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Als Katholiken musste Doohans Familie aus dem protestantischen Belfast fliehen. In Kanada wurde er dann zum Kriegsdienst eingezogen und war einer der Alliierten bei der Landung in der Normandie, auch bekannt unter dem Begriff "D-Day". Ein deutscher Schütze schoss ihm einen Mittelfinger ab, er bekam auch mehrere Einschüsse in Bein und Brust. Der Umstand, dass er ein silbernes Zigarettenetui in der Brusttasche hatte, rettete ihm wohl das Leben.
In den 1950ern arbeitete er als Radiomoderator und bald darauf als Gastdarsteller in einigen TV-Serien, unter anderem "''Bonanza''" oder "''Twilight Zone''". Doohan konnte jeden Englischen Dialekt und Akzent bis zur Perfektion imitieren. Beim Casting zur Star Trek Serie ist las er seine Text in verschiedenen Dialekten vor. Begeistert von imitieren schottischem Akzent, gab [[Gene Roddenberry]] begeistert von Doohans schottischem Akzent und gab ihm die Rolle des Chefingenieurs.
Die nachhaltige Bekanntheit seiner Rolle war nicht nur positiv, er bekam wenig ernsthafte Filmangebote und kann so nur vergleichsweise wenige Gastrollen und Filme aufweisen, von Star Trek abgesehen. Diese Lage verbesserte sich erst ab den 1980ern. Als Sprachtalent ist er aber auch häufig in Star Trek Produkten zu hören, so sprach er bei vielen Videospielen und natürlich bei der [[TAS|animierten Serie]] einige Rollen.
In Deutschland wurde James Doohans Rolle des Scotty als einzige von nur einem [[Liste von Synchronsprechern|Synchronsprecher]] gesprochen, nämlich [[Kurt E. Ludwig]]. Lediglich in der [[ZDF]]-Version der Zeichentrickserie, die keinen der Originalsprecher verwendete, übernahm [[Thomas Danneberg]] den Part. Seit dem Tod von Kurt E. Ludwig übernimmt [[Kaspar Eichel]] die Nachsynchronisationen.
[[en:James Doohan]]
[[pl:James Doohan]]
[[ru:Джеймс Духан]]
[[Kategorie:Darsteller (TOS)|Doohan, James]]
[[Kategorie:Darsteller (TAS)|Doohan, James]]
[[Kategorie:Darsteller (TNG)|Doohan, James]]
[[Kategorie:Darsteller (Film)|Doohan, James]]