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Shakaar (Episode)

2 Bytes hinzugefügt, 23:41, 17. Feb. 2011
K
Akt IV: Widerstand: Linkfix
Später treffen sich Shakaar und Kira mit Lupaza und Furel in einer [[Höhle]] und versorgen sich mit dort gelagerten [[Waffe]]n. Furel erklärt Shakaar, dass die [[Zivilist|zivile]] [[Polizei]] eine provinzweite [[Fahndung]] nach ihm und Kira ausgerufen haben. Er teilt weiter mit, dass man in den angrenzenden [[Stadt|Städten]] weitere [[Truppe]]n und [[Ausrüstung]] zur Verfügung stellen sollen, um nach den, wie es heißt, „Flüchtenden“ zu suchen. Für Shakaar klingt das Wort Flüchtender sehr vertraut. Er erklärt, dass man ihn schon lange nicht mehr so nannte und teilt etwas nostalgisch mit, dass er es irgendwie vermisste. Lupaza entgegnet, dass die [[Behörde]]n Shakars Farm [[Beschlagnahme|beschlagnahmt]] haben. Des Weiteren haben sie einen [[Scanner]], um die Gegend nach den Reklamatoren abzusuchen. Doch Shakaar bleibt davon ungerührt. Er ist sich sicher, dass sie die Geräte nicht finden werden. Dann berichtet Lupaza, dass sie einige Mitglieder ihrer Widerstandszelle [[Verhaftung|verhaftet]] haben. Diese werden derzeit [[verhör]]t. Sofort will Kira die Namen und Lupaza entgegnet, dass es sich um [[Mobara]], [[Klin]] und [[Ornak]] handelt. Sie wurden verhaftet, bevor sie die drei warnen konnte. Die anderen sind auf dem Weg zu ihrer [[Festung]] im [[Kola-Gebirge]]. Lupaza gibt an, dass sie ihnen mitteilte, dass die vier bald zu ihnen stoßen. Nun will Furel wissen, wie ihr Plan aussieht. Daraufhin entgegnet Shakaar, dass sie vorerst in Bewegung bleiben sollten. Dies sollte die zivile Polizei zermürben, so dass sie in den [[Berg]]en Jagd auf sie machen muss. Das erinnert Furel an die alten Zeiten, was von Shakaar so gewollt ist. Er erinnert die Leute daran, dass die Cardassianer zehn Jahre damit verbrachten, sie in den Bergen zu suchen, er ist sich sicher, dass die Polizei in zehn Tagen aufgeben wird. Doch Kira ist sich da nicht so sicher, da viele von ihnen auch im [[Bajoranischer Widerstand|Widerstand]] waren und nicht so schnell aufgeben. Allerdings ist sich Shakaar sicher, dass sie nicht unbedingt eine Gruppe von Leuten des eigenen Volkes zur Strecke bringen wollen, die einfach nur versuchen, ihre Heimat zu verteidigen. Dann brechen die Vier auf in Richtung des Kola-Gebirges.
[[Datei:O'Brien_kugelt_sinen_Arm_ausBrien_kugelt_seinen_Arm_aus.jpg|thumb|O'Brien kugelt sich den Arm aus]]
Auf Deep Space 9 kommt es unterdessen zu einem Spiel im Darts zwischen dem [[Vulkanier]] [[Syvar]] und Chief O'Brien. Der Chief steht an der Linie und wirft einen Pfeil. Er trifft passend und sein Gegner gratuliert ihm zu dem Wurf. Bashir, der das Spiel neben anderen Gästen beobachtet erklärt, dass der Chief noch einen Treffer in die Mitte braucht, um zu gewinnen. Dax, die ebenfalls anwesend ist erklärt, dass der Chief das sicher weiß. Dann macht sich O'Brien zu seinem Wurf bereit. Er verspricht, den Doktor, der sein [[Trainer]] ist, nicht zu enttäuschen. Doch Syvar ist von der Unterbrechung durch den Doktor nicht begeistert und fordert den Chief auf, zu werfen. Doch der Chief entgegnet, dass er selbst entscheidet, wann er wirft. Inzwischen kommt Quark dazu und erkundigt sich, ob alles in Ordnung ist. O'Brien, der mittlerweile zum Wurf bereit an der Linie steht, fragt sofort, ob er sein [[Synthale]] dabei hat. Quark bestätigt dies und erklärt, dass er extra stark ist. Daraufhin greift der Chief nach hinten und schreit plötzlich vor Schmerz. Sofort stellt Dr. Bashir die [[Diagnose]], dass die Schulter des Chiefs ausgekugelt ist. Er verlangt sofort einen [[Tricorder]]. Entsetzt erkundigt sich Quark, was er getan hat. Sofort will O'Brien, dass der Doktor die Schulter wieder ein kugeln soll, doch der Doktor erklärt, dass es nicht so einfach ist. Er hat eine [[Rotoren-Manschetten-Ruptur]] und muss deshalb auf die [[Krankenstation]]. Sofort erklärt Syvar, dass der Chief verloren hat, sollte er die Linie verlassen. Dies schockiert Quark, doch Bashir entgegnet, dass er dringend [[Behandlung|behandelt]] werden muss. Allerdings will der Chief dies nicht akzeptieren. Doch Bashir entgegnet, dass er vielleicht das ganze Schultergelenk austauschen muss. Er erklärt, dass dies nicht all zu kompliziert ist. Das Spiel kann am nächsten Tag nachgeholt werden. Doch der Vulkanier entgegnet, dass er die [[Regel]]n nicht aufgestellt hat, sondern sie nur befolgt. Sofort steht der Chief auf und erklärt, dass er immer noch auf der Straße des Glücks ist und er geht davon aus, dass er werfen kann. Doch als er den Arm hebt, kehrt der Schmerz zurück. Sofort fordert er Bashir auf, zu tun, was er nicht lassen kann. Die beiden verlassen das Quark's. Nun verlangt Syvar seine Gewinn 15:1. Fassungslos entgegnet Quark, dass der Chief nur einen Drink von ihm bekam.
Nachdem die Situation schlimmer zu werden droht, lädt Winn Sisko in ihr Büro als Premierministerin ein. Als er kommt, erklärt sie, dass sie froh ist, dass er kam, um sie zu [[Rat|beraten]]. Es verwundetr Sisko, dass sie seinen Rat will, doch die Kai entgegnet, dass der Rat eines Abgesandten immer wichtig ist und sie erklärt, dass sie seine Hilfe im Moment sehr dringend benötigt. Sofort will Sisko wissen, um welche Art von Hilfe es geht. Winn entgegnet, dass sie vor zwei Wochen gezwungen war, die [[Miliz]] in die Dahkur-Provinz zu schicken. Allerdings gibt es von Shakaar und seinen Leuten noch keine Spur. Ihrer Meinung nach gehören sie alle jedoch sofort ins [[Gefängnis]]. Sisko entgegnet, dass die Frau nun wohl weiß, wie sich die Cardassianer fühlten. Doch das geht Winn am eigentlichen Punkt vorbei. Sie erklärt, dass sie dies nicht länger tolerieren kann, da Shakaars Widerstand auf einige andere Provinzen übergreift und sie muss gewisse bedauerliche Schritte einleiten, um die Ordnung aufrecht zu halten. Sofort erkundigt sich Sisko, ob sie damit die Ausrufung des [[Kriegsrecht]]es und die [[Suspendierung]] der lokalen [[Regierung]]en meint, woraufhin die Bajoranerin entgegnet, dass sie nicht wusste, dass Sisko die Situation auf Bajor so genau beobachtet. Der Commander entgegnet, dass er hörte, Shakaar würde überall auf Bajor Unterstützung finden. Winn entgegnet, dass ihm dies wohl von Major Kira erzählt wurde, doch Sisko versichert, dass er mit ihr schon eine ganze Weile nicht mehr gesprochen hat. Nun erklärt die Kai, dass sie nicht will, dass das Volk von Bajor durch diese Angelegenheit gespalten wird, woraufhin Sisko ihr vorschlägt, sofort ihre Truppen aus Dahkur abzuziehen. Damit ist Winn sofort einverstanden, allerdings knüpft sie daran eine Bedingung. Sisko erkundigt sich daraufhin, wie diese aussieht und Winn entgegnet, dass er eine Sicherheitstruppe zur Verfügung stellen soll, die an Stelle der Bajoraner tritt, wenn diese abziehen.[[Datei:Winn_hält_Krise_für_Test_der_Propheten.jpg|thumb|Winn hält die Krise für einen Test der Propheten]] Daraufhin will Sisko wissen, ob Sisko für sie Shakaar fangen soll. Winn erklärt, dass sich die Beziehungen zwischen den Bajoranern und der Föderation ganz sicher festigen würden, wenn dies geschehe. Verwundert erkundigt sich Sisko, weshalb die Beziehungen gefestigt werden müssten. Ausweichend teilt die Kai nun mit, dass dies vor allem eine Gelegenheit für die Föderation wäre, ihre Freundschaft zu Bajor zu demonstrieren. Doch Sisko stellt klar, dass das [[Gesetz]] der Föderation ihm verbietet, sich in interne bajoranische Angelegenheiten einzumischen. Empört fragt Winn, ob er es wirklich ablehnt, ihr zu helfen. Bestimmt bestätigt der Commander seinen Entschluss. Daraufhin entgegnet die Kai, dass man damit den Antrag auf Mitgliedschaft in der Föderation zurückziehen wird. Doch Sisko hält dies für eine Überreaktion, wie das gesamte Handeln der Kai in dieser Krise. Und alles nur wegen ein paar Reklamatoren. Winn sieht das jedoch anders und findet es schade, dass Sisko als der Abgesandte dies nicht sehen kann. Ihrer Meinung nach geht es nicht um die Reklamatoren, sondern um die Zukunft der bajoranischen Gesellschaft. Ihrer Meinung nach kann es nicht sein, dass sich jemand wie Shakaar über das Gesetz stellt, da Bajor sonst in [[Anarchie]] und Chaos versinken wird. Sie ist sich sicher, dass dies ein Test der Propheten ist, die sehen wollen, ob sie ihrer Rolle als Premierminister und Kai gewachsen ist. Deshalb will sie Shakaar mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln stoppen.
[[Datei:Shakaa_und_seine_Leute_wollen_kämpfenShakaar_und_seine_Leute_wollen_kämpfen.jpg|thumb|Shakaar und seine Leute wollen kämpfen]]
In den Bergen der Dahkur-Provinz fliehen Shakaar und seine Leute unterdessen vor den anrückenden Verfolgern. Sie laufen einen Berg hinunter und können sich dann hinter einigen [[Fels]]en verstecken. Kira holt ein [[Technik|technisches]] Gerät aus ihrer [[Tasche]] und beginnt es zu aktivieren. Furel überprüft mit seinem Tricorder, wie weit die Verfolger noch entfernt sind und erklärt beunruhigt, dass es nur noch 75 Meter sind. Die Bajoranerin beeilt sich und gerade als die Verfolger beginnen, den Berg herunter zu kommen, den Shakaars Gruppe eben herunter kam, ist Kira fertig. Einer der Verfolger ruft die anderen zurück und erklärt, dass er neue Werte 700 Meter in die entgegengesetzte Richtung empfängt. Daraufhin drehen die Männer um und gehen in die andere Richtung. Sofort will Shakaar wissen, wie viel Zeit sie haben. Kira ist sich sicher, dass etwa eine Stunde vergeht, bis die Leute an der Stelle sind, wohin sie die falschen [[Lebenszeichen]] projiziert hat. Danach werden sie etwa eine viertel Stunde sehen, was passiert. Furel erklärt unterdessen, dass er wohl älter wird, es sei denn die Berge sind mittlerweile höher geworden. Darauf entgegnet auch Lupaza, dass sie, jemand [[Schuss|erschießen]] soll, sollte sie noch einmal Sehnsucht nach alten Zeiten bekommen. Unterdessen bescheinigt Shakaar den Verfolgern, gut zu sein und Kira entgegnet, dass die Hälfte von ihnen aus Dahkur stammt und kennen das Gelände deshalb so gut wie sie. Das überzeugt Shakaar und er schlägt vor, Dahkur zu verlassen, bevor man sie einkesselt. Daraufhin schlägt Kira vor, in Richtung [[Serpent's Ridge]] zum [[Ratosha-Pass]]. Von dort aus sollten sie sich in die [[Lonar-Provinz]] durchschlagen. Allerdings entgegnet Shakaar, dass Serpent's Ridge ein ziemlich Raues Gelände ist. Doch Kira sieht keine Alternative zu diesem Plan. Furel sieht das allerdings anders. Er will kämpfen und wird mit dieser Einstellung von Lupaza unterstützt. Sie erklärt, dass es genau wie in alten Zeiten ist. Wenn immer die Cardassianer ihnen zu nahe kamen, drehten sie sich um und schlugen ihnen die [[Nase]]n [[blut]]ig. Shakaar erinnert sie jedoch daran, dass auch manchmal sie die mit den blutigen Nasen waren. Allerdings erwidert Furel, dass sie bereit waren, das Risiko einzugehen. Er selbst ist bereit, jeden Befehl von Shakaar zu befolgen, allerdings kann er nicht mehr laufen. Diesen Überlegungen muss sich auch Kira beugen, da sie nicht sicher ist, ob sie die Geschwindigkeit durchhalten können. Daraufhin entscheidet Shakaar, dass sie zum [[Tanis-Canyon]] zu gehen. Kira soll vorne weg gehen und Lupaza am Ende. Dazwischen sollen die anderen in Gruppen zu zweit laufen. Furel erklärt, dass es keinen Weg aus dem Tanis-Canyon gibt. Genau dies gibt Shakaar als Grund an, die Miliz dort hinein zu führen. Er will sie dort erwarten. Dann gehen die Leute um Shakaar weiter.
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