Änderungen
→Anpassung Wahlverfahren für Rollen
::* Wiederaufnahme der Optionen "neutral" und/oder "Enthaltung", wobei eine Begründung abgegeben werden kann (jedoch nicht muss). Diese Voten fließen nicht in die Mehrheitsentscheidung ein.
::Wenn jemand etwas gegen eine Nominierung vorzubringen hat, kann auch durch ein "neutrales" Votum nebst Begründung eine Diskussion angestoßen werden, ohne gleich eine allzu negative Stimmung zu erzeugen. Bei einem "dagegen" muss meiner Meinung nach aber zwingend eine (nachvollziehbare) Begründung angegeben werden, da nämlich auch das "dafür" begründet wird: Jeder der mit "dafür" stimmt, stimmt der Argumentation des Nominierers (und der mgl. Argumentation weiterer Supporter) zu. So läuft das auch bei z.B. AZL-Abstimmungen (mit einem "löschen" bestätigt man die Argumentation des AZL-Stellers). Jemand der "dagegen" stimmt, stimmt derzeit jedoch <b>ohne</b> jegliche Argumentation nur "dagegen". Ein lösungsorientierter Dialog zwischen den Teilnehmern wird somit verhindert - und das kann und darf einfach in einer Gemeinschaft, die wie unsere in erster Linie auf Konsensentscheidungen aufbaut, nicht sein. Wenn es bei einem "einstimmigen Verfahren" bleiben sollte, muss ein "dagegen" ohne nachvollziehbare Begründung zukünftig grundsätzlich ungültig sein. --[[Benutzer:Fizzbin-Junkie|Fizzbin-Junkie]] 17:01, 28. Dez. 2016 (UTC)
::: Egal wie die Regeln im Detail aussehen sollen, ich wäre dafür das Quorum und die Mehrheitsverhältnisse bei Wahl und Abwahl exakt gleich zu handhaben. Alles entweder beides einstimmig oder beides 2/3-Mehrheit. --[[Benutzer:Mark McWire|Mark McWire]] ([[Benutzer Diskussion:Mark McWire|Diskussion]]) 00:38, 29. Dez. 2016 (UTC)