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[[Datei:ManheimEffekt1.jpg|thumb|Temporale Gleichzeitigkeit, wo keine sein darf.]]
[[Datei:ManheimEffekt2.jpg|thumb|Eine knifflige Situation]]
Der [[Manheim-Effekt]] beschreibt die Verzerrungen der [[Zeit]], die bei einem von [[Doktor|Dr.]] [[Paul Manheim]] auf [[Vandor IV]] entwickelten [[Experiment]] auftreten. Aufgrund der Beobachtungen auf der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'']] und einiger in relativer Nähe liegenden [[Raumstation|Stationen]] wird der Effekt von [[Lieutenant Commander]] [[Data]] auch <q>temporaler Schluckauf</q> genannt. Der Grund ist, dass es sich dabei um eine abgewandelte Form der temporalen Kausalitätsschleife handelt, wobei sich die beteiligten Personen an die Zeitschleife selbst erinnern können und diese Form der Zeitschleife sich nur über wenige [[Sekunde]]n oder [[Minute]]n erstreckt. Ursache dieses Effekts ist das Experiment von Dr. Manheim, bei dem es ihm gelingt, ein Fenster in eine andere [[Dimension]] zu öffnen. Es handelt sich dabei also um keine echte Zeitschleife, sondern um das Ineinanderfließen mehrerer [[Quantenrealität|paralleler Existenzebenen]], welche normalerweise temporal voneinander getrennt sind. Um eine weitere Ausbreitung dieses Effekts zu verhindern, führt Data einen Behälter mit [[Antimaterie]] in die Quelle der Verzerrungen ein und versiegelt so die Verbindung zwischen den Existenzebenen. ({{TNG|Begegnung mit der Vergangenheit}}).
{{Meta|Es ist hier zu beachten, dass mit „Dimension“ in diesme Fall eine [[Quantenrealität|alternative Realität]] gemeint ist und keine Dimension im geometrisch-mathematischen Sinne.}}