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Kampf um Organia

1.603 Bytes hinzugefügt, 09:46, 3. Jul. 2006
Zusammenfassung
Kirk und Spock beamen auf die Planetenoberfläche, um mit der Bevölkerung über Abwehrmaßnahmen zu verhandeln. Auf den ersten Blick scheint diese auf einer niedrigen Entwicklungsstufe zu stehen. Nichts deutet auf technischen Fortschritt hin. Seit Jahrtausenden leben die Organier wie im irdischen Mittelalter.
Der Ältestenrat des Planeten heißt die Besucher zwar freundlichen willkommen, zeigt sich aber an den Angeboten der Föderation nicht interessiert - auch dann nicht, als tatsächlich die Klingonen tatsächlich auf dem Planeten erscheinen und ihn in Besitz nehmen. Kirk und Spock befinden sich nun in großer Gefahr. Aufs Schiff können sie nicht zurück; denn es hat die Deflektoren aktiviert und außerdem hat Kirk Sulu befohlen, beim Auftauchen einer Übermacht aus Sicherheitsgründen den Orbit zu verlassen.
Kirk und Spock erregen trotz Tarnung die Aufmerksamkeit von Militärgouverneur Kor, der allem Anschein nach von Anfang an Verdacht gegen die beiden hegt. Seinen Vedacht sieht er bestätigtDie Klingonen verfügen über ein Gerät, den so genannten ''Wahrheitsfinder'', mit dessen Hilfe sie aus jedem die gewünschten Informationen herausholen können. Da Spock, der sich als vulkanischer Händler ausgibt, als "feindlicher Ausländer" eingestuft wird, muss er ein Gespräch zwischen Kirk und sich dem Ältestenrat abhört. Schließlich erfährt ''Wahrheitsfinder'' unterziehen; doch auf Grund seiner vulkanischen fortgeschrittenen geistigen Fähigkeiten kann erdessen Wirkung abblocken, wer so dass die beiden wirklich sindKlingonen zunächst keinen weiteren Verdacht schöpfen.
Am Ende Seinen Vedacht sieht Kor bestätigt, als er ein Gespräch zwischen Kirk und dem Ältestenrat abhört. Kor droht, auch bei Kirk seinen ''Wahrheitsfinder'' anzuwenden, um die Wahrheit über dessen Identität herauszufinden. Um Schlimmes von ihm abzuwenden, verrät Ayelborne, der Vorsitzende des Ältestenrates, wer die beiden wirklich sind. Kirk und Spock werden daraufhin ins Gefängnis geworfen. Kor holt Kirk zu sich, weil er von ihm etwas über die Bewaffnung der Sternenflotte erfahren will, worauf Kirk nicht eingeht. Kor räumt ihm zwölf Stunden Bedenkzeit ein. Hernach warte sonst der ''Wahrheitsfinder''. Vor Ablauf der Frist werden sie von Ayelborne, gänzlich unbemerkt von den klingonischen Wachen, aus dem Gefängnis befreit. Um die Rückkehr der Geiseln zu erzwingen, droht Kor mit der stündlichen Tötung von zweihundert Organiern. Die ersten Fallen seiner Drohung bereits zum Opfer. Um weiteres Blutvergießen zu verhindern, suchen Kirk und Spock Kor in der Zitadelle auf. Auch Ayelborne und Trefayne stellen sich ein. Es gelingt ihnen, einen Krieg zwischen der Föderation und dem klingonischen Imperium zu verhindern, indem sie direkten Einfluss auf die Funktion der Raumschiffe nehmen. Einfach, aber effektiv: Alles wird nun so heiß, dass man es nicht berühren kann. Es stellt sich nun heraus, dass die Organier viel weiter fortgeschritten sind, als der äußere Schein vermuten lässt. Sie haben sich bereits vor Jahrtausenden zu Geistwesen entwickelt. Das Äußere dient lediglich dazu, den Besuchern eine Orientierung zu geben.
Dank ihrer Fähigkeiten verhindern die Organier den Krieg zwischen der Föderation und dem klingonischen Imperium. Es kommt - aber nicht mehr in dieser Folge - zu einem Friedensvertrag zwischen beiden Parteien.
Anonymer Benutzer