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Von den alten Klingonen eines [[Generationenschiff]]es erfährt sie, dass ihre noch ungeborene Tochter, nach einem alten Mythos zufolge, die [[Kuvah'Magh]] sein soll. Torres lehnt den Mythos ab, dennoch wird ein Teil der [[Prophezeiung]] erfüllt, indem die Klingonen durch das ungeborene Kind von einer alten [[Krankheit]] geheilt werden. ({{VOY|Die Prophezeiung}})
Als der Doktor einen Holoroman schreibt, dessen Figuren sich vage an der ''Voyager''-Crew orientieren, sieht sie sich dieses Programm an und bespricht es anschließend mit Kim und Paris. Im Gegensatz zu Kim, glaubt sie nicht, dass Jemand die Handlung ernst nimmt. Als Paris mit dem Captain sprechen will, fügt sie hinzu, dass er wohl neidisch ist. Anschließend lässt sie das Programm selbst laufen. Sie übernimmt die Rolle des Doktors und wird von Marseille in den Maschinenraum geschickt, damit dieser sich vergnügen kann. Dort streitet sich Torres mit der holografischen Chefingenieurin [[Torrey]], weil es keinen Notfall gibt. Als sie auf die Krankenstation zurückkehrt, findet sie Marseille und ein Besatzungsmitglied küssend vor. Marseille droht ihr anschließend die Dekompilierung an, wenn sie seiner Frau davon erzählt. Da neben Torres auch die anderen Freunde des Doktors von dem Werk schockiert sind, will dieser den Roman nochmals modifizieren und bespricht dies mit den Anderen. Mit dem Datenstrom hat Torres auch einen Brief von ihrem Vater erhalten, der mit ihr sprechen will. Sie hadert allerdings mit sich und erwägt lieber mit ihrer Cousine zu sprechen. Paris überredet sie allerdings mit ihm zu sprechen. In diesem Gespräch, verhält sie sich zunächst ablehnend, jedoch wird sie weich und kündigt ihrem Vater an, ihm einen Brief zu schreiben. ({{VOY|Die Veröffentlichung}})
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