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Erst [[2370]] stellt sich heraus, dass er vermutlich anders zu Tode kommt. Die genauen Geschehnisse können nur bruchstückhaft rekonstruiert werden, aber vermutlich hat Pierce eine [[Beziehung]] mit [[Fähnrich]] [[Marla Finn]]. Als er diese im Jahr 2362 mit ihrem [[Geliebte]]n [[William Hodges]] erwischt und von ihnen sogar noch verspottet wird, tötet er vermutlich beide. Danach begeht er [[Selbstmord]], in dem er in einen Plasmastrom springt. Dabei wird durch seine [[Telepathie|telepathischen]] Fähigkeiten, die er von seiner Großmutter geerbt hat, Gedächtnisfragmente von ihm in die [[Wand]] eingebettet, die von [[Empathie|Empath]]en wahrgenommen werden können.
Dem Halb-[[Napeaner]] [[Daniel Kwan]] und der Halb-Betazoidin [[Deanna Troi]] geht es 2370 so, als die Wand mit seinen Überresten erstmals seit diesem Vorfall untersucht wird. Sie sehen die letzten Minuten in Pierce Leben und empfinden sie teilweise nach. Kwan begeht auf gleiche Weise wie Pierce Selbstmord, Troi kann im letzten Moment von [[Worf]] davon abgehalten werden. ({{TNG|Der Fall „Utopia Planitia“"Utopia Planitia"}})
{{Meta|Pierce wurde von [[Mark Rolston]] gespielt und von [[Frank-Otto Schenk]] [[Liste von Synchronsprechern|synchronisiert]].}}