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Star Trek V: Am Rande des Universums

31 Bytes hinzugefügt, 01:13, 15. Okt. 2016
K
Akt IV: Auf die altmodische Art: Typos, etwas gestrafft
==== Akt IV: Auf die altmodische Art ====
[[Datei:Chekov verhandelt mit Sybok.jpg|thumb|Chekov verhandelt mit Sybok.]]
Als die ''Enterprise'' kurze Zeit später bei Nimbus III eintrifft , stellt sich für die Crew nun die Frage , wie man die Geiseln am besten , ohne große Aufmerksamkeit zu erregen, aus den Fängen der Geiselnehmer, insbesondere des offenbar geistig "instabilen" Vulkaniers [[Sybok]] befreien kann. Zumal das Schiff bei weitem nicht kampfbereit ist, auch wenn Scott stets versichert mit diversen Angreifern wie den Klingonen spielen spielend fertig zu werden, selbst wenn er aussteigen und schieben müsse. Da Kirk Scotts Enthusiasmus sowie dessen Fähigkeiten zwar vertraut so , ist er doch vom Gesamtbild seiner ''Enterprise'' nicht gänzlich überzeugt. So muss schleunigst eine neue Strategie her. Um etwas Zeit zu gewinnen weist Kirk Uhura an , die Kommunikation mit dem Planeten zu unterbinden , indem man ein "rauschenRauschen" und somit Schwierigkeiten mit dem Kommunikationssystem simuliert. Da sich das Schiff allerdings ohne hin ohnehin nicht in Bestform befindet und man sich tatsächlich noch immer mit diversen Problemen herumschlagen muss, ist Kirks kleine augenzwinkernde Notlüge auch nicht weiter schlimm.
[[Datei:Monde von Nimbus III.jpg|thumb|Uhura tanzt im Mondlicht.]]
<q>Mr. Scott, sagen sie mir das dass der Transporter funktioniert!</q> Kirks Stimme klingt dabei schon etwas verzweifelt, was ja auch kein Wunder darstellt, bedenkt man den durchaus nervenden Zustand des Schiffes. Doch auch Scott hat für den Captain diesmal keine guten Nachrichten. Selbst sein Genie kann diesmal nicht viel an der Tatsache ändern das , dass der Transporter einfach noch nicht einsatzfähig ist. Auch wenn er seit ihrem Abflug energisch daran arbeitet. Es erscheint beinahe so , als würde er immer wieder aufs neue scheitern. Stets wenn er glaubt ein Teil repariert zu haben, geben plötzlich wieder andere Teile ihren Geist auf. So gestaltet sich die Instandsetzung'' (nicht nur des Transporters)'' demnach äußerst schwierig!
Also bleibt der Crew um Captain Kirk nichts anders übrig als die Befreiung auf die "altmodische Art" in Angriff zu nehmen. Nämlich via Shuttle! Chekov übernimmt im Orbit inzwischen das Kommando über das Schiff. Allerdings zum Schein gar im Rang eines Captains, um bei einer eventuellen Kommunikation mit den Rebellen von Kirks eigentlicher ''(Undercover)'' Mission abzulenken. Um nicht weiter aufzufallen und ihre Tarnung nicht zu gefährden, lässt Kirk das Shuttle ein gutes Stück von Paradise City entfernt landen. Zu Fuß würde der Marsch allerdings viel zu lange dauern , bis man die Siedlung erreicht, daher muss zwangsläufig eine Alternative hergefunden werden, welche man schlussendlich in Form von Pferden, welche man den dort patrouillierenden Rebellen gekonnt ''(durch eine etwas aufreizende Tanzeinlage Uhuras'') entwendet, auch findet. Da sich Spock Anfangs anfangs etwas unbeholfen bei dem anschließenden Ritt nach Paradise City anstellt, wiederholt Kirk scherzhaft dieselben Wort Worte, welche Spock zu ihm während des Landurlaubs bereits gesprochen hat, diesmal allerdings auf das Pferd bezogen. <q>Spock, sie Sie müssen eins werden mit dem Pferd!</q>
[[Datei:Kampf um Paradise City.jpg|thumb|Der Kampf um Paradise City.]]
Unmittelbar vor den Toren der Siedlung gelingt es Kirk mit einem Hilferuf, ihnen seien Soldaten der [[Föderation]] auf den Fersen, ins Innere von Paradise City zu gelangen. Von nun an drängt allerdings die Zeit. Denn die Wachposten können partout kein Sternenflottenpersonal hinter ihnen ausmachen. Außerdem verhält sich der Außentrupp der ''Enterprise'' nicht gerade wie die eigene Patrouille , zumal Spock fieberhaft versucht die Geiseln zu lokalisieren, und Sulu aller alle Hände voll zu tun hat ihre wahre Identität zu verbergen in dem , indem er beispielsweise kontinuierlich alle potentiell gefährlichen Lichtquellen eliminiert. Da Spocks Suche einige Minuten dauert , kommt es , wie es kommen muss. Der an sich ruhig und unauffällig geplante Rettungsversuch endet in einer wüsten Schießerei. Als Kirks erster Offizier schließlich den Aufenthaltsort der Geiseln bestimmen kann und sie zu deren Rettung sprinten, erlebt er die nächste Überraschung.
[[Datei:Außenteam gerät in eine Falle.jpg|thumb|Das Außenteam gerät in eine Falle.]]
Die ganze Aktion war offenbar gänzlich eine Falle. Denn die Geiseln haben sich anscheinend der galaktischen Armee des Lichts bereits ergeben und wollen gar nicht gerettet werden. Im Gegenteil, sie fordern Kirk und Spock sogar auf , die Waffen und Funksprechgeräte zu übergeben. Nicht viel besser ergeht es da Sulu, McCoy und den anderen Mitgliedern vom Außenteam. Auch sie werden buchstäblich überrannt und gestellt. Der etwas durch den Wind befindliche Kirk sowie sein über den weiteren Fortgang dieser Aktion sehr erstaunte erster erste Offizier werden anschließend nach draußen geleitet , wo Sybok schon auf sie wartet um sie gebührlich zu empfangen. In jenem Augenblick wird auch Spock niederschmetternd klar das , dass es sich tatsächlich um jenen entgleisten Vulkanier handelt , von dem er Kirk und McCoy auf dem Schiff bereits berichteteberichtet hatte. Auch wenn für einen Vulkanier eher untypisch, so freut sich der durchaus emotionale Sybok über die Ankunft der Enterprise, besonders allerdings darüber Spock wieder zu sehen. Nun wird auch Kirk langsam klar das , dass zwischen seinem ersten Offizier und diesem Führer der Separatisten mehr sein muss als die bloße Tatsache das , dass beide vom Vulkan sind.
[[Datei:Sybok trifft auf Spock.jpg|thumb|Sybok freut sich Spock wieder zu sehenwiederzusehen.]]<q>Spock, ich bin es , Sybok - hast du mir denn gar nichts zu sagen?!</q> Doch Spock schweigt zu Beginn mit steinerner Miene, ehe er den Bestimmungen der Sternenflotte folgt und Sybok für verhaftet erklärt, was diesen allerdings im Gegenzug nur wenig zu kümmern scheint. Denn nach eigener Aussage ist er noch nicht fertig mit seinen Regelverstößen, er hat es nämlich auf die ''Enterprise'' abgesehen, verschweigt allerdings noch den Grund für seine Tatensein Vorgehen. Als sich Kirk entrüstet zu Wort meldet und sich als Captain des Schiffes zu erkennen gibt, schmunzelt Sybok lediglich und zollt ihm für dieses beinahe gelungene Täuschungsmanöver durchaus Respekt. Währenddessen erkennen die Sensoren an Bord der ''Enterprise'', ungeahnt von den Ereignissen auf der OberflfächeOberfläche, einen klingonischen Bird-of-Prey , welcher sich umgehend tarnt und direkt auf sie zusteuert. Chekov lässt die Schutzschilde hochfahren, was wiederum eine Shuttlelandung unmöglich macht.
[[Datei:Shuttle fliegt zur Enterprise.jpg|thumb|Das Shuttle fliegt zur ''Enterprise''.]]
Als im weiteren Verlauf das Shuttle mit Kirk, Spock, McCoy, Uhura, Sulu, Sybok, zahlreiche zahlreichen seiner Anhänger sowie den beeinflussten Botschaftern zur ''Enterprise'' aufbrechen aufbricht, schnappt man plötzlich eine Warnung der ''Enterprise'' vor den Klingonen auf, mit dem Nachruf Nachsatz, man möge sich vorsichtshalber in Sicherheit begeben , bis die Situation geklärt werden konnteist. Doch Sybok, unerfahren , was den Umgang mit Feinden wie den Klingonen betrifft , lässt sich von seinem Kurs zur ''Enterprise'' nicht abbringen. Selbst als Kirk und Spock versuchen ihn dahingehend zu überzeugen, dass Klingonen , welche sich im Tarnflug nähern , sicher nicht einfach mal vorbeischauen um „Hallo“ zu sagen. Wenn ein Klingone erstmal erst einmal Blut gewittert hat, will er auch angreifen. Doch Sybok bleibt stur! Letztlich kann ihn nur General Korrd, seines Zeichens ebenfalls ein Klingone , von den wahren Absichten seiner Landsleute überzeugen. Sybok gibt daraufhin Kirk freie Hand für die nächsten Schritte, allerdings streng beobachtet, um zu verhindern das , dass der Captain ihnen in den Rücken fällt. Kirk nimmt nun Kontakt zur ''Enterprise'' auf und gibt Chekov und Scotty die Order sich für "Notlandeplan B" zu wappnen , da eine Rückkehr zum Planeten nicht mehr möglich sei. <q>Notlandeplan B, was ist Notlandeplan B?!</q> Weder Scott noch Chekov können sich auf die etwas wirren Angaben ihres Captains zuerst einen Reim machen. Erst als Kirk die Angelegenheit etwas deutlicher erläutert , bleibt den beiden Offizieren beinahe das Herz stehen. Tatsächlich hat James Kirk vor, um die Phase ohne Schutzschild und , um die Fähre aufnehmen zu können , so gering wie möglich zu halten, das Shuttle manuell zu landen, also ohne [[Computer]] und ohne [[Traktorstrahl|Leitstrahl]]!
[[Datei:Galileo im Hangar.jpg|thumb|Die Notlandung im Hangar.]]
Inzwischen hat der Bird-of-Prey die ''Enterprise'' bereits ins [[Visier (Waffe)|Visier]] genommen, ist bereit sich zu enttarnen und zu feuern , als man erkennt das , dass sich Kirk, jene jener Krieger , den man ja niederringen will, gar nicht auf der ''Enterprise'' sondern auf dem Shuttle befindet. Eiligst wird die Peilung geändert und das Shuttle anvisiert. Das Schiff enttarnt sich und ein [[Photonentorpedo]] wird abgefeuert. Im selben Moment öffnet die ''Enterprise'' ihre Hangartore und senkt die [[Schutzschild|Schirme]]. Gleichzeitig zündet Sulu den Impulsantrieb und das Shuttle kracht deutlich unsanft in das inzwischen geräumte Hangardeck und kann nur von einem Sicherheitsnetz gestoppt werden. Als das Shuttle sicher an Bord ist, befiehlt Commander Chekov umgehend auf [[Warp]] zu gehen. In jenem Augenblick , als die ''Enterprise'' die Triebwerke zündet, saust auch schon der Torpedo, nur um Haaresbreite am Raumschiff der Constitution-Klasse vorbei.
==== Akt V: Sha Ka Ree ====
Anonymer Benutzer