Änderungen
K
→Akt II: Auf der Suche nach den fremden Humanoiden: Typo
Neelix wacht in der isotropischen Röhre auf und ist irritiert. Er will wissen, was passiert ist und wie lange er so leben kann. Der Doktor erklärt ihm, dass er auf unbestimmte Zeit dort bleiben muss, es sei denn, man findet seine eigene Lunge wieder. Er versucht der Situation mit Humor zu begegnen und merkt an, dass die Decke über ihm schrecklich ist. Er wünscht sich ein paar Farbtupfer und Musik. Noch lieber wäre es ihm, wenn der Doktor singen würde. Der Doktor meint, dass sich Kes um diese Dinge kümmern soll. Tom Paris wird auf die Brücke gerufen, er verabschiedet sich von Kes. Sofort wird Neelix eifersüchtig und bezeichnet ihn als einen [[Rectilianischer Aasgeier|rectilianischen Aasgeier]]. Außerdem fragt er, wieso Paris nicht einfach den Stecker des Holosystems zieht, damit Neelix aus dem Weg geräumt wäre. Kes erklärt, dass Tom nur helfen wollte. Neelix ist überzeugt, dass Tom Paris ein monströses Hormon ist, das auf dem Schiff herumläuft. Neelix wird nun eher depressiv, er sagt, Kes möge ihn vergessen, ihn sterben lassen und ihr Leben weiterleben. Der Doktor teilt ihnen mit, dass die Besuchszeit zu Ende sei und Kes um 17 Uhr wiederkommen könne. Kes küsst Neelix zum Abschied auf die Stirn. Als der Doktor daraufhin eine Einstellung am Biobett vornimmt, meint er zu Neelix, dass er ihn nicht küssen würde.
Auf der Brücke, hat Torres inzwischen etwas herausgefunden und informiert Captain Janeway. Es stellt sich heraus, dass das Gerät, das der Fremde verloren hat, gleichzeitig als [[Tricorder]], medizinisches Gerät und auch als Waffe verwendet werden kann. Tuvok meint, dass das Opfer mit einem neuralen Resonator betäubt, danach macht ein [[quantenabbildender Scanner]] eine mikrozelluläre Analyse des gesamten Körpers. Torres meint, dass ihre Tricorder nicht mit dieser Sensortechnologie mithalten kann. Hiermit wurde Neelix betäubt und seine Lunge direkt aus seinem Körper herausgebeamt. Chakotay meldet unterdessen, dass das fremde Schiff unter Warp gegangen und in einen Asteroiden hinein geflogenist. Das Scannen des Asteroiden ist nicht möglich, da die Oberfläche aus einer Art [[Neutronium]]legierung besteht. Kim hält den Asteroiden für eine künstliche Schöpfung, da die Neutroniumlegierung nicht gescannt werden kann. Paris entdeckt einen offenen Krater. Die [[Ionenspur]] des fremden Schiffes führt direkt dort hinein. Die ''Voyager'' folgt dem Schiff, obwohl die Passage ziemlich schmal ist. Daher gibt Janeway Alarmstufe Rot. Außerdem lässt sie Tuvok die Waffen laden. Paris reduziert die Antriebsenergie auf die Achtertriebwerke. Da elektromagnetische Interferenzen die Sensorreichweite reduzieren, kann Tuvok nur 500 Meter weit scannen. Kim kann nicht feststellen, das sie selbst gescannt werden.
[[Datei:Das_Schiff_der_Fremden_ist_gefunden.jpg|thumb|Die Fremden sind gefunden]]
Neelix wird in seiner Röhre nervös, er will aus dieser Röhre heraus. Er langweilt sich und regt sich auf. So soll der Doktor ihn über seiner linken Augenbraue kratzen, damit ein Juckreiz aufhört. Neelix meint, dass er vielleicht unter Platzangst leidet und überdenkt seine Situation. Er ist sich nicht sicher, ob er den Rest seines Lebens hier liegend und an die Decke starrend verbringen kann. Schließlich wird er panisch und beginnt zu [[Hyperventilation|hyperventilieren]]. Der Doktor versucht ihn zu beruhigen, hat aber keinen Erfolg. Er verabreicht ihm daher ein Beruhigungsmittel. Die ''Voyager'' fliegt in eine große Kammer, deren Wände die beiden Schiffe unendlich oft reflektieren. Das echte Schiff ist nicht auszumachen. Janeway vergleicht dies mit einem [[Spiegelsaal]]. Sie machen sich auf die Suche. Paris soll der Ionenspur des fremden Schiffes langsam folgen. Als Kes erneut die Krankenstation betritt, bittet der Doktor sie, zu bleiben, da er sich mit der Situation von Neelix überfordert fühlt. Er ist nur ein Notfallhologramm, es gibt keinen richtigen Arzt und auch keine [[Krankenschwester]], die ihm assistieren kann. Kes meint, dass Paris ihm zugeteilt ist. Jedoch weist der Doktor darauf hin, dass Tom Paris gerade nicht da ist. Außerdem kennt dieser sich zu wenig aus. Auch bräuchte Neelix einen [[Counselor]] und auch dieser fehlt an Bord der ''Voyager''. Kes gibt ihm zu verstehen, dass er seine Arbeit doch wirklich gut macht. Sie fragt ihn, wie ein realer Arzt lernt. Das MHN meint, dass ein Arzt aus der Erfahrung lernt. Sie meint, dass jeder dazu lernen kann, auch das MHN. Neelix kommt in diesem Moment wieder zu Bewusstsein.
Plötzlich wird Energie aus dem Warpkern abgezogen. Im Maschinenraum weist Seska Torres darauf hin. Die Energie wird von einer Art [[Dämpfungsfeld]] entzogen. Ein Schuss mit dem Phaser würde die Quelle des Dämpfungsfeldes zwar zerstören, würde aber die ''Voyager'' in Gefahr bringen, da die Wände den Phaser in unkontrollierbaren Bahnen reflektieren würden. Chakotay schlägt vor, mit Hilfe eines niederenergetischen Phaserstahls das reale Schiff ausfindig zu machen. Dies gelingt, das fremde Schiff wird entdeckt. Die Insassen versuchen noch zu fliehen, aber Captain Janeway lässt sie an Bord beamen. Sie werden in Transporterraum 3 materialisiert.
==== Akt III: Hilfe für Neelix ====