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1 Byte hinzugefügt, 02:50, 7. Sep. 2007
Akt II: Der Wunsch nach Liebe
[[Bild:Zerstörter terellianischer Frachter.jpg|thumb|Der abgestürzte terellianische Frachter.]]
Picard wacht langsam in einem dunklen Raum auf. Vor ihm brennt ein Feuer. Als er sich aufrichten will, zuckt er vor Schmerzen zusammen. Als er auf seine Verletzung am Bauch sieht, entdeckt er ein Gerät. Er versucht es zu berühren, doch ein Blitz wehrt seine Hand ab. Als er zum Feuer sieht, erkennt er schemenhaft eine Person dahinter. Picard fragt, wer da sei, doch kriegt keine Antwort. Die [[Mensch|menschliche]] Frau steht auf und begibt sich zum Captain. Picard erkundigt sich weiter, wer sie sei und was sie will. Doch sie antwortet nicht und drückt ihn wieder in seine Liege. Sie legt ihre rechte Hand auf seinen Mund und den linken Zeigefinger auf ihren. Als sie geht, fordert Picard sie auf, im Shuttle nach Voval zu suchen. Sie antwortet, dass er to tot ist. Sie geht durch eine Tür nach draußen. Man sieht nun, dass es sich um ein abgestürztes [[Raumschiff]] handelt. Picard erwacht ein zweites Mal, sie sitzt wider am Feuer. Jean-Luc sieht eine Schüssel neben sich und sagt, dass der Inhalt gut riecht und bedankt sich. Die Frau sitzt immer noch stumm da. Er richtet sich auf und stellt fest, dass das Raumschiff ein [[Terellianer|terellianischer]] [[Frachter]] sei. Er fragt die Frau, ob es ihr Schiff sei. Sie antwortet nicht. Während er aus der Schüssel isst, stellt er der ominösen Frau weitere Fragen. Endlich antwortet sie und sagt, dass sie kein Teil der Besatzung des Schiffes gewesen ist. Sie war nur Passagier, sie seien abgestürzt und nur sie hatte überlebt. Picard bestätigt das, denn sie kann keine Terellianerin sein, es sei denn, sie hätte zwei Arme verloren. Picard stellt sich vor und fragt sie nach ihrem Namen. Die Antwort lautet: [[Anna]]. Picard fragt, ob noch jemand auf dem Planeten sei, doch Anna verneint dies. Picard möchte wissen, wie lange Anna auf dem Planeten sei, doch sie weiß es nicht, da man den [[Stern|Zentralstern]] nicht sehen kann. Dadurch hat sie jegliches [[Zeit|Zeitgefühl]] verloren hat. Picard will es dennoch genau wissen und erkundigt sich, wann sie abgestürzt seien. Es war bei [[Sternzeit]] 40812. Picard ist erstaunt, denn das ist sieben Jahre her. Anna ist geschockt, sie dachte, es wären ein oder zwei. Picard versucht sie zu beruhigen und sagt, dass sich im Shuttle Geräte befinden, die den Absturz überstanden haben, mit denen sie Kontakt zur Sternenflotte aufbauen können. Diese wird sofort ein Schiff entsenden und sie beide abholen. Picard will aufstehen, doch seine Schmerzen verhindern dies. Anna fordert ihn auf, ruhig liegen zu bleiben und informiert ihn, dass er sich drei Rippen gebrochen hat. Ein [[Restriktionsgerät]] soll die [[Knochen]] an ihrem Platz halten und sie zusammenwachsen lassen. Da Anna ein Wort nicht einfällt, hilft ihr Picard. Sie bemerkt, dass es sehr lang her ist, als sie das letzte Mal mit jemanden redete. Sie hat immer nur Selbstgespräche geführt, doch später dachte sie, es würde bedeuten, dass sie verrückt geworden sei. Deshalb hörte sie auf zu reden. Anna informiert den Captain, dass es eine Weile dauern wird, bis er wieder laufen kann. Picard bittet Anna, zum Shuttle zu laufen und eine [[Kommunikationstafel]] aus einer [[Instrumentenphalanx]] im [[Cockpit]] zu holen. Sie stimmt zu.
In der [[Beobachtungslounge]] der ''Enterprise'' beschreibt Worf, wie er Byleth umbringen will. Mit bloßen Händen will er ihm die Speiseröhre herausreißen. Will unterbricht ihn. Worf gibt zu, klägliche versagt zu haben, er sei ein miserabler Diplomat. Er bittet das Wohl des Schiffes und der Föderation wegen um Ablösung. Der erste Offizier lehnt dies ab. Worf bittet inständig darum, die Iyaaraner seien arrogant, sie reizen Worf, weil sie nicht vernünftig mit sich reden lassen. Deanna wirft ein, dass Botschafter Loquel recht umgänglich sei, obwohl sie zugeben muss, dass er etwas ungewöhnlich ist. Riker fragt Troi, was sie herausfinden konnte. Sie antwortet, dass er sich sehr für Freizeitbeschäftigungen interessiert. Sie habe in den letzten beiden Tagen mehr Zeit im Zehn Vorne verbracht, als in den letzten zwei Monaten. Loquel ist verrückt nach allem Essbaren, vor allem nach Schokolade. Riker fügt hinzu, dass es der Himmel für sie sein muss. Doch sie muss zugeben, dass sie noch ein paar Tage mit ihm nicht übersteht. Worf fühlt sich bestätigt und ruft, dass diese Kerle wirklich verrückt seien. Deanna versucht ihn zu beruhigen und sagt, dass er sehr viel Geduld mit Byleth bewiesen hat. Doch vielleicht sei es jetzt Zeit, ihn darauf hinzuweisen, dass gewisse Verhaltensweisen nicht akzeptabel sein. Worf ist wenig begeistert. Riker macht den Vorschlag, dass es vielleicht besser sei, die Atmosphäre ein wenig aufzulockern und sich in einem weniger offiziellen Rahmen zu treffen. Natürlich schlägt er ein [[Poker|Pokerspiel]] vor.
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