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→Akt I: Meinungsverschiedenheiten: + Bild
Zur gleichen Zeit verfolgen [[Damar]] und [[Weyoun 7|Weyoun]] die Bewegungen der ''Defiant'' von [[Cardassia Prime]] aus. Der [[Cardassianer]] erkennt, dass die ''Defiant'' zurück in den [[Föderationsraum]] fliegt und will, dass die Jem'Hadar sie verfolgen. Doch Weyoun hat andere [[Plan|Pläne]]. Er befiehlt, die Schiffe die Verfolgung abbrechen zu lassen und sie zum [[Son'a-Posten]] auf [[Devos II]] umzuleiten. Das gefällt Damar nicht und er will den Grund dafür erfahren. Sofort stellt der [[Vorta]] klar, dass sie die Schiffe zum Schutz der neuen [[Ketracel-White|Ketracel-White-Anlagen]] gebrauchen, da die [[Föderation]] von deren Existenz erfahren hat. Verärgert will der Cardassianer nun wissen, ob die [[Son'a]] sie nicht beschützen können. Doch Weyoun duldet keine Wiederworte und fragt stattdessen, ob er seine Entscheidungen in Frage stellen will und er erinnert den Cardassianer, dass das sehr unvernünftig wäre. Während Damar die Befehle weitergibt, fragt sich Weyoun, was die ''Defiant'' so lange bei den Badlands wolle. Darauf entgegnet der Cardassianer, dass sie sicher nach Überlebenden der ''Koraga'' sucht. Dabei schüttet er sich etwas [[Kanar]] in sein Glas. Die Aussage von Damar verwundert Weyoun, da er nicht erwartet hatte, dass sie so lange suchen würden. Darauf entgegnet der Cardassianer, dass ihre Gegner ihre [[Soldat]]en nicht als leicht erstzbar ansehen, da sie nicht in [[Brutstätte]]n [[Zucht|gezüchtet]] werden, wie die Jem'Hadar. Während Damar seinen Kanar trinkt, erkennt Weyoun den Unterton in dessen Ausführung und fordert den Cardassianer auf, etwas zu sagen, wenn er ein Anliegen hat. Verärgert fragt der Mann, ob Weyoun eine Ahnung hat, wie viele Tote Cardassia der Krieg gekostet hat. Er ist sich sicher, dass es nicht eine [[Familie]] gibt, die keinen [[Trauer]]fall zu beklagen hat. Doch Weyoun ist sich sicher, dass diese geleisteten [[Opfer (Aufgabe)|Opfer]] nicht umsonst waren und sie mit Sicherheit siegen werden. Wieder genehmigt sich Damar einen Schluck aus seinem Glas. Weyoun kommentiert das damit, dass es etwas früh dafür sei. Doch sofort findet der Cardassianer eine [[Ausrede]] und erklärt, dass er nur trinkt, weil es in dem Raum eiskalt ist. Sofort entgegnet Weyoun, dass es der [[Gründerin]] so lieber ist. Allerdings kann Damar das nicht verstehen, da sie seit Tagen nicht mehr da war. Sarkastisch entgegnet der Vorta, dass Damar sich einfach wärmer [[Kleidung|kleiden]] soll. Der ignoriert dies und will stattdessen wissen, was die Gründerin den ganzen Tag in ihrem [[Quartier]] macht. Dann fügt er an, dass sie das letzte Mal, als er sich sah nicht gut aussah und will wissen, ob sie [[Krankheit|krank]] ist. Erbost stellt Weyoun klar, dass ein [[Gott]] nicht krank werden kann, woraufhin der Cardassianer [[Ironie|ironisch]] anmerkt, dass sie vielleicht gar kein Gott ist. Die Aussage macht Weyoun [[Wut|wütend]]. Er stellt klar, dass es ihm egal ist, ob Damar glaubt, dass die [[Gründer]] Götter sind oder nicht. Alles was er von dem Cardassianer verlangt ist Gehorsamkeit. Wortlos schaut Damar den Vorta an. Dessen Stimmung ändert sich unterdessen und er erklärt, dass die Gründerin eine [[Subraumkommunikation]]sverbindung in ihr Quartier gelebt bekommen will. Damar verspricht sich darum zu kümmern, während Weyoun hinzufügt, dass sie mit einem [[Sicherheitskanal]] ausgestattet sein soll. Dieser sol separat [[Verschlüsselung|verschlüsselt]] und getrennt von der [[Kommunikationsphalanx|Hauptkommunikationsphalanx]] sein. Das ist Damar zu viel und er will eine Erklärung dafür, weshalb die Gründerin so auf Sicherheit bedacht ist und mit wem sie reden will. Doch der Vorta blockt die Frage ab und entgegnet, dass das den Cardassianer nichts angeht. Während Weyoun den Raum verlässt, widmet sich Damar wieder seinem Glas.
[[Datei:Ezri_denkt_an_Jadzias_Zeit_mit_Worf_zurück.jpg|thumb|Ezri denkt an Jadzias Zeit mit Worf zurück]]
Später geht Ezri durch die [[Korridor]]e von [[Deep Space 9]]. Als sie an [[Worfs Quartier]] vorbei kommt, bleibt sie stehen. Sie wendet sich der [[Tür]] zu und fordert den [[Computer]] auf, das Quartier zu öffnen. Der Computer fordert dafür einen [[Autorisationscode]], den Ezri ihm gibt. Nachdem die Tür auf ist, betritt die Frau das Quartier und sieht sie um. Dort sieht er das [[Bat'leth]] seines [[Mogh|Vaters]], dass Worf Jadzia einst [[Geschenk|schenkte]]. Sie erinnert sich auch, daran, wie Worf sich um [[Kirayoshi O'Brien|Kirayoshi]] kümmerte und Jadzia sich darüber wundertre, da Worf ihrer Meinung nach nicht mit Kindern umgehen kann. Auch Erinnerungen an die Zeit nach dem Aufenthalt auf [[Soukara]], als Worf Jadzia gestand, dass sie ihm wichtiger sei als seine Karriere, kommen zurück. Dann geht die Trill in das [[Schlafzimmer]] der beiden. Dort sieht sie das Bild von Worf und Jadzia und erinnert sich an die [[Hochzeit]] der beiden und die Frage von [[Sirella]], ob sie sich immer zur Steite stehen würden, egal was auch geschehen würde. Ezri wird klar, was sie tun muss.