neelix will hier bleiben, da hier die Chance, dass sie gefunden werden, hier am höchsten ist. Sie streiten jedoch weiter und Paris befiehlt, dass Neelix seine Sachen schnappen und mit ihm rausgehen hinausgehen soll. Auf dem Weg über die Planetenoberfläche meint Neelix, dass er nicht versteht, wie die Schiffssensoren anzeigen konnten, dass es hier reiche Nahrungsvorräte geben soll. Außerdem beklagt er sich über die Bruchlandung. Als sie einen Ort mit weniger schädlichen Dämpfen finden. Neelix meint, dass er schon etwas Essbares finden wird, was allerdings den kulinarischen Ansprüchen von Paris wohl nicht genügen wird. Darauf entgegnet dieser, dass er seine Ansprüche zurückgeschraubt habe, seit Neelix der Koch der ''Voyager'' ist. Paris ortet Höhlen einen Kilometer entfernt in westlicher Richtung. Jeder beleidigt immer wieder den anderen.
Auf dem Schiff macht sich Kes unterdessen Sorgen um die beiden. Harry Kim betritt ihr Quartier und informiert sie darüber, dass sie mit allen Mitteln nach Paris und Neelix suchen. Allerdings ist eine Transportererfassung in dieser Atmosphäre schlicht unmöglich. Kes ist bedrückt, da sie sich vor ein paar Stunden über die beiden ärgerte und sie nun vielleicht tot sind. Sie warte hier und fühlt sich aus irgendeinem Grund schuldig. Sie ist aber auch wütend auf die beiden und fürchtet, ihnen nicht sagen zu können, wie wütend sie auf sie ist. Harry muntert sie mit dem Hinweis auf, dass Paris der beste Pilot ist, den er kennt und es geschafft haben könnte, das Shuttle zu landen. Kes fügt hinzu, dass Neelix als Überlebenskünstler sie ernähren kann, bis Hilfe eintrifft. Sie schlussfolgern daraus, dass sie überleben können, wenn sie sich nicht gegenseitig töten. Allerdings will sie mit keinem von beiden jemals wieder ein Wort wechseln. In diesem Moment greift ein fremdes Schiff die ''Voyager'' an und Chakotay befiehlt alle auf die Kampfstationen.
[[Datei:Paris und Neelix finden die Eier.jpg|thumb|Paris und Neelix finden die Eier.]]
Paris und Neelix entdecken unterdessen eine Höhle und betreten diese. Sie versiegeln den Höhleneingang mit ihren Phasern, sodass die herabfallenden Felsbrocken die giftigen Dämpfe draußen halten. Paris rät die [[Beacon-Zelle]]n der Lampen zu schonen und schaltet seine ab. Neelix erhitet erhitzt vier Steine mit seinem Phaser, sodass sie Licht und Wärme haben. Neelix fragt Paris,w as was das Sternenflottenprotokoll für einen solchen Fall vorsieht. Paris antwortet, dass es auf der [[Akademie der Sternenflotte]] einen Kurs mit allen möglichen Überlebensstrategien gibt. Neelix erkundigt sich, ob Paris auf der Akademie auch einen Überlebenskurs absolviert hat, was dieser bejaht. er bestand diesen mit einer Note zwei minus. Allerdings meint er, dass sein Vater diesen Kurs gab und sein Ergebnis daher so schlecht war. Paris erkundigt sich im Gegenzug nach den talaxianischen Protokollen. Neelix meint, dass er sich seine eigenen Protokolle entworden entworfen hat, da er in seinem Leben vor der ''Voyager'' nicht auf [[Felaranische Rose|felaranischen Rosen]] gebettet war. Er meint, dass er mit Schrott handelte, auch wenn das nach parisParis' Meinung wohl nicht gut genug für Kes sei. Paris und Neelix' Streitereien werden jedoch von einem eigenartigen Laut unterbrochen. Neelix fragt Tom sarkastisch, ob er in seinem Überlebenskurs auch gelernt hat, dass man eine Höhle nach Lebenszeichen scannt, ehe man sich in ihr verbarrikadiert. Paris erwidert, dass er das getan hat und keine Lebenszeichen vorhanden waren. Neelix antwortet, dass jetzt jedoch welche da sind.
Neelix und Paris durchsuchen inzwischen die Höhle. Dort orten sie schwache, aber regelmäßige Lebenszeichen und suchen nach der Quelle. Neelix meint, dass sie sich wohl die falsche Höhle ausgesucht hätten. In der Höhle stoßen Neelix und Tom auf ein seltsames Gebilde, das sich als [[Ei]] erweist: Bald schlüpft ein [[reptil]]ienartiges [[Spezies und Kulturen|Alien]]-Baby, das die beiden prompt als seine Eltern betrachtet.
==== Akt IV: Das fremde Schiff ====
[[Datei:Tuvok, Chakotay und Janeway planen die Blockade zu durchbrechen.jpg|thumb|Tuvok, Chakotay und Janeway planben planen, die Blockade zu durchbrechen.]]
Ein Schiff hat sich der ''Voyager'' genähert, es gibt einen Warnschuss ab und setzt sich dann zwischen das Schiff und den Planeten. Dann deaktiviert es seine Waffen. Tuvok vermutet, dass sie eine defensive Position einnehmen. Tuvok und Chakotay schlussfolgern, dass sie den Planeten, oder etwas darauf verteidigen wollen. Kim meldet Janeway, dass sich in 53 Minuten ein atmosphärisches Fenster öffnet. Chakotay fragt, wie weit die Ingenieurin mit dem Transporter ist. Torres meldet, dass der Transporter in einem Bereich mit reduzierter elektromagnetischer Aktivität funktionieren könnte. Wenn sie mit dem Schiff durch die Atmosphäre fliegen, kann sie den Transport durchführen. Janeway will das versuchen und Kim denkt, dass er in der Atmosphäre navigieren kann. [[Tuvok]] hat bereits einen Weg gefunden, an dem fremden Schiff mit minimaler Gewalt vorbei zu kommen. Die Waffensysteme des fremden Schiffes haben eine der ''Voyager'' vergleichbare Feuerkraft. Er meint, dass er eine Schwachstelle ihres Schiffes entdeckt hat. An ihren Achterschilden gibt es eine Fluktuation, wenn Energie zu ihren Waffensystemen transferiert werden. Chakotay meint, dass ein überraschender Phaserimpuls auf ihre Achterenergiesysteme ihre gesamten Waffen lahmlegen könnte. Janeway beschließt diese Schwäche zu nutzen und lässt einen Kurs setzen.
Neelix und Paris versuchen das Neugeborene inzwischen mit der Sternenflottennotration zu füttern, welcher dieses jedoch nicht will. Neelix meint, dass er ihm auf der ''Voyager'' eine köstliche [[Leola-Wurzelsuppe]] kochen könnte. Paris fragt, ob er das ernst meint und untersagt ihm, "seine Nichte" mit dieser scheußlichen Brühe zu füttern. Stattdessen kaut es auf Neelix' Jacke herum. Jedoch werden ihre Lebenszeichen schwächer. Gerade noch rechtzeitig stellen Tom und Neelix fest, dass es die Luft außerhalb der von ihnen verschlossenen Höhle ist, die dem Baby fehlt. In ihr sind bestimmte Wirkstoffe, wie Proteine und Aminosäuren, konzentriert, die es zum Überleben braucht. Daher öffnen sie die Höhle wieder.
Kim meldet, dass sich das atosphärische atmosphärische Fenster öffnet. Die ''Voyager'' hält den Kurs zum Planeten, während das fremde Schiff ihnen folgt. Es nähert sich auf 300 Kilometer, überholt sie und landet auf der Oberfläche. Janeway lässt nun ebenfalls eine Ladnung Landung vorbereiten.
==== Akt V: Rettung ====
[[Datei:Paris füttert das Baby.jpg|thumb|Paris füttert das Baby.]]
Auf der Oberfläche ist das Junge inzwischen sehr geschwächt und atmet kaum noch. Paris meint, dass es zu schwach ist, um zu atmen. Neelix antwortet, dass es ihre Schuld ist. Neelix will ihm [[Cordrazin]] verabreichen, wobei Paris einwendet, dass sie nicht wissen, wie das Cortrazin auf seinen Organismus wirkt. Paris bringt das [[Hypospray]] auf eine Idee. Er erinnert sich wie ein verletzter [[Vogel]] auf seinem Fensterbrett landete, als er ein Junge war. Sie gaben ihm mit einer [[Pipette]] [[Wasser]] um ihn aufzupäppeln. Sie filtern daraufhin die Luft mit einem Hypospray und verabreichen dem Kleinen eine konzentrierte Dosis, wodurch es sich sofort zu erholen scheint. Paris meint, dass er ohne Neelix nie an dieses Hypospray gedacht hüättehätte. Die Dämpfe sind beiden nun egal.
Die ''Voyager'' sucht unterdessen nach den beiden. Torres kann jedoch ihre Kommunikatorsignale nicht orten, da sie entweder zu weit von ihrem Landeplatz entfernt oder überhaupt nicht gelandet sind. Das Shuttle könnte in der Atmosphäre verglüht sein. Chakotay vergrößert nun den Überwachungsbereich.
{{Dialogzitat|
Paris erzählt Kim, dass er sich in Kes verliebt hat:
;Paris:Warum tue ich mir nur sowas so was an?
;Kim:Wenn Sie mich fragen, weil Sie es vermutlich genießen.
}}
{{HGI|In dieser Folge sieht man, dass Harry Kim sich eine Klarinette repliziert hat, nachdem er seine eigene im [[Alpha-Quadrant]]en vergaß und diese ihm nicht mehr nachgeschickt werden konnte. ({{VOY|Der Fürsorger, Teil II}})}}
{{HGI|Dies ist die einzige Folge der zweiten Staffel , in der Captain Janeway ihre Haare kurz und offen trägt.}}
{{HGI|Die Handlung der Episode erinnert an den Film ''Enemy Mine - Geliebter Feind'', wo ein abgestürzter menschlicher Pilot und ein verfeindeter Drac zusammenarbeiten müssen. Nachdem der Drac bei der Geburt seines Nachwuchses stirbt, kümmert sich der Mensch um diesen. Der Satz, den Tom Paris zu dem Jungen beim Füttern sagt, <q>Come on, kid, ya gotta eat.</q>, wird so auch im Film verwendet.}}
::*…als [[~/Person/VOY/1x16/7|Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #3]]
::*…als [[~/Person/VOY/2x07/3|Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #4]]
:unbekannter Darsteller als [[~/Person/VOY/2x07/9|Reptorepto-humanoide Offizierin]]
;Weitere Synchronsprecher
:[[Margot Rothweiler]] als [[Computerstimme]] (im Original [[Majel Barrett]])