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→Akt II: Beobachtung
Dann will Bashir gehen und seine Sachen packen, da die [[USS Bellerophon (NCC-74705)|''Bellerophon'']] bald startet. Doch Sisko erinnert ihn daran, dass das Ganze kein [[Spiel]] ist und Sektion 31 sehr gefährlich ist. Sollte Sloan den Verdacht hegen, dass Bashir ihn hintergeht, wird es gefährlich für ihn. Bashir versteht und verlässt das Büro.
==== Akt II: Beobachtung Unerwarteter Reisebegleiter ====
Später befindet sich die ''Bellerophon'' auf dem Weg nach Romulus. Gemeinsam mit Cretak und Ross trinkt Bashir ein [[Glas]] [[Romulanisches Ale]] im [[Kasino]] des Schiffes. Der Admiral berichtet, dass das [[Handelsembargo]] für das Ale aufgehoben wurde. Er sieht dies als einen Vorteil der Allianz. Dann trinkt Ross einen Schluck und muss [[Husten|husten]]. Sofort bietet Bashir ihm [[Medizin|medizinische Unterstützung]] an. Doch der lehnt ab. Nun möchte Cretak wissen, ob es sein erstes Glas von dem Ale ist und Ross gibt zu, es nie probiert zu haben, da es illegal war.
[[Datei:Sloan_gesellt_sich_zu_Bashir_Ross_und_Cretak.jpg|thumb|Sloan stellt sich Bashir, Ross und Cretak als Wendell Greer vor]]
Am nächsten Tag kommt Koval zwischen zwei Vorträgen auf Dr. Bashir zu. Er erkundigt sich nach [[Quickening]], der Krankheit, die der Doktor auf der Heimatwelt der [[Teplaner]] identifiziert hatte und möchte wissen, ob man den [[Virus]] replizieren kann, der die Krankheit auslöst. Bashir erklärt, dass es nicht möglich war, die [[RNA]] nachzubilden. Deshalb konnte kein [[Impfstoff]] entwickelt werden. Allerdings gibt es Alternativen dazu. Doch Koval möchte nicht den Impfstoff, sondern den Virus selbst. Er möchte wissen, wie es unter die Bevölkerung gebracht wird und freut sich deshalb auf seien Vortrag. Dann verlässt er den Doktor und der bleibt nachdenklich zurück.
==== Akt III: Beobachtungen ====
Bashir trifft kurz darauf auf Cretak, die ihn und Koval beobachtet hat. Sie meint, dass er ein guter [[Geheimagent]] sein würde, spricht der Vorsitzende des Tal Shiar doch nur selten mit jemandem in der Öffentlichkeit. Daraufhin erwidert Bashir, dass er vielleicht ja schon für den Geheimdienst arbeiten würde, worauf die Frau entgegnet, dass es sie nicht wundern würde, wenn die Hälfte der Leute um sie herum vom Geheimdienst wären. Bashir kann das nicht glauben.