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→Zusammenfassung
Kirk und Spock beamen auf die Planetenoberfläche, um mit der Bevölkerung über Abwehrmaßnahmen zu verhandeln. Auf den ersten Blick scheint diese auf einer niedrigen Entwicklungsstufe zu stehen. Nichts deutet auf technischen Fortschritt hin. Seit Jahrtausenden leben die Organier wie im irdischen Mittelalter.
Der Ältestenrat des Planeten heißt die Besucher zwar freundlichen willkommen, zeigt sich aber an den Angeboten der Föderation nicht interessiert - auch dann nicht, als tatsächlich die Klingonen tatsächlich auf dem Planeten erscheinen und ihn in Besitz nehmen. Kirk und Spock befinden sich nun in großer Gefahr. Aufs Schiff können sie nicht zurück; denn es hat die Deflektoren aktiviert und außerdem hat Kirk Sulu befohlen, beim Auftauchen einer Übermacht aus Sicherheitsgründen den Orbit zu verlassen.
Kirk und Spock erregen trotz Tarnung die Aufmerksamkeit von Militärgouverneur Kor, der allem Anschein nach von Anfang an Verdacht gegen die beiden hegt. Seinen Vedacht sieht er bestätigtDie Klingonen verfügen über ein Gerät, den so genannten ''Wahrheitsfinder'', mit dessen Hilfe sie aus jedem die gewünschten Informationen herausholen können. Da Spock, der sich als vulkanischer Händler ausgibt, als "feindlicher Ausländer" eingestuft wird, muss er ein Gespräch zwischen Kirk und sich dem Ältestenrat abhört. Schließlich erfährt ''Wahrheitsfinder'' unterziehen; doch auf Grund seiner vulkanischen fortgeschrittenen geistigen Fähigkeiten kann erdessen Wirkung abblocken, wer so dass die beiden wirklich sindKlingonen zunächst keinen weiteren Verdacht schöpfen.
Dank ihrer Fähigkeiten verhindern die Organier den Krieg zwischen der Föderation und dem klingonischen Imperium. Es kommt - aber nicht mehr in dieser Folge - zu einem Friedensvertrag zwischen beiden Parteien.