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→Akt IV: Reaktionen: Typo
[[Datei:Garak_hält_Ezri_für_ungeeignet_ihm_zu_helfen.jpg|thumb|Garak hält Ezri für ungeeignet, ihm zu helfen]]
Einige Zeit später läuft Ezri erneut über das Promenadendeck. Zu ihrer Überraschung hört sie laute Geräusche aus Garaks Geschäft. Sie geht hinein und sieht, wie der Schneider gerade eines der [[Kleid]]er aus seinem Bestand zerreißt. Sofort erkundigt sich die Trill, weshalb der Cardassianer nicht mehr in der Holosuite ist. Daraufhin entgegnet der Mann, dass er es nicht mehr aushalten konnte auf eine [[Simulation|simulierte]] [[Landschaft]] zu starren und so zu tun, als wäre er im Freien. Für ihn ist die Arbeit die Antwort. Er erklärt, dass sein Vater das auch immer sagte, um zu verhindern, dass er auf dumme Gedanken kommt. Das galt damals vor allem für seine [[Hausaufgabe]]n. Die Trill nimmt die Vorlage auf und fragt, was sein Vater machte, wenn er die Hausaufgaben nicht machte. Doch Garak will nichts davon hören und er fordert sie auf, das [[Psychologie|Psychogeplapper]] zu unterlassen. Er versichert, dass er kein zitternder Neurotiker ist, der sich leid tut, weil sein Vater nicht nett war. Dies ist seiner Meinung nach nicht einmal ansatzweise sein Problem und er fragt, ob Ezri das verstehen kann. Die Frau entgegnet, dass sie ihn gerne verstehen will. Garak entgegnet, dass er davon überzeugt ist und er wirft der Trill vor, dass sie nichts lieber machen würde, als in seinen persönlichen Angelegenheiten herumzuschnüffeln. Allerdings stellt er klar, dass er keinen Wert auf eine Analyse seiner Kindheit legt. Dann erklärt er, dass er einzig sein Volk vor dem Dominion retten will. Dazu braucht er seiner Ansicht nach niemanden, der ihm die Hand hält. Alles was er braucht, so der Schneider weiter, ist jemand, der ihm hilft seine Aufgabe fortzuführen und in Dax sieht er jemanden, der dieser Aufgabe nicht gewachsen ist. Er wirft Ezri vor, dass sie jämmerlich ist und versucht einem Vermächtnis gerecht zu werden, dass das ihr von ihren Vorgängern überlassen wurde. Seiner Ansicht nach verdient die Frau den Namen Dax nicht. Dann erklärt er, dass er Jadzia kannte und sie im Gegensatz zu Ezri lebendig und vital war. Die neue Wirtin hingegen, so Garak weiter, weiß noch nicht einmal, wer sie ist. Dann fordert er sie auf, ihn von nun an mit ihrer Hilfe zu verschonen, da sie sich noch nicht einmal selbst helfen kann. Er fordert die junge Frau auf zu gehen, bevor er noch etwas Unfreundliches sagt.
Nach dem Gespräch geht Ezri niedergeschlagen und den Tränen nahe über das Promenadendeck. Sie bleibt stehen und sieht sich um. Dabei entdeckt sie den Tempel. Schnell eilt die Trill hinein. Der Tempel ist leer und so läuft die Frau zu einer der Wände, stützt sich ab und sinkt dann zu Boden. Dann beginnt sie zu weinen.