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Star Trek V: Am Rande des Universums

7.398 Bytes hinzugefügt, 16:52, 5. Jun. 2010
keine Bearbeitungszusammenfassung
=== Auf die altmodische Art ===
Nach einer actionreichen Befreiungsaktion müssen Als die Führungsoffiziere der ''Enterprise'' feststellen, dass kurze Zeit später bei Nimbus III eintrifft stellt sich für die Crew nun die Frage wie man die Geiseln ebenfalls ein Kooperationsbündnis am besten ohne große Aufmerksamkeit aus den Fängen der Geiselnehmer, insbesondere des offenbar geistig "instabilen" Vulkaniers Sybok befreien kann. Zumal das Schiff bei weitem nicht kampfbereit ist, auch wenn Scotty stets versichert mit dem Vulkanier führen. Spock trifft auf diversen Angreifern wie den Vulkanier SybokKlingonen spielen fertig zu werden, dem selbst wenn er sagt, dass aussteigen und schieben müsse.Da Kirk Mr.Scotts Enthusiasmus sowie dessen Fähigkeiten zwar vertraut so ist er ihn wegen Vorschriftenverletzungen verhaften willdoch vom Gesamtbild seiner Enterprise nicht gänzlich überzeugt. Sybok empfindet nur Spott für ihn So muss schleunigst eine neue Strategie her.Um etwas Zeit zu gewinnen weist Kirk Uhura an die Kommunikation mit dem Planeten zu unterbinden indem man ein "rauschen" und somit Schwierigkeiten mit dem Kommunikationssystem simuliert. Da sich das Schiff allerdings ohne hin nicht in Bestform befindet und teilt den verdutzten [[Brückenoffizier]]en der ''Enterprise'' man sich tatsächlich noch immer mitdiversen Problemen herumschlagen muss, er werde das [[Flaggschiff]] der Vereinten Föderation der Planeten übernehmenist Kirks kleine augenzwinkernde Notlüge auch nicht weiter schlimm.
''"Mr. Scott, sagen sie mir das der Transporter funktioniert!"'' James Stimme klingt dabei schon etwas verzweifelt, was ja auch kein Wunder darstellt, bedenkt man den durchaus nervenden Zustand des Schiffes. Doch auch Scotty hat für den Captain diesmal keine guten Nachrichten. Selbst sein Genie kann diesmal nicht viel an der Tatsache ändern das der Transporter einfach noch nicht einsatzfähig ist. Auch wenn er seit ihrem Abflug energisch daran arbeitet. Es erscheint beinahe so als würde er immer wieder aufs neue scheitern. Stets wenn er glaubt ein Teil repariert zu haben, geben plötzlich wieder andere Teile ihren Geist auf. So gestaltet sich die Instandsetzung'' (nicht nur des Transporters)'' demnach äußerst schwierig!Also bleibt der Crew um Captain Kirk nichts anders übrig als die Befreiung auf die "altmodische Art" in Angriff zu nehmen. Nämlich via Shuttle! Pavel Chekov übernimmt im Orbit inzwischen das Kommando über das Schiff. Allerdings zum Schein gar im Rang eines Captains, um bei einer eventuellen Kommunikation mit den Rebellen von Kirks eigentlicher ''(Undercover)'' Mission abzulenken. Um nicht weiter aufzufallen und ihre Tarnung nicht zu gefährden lässt Kirk das Shuttle ein gutes Stück von Paradise City entfernt landen. Zu Fuß würde der Marsch allerdings viel zu lange dauern bis man die Siedlung erreicht, daher muss zwangsläufig eine Alternative her, welche man schlussendlich in Form von Pferden, welche man den dort patrouillierenden Rebellen gekonnt ''(durch eine etwas aufreizende Tanzeinlage Uhuras'') entwendet, auch findet. Da sich Spock Anfangs etwas unbeholfen bei dem anschließenden Ritt nach Paradise City anstellt, wiederholt Kirk scherzhaft die selben Wort welche Spock zu ihm während des Landurlaubs bereits gesprochen hat, diesmal allerdings auf das Pferd bezogen. ''"Spock, sie müssen eins werden mit dem Pferd!"''Unmittelbar vor den Toren der Siedlung gelingt es Kirk mit einem Hilferuf, ihnen seien Soldaten der Föderation auf den Fersen, ins Innere von Paradise City zu gelangen. Von nun an drängt allerdings die Zeit. Denn die Wachposten können partout kein Sternenflottenpersonal hinter ihnen ausmachen. Außerdem verhält sich der Außentrupp der Enterprise nicht gerade wie die eigene Patrouille zumal Spock fieberhaft versucht die Geiseln zu lokalisieren, und Sulu aller Hände voll zu tun hat ihre wahre Identität zu verbergen in dem er beispielsweise kontinuierlich alle potentiell gefährlichen Lichtquellen eliminiert.Da Spocks Suche einige Minuten dauert kommt es wie es kommen muss. Der an sich ruhig und unauffällig geplante Rettungsversuch endet in einer wüsten Schießerei. Als Kirks erster Offizier schließlich den Aufenthaltsort der Geiseln bestimmen kann und sie zu deren Rettung sprinten, erlebt er die nächste Überraschung.  Die ganze Aktion war offenbar gänzlich eine Falle. Denn die Geiseln haben sich anscheinend der galaktischen Armee des Lichts bereits ergeben und wollen gar nicht gerettet werden. Im Gegenteil, fordern Kirk und Spock sogar auf die Waffen und Funksprechgeräte zu übergeben. Nicht viel besser ergeht es da Sulu, McCoy und den anderen Mitgliedern vom Außenteam. Auch sie werden buchstäblich überrannt und gestellt. Der etwas durch den Wind befindliche Kirk sowie sein über den weiteren Fortgang dieser Aktion sehr erstaunte erster Offizier werden anschließend nach draußen geleitet wo Sybok schon auf sie wartet um sie gebührlich zu empfangen. In jenem Augenblick wird auch Spock niederschmetternd klar das es sich tatsächlich um jenen entgleisten Vulkanier handelt von dem er Kirk und McCoy auf dem Schiff bereits berichtete. Auch wenn für einen Vulkanier eher untypisch, so freut sich der durchaus emotionale Sybok über die Ankunft der Enterprise, besonders allerdings darüber Spock wieder zu sehen. Nun wird auch Kirk langsam klar das zwischen seinem ersten Offizier und diesem Führer der Separatisten mehr sein muss als die bloße Tatsache das beide vom Vulkan sind.''"Spock, ich bin es Sybok - hast du mir denn gar nichts zu sagen?!"'' Doch Spock schweigt zu Beginn mit steinerner Miene, ehe er den Bestimmungen der Sternenflotte folgt und Sybok für verhaftet erklärt, was diesen allerdings im Gegenzug nur wenig zu kümmern scheint. Denn nach eigener Aussage ist er noch nicht fertig mit seinen Regelverstößen, er hat es nämlich auf die Enterprise abgesehen, verschweigt allerdings noch den Grund für seine Taten. Als sich Kirk entrüstet zu Wort meldet und sich als Captain des Schiffes zu erkennen gibt, schmunzelt Sybok lediglich und zollt ihm für dieses beinahe gelungene Täuschungsmanöver durchaus Respekt. Währenddessen erkennen die Sensoren an Bord der Enterprise, ungeahnt von den Ereignissen auf der Oberflfäche, einen klingonischen "Bird of Prey" welcher sich umgehend tarnt und direkt auf sie zusteuert. Chekov lässt die Schutzschilde hochfahren, was wiederum eine Shuttlelandung unmöglich macht. Als im weiteren Verlauf das Shuttle mit Kirk, Spock, McCoy, Uhura, [[Hikaru Sulu|Sulu]], Sybok und , zahlreiche seiner Anhänger sowie den beeinflussten Botschaftern zum [[Hangar]]tor der zur ''Enterprise'' fliegtaufbrechen schnappt man plötzlich eine Warnung der Enterprise vor den Klingonen auf, mit dem Nachruf man möge sich vorsichtshalber in Sicherheit begeben bis die Situation geklärt werden konnte. Doch Sybok, unerfahren was den Umgang mit Feinden wie den Klingonen betrifft lässt sich von seinem Kurs zur Enterprise nicht abbringen. Selbst als Kirk und Spock versuchen ihn dahingehend zu überzeugen, das Klingonen welche sich im Tarnflug nähern sicher nicht einfach mal vorbei schaun um "Hallo" zu sagen. Wenn ein Klingone erstmal Blut gewittert hat, will er auch angreifen. Doch Sybok bleibt stur! Letztlich kann ihn nur General Korrd, seines Zeichens ebenfalls ein Klingone von den wahren Absichten seiner Landsleute überzeugen. Sybok gibt daraufhin Kirk freie Hand für die nächsten Schritte, allerdings streng beobachtet, wird um zu verhindern das der Captain ihnen in den Rücken fällt. Kirk nimmt nun Kontakt zur Enterprise auf und gibt Chekov und Scotty die Order sich für "Notlandeplan B" zu wappnen da eine Rückkehr zum Planeten nicht mehr möglich sei. ''Enterprise"Notlandeplan B, was ist Notlandeplan B?!"'' schon von dem [[Tarnvorrichtung|getarnten]] Weder Scott noch Chekov können sich auf die etwas wirren Angaben ihres Captains zuerst einen Reim machen. Erst als Kirk die Angelegenheit etwas deutlicher erläutert bleibt den beiden Offizieren beinahe das Herz stehen. Tatsächlich hat James vor, um die Phase ohne Schutzschild und die Fähre aufnehmen zu können so gering wie möglich zu halten, das Shuttle manuell zu landen, also ohne Computer und ohne Leitstrahl! Inzwischen hat der Bird-of Prey erwartetdie Enterprise bereits ins Visier genommen, der sie unter Beschuss nimmt. Doch der Schuss erweist ist bereit sich zu enttarnen und zu feuern als Fehlschlagman erkennt das Kirk, jene Krieger den man ja niederringen will, weil gar nicht auf der derzeitige [[Kommandant]] Enterprise sondern auf dem Shuttle befindet. Eiligst wird die Peilung geändert und das Shuttle anvisiert. Das Schiff enttarnt und ein Photonentorpedo abgefeuert. Im selben Moment öffnet die Enterprise ihre Hangartore und senkt die Schirme. Gleichzeitig zündet Sulu den Impulsantrieb und das Shuttle kracht deutlich unsanft in das inzwischen geräumte Hangardeck und kann nur von einem Sicherheitsnetz gestoppt werden. Als das Shuttle sicher an Bord ist, befiehlt Cmdr. [[Pavel Chekov]] umgehend auf [[Warp]] gehtzu gehen. Durch eine Notfalllandung im Hanger wurde das Shuttle stark beschädigt. Kirk führt Sybok aus dem Shuttle und es kommt zu einer Auseinandersetzung in In jenem Augenblick als die Enterprise die Triebwerke zündet, saust auch schon der eine Art [[Phaser]]kanone letztendlich Spock in die Hände fällt. Kirk verlangt das Spock seinen Halbbruder umbringtTorpedo, aber Spock lässt sich mit gefangen nehmen und verschont das Leben seines Familienmitgliedsnur Haaresbreite am Raumschiff der Constitution Klasse vorbei.
=== Sha Ka Ree ===
Anonymer Benutzer