Die Vorta pflanzen sich nicht [[geschlecht]]lich fort, sondern werden in [[Kloneinrichtung]]en des Dominions [[Klon|generiert]]. Somit ist es dem Dominion möglich, einen Vorta, der eliminiert worden ist, zu ersetzen, indem einfach ein Klon des entsprechenden Individuums, dass dort aufbewahrt wird, aktiviert wird. Der Klonvorgang ist kompliziert und schließt eventuelle Fehler aus, in denen auch 'defekte' Klone geschaffen werden können. ({{DS9|Verrat, Glaube und gewaltiger Fluß}})
Um Die Vorta sind befehligt sich im Falle einer Gefangennahme selbst eliminieren zu können({{DS9|Der glorreiche Ferengi}}), ist jedem Vorta ein undzwar mithilfe ihres so genanntes „''[[Beendigungsimplantat]]“ s'', welches in den [[Hirnstamm]] eingepflanzt, dass impantiert ist. Dieses wird durch Reflexpunkte hinter Ohr und unterm Kinn aktiviert wird. Der Tod tritt innerhalb weniger Sekunden ein, wobei der betroffene Vorta unter Schmerzen kollabiert.({{DS9|Verrat, Glaube und gewaltiger Fluß}}) {{Meta|Jedoch scheinen die Vorta [[Befehl|Befehle]] zum [[Selbstmord]] nicht allzu enthusiastisch zu befolgen. So [[Befehlsverweigerung|missachtet]] Weyoun hier zunächst, dass er sich selbst töten soll, genauso wie sich die Vorta [[Keevan]] in {{e|Entscheidungen|DS9}} und Yelgrun in {{e|Der glorreiche Ferengi}} gefangen nehmen lassen.}}
Einige Vorta sind in der Lage starke telekinetische Entladungen zu erzeugen, die sogar ausgewachsene Humanoide schwer verletzen können. (Beispiel [[Eris]]) ({{DS9|Der Plan des Dominion}})