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Söhne und Töchter

4 Bytes hinzugefügt, 11:56, 14. Nov. 2008
K
Akt IV: Familien
Dann fragt er Alexander, weshalb er auf seinem Schiff ist. Alexander meint, dass er da ist, um den Klingonischen Reich zu dienen. Doch Martok akzeptiert dies nicht. Er will den wahren Grund wissen. Alexander fragt, ob Martok jedem neuen Mitglied der Mannschaft diese Frage stellt. Der erwidert, dass er dies nicht muss, da er in ihren Gesichtern sieht, dass sie dem Ruf des [[Kahless]] antworten. Alexander meint, dass es bei ihm auch so ist. Doch Martok nimmt ihm dies nicht ab und meint, dass Alexander ihn nicht [[Lüge|belügen]] kann. Dann stellt er die Frage erneut. Alexander will darauf nicht antworten. Martok meint, dass der Junge genauso verschlossen ist wie sein Vater, dass er ihn aber im Gegensatz zu Alexander braucht. Der Junge wiederum meint, dass er ganz und gar nicht wie sein Vater ist. Er will nur eine Chance haben, sich zu beweisen. Martok meint, dass er diese Chance gerade hatte, allerdings versagte.
Daraufhin teilt Martok Alexander mit, dass Worf ihn gebeten hat, dass sein Sohn auf ein anderes Schiff versetzt wird. Der Junge ist außer sich und meint, dass sein Vater dazu kein Recht hat. Allerdings belehrt der General ihn und meint, dass er jedes Recht dazu hat. Als vorgesetzter [[Offizier]], als auch als sein Vater. Dann meint Martok, dass Alexander nun gehen soll. Er wird um 23:17 auf die [[IKS Par'tok|''Par'tok'']] [[Beamen|gebeamt]]. Alexander verlässt den Raum.
Sofort macht der Junge sich auf den Weg zu seinem Vater. Er sticht sein d'k tahg in den Schreibtisch des ersten Offiziers. Worf meint, dass er Glück hat, dass er zu seinem Vater spricht. Hötte er einen Anderen so herausgefordert, währe er nun tot. Daraufhin erwidert Alexander, dass sein Vater ihn schon töten muss, will er ihn von dem Schiff haben. Doch Worf meint, dass er seinem Sohn nicht schaden wolle, wenn er ihn wegschickt. Aber er führt das Leben eines Kriegers und das ist nicht Alexanders Weg. Er akzeptiert dies nun. Alexander allerdings meint, dass sein Vater ihn selbst nicht akzeptiert, hatte er in den letzten fünf Jahren nicht einmal Kontakt zu ihm aufgenommen. In diesem Moment ertönt der Alarm. Alle Mann werden auf die [[Kampfstation]]en gerufen. Bevor Beide den Raum verlassen, gibt Worf seinem Sohn das d'k tahg zurück.
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